DE8816751U1 - Rohrverbindung - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L23/00—Flanged joints
- F16L23/04—Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane
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- F16L19/00—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
- F16L19/08—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe
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- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/08—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
- F16L37/12—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
- F16L37/127—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members using hooks hinged about an axis
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Description
-A-
Rohrverbindung
Die Erfindung betrifft eine Rohrverbindung mit einem im Bereich der Stoßstelle der Rohre angeordneten
Ring.
if- Rohrverbindungen sind in den verschiedensten Ausfüh
rungsformen bekannt.
Die DE-OS 3 412 455 beschreibt einen Rohranschluß mit einer mit den Rohrkörper verschraubten Hülse,
sich parallel zur Längsachse erstreckenden Klemmfingern und einen Ring, der am Rohrkörper mit Preßsitz
befestigt ist. Die Klemmfinger wirken nicht unter Verschwenkung, sondern werden vom Ring zuv Klemmung
des Rohranschlusses in Längsrichtung gezogen.
Beim bekannten llohranschluß nach der DE-OS 3 412 45.5
ist es nicht möglich, die Rohrverbindung rasch zu öffnen, da Teil«: des Rohranschlusses durch den ir.it
Preßsitz befestigten Ring nicht abnehmbar am Roh:··- körper angeordnet sind.
Weiters ist bei der bekannten Vorrichtung zum Spannen der Klemmfinger eine Hülse mit Innengewinde
und einer zusätzlich herzustellenden Ringnut notwendig.
Auch ist bei der DE-OS 3 412 455 ein weiterer FUhrungsteil
erforderlich.
Die in der US-PS 4 142 740 beschriebene Kupplung ist mit einem der Rohrabschnitte fest verbunden. Diese
Kupplung ist durch eine Vielzahl von Hebeln, Gelenken und einen Hydraulikzylinder eine technisch
sehr aufwendige Ausführung einer Rohrverbindung.
Eine nicht lösbare."Rahi\ve?Kindiing: i£t': durch die
EP-A2-00 64 315 bekamt.'.'.Die' .Vebbindmig -erfolgt hier
durch ein in einer HUlse angeordnetes Federelement, welches so angeordnet ist, daß es zwar das Einführen
des Rohres in die Hülse erlaubt, aber das Herausziehen
verhindert.
Die in der AT-PS 344 467 angegebene Rohrleitungskupplung
weist den Nachteil auf, daß die Kupplungsvorrichtung fest auf einem der miteinander zu verbindenen
Rohre angeordnet ist, wobei dieses Rohr als Aufnahmeteil ausgeführt ist, in den ein als Einsteckteil
ausgeführtes Rohr eingesehenen wird. Dabei
werden die Verriegelungshebel geschlossen. Diese Verbindung ist dann auf Z-jg belastbar. Wird auf die
Verbindung jedocl: Druck aasgeübt, so löst sich die Kupplung selbsttätig, was oft nicht gewünscht, ja
sogar vcn Nachteil ist.
Eine Kupplung, die nur durch achsiales Zusammen- und Ineinanderstecken von Kupp:.ur:gsteilen und den Rohrenden
geschlossen wird, ist durch die US-PS 3 854 757 bekannt geworden. Diese Kupplung ist nicht auf
Zug belastbar, da keine formschlüssige Verbindung der Rohre und der .Kupplung steile vorhanden ist und
die an den Dichtungsringen entstehende Reibung nicht in der Lage ist, größere achsiale Kräfte aufzunehmen.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Rohrverbindung
anzugeben, mit der ohne Rohrverschraubungen oder Prefiverbindunger Rohre aus gleichen oder unterschiedlichen
Werkstoffen verbunden und leicht wieder gelöst werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Rohrverbindung gelöst, die sich dadurch auszeichnet, daß
auf mindestens einer Seite des Ringes rehrere, vor-
zugsweise vier Kipphebel Voigaseheiv ;smd. die an
Ring um zu diesem Kangentia-l ausgerichtete Achsen,
wie an sich bekannt, verschwenkbar gelagert sind, daß die rohrseitigen Hebelarme der Kipphebel an ein«
im Bereich des Rohrendes vorgesehene Schulter einei Erhebung angelegt sind und daß zum Spannen der Kipphebel
gegen die Schulter am Rohr ein Innengewindering vorgesehen ist, der auf ein auf der Außenseite
dps Ringes vorgesehener. Gewinde aufgeschraubt ist
und der gegen die vom Rohr wegweisenden Hebelarm« der Kipphebel anliegt.
