DE3531540C2 - Eine die Trennung verhindernde Rohrverbindung - Google Patents

Eine die Trennung verhindernde Rohrverbindung

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Description

Die Erfindung betrifft eine die Trennung verhindernde Rohrver­ bindung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist eine gattungsgemäße, die Trennung verhindernde Rohrver­ bindung bekannt (DE 32 16 938 A1), mit einem Muffenende eines Muffenrohrs, das am Ende einen äußeren Flansch besitzt. Ein glattes Rohrende eines weiteren, zu verbindenden Muffenrohrs ist in das Muffenende eingesetzt. Die Rohrverbindung umfaßt weiter eine ringförmige Dichtung und ein ringförmiges Halte­ teil, das über das Rohrende paßt und mit dem äußeren Flansch verbunden ist. Das ringförmige Halteteil weist eine ringförmi­ ge Aufnahmenut auf, zur Aufnahme eines Klemmringelements, an dessen äußerer Oberfläche Endflächen von Schrauben als Druck­ schrauben anliegen, wobei die Schrauben in das ringförmige Halteteil eingeschraubt sind.
Die ringförmige Aufnahmenut ist zur Trennrichtung hin konisch verengt, so daß beim Anlegen einer trennenden Kraft diese durch den verkeilenden Eingriff über das Klemmringelement un­ mittelbar und direkt auf die Umfangsfläche des Rohrendes auf­ gebracht wird. Dies kann bei einer großen Trennungskraft zu einem Bruch des Halteteils, des Klemmringelements oder der Spannschrauben führen. Insbesondere kann aber das Klemmring­ element keinen Schwingungen des glatten Rohrendes gegenüber dem Muffenende folgen, wobei solche Schwingungen beispielswei­ se durch innere Flüssigkeitsdruckänderungen als Fließpulsa­ tion oder äußere Einflüsse verursacht sein können. Solche Schwingungen können daher zu einer Lockerung der Rohrverbin­ dung und letztlich zu einem vollständigen Verlust der Tren­ nungssicherung führen.
Bei einer weiter bekannten Rohrverbindung (DE 33 22 202 A1) ist ein Sperring, der das glatte Rohrende eines Muffenrohrs in seiner Position sichert, in der Art eines tellerförmigen Dichtrings gestaltet. Wenn eine axiale Kraft in Trennrichtung auf das Rohr einwirkt, schneidet die innere Kante des Sper­ rings in das glatte Rohrende des Muffenrohrs ein. Dabei be­ steht die Gefahr, daß das Rohrende, insbesondere bei größeren Trennkräften, beschädigt wird. Damit ergeben sich auch hier die im Zusammenhang mit dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik erläuterten Probleme einer direkten und unmittel­ baren Einwirkung einer Trennkraft auf die Rohrverbindung, ins­ besondere auf die Haltemittel und die Umfangsfläche des glat­ ten Rohrendes.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Rohrverbin­ dung so weiterzubilden, daß auftretende Trennkräfte, insbeson­ dere axiale Schwingungen, in der Verbindung ohne Beschädigun­ gen und Zerstörungen aufgenommen werden.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des An­ spruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 besitzt die ringförmige Aufnahmenut zwei Sei­ tenwände, wobei die radiale Erstreckung jeder dieser Seiten­ wände groß genug ist, um den größeren Teil des Klemmringele­ ments aufzunehmen. Die axiale Breite der ringförmigen Aufnah­ menut ist etwas größer als die Dicke des Klemmringelements. Das Klemmringelement ist elastisch verformbar und wie eine Tellerfeder gestaltet. Das Klemmringelement besitzt zudem im Querschnitt eine bogenförmige äußere Oberfläche, an der die Endflächen der Schrauben anliegen. Die Schrauben sind bevor­ zugt radial nach innen in das ringförmige Halteteil einge­ schraubt.
Mit diesen Merkmalen wird erreicht, daß Trennkräfte durch eine elastische Verformung der Eingriffsmittel und deren Bewe­ gung in der ringförmigen Aufnahmenut elastisch aufgenommen werden. Auch bei hohen Trennkräften wird bei einer solchen Ausbildung die Rohrverbindung nicht beschädigt. Insbesondere werden betriebsmäßig häufig auftretende Relativschwingungen zwischen den Rohren in den Rohrverbindungen elastisch aufge­ nommen, ohne daß diese zu Lockerungen oder Beschädigungen der Rohrverbindungen führen.
