DE3830241C2 - - Google Patents

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DE3830241C2
DE3830241C2 DE19883830241 DE3830241A DE3830241C2 DE 3830241 C2 DE3830241 C2 DE 3830241C2 DE 19883830241 DE19883830241 DE 19883830241 DE 3830241 A DE3830241 A DE 3830241A DE 3830241 C2 DE3830241 C2 DE 3830241C2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/04Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/08Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe
    • F16L19/083Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe the longitudinal cross-section of the ring not being modified during clamping
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    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
    • F16L37/127Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members using hooks hinged about an axis

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rohrverbindung mit einem im Bereich der Stoßstelle der Rohre angeordneten Ring.
Rohrverbindungen sind in den verschiedensten Ausfüh­ rungsformen bekannt.
Die DE-OS 34 12 455 beschreibt einen Rohranschluß mit einer mit dem Rohrkörper verschraubten Hülse, sich parallel zur Längsachse erstreckenden Klemm­ fingern und einen Ring, der am Rohrkörper mit Preß­ sitz befestigt ist. Die Klemmfinger wirken nicht un­ ter Verschwenkung, sondern werden vom Ring zur Klem­ mung des Rohranschlusses in Längsrichtung gezogen.
Beim bekannten Rohranschluß nach der DE-OS 34 12 455 ist es nicht möglich, die Rohrverbindung rasch zu öffnen, da Teile des Rohranschlusses durch den mit Preßsitz befestigten Ring nicht abnehmbar am Rohr­ körper angeordnet sind.
Weiters ist bei der bekannten Vorrichtung zum Spannen der Klemmfinger eine Hülse mit Innengewinde und einer zusätzlich herzustellenden Ringnut notwendig.
Auch ist bei der DE-OS 34 12 455 ein weiterer Füh­ rungsteil erforderlich.
Die in der US-PS 41 42 740 beschriebene Kupplung ist mit einem der Rohrabschnitte fest verbunden. Diese Kupplung ist durch eine Vielzahl von Hebeln, Gelenken und einen Hydraulikzylinder eine technisch sehr aufwendige Ausführung einer Rohrverbindung.
Eine nicht lösbare Rohrverbindung ist durch die EP-A2-00 64 315 bekannt. Die Verbindung erfolgt hier durch ein in einer Hülse angeordnetes Federelement, welches so angeordnet ist, daß es zwar das Einführen des Rohres in die Hülse erlaubt, aber das Herauszie­ hen verhindert.
Die in der AT-PS 3 44 467 angegebene Rohrleitungs­ kupplung weist den Nachteil auf, daß die Kupplungs­ vorrichtung fest auf einem der miteinander zu ver­ bindenden Rohre angeordnet ist, wobei dieses Rohr als Aufnahmeteil ausgeführt ist, in den ein als Ein­ steckteil ausgeführtes Rohr eingeschoben wird. Dabei werden die Verriegelungshebel geschlossen. Diese Verbindung ist dann auf Zug belastbar. Wird auf die Verbindung jedoch Druck ausgeübt, so löst sich die Kupplung selbsttätig, was oft nicht gewünscht, ja sogar von Nachteil ist.
Eine Kupplung, die nur durch axiales Zusammen- und Ineinanderstecken von Kupplungsteilen und den Rohr­ enden geschlossen wird, ist durch die US-PS 38 54 757 bekannt geworden. Diese Kupplung ist nicht auf Zug belastbar, da keine formschlüssige Verbindung der Rohre und der Kupplungsteile vorhanden ist und die an den Dichtungsringen entstehende Reibung nicht in der Lage ist, größere axiale Kräfte aufzuneh­ men.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Rohrver­ bindung anzugeben, mit der ohne Rohrverschraubungen oder Preßverbindungen Rohre aus gleichen oder unter­ schiedlichen Werkstoffen verbunden und leicht wieder gelöst werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Rohr­ verbindung gelöst, die sich dadurch auszeichnet, daß auf mindestens einer Seite des Ringes mehrere, vor­ zugsweise vier Kipphebel vorgesehen sind, die am Ring um zu diesem tangential ausgerichtete Achsen, wie an sich bekannt, verschwenkbar gelagert sind, daß die rohrseitigen Hebelarme der Kipphebel an eine im Bereich des Rohrendes vorgesehene Schulter einer Erhebung angelegt sind und daß zum Spannen der Kipp­ hebel gegen die Schulter am Rohr ein Innengewinde­ ring vorgesehen ist, der auf ein auf der Außenseite des Ringes vorgesehenes Gewinde aufgeschraubt ist und der gegen die vom Rohr wegweisenden Hebelarme der Kipphebel anliegt.
Dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen Rohrverbin­ dung am Rohr keine Schweißarbeiten und sonstige me­ chanische Arbeiten notwendig sind, besteht keine Gefahr, daß eine etwa am Rohr angebrachte Innen­ beschichtung beschädigt wird. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Rohrverbindung besteht darin, daß sie rasch hergestellt werden kann, schlagfest ist und auch hohen Drücken standhält. Die erfin­ dungsgemäße Rohrverbindung kann zur Verbindung von Rohren im Labor, im Technikum sowie in der Industrie Verwendung finden. Der Durchmesser der miteinander zu verbindenden Rohre unterliegt keiner Beschränkung und kann beispielsweise von 30 mm bis 6000 mm rei­ chen.
Weiters kann die erfindungsgemäße Rohrverbindung rasch geöffnet werden, so daß das Austauschen von einzelnen Rohrabschnitten rasch und ohne großen Aufwand möglich ist.
Die erfindungsgemäße Rohrverbindung kann zur Verbin­ dung von Rohren aus Stahl, Kunststoff, Glas, sowie aus anderen Metallen, wie beispielsweise Aluminium, herangezogen werden.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung er­ geben sich aus den Unteransprüchen und der nachfol­ genden Beschreibung der in den Zeichnungen darge­ stellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt
Fig. 1 im Schnitt eine erste Ausführungsform einer Rohrver­ bindung, teilweise im noch nicht geschlossenen Zu­ stand,
Fig. 2 eine Ansicht von links in Fig. 1 gese­ hen,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform einer Rohr­ verbindung, wobei Bauteile weggelassen sind,
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform,
Fig. 5 eine Ringschale für eine Rohrverbindung,
Fig. 6 eine Halbschale der Ringschale von Fig. 5 und
Fig. 7 eine Rohrverbindung mit der sie sichernden Ringschale.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Rohrverbindung dient zur Verbindung zweier Rohre 6 und 7. Dabei ist darauf hinzuweisen, daß das Ende 30 des Rohres 7 glatt ausgebildet ist, wogegen am Ende des Rohres 6 eine Erhebung 31 vorgesehen ist, die von einer Schulter 32 begrenzt wird.
Im Stoßbereich zwischen den beiden Rohren 6 und 7 ist ein Ring 1 angeordnet, der einen nach innen wei­ senden Flansch 33 aufweist, der sich von außen nach innen konisch erweitert. Sinngemäß sind die Stirn­ flächen 34 und 35 der Enden der Rohre 6 und 7 ko­ nisch ausgebildet, wobei zwischen den Stirnflächen 34 bzw. 35 und dem Flansch 33 Dichtungen eingelegt sein können.
Auf der einen Seite des Ringes 1 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel vier, um Achsen 36 verschwenkba­ re Kipphebel 3 vorgesehen. Die zum Rohr 6 hin wei­ senden Hebelarme 37 der Kipphebel 3 liegen gegen die Schulter 32 des Rohres 6 an. Den nach außen weisen­ den Hebelarmen 38 der Kipphebel 3 ist zum Spannen ein Innengewindering 2 zugeordnet, der auf ein Außengewinde 39 des Ringes 1 geschraubt ist. Durch Anziehen des Innengewinderinges 2 werden die Kipphebel 3 so verschwenkt, daß sie sich mit ihren nach innen weisenden Hebelarmen 37 gegen die Schulter 32 anlegen und die Stirnfläche 34 des Endes des Rohres 6 gegen die ihr zugekehrte Seite des Flansches 33 des Ringes 1 pressen.
