DE8816751U1 - Rohrverbindung - Google Patents

Rohrverbindung

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DE8816751U1
DE8816751U1 DE8816751U DE8816751U DE8816751U1 DE 8816751 U1 DE8816751 U1 DE 8816751U1 DE 8816751 U DE8816751 U DE 8816751U DE 8816751 U DE8816751 U DE 8816751U DE 8816751 U1 DE8816751 U1 DE 8816751U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
    • F16L37/127Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members using hooks hinged about an axis

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Description

-A- Rohrverbindung
Die Erfindung betrifft eine Rohrverbindung mit einem im Bereich der Stoßstelle der Rohre angeordneten Ring.
if- Rohrverbindungen sind in den verschiedensten Ausfüh
rungsformen bekannt.
Die DE-OS 3 412 455 beschreibt einen Rohranschluß mit einer mit den Rohrkörper verschraubten Hülse, sich parallel zur Längsachse erstreckenden Klemmfingern und einen Ring, der am Rohrkörper mit Preßsitz befestigt ist. Die Klemmfinger wirken nicht unter Verschwenkung, sondern werden vom Ring zuv Klemmung des Rohranschlusses in Längsrichtung gezogen.
Beim bekannten llohranschluß nach der DE-OS 3 412 45.5 ist es nicht möglich, die Rohrverbindung rasch zu öffnen, da Teil«: des Rohranschlusses durch den ir.it Preßsitz befestigten Ring nicht abnehmbar am Roh:··- körper angeordnet sind.
Weiters ist bei der bekannten Vorrichtung zum Spannen der Klemmfinger eine Hülse mit Innengewinde und einer zusätzlich herzustellenden Ringnut notwendig.
Auch ist bei der DE-OS 3 412 455 ein weiterer FUhrungsteil erforderlich.
Die in der US-PS 4 142 740 beschriebene Kupplung ist mit einem der Rohrabschnitte fest verbunden. Diese Kupplung ist durch eine Vielzahl von Hebeln, Gelenken und einen Hydraulikzylinder eine technisch sehr aufwendige Ausführung einer Rohrverbindung.
Eine nicht lösbare."Rahi\ve?Kindiing: i£t': durch die EP-A2-00 64 315 bekamt.'.'.Die' .Vebbindmig -erfolgt hier durch ein in einer HUlse angeordnetes Federelement, welches so angeordnet ist, daß es zwar das Einführen des Rohres in die Hülse erlaubt, aber das Herausziehen verhindert.
Die in der AT-PS 344 467 angegebene Rohrleitungskupplung weist den Nachteil auf, daß die Kupplungsvorrichtung fest auf einem der miteinander zu verbindenen Rohre angeordnet ist, wobei dieses Rohr als Aufnahmeteil ausgeführt ist, in den ein als Einsteckteil ausgeführtes Rohr eingesehenen wird. Dabei werden die Verriegelungshebel geschlossen. Diese Verbindung ist dann auf Z-jg belastbar. Wird auf die Verbindung jedocl: Druck aasgeübt, so löst sich die Kupplung selbsttätig, was oft nicht gewünscht, ja sogar vcn Nachteil ist.
Eine Kupplung, die nur durch achsiales Zusammen- und Ineinanderstecken von Kupp:.ur:gsteilen und den Rohrenden geschlossen wird, ist durch die US-PS 3 854 757 bekannt geworden. Diese Kupplung ist nicht auf Zug belastbar, da keine formschlüssige Verbindung der Rohre und der .Kupplung steile vorhanden ist und die an den Dichtungsringen entstehende Reibung nicht in der Lage ist, größere achsiale Kräfte aufzunehmen.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Rohrverbindung anzugeben, mit der ohne Rohrverschraubungen oder Prefiverbindunger Rohre aus gleichen oder unterschiedlichen Werkstoffen verbunden und leicht wieder gelöst werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Rohrverbindung gelöst, die sich dadurch auszeichnet, daß auf mindestens einer Seite des Ringes rehrere, vor-