Im Gegensatz zum Sperring nach dem vorstehenden Stand der Technik kann sich wegen seiner Gestalt und Halterung das er­ findungsgemäße Klemmringelement beim Auftreten einer axialen Trennkraft abflachen und zur Seite verdrehen, wobei diese Sei­ te entgegengesetzt zu der Seite liegt, zu der das Klemmring­ element anfänglich verdreht ist. Die Verbindung hält dadurch auch ohne Beschädigung einer starken, axialen Trennkraft durch eine geringe axiale Bewegung des Rohrs in Trennrichtung stand.
Anspruch 2 betrifft die Ausgestaltung der inneren Oberfläche des Klemmringelements, die insbesondere die Verdrehmöglich­ keit innerhalb der Aufnahmenut unterstützt.
Das Klemmringelement kann die Form eines durchgehenden, ein­ stückigen Rings, bevorzugt eines Spaltrings, aufweisen. Die­ ser sichert eine gleichmäßige, trennungsverhindernde Kraft über den gesamten Umfang des Rohrendes.
Alternativ kann das Klemmringelement aus mehreren gebogenen Ringsegmenten bestehen. Ein segmentiertes Klemmringelement ist dem vorstehend beschriebenen durchgehenden, einstückigen Klemmringelement bezüglich der Kosten und der Möglichkeit des Ersatzes einzelner Segmente überlegen.
Für den Fall, daß das segmentierte Klemmringelement benutzt wird, sollten die gebogenen Segmente vorzugsweise auseinander­ gehalten werden durch eine entsprechende Anzahl von Abstands­ teilen, die dazu dienen, die Segmente innerhalb der Aufnahme­ nut vor der Montage der Verbindung, z. B. während des Trans­ ports zur Baustelle, an ihrem Platz zu halten. Diese Abstands­ teile können aus einem elastischen Teil oder einer Kombina­ tion eines elastischen Teils und einer Trennwand bestehen.
Alternativ zu einer Ausführungsform der Erfindung, bei der die Druckschrauben radial angebracht sind, ist auch eine gut funktionierende Ausführungsform mit axialer Schraubenanord­ nung möglich. Diese Schrauben weisen einen Keilkopf auf, der mit einer schrägen Anlagefläche versehen ist und in einer Klemmkammer enthalten ist, die mit der Aufnahmenut in Verbin­ dung steht. Der Keilkopf ist so ausgeführt, daß er das Klemm­ ringelement gegen die äußere Umfangsfläche des Rohrendes drückt, wenn die Schraube mit einer Mutter angezogen wird. Diese Anordnung macht es möglich, das Klemmringelement stark gegen die äußere Umfangsfläche des Rohrendes zu pressen mit einer relativ schwachen Anzugskraft der Schrauben. Z. B. wird die Druckkraft des Klemmringelements 1,7- bis 2,0mal so groß wie die Befestigungskraft der Schrauben, wenn die Schräge der schräg verlaufenden Anlagefläche des Keilkopfes 30° oder 20° sind.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt einer Rohrverbindung gemäß der Er­ findung,
Fig. 2 einen Längsschnitt entlang der Linie A-A aus Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt entlang der Linie B-B aus Fig. 1,
Fig. 4a eine Frontansicht des Klemmringelements,
Fig. 4b eine Seitenansicht des Klemmringelements,
Fig. 5a eine Seitenansicht eines Teils des Klemmringelements zur Darstellung des Querschnittsprofils,
Fig. 5b eine ähnliche Ansicht wie Fig. 5a, die das Klemmring­ element darstellt, verdickt durch das Aufschweißen,
Fig. 6a und 6b Längsschnittansichten, die die Funktion der Rohrverbindungen zeigen,
Fig. 7 eine Frontansicht, die eine andere Form eines Klemm­ ringelements darstellt,
Fig. 8 einen Querschnitt einer anderen Rohrverbindungsaus­ führung gemäß der Erfindung,
Fig. 9 einen Längsschnitt entlang der Linie C-C aus Fig. 8,
Fig. 10 einen Längsschnitt entlang der Linie D-D aus Fig. 8,
Fig. 11 einen Querschnitt einer weiteren Rohrverbindungsaus­ führung gemäß der Erfindung,
Fig. 12 einen Längsschnitt entlang der Linie E-E aus Fig. 11,
Fig. 13 einen Querschnitt einer nächsten Rohrverbindungsaus­ führung gemäß der Erfindung,
Fig. 14 einen Längsschnitt entlang der Linie F-F aus Fig. 13,
Fig. 15 einen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform einer Rohrverbindungsausführung gemäß der Erfindung,
Fig. 16 einen Längsschnitt entlang der Linie G-G aus Fig. 15,
Fig. 17 einen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform einer Rohrverbindung gemäß der Erfindung,
Fig. 18 eine Teilansicht eines Längsschnitts der Rohrverbin­ dung,
Fig. 19 eine perspektivische Ansicht, die Druckschrauben ver­ größert darstellt,
Fig. 20 einen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform einer Rohrverbindung gemäß der Erfindung,
Fig. 21 einen Längsschnitt entlang der Linie H-H aus Fig. 20.