Im in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist auf der den Kipphebeln 3 gegenüberliegenden Seite des Ringes 1 ein Zentrierring 4 vorgesehen, der durch eine Haubenmutter 5, die auf das Gewinde 39 des Ringes 1 aufgeschraubt werden kann, gegen den Ring 1 gepreßt wird. Hierzu ist die der Haubenmutter 5 zugekehrte Stirnfläche 40 des Zentrierringes 4 und die an der Stirnfläche 40 anliegende Druckfläche 41 der Haubenmutter 5 konisch ausgebildet.
Eine konisch ausgebildete Außenfläche 42 des Zen­ trierringes 4 liegt im montierten Zustand gegen eine konische Innenfläche 43 des Ringes 1 an. Dadurch, daß der Zentrierring 4 an seiner Innenseite eine Zahnung 44 aufweist, verkrallt sich dieser beim Anziehen der Haubenmutter 5 am Rohr 7, so daß dieses beim weiteren Anziehen der Haubenmutter 5 mit der Stirnfläche 35 gegen den Flansch 33 gepreßt wird.
Bei der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungs­ form einer Rohrverbindung ist auch am Ende des Roh­ res 7 eine Schulter 32 vorgesehen, und es sind am Ring 1 den Kipphebeln 3 gegenüberliegend (nicht dar­ gestellte) Kipphebel vorgesehen, denen ebenfalls ein Innengewindering 2 als Einrichtung zum Spannen durch Verschwenken der Kipphebel 3 zugeordnet ist. Die Anordnung von Kipphebeln 3 auf beiden Seiten des Ringes 1 ist auch beim Ring 1 von Fig. 1 möglich!
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform besitzt der Ring 1 keinen nach innen weisenden Flansch 33, sondern es ist in entsprechende Ausnehmungen an den Stirnflächen der Enden der Rohre 6 und 7 ein O-Ring 11 als Dichtung eingelegt.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführung sind die Stirnflächen der Enden der miteinander zu verbinden­ den Rohre 6 und 7 gekrümmt ausgebildet, wobei die Stirnfläche 45 des Endes des Rohres 6 erhaben und die Stirnfläche 46 des Endes des Rohres 7 vertieft ausgebildet ist. Zwischen die Stirnflächen 45 und 46 kann noch eine Dichtung eingelegt sein.
In den Fig. 5 und 6 ist eine Halbschale einer zwei­ geteilten Ringschale 49 gezeigt. Die beiden Halbschalen der Ringschale 49 liegen über ihre in Gebrauchslage in einer Axialebene angeordneten Flächen aneinander und werden über Bolzen od. dgl., die durch Löcher 54 gesteckt werden, zusammengehalten.
Eine im Inneren der Ringschale 49 vorgesehene keil­ förmige Ringrippe, die sich aus zwei an den Halb­ schalen der Ringschale 49 vorgesehenen halbkreisförmigen Rippen 53 zusammensetzt, greift zwischen auf einen Ring 1 oder 10 geschraubte Innengewinderinge 2 ein. Die auf einer Seite der Ringschale 49 vorgesehene Konusfläche 55 liegt an den Rücken der rohrseitigen Enden 37 der in den Fig. 3 und 4 links angeordneten Kipphebel 3 an. Die auf der anderen Seite angeordneten Kipphebel 3 (vgl. Fig. 7) werden von der Stirnfläche 51 einer Spannmutter 52 fixiert, wobei ein O-Ring 53 zwi­ schengelegt sein kann.
Somit wird nicht nur die Lage der Innengewinderinge 2 durch die Rippen 53 sondern auch der Kipphebel 3 durch die Flächen 51 und 55 der Ringschale 49 gesichert, so daß die erfindungsgemäße Rohrverbin­ dung noch höher belastet werden kann.