zugsweise vier Kipphebel Voigaseheiv ;smd. die an Ring um zu diesem Kangentia-l ausgerichtete Achsen, wie an sich bekannt, verschwenkbar gelagert sind, daß die rohrseitigen Hebelarme der Kipphebel an ein« im Bereich des Rohrendes vorgesehene Schulter einei Erhebung angelegt sind und daß zum Spannen der Kipphebel gegen die Schulter am Rohr ein Innengewindering vorgesehen ist, der auf ein auf der Außenseite dps Ringes vorgesehener. Gewinde aufgeschraubt ist und der gegen die vom Rohr wegweisenden Hebelarm« der Kipphebel anliegt.
Dadurch, daß bei der erfincungsgemäßen Rohrverbindung ar. Rohr keine Schweißarbeiten und sonstige mechanische Arbeiten notwendig sind, besteht keine Gefahr, daß eine etwa am ?.ohr angebrachte Innenbeschichtung beschädigt wird. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Rohrverbindung besteht darin, da3 sie rasen hergestellt werden kann, schlagfest ist und auch hohen Drücken standhält. Die erfinduncsgemaße Rohrverbindung kann zur Verbindung vor Rohren im Labor, im Technikum sowie in d«r Industrie Verwendung finden. Der Durchmesser der miteinander zu verbindenden Rohre unterliegt keine:· B«?schränkunc und kann beispielsweise von 3ö mm bis 6ööö mm reichen .
Veiters kann die erfindungsgemäße Rohrverbindung rasch geöffnet werden, so daß das Austauschen vor einzelnen Rohrabschnitten rasch und ohne großer Aufwand möglich ist.
Die erfindungsgemäße Rohrverbindung kann zur Verbindung von Rohren aus Stahl, Kunststoff, Glas, sowie aus anderen Metallen, wie beispielsweise Aluminium, herangezogen werden.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung er-
aus den Uiftar'ansprycKen runiJ*. dter nachfol-
.s *·.&idigr; · · · · * "Il ·
chreibung .^der./in1 ,d'e'n.'ZeiKihmingen dargegeben sich
genden Beschreibung
stellten AusfUhrungsbeispiele. Es zeigt: Fig. 1 im Schnitt eine erste AusfUhrungsform einer Rohrverbindung, teilweise im noch nicht geschlossenen Zustand, Fig. 2 eine Ansicht von links in Fig. 1 gesehen, Fig. 3 eine andere AusfUhrungsform einer Rohrverbindung, wobei Bauteile weggelassen sind, Fig. 4 eine dritte AusfUhrungsform, Fig. 5 eine Ringschale für eine Rohrverbindung, Fig. 6 eine Halbschale der Ringschale vcn Fig. 5 und Fig. 7 eine Rohrverbindung
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Rohrverbindung dient zur Verbindung zweier Rohre 6 und 7- Dabei ist darauf hinzuweisen, daß das EInde 30 des Rohres 7 glatt ausgebildet ist, wogegen am Ende des Rohres 6 eine Erhebung 31 vorgesehen ist, die von einer Schulter 32 begrenzt wird.
Im Stoßbereich zwischen den beiden Rohren 6 unc 7 ist ein Ring 1 angeordnet, der einen nach innen weisenden Flansch 33 aufweist, der sich von außen nach innen konisch erweitert. Sinngemäß sind die Stirnflächen 34 und 35 dsr Enden der Rohre 6 und 7 konisch ausgebildet, wobei zwischen den Stirnflächen 34 bzw. 35 und dem Flansch 33 Dichtungen eingelegt sein können.
Auf der einen Seite des Ringes 1 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel vier, um Achsen 36 verschwenkbare Kipphebel 3 vorgesehen. Die zum Rohr 6 hin weisenden Hebelarme 37 der Kipphebel 3 liegen gegen die Schulter 32 des Rohres 6 an. Den nach außen weisender. Hebelarmen 38 der Kipphebel 3 ist zum Spannen ein Innengewindering 2 zugeordnet, der auf ein Außengewinde 39 des Ringes 1 geschraubt ist. Durch Anziehen des Innengewinderinges 2 werden die