In den Fig. 1 bis 3 sind ein erstes Muffenrohr P₁ mit einem Muffenende 1 an einer Seite und ein zweites Muffenrohr P₂ mit einem glatten Rohrende an einer Seite dargestellt. Das Muffen­ ende 1 ist innenseitig an seinem offenen Ende mit einem ring­ förmigen Dichtungssitz 1a versehen. Das Muffenende 1 ist außenseitig mit einem ringförmigen Flansch 3 versehen, der in gleichen Winkelabständen Schraubenlöcher 3a aufweist. Eine ringförmige Dichtung ist zwischen den Dichtungssitz 1a und das glatte Rohrende 2 eingelegt.
Axial außenseitig des Muffenendes 1 und rund um das glatte En­ de 2 ist ein ringförmiges Halteteil als ringförmige Stopfbüch­ se 5 angebracht, die Schraubenlöcher 5a aufweist, die den Schraubenlöchern 3a des ringförmigen Flansches 3 entsprechen. Die Stopfbüchse 5 ist mit einem axialen Druckvorsprung 5b ver­ sehen, der zur Anlage an der Dichtung 4 vorsteht. In die Stopfbüchse 5 ist innenseitig eine ringförmige Aufnahmenut 6 geformt, die teilweise durch eine seitliche Anschlagfläche 6a gebildet wird. Die Stopfbüchse 5 ist am Flansch 3 mit Befesti­ gungselementen 7 montiert, die aus Schrauben 8 und Muttern 9 bestehen.
Eine Mehrzahl (drei in der dargestellten Ausführungsform) von gebogenen Segmenten 10 sind in einer ringförmigen Anordnung eines Klemmringelements innerhalb der Aufnahmenut 6 ange­ bracht. Die Segmente 10 sind voneinander durch Hartgummizwi­ schenlagen 11 getrennt, die in der Aufnahmenut 6 durch Stifte 12 befestigt sind und dazu dienen, die Segmente 10 auf ihrem Platz zu halten.
Wie in den Fig. 4a, 4b und 5a dargestellt, hat jedes Segment 10 eine radial äußere Oberfläche als Kopfstück 10a von geboge­ nem Querschnitt, eine radial innere Spitze 10b von V-förmigem Querschnitt und zwei Seitenflächen 10c und 10d, die parallel zueinander stehen. Im anfänglichen Montagezustand stehen die Segmente 10 um einen Winkel α schräg, so daß die V-förmige Spitze 10e näher an die Dichtung 4 als das gebogene Kopfstück 10a zu liegen kommt (s. auch die Fig. 2 und 3). Die axiale Dicke t der Segmente 10 ist etwas schmäler als die Weite der Aufnahmenut 6.
Jedes Segment 10 ist elastisch und zu diesem Zweck aus Me­ tall, wie verformbarem Eisen oder Stahl, hergestellt. Jedoch kann das Segment 10 auch aus einem anderen Material wie einem harten Kunstharz (z. B. Polyacetalharzen oder Polykarbonaten) hergestellt sein. Wenn erforderlich, kann die Stärke des Seg­ ments 10 durch Aufschweißung auf beiden Seitenflächen 10c und 10d erhöht werden, wie in Fig. 5b gezeigt.
