DE3322202C2 - Vorrichtung zum Montieren oder Lösen einer kraft- und formschlüssigen Rohr-Steckverbindung - Google Patents

Vorrichtung zum Montieren oder Lösen einer kraft- und formschlüssigen Rohr-Steckverbindung

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DE3322202C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/091Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of a ring provided with teeth or fingers

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein dichtendes Rohrverbindungs-Stecksystem für flüssige oder gasförmige Medien. Sie schafft eine steckbare, feste, dichte, kraftschlüssige und im Bedarfsfall lösende Rohrverbindung, die Energie, Hilfsmittel und Montagezeit spart. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, indem man das zu verbindende Rohrende bis zum Anschlag in das mit Dichtung und Sicherung ausgestattete Anschlußteil drückt, wobei sich die Sicherung durch Schrägstellen weitet und mit ihrem als Keil ausgebildeten Innendurchmesser das Rohr hält und derart sichert, daß sich bei axialer Zugbelastung die im Rohr einkrallende Sicherung zwischen dem Nutdurchmesser des Anschlußteils und dem Rohr verkeilt. Das Lösen der Verbindung wird durch Weiten der Sicherung mit Spezialwerkzeug erreicht. Die Zeichnung (Abb. 2) zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die zu erzielenden Vorteile bestehen in der schnellen, festen, dichten, sicheren und im Bedarfsfall zu lösenden Rohrsteckverbindung, mit der individuelle Einflüsse auf Dichtheit und Torsionsspannung erheblich gemindert, sowie Montage- und Prüfzeit eingespart werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Montieren oder Lösen einer kraft- und formschlüssigen Rohr-Steckverbindung, bei der zum festen Verbinden von zwei Rohrenden ein mit Dichtring und federndem Sicherungselement ausgestattetes Anschlußteil vorgesehen ist, bestehend aus zwei schwenkbaren Schenkeln, die um eine Achse drehbar gelagert sind und je eins Backe tragen, wobei einem mit einer Nabe und einem Flansch versehenen Zylinderring, der aus zwei symmetrischen auf unterschiedliche Rohrdurchmesser abgestimmten Ringhälften besteht, wobei die Nabe in einer eines der Rohrenden umschlingenden Stellung axial in das Anschlußteil einführbar ist, zum axialen Beaufschlagen des federnden Sicherungselements in Lösungsrichtung dieses Sicherungselementes.
Rohr-Steckverbindungen sind von Bedeutung bei der Montage von Rohrleitungen, da Rohrenden durch ein entsprechendes Anschlußteil ohne zusätzliche Hilfsmittel sicher und dicht miteinander durch Verkeilung verbunden werden. Eine solche Verkeilung ist aber in der Regel außerordentlich fest, so daß ein Lösen der Verbindung oft Schwierigkeiten bereitet und nur durch erhebliche Kraftanstrengung möglich ist.
Aus der DE-AS 26 52 207 ist ein Spezialwerkzeug bekannt, mit dessen Hilfe eine Rohrschnellkupplung gelöst werden kann. Dabei soll ein gebremstes Entkuppeln erfolgen. Das Werkzeug besteht aus einem zylindrischen Körper mit symmetrischen Hälften. Diese sind so ausgelegt, daß sie eine Spezialfedersicherung umgreifen und über ein am Ende des Rohrendes vorgesehenen Trichter hinwegrollen. Die Spezialfedersicherung hat die Form eines Käfigs oder Korbes mit einer Kreisöffnung, durch die ein Rohrende gesteckt ist. Der Käfig bzw. Korb ist gegen eine Axialverschiebung entlang dem Rohr durch eine Halterungsvorrichtung gesichert Mit diesem Spezialwerkzeug wird nicht eine Verkeilung zwischen den Rohrenden gelöst und es dient nicht zum Entsichern glatter Rohrverbindungen und ist keine Montagehilfe.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Montieren oder Lösen einer kraft- und formschlüssigen Rohr-Steckverbindung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der in ein Anschlußteil gesteckte Rohrenden durch Ve/keilungsteile fest und dicht miteinander ίο verbunden sind und durch die Vorrichtung entsichert und gelöst werden können, wobei die Vorrichtung aber auch als Montagehilfe zum leichteren Montieren der Rohre dient.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die eine Backe der schwenkbaren Schenkel eine Spannbacke und die andere Backe eine Anschlagbacke bilden, wobei die Spannbacke mit einer Ausnehmung zum formschlüssigen Aufnehmen des aus zwei symmetrischen Ringhälf-
2u ten bestehenden Zylinderringes versehen isi und die Anschlagbacke eine Ausnehmung aufweist, die zur Aufnahme eines U-förmigen Anschlagteiles dient, das an einer dem Sicherungselement abgewandten Schulter des Anschlußteiles anlegbar ist
Die Vorrichtung wird wie eine Zange gehandhabt, wobei die das Anscnlagteil aufnehmende Anschlagbakke das Anschlußteil der Rohrverbindung umgreift. Beim Zusammendrücken der Schenkel der Vorrichtung werden die Backen gegeneinander bewegt, wobei die Ringhälften der das Rohr umgreifenden Backe gegen das Sicherungselement gedrückt werden. Dabei wird der Keil, das heißt das keilförmig ausgebildete Sicherungselement geweitet und dabei der Innendurchmesser desselben vergrößert, so daß bei der Montage das Einschie-
