AT391538B - Anschluss- bzw. verbindungsstueck aus einem einzigen stueck, fuer die direkte verbindung von glatten rohren an gewindeanschluessen - Google Patents

Anschluss- bzw. verbindungsstueck aus einem einzigen stueck, fuer die direkte verbindung von glatten rohren an gewindeanschluessen Download PDF

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AT391538B
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Luigi Cazzaniga
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/06Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts in which radial clamping is obtained by wedging action on non-deformed pipe ends
    • F16L19/061Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts in which radial clamping is obtained by wedging action on non-deformed pipe ends a pressure ring being arranged between the clamping ring and the threaded member or the connecting member

Description

Nr. 391 538
Die Erfindung bezieht sich auf ein Anschluß- bzw. Verbindungsstück aus einem einzigen Stück für die dichte Verbindung von glatten Rohren an Gewindeanschlüssen von vorzugsweise hydraulischen Geräten bzw. Rohren, wobei ein ringförmiger Dichtungskörper vorgesehen ist, der mit einer mit Gewinde versehenen Muffe verschließbar ist, die an einem Ende des Anschlusses angeschraübt ist, in radialer Richtung gegen die äußere Fläche des Rohres und in axialer Richtung gegen den Endrand des Anschlusses.
Die Verbindung zwischen glatten Rohren und mit Gewinde versehenen Anschlüssen - die bei Rohren, hydraulischen, pneumatischen und ähnlichen Geräten Vorkommen - kann mit vielen Anschlußarten erfolgen, welche die Aufgabe haben, sowohl die Anschlußstelle hydraulisch zu dichten als auch das Ende des Rohres mechanisch zu halten, welches am Gewinde angeschlossen ist
Eine geeignete Form für die Durchführung einer solchen Verbindung wird im IT-GbM Nr. 21325 vom 28.3.80 beschrieben.
Ein solcher Anschluß verlangt jedoch das Vorhandensein von mehreren Dichtungselementen und ineinander passenden Verschlußteilen mit komplizierter Montage und größerer abzudichtender Fläche. Auch die aus der DE-OS 2 554 827 bekannte Rohrverbindung erfordert zwei getrennte Ringe, einen für die mechanische Abstützung des Rohres und einen für die Abdichtung.
Die aus der US-PS 4 293 138 bekannte Kupplungs- und Abdichtungs-Vorrichtung beruht auf der Einführung einer Leitung in eine andere durch einen geformten Dichtungsring unter Pressung. Diese bekannte Technik verlangt vom Monteur, daß er eine große Anzahl von Spezialwerkzeugen zu seiner Verfügung hat, um die Kupplung unter den jeweils unterschiedlichen Bedingungen herstellen zu können.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine vabesserte Verbindung vorzuschlagen, die verglichen mit den bisher bekannten Verbindungen eine schnelle Montage und eine wirksame Dichtung zu mäßigen Kosten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs näher bezeichneten Anschluß- bzw. Verbindungsstück erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Dichtungskörper eine Außenwandung aus elastomerem Material sowie ein metallisches Innenstück aufweist, die fest miteinander verbunden sind, wobei die Außenwandung über das Ende des Innenstückes hinausreicht und eine konische Fläche aufweist, welche sich gegen dieses Ende verjüngt und sich außerhalb des Rohres befindet, wobei am entgegengesetzten Ende das Innenstück einen kleineren Durchmesser aufweist als das Rohr, wobei die Außenwandung in diesem Bereich stärker ausgebildet ist, um am Endrand des Gewindeanschlusses von innen angepießt zu werden, und wobei das Innenstück an dem Ende, das von dem Ende der Außenwandung überragt wird, eine Verbreiterung aufweist, deren konische Endfläche zu deqenigen der Außenwandung entgegengesetzt verläuft.