Claims (11)

1. Rohrverbindung mit einem im Bereich der Stoßstelle der Rohre (6, 7) angeordneten Ring (1), dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf wenigstens einer Seite des Ringes (1) mehrere, vorzugsweise vier Kipphebel (3) vorgesehen sind, die am Ring (1) um zu diesem tan­ gential ausgerichtete Achsen (36), wie an sich be­ kannt, verschwenkbar gelagert sind, daß die rohrsei­ tigen Hebelarme (37) der Kipphebel (3) an eine im Bereich des Rohrendes vorgesehene Schulter (32) ei­ ner Erhebung (31) anlegbar sind und daß zum Spannen der Kipphebel (3) gegen die Schulter (32) am Rohr (6) ein Innengewindering (2) vorgesehen ist, der auf ein auf der Außenseite des Ringes (1) vorgesehenes Gewinde (39) aufgeschraubt ist und der gegen die vom Rohr (6) wegweisenden Hebelarme (38) der Kipphebel (3) anliegt.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (1) einen radial nach innen weisenden Flansch (33) aufweist, der zwischen den Stirnflächen (34, 35) der Enden der Rohre (6, 7) angeordnet ist.
3. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des nach innen weisenden Flansches (33) und die Stirnflächen (34, 35) der Rohre (6, 7) konisch ausgebildet sind (Fig. 1).
4. Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (33) im Bereich des Ringes (1) schmäler ist als an seinem radial nach innen weisen­ den freien Rand.
5. Verbindung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen den Stirnflächen (34, 35) der Rohre (6, 7) und den Seitenflächen des radial nach innen weisenden Flansches (33) Dichtungen angeordnet sind.
6. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Kipphebeln (3) gegenüberlie­ gend ein Zentrierring (4) vorgesehen ist, der durch eine auf den Ring (1) geschraubte Haubenmutter (5) zwischen dem Ende (30) des Rohres (7) und einer ko­ nischen Innenfläche (43) des Ringes (1) gehalten wird.
7. Verbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der Haubenmutter (5) zugekehrte Stirnfläche (40) des Zentrierringes (4) konisch ausgebildet ist und daß die Haubenmutter (5) eine konische Druckflä­ che (41) aufweist.
8. Verbindung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zentrierring (4) an seiner dem Rohr (7) zugekehrten Fläche eine an sich bekannte Zahnung (44) aufweist.
9. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (1) auf beiden Seiten Kipphebel (3) trägt, wobei als Spanneinrichtungen für die Kipphebel (3) zwei, auf dem Ring (1) in ent­ gegengesetzte Richtungen zu schraubende Ringe (2), die gegen die von den Rohren (6, 7) weg weisenden Hebelarme (38) der Kipphebel (3) anlegbar sind, vor­ gesehen sind, und daß an beiden Rohren (6, 7) im Be­ reich ihrer Enden je eine Schulter (32) vorgesehen ist, gegen welche die rohrseitigen Hebelarme (37) der Kipphebel (3) anliegen.
10. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 und 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (1) auf seiner auf den Rohren (6, 7) aufliegenden Innenfläche glatt ausgebildet ist und daß zwischen den Enden der Rohre (6, 7) eine Dichtung (11) eingelegt ist (Fig. 3, 4).
11. Verbindung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine längs einer Radialebene geteilte Ringschale (49) vorgesehen ist, die im Inneren eine Rippe (53) aufweist, die zwischen zwei auf den Ring (1) geschraubte Innengewinderinge (2) eingreift, daß die Ringschale (49) eine Konusfläche (55) aufweist, die an den Rücken der Kipphebel (3) anliegt, wobei in der Ringschale (49) auf der der Konusfläche (55) gegenüberliegenden Seite eine Ringschraube (52) eingeschraubt ist, deren Stirnfläche (51) an den nach innen weisenden Hebelarmen (37) der Kipphebel (3) anliegt (Fig. 5 bis 8).
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