Dadurch, daß bei der erfincungsgemäßen Rohrverbindung
ar. Rohr keine Schweißarbeiten und sonstige mechanische
Arbeiten notwendig sind, besteht keine Gefahr, daß eine etwa am ?.ohr angebrachte Innenbeschichtung
beschädigt wird. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Rohrverbindung besteht darin,
da3 sie rasen hergestellt werden kann, schlagfest ist und auch hohen Drücken standhält. Die erfinduncsgemaße
Rohrverbindung kann zur Verbindung vor Rohren im Labor, im Technikum sowie in d«r Industrie
Verwendung finden. Der Durchmesser der miteinander zu verbindenden Rohre unterliegt keine:· B«?schränkunc
und kann beispielsweise von 3ö mm bis 6ööö mm reichen
.
Veiters kann die erfindungsgemäße Rohrverbindung rasch geöffnet werden, so daß das Austauschen vor
einzelnen Rohrabschnitten rasch und ohne großer Aufwand möglich ist.
Die erfindungsgemäße Rohrverbindung kann zur Verbindung
von Rohren aus Stahl, Kunststoff, Glas, sowie aus anderen Metallen, wie beispielsweise Aluminium,
herangezogen werden.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung er-
aus den Uiftar'ansprycKen runiJ*. dter nachfol-
.s *·.&idigr; · · · · * "Il ·
chreibung .^der./in1 ,d'e'n.'ZeiKihmingen dargegeben sich
genden Beschreibung
stellten AusfUhrungsbeispiele. Es zeigt: Fig. 1 im Schnitt eine erste AusfUhrungsform einer Rohrverbindung, teilweise im noch nicht geschlossenen Zustand, Fig. 2 eine Ansicht von links in Fig. 1 gesehen, Fig. 3 eine andere AusfUhrungsform einer Rohrverbindung, wobei Bauteile weggelassen sind, Fig. 4 eine dritte AusfUhrungsform, Fig. 5 eine Ringschale für eine Rohrverbindung, Fig. 6 eine Halbschale der Ringschale vcn Fig. 5 und Fig. 7 eine Rohrverbindung
chreibung .^der./in1 ,d'e'n.'ZeiKihmingen dargegeben sich
genden Beschreibung
stellten AusfUhrungsbeispiele. Es zeigt: Fig. 1 im Schnitt eine erste AusfUhrungsform einer Rohrverbindung, teilweise im noch nicht geschlossenen Zustand, Fig. 2 eine Ansicht von links in Fig. 1 gesehen, Fig. 3 eine andere AusfUhrungsform einer Rohrverbindung, wobei Bauteile weggelassen sind, Fig. 4 eine dritte AusfUhrungsform, Fig. 5 eine Ringschale für eine Rohrverbindung, Fig. 6 eine Halbschale der Ringschale vcn Fig. 5 und Fig. 7 eine Rohrverbindung
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Rohrverbindung dient zur Verbindung zweier Rohre 6 und 7- Dabei ist
darauf hinzuweisen, daß das EInde 30 des Rohres 7 glatt ausgebildet ist, wogegen am Ende des Rohres 6
eine Erhebung 31 vorgesehen ist, die von einer Schulter 32 begrenzt wird.
Im Stoßbereich zwischen den beiden Rohren 6 unc 7 ist ein Ring 1 angeordnet, der einen nach innen weisenden Flansch 33 aufweist, der sich von außen nach
innen konisch erweitert. Sinngemäß sind die Stirnflächen 34 und 35 dsr Enden der Rohre 6 und 7 konisch
ausgebildet, wobei zwischen den Stirnflächen 34 bzw. 35 und dem Flansch 33 Dichtungen eingelegt
sein können.
Auf der einen Seite des Ringes 1 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel vier, um Achsen 36 verschwenkbare
Kipphebel 3 vorgesehen. Die zum Rohr 6 hin weisenden Hebelarme 37 der Kipphebel 3 liegen gegen die
Schulter 32 des Rohres 6 an. Den nach außen weisender. Hebelarmen 38 der Kipphebel 3 ist zum Spannen
ein Innengewindering 2 zugeordnet, der auf ein Außengewinde 39 des Ringes 1 geschraubt ist. Durch
Anziehen des Innengewinderinges 2 werden die
Kipphebel 3 so versch'wWakt ,1 daß':si'e 'sidh mit ihren
nach innen weisenden " Hebelarmen 37 gegen die Schulter 32 anlegen und die Stirnfläche 34 des Endes
des Rohres 6 gegen die ihr zugekehrte Seite des
Flansches 33 des Ringes 1 pressen.