In Weiterbildung der Erfindung weist die Muffe an dem gewindelosen Ende einen ringförmigen Teil auf, dessen innere konische Fläche der konischen Endfläche der Außenwandung des Dichtungkörpers angepaßt ist
Die Außenwandung des Dichtungskörpers kann vorteilhafterweise in dem Abschnitt, der über das Ende des metallischen Innenstückes ragt, zur Abdichtung wie an sich bekannt gegen die Fläche des Rohres ringförmige Erhebungen auf der Innenfläche aufweisen.
Der ringförmige Teil mit konischer Fläche der Muffe kann - in dem Bereich des kleineren Durchmessers - eine Nut bzw. Ausnehmung aufweisen, um die Verformung des Dichtungskörpers zu ermöglichen. Um die Montage im Hinblick auf den Durchmesser des Gewindes des Anschlusses und auf den Außendurchmesser des Dichtungskörpers zu ermöglichen, kann der ringförmige Teil der Muffe mittels Gewinde am restlichen Teil der Muffe befestigt sein, wobei das Gewinde vorzugsweise linksgängig ist um dessen Lockerung beim Verschließen bzw. Verschrauben des Anschlusses zu verhindern. Nähere Details können der folgenden Beschreibung und der Zeichnung eines Ausführungsbeispieles entnommen werden, welche den Anschluß im Längsschnitt zeigt
Wie die Zeichnung zeigt erlaubt das erfindungsgemäße Anschluß- bzw. Verbindungsstück die Verbindung des Endes des Rohres (1) mit einem mit einem Gewinde (2) versehenen Mundstück oder Anschluß eines vorzugsweise hydraulischen Gerätes bzw. Rohres od. dgl.
Das Anschlußstück besteht aus einer Gewindemuffe (3), die an dem einen Ende an einem Gewindeanschluß (2) anschließbar ist und mit Hilfe des Teiles (4) mit ebenen Flächen verschließbar ist, der am anderen Ende einen ringförmigen Teil bzw. Ring (5) trägt, der eine konische Oberfläche (6) aufweist, deren kleinerer Durchmesser zur Außenseite des Anschlusses gerichtet ist. Zweckmäßigerweise ist der Ring (5) mit dem Ende der Muffe (3) durch ein Gewinde (7) verbunden, das linksgerichtete Gänge aufweist im Gegensatz zu jenen des Gewindes am Anschluß (2).
Zwischen der konischen Fläche (6) des Ringes (5) und der konischen Fläche (8) am Anschluß (2) ist ein Dichtungskörper (9) eingesetzt, der in der Zeichnung teilweise im Schnitt dargestellt ist In diesem ist das Rohr (I) eingeschoben.
Der Dichtungskörper (9) umfaßt ein metallisches Innenstück (10), das eine Verengung bzw. einen Absatz (II) am Ende zum Anschluß (2) aufweist mit kleinerem Durchmesser als der des Rohres (1), und eine Verbreiterung (12) am entgegengesetzten Ende. Diese Verbreiterung (12) weist eine konische Endfläche (13) auf, die entgegengesetzt zur Fläche (6) geneigt ist.
Fest verbunden mit dem Innenstück (10) befindet sich im Dichtungskörper (9) eine Außenwandung (14) aus elastomerem Material, die im Bereich der konischen Fläche (8) des Anschlusses (2) stärker ausgebildet ist -2-