^** l"***" dpG Rohres erleichtert und bei der Demontage die Verkeilung zwischen dem Sicherungselement und dem Rohr gelöst wird. Dies geschieht ohne große Kraftanstrengung aufgrund des durch die Hebelwirkung ausgeübten Druckes.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Längsschnittansicht eines Anschlußteiles mit einseitig eingeschobenem Rohrende;
F i g. 2 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung, teilweise im Schnitt; und
F i g. 3 eine Ansicht der Vorrichtung in Richtung der Pfeile A -A in F i g. 2 gesehen.
F i g. 1 zeigt eine Ausführungsform einer Rohr-Steckverbindung, bei der in eine Seite eines Anschlußteils 10 ein Rohrende eingeschoben und verkeilt ist. Eine solche Rohrverbindung kann mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gelöst werden. Das als Verbindungsmuffe dienende Anschlußteil 10 weist in seiner Anschlußbohrung 11 einen Anschlag 13 für die Kante des eingeschobenen Rohres 42 auf. Im Anschlußteil 10 ist ferner eine Dichtungsnut 15 für Dichtungse'.emente 16 vorgesehen, die in eine Sicherungsnut 17 mündet In dieser Sicherungsnut 17 ist das Sicherungselement 21 eingesetzt, das
6ö aus einem vorzugsweise geschlitzten, federnden Bauteil, beispielsweise einer geschlitzten Scheibe, besteht. Dieses Sicherungselement 21 ist als Keil ausgebildet, dessen lichter Durchmesser an der freien Kante kleiner ist als der Außendurchmesser des Rohres 12. Zur Montage der Rohrverbindung wird das Rohrende 42 in die mit den Dichtungselementen 16 und'dem Sicherungselement 21 versehene Anschlußbohrung 11 des Anschlußteils 10 eingeführt, wobei auf beide Teile ein Druck ausgeübt
Der Druck auf das federnde Sicherungselement 21 bewirkt ein Aufweiten seines lichten Durchmessers, wobei sich die Wände des Keils schräg stellen und dabei gegen das Rohr 12 drücken und dieses in Lage halten. Bei axialer Zugbelastung bzw. beim Versuch, die Verbindung zu lösen, erhöht sich die Festigkeit der Verbindung noch dadurch, daß sich das Sicherungselcment 21 zwischen der Sicnerungsnut 17 des Anschlußteils 10 und dem Rohr 12 verkrallt und dabei verkeilt. Ein Lösen dieser Verbindung ist nur mit erheblicher Kraftanstrengung oder durch Zerstören der Teile möglich.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist zum Lösen einer solchen Rohr-Steckverbindung vorgesehen, leistet aber auch gute Hilfe bei der Montage derselben.
Die Vorrichtung ist als Zange mit um eine Achse 33 drehbaren, gegeneinander bewegbaren Schenkeln 41 ausgebildet, an denen Backen angeformt sind. Die eine Backe ist eine Spannbacke 37 und die andere Backe ist eine Anschlagbacke 34. Die Innenseite der Anschlagbacke 34 ist mit einer Ausnehmung 35 versehen, in d'e Einsätze mit unterschiedlichen Durchmessern (Fig.3) eingesetzt werden können. Diese Einsätze sind IMörmige Anschlagteile 36 und umgreifen das Anschlußteil 10 und halten die Anschlagbacke 34 an einem Bund 27 des Anschlußteils 10 fest. Für unterschiedliche Größen des Anschlußteiis sind entsprechende Anschlagteile 36 vorgesehen.
An der Innenseite der Spannbacke 37 ist eine Ausnehmung 40 vorgesehen, in die symmetrische Ringhälften 39 eingesetzt werden. Diese Ringhälften 39 bestehen zweckmäßig aus einem Bund 38, der in die Ausnehmung eingepaßt wird. Auch hier können für unterschiedliche Rohrdurchmesser entsprechend große Ringhälften 39 eingesetzt werden. Die Ringhälften 39 der Spannbacke 37 vverden über uas Röhr aufgesetzt.
Nachdem die Anschlagbacke 34 um das Anschlußteil 10 und die Spannbacke 37 urn das Rohr gelegt ist, werden durch Druck auf die Schenkel 41 die Backen 34 und 37 gegeneinander bewegt und dabei die Ringhälften 39 gegen das Sicherungselement 21 gedruckt. Dieses weicht nach innen aus, wobei sich der Keil ausweitet und aus der Verkrallung und Verkeilung gelöst wird. Dabei wird das Rohr 12 frei und kann ohne Schwierigkeit aus dem Anschlußteil 10 herausgezogen werden.
Die Vorrichtung ist aber auch eine Montagehilfe. Wenn das Rohrende bis zum Sicherungselement 21 eingeschoben ist, wird die Vorrichtung wie bei der Demontage angesetzt. Dabei wird die Spannbacke 37 mit den Ringhälften 39 am Rohr 12 entlang bis zum Sicherungselement 21 bewegt und dieses leicht aufgedrückt. Der so ausgeweitete Keil gestattet nun die Einführung des Rohres, ohne daß auf dieses ein besonders starker Druck ausgeübt werden muß.
Durch die Vorrichtung wird auch ein Beschädigen des Rohres vermieden, da sowohl bei der Montage als auch beim Lösen der Steckverbindung das federnde Sicherungselement 21 durch die Ringhälften 39 der Zange gespreizt und aus dem Weg des Rohres gehoben wird. Sobald die Vorrichtung gelöst und das Sicherungselement 21 freigegeben wird, schnappt dieses in seine ursprüngliche Stellung zurück und wird verkeilt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
~