Es werden nochmals die Fig. 1 bis 3 betrachtet, woraus zu er­ sehen ist, daß die Stopfbüchse 5 mit radialen Gewindebohrun­ gen 13 versehen ist, die zur Aufnahmenut 6 hin offen sind. Druckschrauben 14 sind in die entsprechenden Gewindebohrungen 13 eingeschraubt, um die Segmente 10 radial einwärts zu drücken, so daß die V-förmigen Spitzen 10b der Segmente 10 in die äußere Umfangsfläche des glatten Rohrendes 2 mit einer vorbe­ stimmten Anfangskraft anliegen und eingreifen. Die Lagebezie­ hung jedes Segments 10 zu den entsprechenden Schrauben 14 ist so, daß die Schrauben 14 symmetrisch in Bezug auf die Mitte des Segments 10 sind, so daß ein gleichförmiger Druck entlang der gesamten Länge des Segments 10 gewährleistet ist.
Die Rohrverbindung der vorstehenden Konstruktion wird wie folgt montiert:
Vor der Verbindung der beiden Muffenrohre P₁ und P₂ wird die Stopfbüchse 5 auf das glatte Rohrende 2 gebracht, wobei die Segmente 10 durch die Gummizwischenlagen 11 auf ihren Platz innerhalb der Aufnahmenut 6 gehalten werden und die Dichtung 4 wird ebenfalls auf das glatte Rohrende 2 gebracht. Anschlie­ ßend wird das Rohrende 2 in das Muffenende 1 eingeführt und die Dichtung 4 wird dabei in den Dichtungssitz 1a gepreßt. Dann wird die Stopfbüchse 5 mit dem ringförmigen Flansch 3 durch Einführen und Anziehen der Befestigungselemente 7 ver­ bunden, um die Dichtung 4 axial mit dem axialen Vorsprung 5b zusammenzupressen. Zum Schluß werden die Druckschrauben 14 an­ gezogen, um die Segmente gegen das Rohrende zu pressen.
Als nächstes wird die Funktion der Rohrverbindung beschrie­ ben:
Unmittelbar nach der Montage hat die Verbindung die in Fig. 6 gezeigte angenommene Lage, in der jedes Segment 10 schräg steht, wobei sein gebogenes Kopfstück 10a die Endseite bzw. die Unterseite jeder Schraube 14 berührt und zugleich die seitliche Anschlagfläche 6a der Aufnahmenut 6. Die V-förmige Spitze 10b des Segments 10 greift leicht in die äußere Um­ fangsfläche des Rohrendes 2 ein. Wenn das Rohrende 2 sich in eine Richtung zur Trennung der Rohre bewegt (Pfeil X), wie in Fig. 6 gezeigt, verformt sich das Segment 10 elastisch in der Art einer Tellerfeder so, daß die Spitze 10b um das Kopfstück 10a schwenkt, das durch die Schraube 14 und die Anschlagflä­ che 10a gehalten ist. Im Ergebnis greift die Spitze 10b des Segments 10 tiefer in die Außenfläche des Rohrendes 10. Da die Schwenkdeformation des Segments 10 durch das Widerlager einer Seitenfläche 10d mit der Anschlagfläche 6a reguliert wird, kann die Trennung von dem Rohrende 2 zuverlässig verhin­ dert werden.
Die folgenden Beispiele werden angegeben, um die trennungver­ hindernden Wirkungen der Rohrverbindung, die in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, aufzuzeigen.
Beispiel I (Wasserdichtheitstest der Verbindung unter geradlinigen Bedin­ gungen)
Die benutzten Rohre P₁ und P₂ waren gerade, verformungsfähige Eisenrohre mit einer inneren Mörtelauskleidung und hatten einen Nenndurchmesser von 300 mm und eine Wandstärke von 6,5 mm. Jedes Segment 10 war aus FCD 45 hergestellt (Mate­ rial: verformungsfähiges Eisen; Dehnbarkeit: 10% oder mehr; Zugfestigkeit: 45 kgf/mm²; Dehngrenze: 29 kgf/mm²) und hatte eine axiale Dicke t von 10 mm, eine radiale Dicke h von 20 mm und eine anfängliche Schräge α von 13° (s. Fig. 5a). Jede Preßschraube 14 war mit einem Drehmoment von 800 kgf-cm ange­ zogen.