Kipphebel 3 so versch'wWakt ,1 daß':si'e 'sidh mit ihren nach innen weisenden " Hebelarmen 37 gegen die Schulter 32 anlegen und die Stirnfläche 34 des Endes des Rohres 6 gegen die ihr zugekehrte Seite des Flansches 33 des Ringes 1 pressen.
Im in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausfuhrungsbeispiel ist auf der den Kipphebeln 3 gegenüberliegenden Seite des Ringes 1 ein Zentrierring 4 vorgesehen, der durch eine Haubenmutter 5, die auf das Gewinde 39 des Ringes 1 aufgeschraubt werden kann, gegen den Ring 1 gepreßt wird. Hiezu ist die der Hauberunut ttir 5 zugekehrte Stirnfläche 40 des Zentrierringes 4 ind die an der Stirnfläche 40 anliegende Druckfläche 41 der Haubenmutter 5 konisch ausgebildet.
Eins konisch ausgebildete Außenfläche 42 des Zentrierringes 4 liegt im montierten Zustand gegen eine konische Innenfläche 43 des Ringes 1 an. Dadurch, daß der Zentrierring 4 an seiner Innenseite eine Zahnung 44 aufweist, verkrallt sich dieser beim Anziehen cer Haubenmutter 5 am Rohr 7» so daß dieses beim weiteren Anziehen der Haubenmutter 5 mit der Stirnfläche 35 gegen den Flansch 33 gepreßt wird.
Bei der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsform einer Rohrverbindung ist auch am Ende des Rohres 7 eine Schulter 32 vorgesehen, und es sind am Ring 1 den Kipphebeln 3 gegenüberliegend (nicht dargestellte) Kipphebel vorgesehen, denen ebenfalls ein Innengewindering 2 als Einrichtung zum Spannen durch Verschwenken der Kipphebel 3 zugeordnet ist. Die Anordnung von Kipphebeln 3 auf beiden Seiten des Ringes 1 ist auch beim Ring 1 von Fig. 1 möglich!
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform besitzt der Ring 1 keinen nach innen weisenden Flansch 33, sondern es ist in entsprechende Ausnehmungen an den
Stirnflächen der Endeh .der ^otyfe/ 6 lurfcE '/■ ein O-Ring 11 als Dichtung eing.?'l,egt'. '*..' ··' ■·
Bei der in Fig. 4 gezeigten AusfUhrunci sind die Stirnflächen der Enden der miteinander zu verbindenden Rohre 6 und 7 gekrümmt ausgebildet, wobei die Stirnfläche 45 des Endes des Rohres 6 erhaben und die Stirnfläche 46 des Endes des Rohres 7 vertieft ausgebildet ist. Zwischen die Stirnflächen 45 und 46 kann r.or"h eine Dichtung eingelegt sein.
In den Fig. 5 und 6 ist eine Halbschäle einer zweigeteilten Ringschale 49 gezeigt. Die beide·. Kalbschalen der Ringschale 49 lieger. über ihre in Gebrsuchslage in einer Achsialebene angeordneten Flächen aneinander und werden 'iber Heizer, cd. dgl., He durch Löcner 54 gesteckt werden, ■vas anmengen al ten .
Eine ix Innerer, der Ringschale 49 vorgesehene keilförmige Ringrippe, die sich aus zwei an den Halbschalen der Ringschale 49 vorgesehenen halbkreisförmigen Rippen 52 zusammensetzt, greift zwischen auf einen Ring 1 rder 10 geschraubte Innengewinderinge 2 ein. Die auf einer Seite dpr Ringschale 49 vorgesehene Konusfläche 55 liegt an den Rücken der rohrseitigen Enden 37 der in den Fig. 3 und 4 links angeordneten Kipphebel 3 an. Die auf der anderen Seite angeordneten Kipphebel 3 (vgl. Fig. 7) werden von der Stirnfläche 51 eir.·-^ Spannfutter 52 fixiert, wobei ein O-Ring 53 zwi-
Somit wird nicht nur die Lage der innengewinderinge 2 durch die Rippen 53 sondern auch der Kipphebel 3 durch die Flächen 51 und 55 der Ringschale 49 gesichert, so daß die erfindungsgemäße Rohrverbindung noch höher belastet werden kann.