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Montieren oder Lösen einer kraft- und fonnschlüssigen Rohr-Steckverbindung, bei der zum festen Verbinden von zwei Rohrenden ein mit Dichtring und federndem Sicherungselement ausgestattetes Anschlußteil vorgesehen ist, bestehend aus zwei schwenkbaren Schenkeln, die um eine Achse drehbar gelagert sind und je eine Backe tragen, sowie einem mit einer Nabe und einem Flansch versehenen Zylinderring, der aus zwei symmetrischen auf unterschiedliche Rohrdurchmesser abgestimmten Ringhälften besteht, wobei die Nabe in einer eines der Rohrenden umschlingenden Stellung axial in das Anschlußteil einführbar ist zum axialen Beaufschlagen des federnden Sicherungselementes in Lösungsrichtung dieses Sicherungselementes, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Backe der schwenkbaren Schenkel (41) eine Spannbacke (37) und die andere Backe eine Anschlagbacke (34) bilden, wobei die Spannbacke (37) mit einer Ausnehmung zum formschlüssigen Aufnehmen des aus zwei symmetrischen Ringhälften (39) bestehenden Zylinderringes versehen ist und die Anschlagbacke (34) eine Ausnehmung (35) aufweist, die zur Aufnahme eines U-förmigen Anschlagteiles (36) dient das an einer dem Sicherungselement (21) abgewandten Schulter (27) des Anschlußteiles (10) anlegbar ist.
DE3322202A 1983-06-21 1983-06-21 Vorrichtung zum Montieren oder Lösen einer kraft- und formschlüssigen Rohr-Steckverbindung Expired DE3322202C2 (de)

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