Mit exakt axial ausgerichteten und verbundenen Rohren P₁ und P₂ wurde der innere Wasserdruck auf bis 60 kgf/cm² (entspre­ chend einer Trennungskraft von 49,1 t) erhöht, aber keine Feh­ ler oder Abnormitäten wurden bezüglich der Verbindung oder der Auskleidung festgestellt. Die Abweichung des Rohrendes 2 im Bezug auf das Muffenende 1 war maximal 4,62 mm.
Beispiel II (Wasserdichtheitstest der Verbindung unter von der geraden Richtung abweichenden Bedingung)
Das gleiche Verfahren wie in Beispiel 1 wurde wiederholt, außer daß die Rohre P₁ und P₂ unter einem Winkel von 3°20′ verbunden waren. Auch dieses Mal wurden wieder keine Fehler oder Abnormitäten gefunden und die maximale Abweichung war 4,62 mm.
Die Gummizwischenlagen 11 können ersetzt werden durch Schrau­ benfederzwischenlagen oder anderen Arten von Abstandshaltern. Da der Zweck dieser Zwischenlagen der ist, die Segmente 10 in­ nerhalb der Aufnahmenut 6 vor der Montage der Verbindung zu halten, können diese Zwischenlagen in gewissen Fällen wegge­ lassen werden. Weiter kann eine Vielzahl von gebogenen Segmen­ ten direkt untereinander durch einen Schwalbenschwanz- oder Zapfeneingriff verbunden sein, um einen selbsttragenden Ring zu bilden. Anstelle einzelner Segmente in einer kreisförmigen Anordnung zu verwenden, kann ein einstückiger nicht geteilter Ring oder ein einstückiger geschlitzter Ring 100, wie in Fig. 7 gezeigt, benutzt werden.
Die Fig. 8 bis 10 zeigen eine andere Rohrverbindung, in der ein ringförmiger Dichtungssitz 1a in der inneren Umfangsflä­ che des Muffenendes 1 vorgesehen ist und sich axial einwärts von der Muffenendenfläche erstreckt. Wobei eine ringförmige Aufnahmenut 6 in die innere Umfangsfläche des Muffenendes 1 zwischen der Muffenendseite und dem Dichtungssitz 1a einge­ formt ist. Das Muffenende 1 ist mit Gewindebohrungen 30 verse­ hen, in die Druckschrauben 14 eingeschraubt sind, um einen Druck auf die gebogenen Segmente 10 auszuüben. So ist kein se­ parater Halter für die Segmente 10 verwendet. Mit 2a ist ein abgeschrägtes Ende des glatten Rohrendes 2 bezeichnet. Ande­ rerseits ist diese Rohrverbindung im wesentlichen die gleiche wie die mit Bezug auf die Fig. 1 bis 3 beschriebene.
Die Rohrverbindung, die in den Fig. 11 und 12 gezeigt ist, um­ faßt ein ringförmiges Haltegehäuse 20, das inseitig mit einer Vielzahl (vier in der gezeigten Ausführung) von gebogenen Auf­ nahmenuten 6 versehen ist, die zum Teil durch seitliche An­ schlagflächen 6a bestimmt sind und die voneinander durch Ab­ teilwände 21 getrennt sind. Das Gehäuse 20 ist weiter mit einer ersten Gruppe von Gewindebohrungen für Druckschrauben 14 und einer zweiten Gruppe von Gewindebohrungen 22 für Monta­ geschrauben 23 versehen, die dazu benutzt werden, das Gehäuse 20 am Muffenende 21 zu befestigen, das einen ringförmigen Ein­ grifflansch 3 aufweist. Bogenförmige Segmente 10 sind in die Aufnahmenuten 6 eingesetzt und auf ihrem Platz durch im we­ sentlichen U-förmigen Gummizwischenlagen 24 gehalten, die an den Abteilwänden 21 eingesetzt sind. Das Muffenende 1 ist in­ seitig mit einem ringförmigen Dichtungssitz 1a versehen, et­ was entfernt von der Muffenendseite. Eine ringförmige Dich­ tung 4 ist zwischen den Dichtungssitz 1a und dem Rohrende, das ein abgeschrägtes Ende 2a aufweist, eingequetscht. Diese Rohrverbindung funktioniert im wesentlichen in derselben Art, wie die Ausführung mit der Stopfbuchse, wie sie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist.