Claims (1)

  1. Ansprüche;· , ■ : ·..'.·] j ·
    1. Rohrverbindung, mit einem im Bereich der Stoßstelle der Rohre (6, 7) eingeordneten Ring (1), dadurch gekennzeichnet, daß auf wenigstens einer Seite des Ringes (1) mehrere, vorzugsweise vier Kipphebel (3) vorgesehen sind, die am Ring (1 ) um zu diesem tangential ausgerichtete Achsen (36), wie an sich bekannt, verschwenkbar gelagert sind, daß die rohrseitigen Hebelarme (37) der Kipphebel (3) an eine im Bereich des Rohrendes vorgesehene Schulter (32) einer Erhebung (31) anlegbar sind und daß zum Spannen der Kipphebel (3) gegen die Schulter (32) am Rohr (6) 5in Innengewindering (2) vorgesehen ist, der auf ein auf der Außenseite des Ringes (1 ) vorgesehenes Gewinde (39) aufgeschraubt ist und der gegen die &ngr;&ogr;&igr;&tgr; Rohr (6) wegweisenden Hebelarme (38) der Kipphebel (3) anliegt.
    2. verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (1) einen radial nach innen weisenden Flansch (33) aufweist, der zwischen den Stirnflächen (34, 25) der Enden der Rohre (6, 7) angeordnet ist.
    3. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des nach innen weisenden Flansches (33) und die Stirnflächen (34, 35) der Rohre (6, 7) konisch ausgebildet sind (Fig. 1).
    4. Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (33) im Bereich des Ringes (1) schmäler ist als an seinem radial nach innen weisenden freien Rand.
    5. Verbindung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stirnflächen (34, 35) der Rohre (6, 7) und den Seitenflächen des radial nach innen weisenden Flansches (33) Dichtungen ana°ordnet
    sind.
    Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ;; gekennzeichnet, daß den Kipphebeln (3) gegenüberlie- fe gend ein Zentrierring (4) vorgesehen ist, der durch eine auf den Ring (1) geschraubte Hauberunutter (5) zwischen dem Ende (30) des Rohres (7) und einer konischen Innenfläche (43) des Ringes (1) gehalten wird.
    Verbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der Haubenmutter (5) zugekehrte Stirnfläche (40) des Zentrierringes (4) konisch ausgebildet ist und d£i3 die Haubenmutter (5) eine konische Druckflä- &rgr;
    ehe (41) aufweist. S
    8. Verbindung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierring (4) an seiner dem Rohr (7) zugeke.irten Fläche eine an sich bekannte Zahnung (44) aufweist.
    9. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (1) auf beiden Seiten Kipphebel (3) trägt, wobei als Spanneinrichtungen für die Kipphebel (3) zwei, auf de.T. Ring (1) in entgegengesetzte Richtungen zu schraubende Ringe (2), die gegen die von den Rohren (6, 7) weg weisenden Hebelarme (38) der Kipphebel (3) anlegbar sind, vorgesehen sind, und daß an beiden Rohren (b, 7) im Bereich ihrer Enden je eine Schulter (32) vorgesehen ist, gegen welche die rohrseitigen Hebelame (37) der Kipphebel (3) anliegen.
    10. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 und 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (1) auf seiner auf den Rohren (6, 7) aufliegenden Innenfläche glatt ausgebildet ist und daß zwischen den Enden der Rohre (6, 7) eine Dichtung (11) eingelegt ist (Fig. 3, 4).
    11. Verbindung nach Anspruch' 9 dder" 10, "dadurch gekennzeichnet, daß eine längs einer Radialebene geteilte Ringschale (49) vorgesehen ist, die im Inneren eine Rippe (53) aufweist, die zwischen zwei auf df»n Ring (1) geschraubte Innengewinderinge (2) eingreift, daß die Ringschale (49) eine Konusfläche (55) aufweist, ! die an den Rücken der Kipphebel (3) anliegt, wobei
    in der Ringschale (.49) auf der der Konus fläche (55)
    gegenüberliegenden Seite eine Ringschraube (52)
    eingeschraubt ist, deren Stirnfläche (51) an den nach innen weisenden Hebelarmen (37) der Kipphebel
    (3) anliegt (Fig. 5 bis 8).
DE8816751U 1987-11-16 1988-09-06 Rohrverbindung Expired - Lifetime DE8816751U1 (de)

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