Claims (5)

  1. Nr. 391 538 und ein Endstück (16) zwischen den Flächen (6) und (13) aufweist. An der Innenwand (17) dieses Endstückes (16) sind mehrere ringförmige Erhebungen bzw. Stege (18) angebracht, um die Abdichtung zwischen dem Dichtungskörper (9) und dem Rohr (1) zu erleichtern. Die Dichtheit wird erreicht durch das Aufbringen bzw. Aufschrauben der Muffe (3) auf den Gewindeanschluß (2), indem der Dichtungskörper (9) axial zusammengedrückt wird, womit der Bereich bzw. Abschnitt (15) gegen die Fläche (8) abdichtet und so die Dichtheit zwischen dem Dichtungskörper (9) und dem Anschluß (2) erreicht wird. Außerdem bewirkt - durch den Druck der Flächen (6) und (13) auf das Endstück (16) beim Verschließen -eine Verformung des Endstückes (16) in radialer Richtung, daß es fest an die Außenfläche des Rohres (1) gedrückt wird und so die Dichtheit zwischen dem Rohr (1) und dem Dichtungskörper (9) erzielt wird. Die Ausbildung des Dichtungskörpers (9) in einem einzigen Stück mit der Außenwandung (14) aus elastomerem Material, die mit dem metallischen Innenstück (10) fest verbunden ist, z. B. während der Preßphase des Teiles (14) (bei dessen Herstellung), erlaubt eine schnellere Montage; außerdem kann sich das Endstück (16) beim Verschließen bzw. Verschrauben gegenüber dem Rohr (1) nicht drehen, wodurch Schäden an den Flächen (17) und den Erhebungen (18) vermieden werden, welche die Dichtheit beeinträchtigen würden. Am Ring (5) ist zweckmäßigerweise eine Nut bzw. Ausnehmung (19) vorgesehen, welche eine übliche Verformung des Endstückes (16) während des Verschließens der Muffe (3) ermöglicht Um die Montage zu ermöglichen, ist der Ring (5) vom Muffenkörper (3) getrennt; jedoch - falls der Gewindeanschluß einen größeren Durchmesser aufweisen sollte als der äußere Durchmesser des Dichtungskörpers (9) - können die Muffe (3) und der Ring (5) auch in einem einzigen Stück hergestellt werden. PATENTANSPRÜCHE 1. Anschluß- bzw. Verbindungsstück aus einem einzigen Stück für die dichte Verbindung von glatten Rohren an Gewindeanschlüssen von vorzugsweise hydraulischen Geräten bzw. Rohren, wobei ein ringförmiger Dichtungskörper vorgesehen ist, der mit einer mit Gewinde versehenen Muffe verschließbar ist, die an einem Ende des Anschlusses angeschraubt ist, in radialer Richtung gegen die äußere Fläche des Rohres und in axialer Richtung gegen den Endrand des Anschlusses, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungskörper (9) eine Außenwandung (14) aus elastomerem Material sowie ein metallisches Innenstück (10) aufweist, die fest miteinander verbunden sind, wobei die Außenwandung (14) über das Ende des Innenstückes (10) hinausreicht und eine konische Fläche aufweist, welche sich gegen dieses Ende verjüngt und sich außerhalb des Rohres (1) befindet, wobei am entgegengesetzten Ende das Innenstück (10) einen kleineren Durchmesser aufweist als das Rohr (1), wobei die Außenwandung (14) in diesem Bereich stärker ausgebildet ist, um am Endrand des Gewindeanschlusses (2) von innen angepreßt zu werden und wobei das Innenstück (10) an dem Ende, das von dem Ende der Außenwandung (14) überragt wird, eine Verbreiterung (12) aufweist, deren konische Endfläche (13) zu derjenigen der Außenwandung (14) entgegengesetzt verläuft
  2. 2. Anschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (3) an dem gewindelosen Ende einen ringförmigen Teil (5) aufweist, dessen innere konische Fläche der konischen Endfläche der Außenwandung (14) des Dichtungskörpers (9) angepaßt ist.
  3. 3. Anschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwandung (14) des Dichtungskörpers (9) in dem Abschnitt, der über das Ende des metallischen Innenstückes (10) ragt, zur Abdichtung, wie an sich bekannt, gegen die Fläche des Rohres (1) ringförmige Erhebungen (18) auf der Innenfläche aufweist
  4. 4. Anschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Teil (5) mit konischer Fläche der Muffe (3) - in dem Bereich des kleineren Durchmessers - eine Nut bzw. Ausnehmung (19) aufweist, um die Verformung des Dichtungskörpers (9) zu ermöglichen. -3- 5 Nr. 391 538
  5. 5. Anschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Teil (5) der Muffe (3) durch ein vorzugsweise linksgängiges Gewinde (7) am restlichen Teil der Muffe (3) befestigt ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
AT196885A 1984-07-05 1985-07-03 Anschluss- bzw. verbindungsstueck aus einem einzigen stueck, fuer die direkte verbindung von glatten rohren an gewindeanschluessen AT391538B (de)

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