Die Rohrverbindung, die in den Fig. 13 und 14 gezeigt ist, un­ terscheidet sich von der Verbindung der Fig. 11 und 12 in fol­ gender Hinsicht:
  • a) Ein ringförmiges Haltegehäuse besteht aus zwei Hälften, die seitliche Vorsprünge 30 aufweisen und mit Schrauben 31 und Muttern 32 verbunden sind.
  • b) Jede Gehäusehälfte 20 hat einen radial nach innen weisen­ den Vorsprung 33, der in einen radial nach außen weisenden Vorsprung 3 des Muffenendes 1 eingreift.
  • c) Die Aufnahmenuten 6 sind voneinander durch am Umfang ver­ längerte Abteilwände 21 geteilt.
  • d) Zwei voneinander getrennte Gummizwischenlagen 34 gehören zu jeder Abteilwand 21.
Die Fig. 15 und 16 zeigen eine Rohrverbindung, die ähnlich der der Fig. 1 und 3 in der Grundkonstruktion ist, aber sich davon unterscheidet, daß bogenförmige Segmente 10 einzeln in gebogenen Aufnahmenuten 6 enthalten sind. Die Nuten 6 sind voneinander durch Abteilwände 21 geteilt, auf denen im wesent­ lichen U-förmige Gummizwischenlagen 24 angebracht sind, um die Segmente 10 auf ihrem Platz zu halten. Jedes Segment 10 ist zur Mitte hin durch eine einzige Druckschraube 14 ge­ preßt.
Das bedeutendste Merkmal der Rohrverbindung, die in den Fig. 17 und 19 dargestellt ist, ist die Verwendung der axia­ len Schrauben 40. Jede Schraube 40 hat einen Keilkopf 41, der beweglich in einer Klemmkammer 42 enthalten ist, die in einem Haltegehäuse geformt ist, das aus zwei verbundenen Hälften 20 besteht. Der Keilkopf 41 hat eine schräg zulaufende Anlageflä­ che, die die bogenförmigen Segmente 10 radial gegen die äuße­ re Umfangsfläche des Rohrendes 2 preßt mit einer verstärkten Kraft, wenn die Schraube 40 mit einer Nut 43 angezogen wird. Die Anordnung der anderen Teile in Verbindung mit den Segmen­ ten 10 ist ähnlich der in den Fig. 11 und 12.
Die Rohrverbindung der Fig. 20 und 21 ist im wesentlichen die gleiche wie die Rohrverbindung der Fig. 1 bis 3, außer daß Keilkopf-Axialschrauben 40 ähnlich denen der Fig. 17 bis 19 verwendet sind für den Druck auf die gebogenen Segmente 10.

Claims (2)

1. Eine die Trennung verhindernde Rohrverbindung, mit einem Muffenende (1) eines Muffenrohres, das am Ende einen äuße­ ren Flansch (3) besitzt, einem glatten Rohrende (2) eines Muffenrohrs, das in das Muffenende (1) eingesetzt ist, mit einer dazwischenliegenden, ringförmigen Dichtung (4) und einem ringförmigen Halteteil (5), das über das Rohrende (2) paßt und mit dem äußeren Flansch (3) verbunden ist, wo­ bei das ringförmige Halteteil (5) eine ringförmige Aufnah­ menut (6) aufweist, zur Aufnahme eines Klemmringelements (10), an dessen äußerer Oberfläche Endflächen von Schrau­ ben (14) als Druckschrauben anliegen, wobei die Schrauben (14) in das ringförmige Halteteil (5) eingeschraubt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die ringförmige Aufnahmenut (6) zwei Seitenwände be­ sitzt, deren radiale Erstreckung groß genug ist, um den größeren Teil des Klemmringelements (10) aufzunehmen,
daß die axiale Breite der ringförmigen Aufnahmenut (6) et­ was größer ist als die Dicke (t) des Klemmringelements
daß das Klemmringelement (10) elastisch verformbar und wie eine Tellerfeder gestaltet ist, und daß das Klemmringele­ ment (10) eine im Querschnitt bogenförmige, äußere Oberflä­ che (10a) besitzt, an der die Endflächen der Schrauben (14) anliegen.
2. Eine die Trennung verhindernde Rohrverbindung nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmringelement (10) mit einer winkeligen inneren Oberfläche versehen ist, die eine gratartige Form (10b) zur Anlage an der Umfangsfläche des Rohrendes (2) auf­ weist.
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