Im in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausfuhrungsbeispiel ist auf der den Kipphebeln 3 gegenüberliegenden Seite
des Ringes 1 ein Zentrierring 4 vorgesehen, der durch eine Haubenmutter 5, die auf das Gewinde 39
des Ringes 1 aufgeschraubt werden kann, gegen den Ring 1 gepreßt wird. Hiezu ist die der Hauberunut ttir
5 zugekehrte Stirnfläche 40 des Zentrierringes 4 ind die an der Stirnfläche 40 anliegende Druckfläche 41
der Haubenmutter 5 konisch ausgebildet.
Eins konisch ausgebildete Außenfläche 42 des Zentrierringes
4 liegt im montierten Zustand gegen eine konische Innenfläche 43 des Ringes 1 an. Dadurch,
daß der Zentrierring 4 an seiner Innenseite eine Zahnung 44 aufweist, verkrallt sich dieser beim
Anziehen cer Haubenmutter 5 am Rohr 7» so daß dieses beim weiteren Anziehen der Haubenmutter 5 mit der
Stirnfläche 35 gegen den Flansch 33 gepreßt wird.
Bei der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsform einer Rohrverbindung ist auch am Ende des Rohres
7 eine Schulter 32 vorgesehen, und es sind am Ring 1 den Kipphebeln 3 gegenüberliegend (nicht dargestellte)
Kipphebel vorgesehen, denen ebenfalls ein Innengewindering 2 als Einrichtung zum Spannen durch
Verschwenken der Kipphebel 3 zugeordnet ist. Die Anordnung von Kipphebeln 3 auf beiden Seiten des
Ringes 1 ist auch beim Ring 1 von Fig. 1 möglich!
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform besitzt der Ring 1 keinen nach innen weisenden Flansch 33,
sondern es ist in entsprechende Ausnehmungen an den
Stirnflächen der Endeh .der ^otyfe/ 6 lurfcE '/■ ein O-Ring
11 als Dichtung eing.?'l,egt'. '*..' ··' ■·
Bei der in Fig. 4 gezeigten AusfUhrunci sind die
Stirnflächen der Enden der miteinander zu verbindenden
Rohre 6 und 7 gekrümmt ausgebildet, wobei die Stirnfläche 45 des Endes des Rohres 6 erhaben und
die Stirnfläche 46 des Endes des Rohres 7 vertieft ausgebildet ist. Zwischen die Stirnflächen 45 und 46
kann r.or"h eine Dichtung eingelegt sein.
In den Fig. 5 und 6 ist eine Halbschäle einer zweigeteilten Ringschale 49 gezeigt. Die beide·.
Kalbschalen der Ringschale 49 lieger. über ihre in Gebrsuchslage in einer Achsialebene angeordneten
Flächen aneinander und werden 'iber Heizer, cd. dgl.,
He durch Löcner 54 gesteckt werden,
■vas anmengen al ten .
Eine ix Innerer, der Ringschale 49 vorgesehene keilförmige
Ringrippe, die sich aus zwei an den Halbschalen der Ringschale 49 vorgesehenen halbkreisförmigen Rippen 52 zusammensetzt, greift
zwischen auf einen Ring 1 rder 10 geschraubte
Innengewinderinge 2 ein. Die auf einer Seite dpr
Ringschale 49 vorgesehene Konusfläche 55 liegt an
den Rücken der rohrseitigen Enden 37 der in den Fig. 3 und 4 links angeordneten Kipphebel 3 an. Die auf
der anderen Seite angeordneten Kipphebel 3 (vgl. Fig. 7) werden von der Stirnfläche 51 eir.·-^
Spannfutter 52 fixiert, wobei ein O-Ring 53 zwi-
Somit wird nicht nur die Lage der innengewinderinge 2 durch die Rippen 53 sondern auch der Kipphebel 3
durch die Flächen 51 und 55 der Ringschale 49 gesichert, so daß die erfindungsgemäße Rohrverbindung
noch höher belastet werden kann.
Claims (1)
- Ansprüche;· , ■ : ·..'.·] j ·1. Rohrverbindung, mit einem im Bereich der Stoßstelle der Rohre (6, 7) eingeordneten Ring (1), dadurch gekennzeichnet, daß auf wenigstens einer Seite des Ringes (1) mehrere, vorzugsweise vier Kipphebel (3) vorgesehen sind, die am Ring (1 ) um zu diesem tangential ausgerichtete Achsen (36), wie an sich bekannt, verschwenkbar gelagert sind, daß die rohrseitigen Hebelarme (37) der Kipphebel (3) an eine im Bereich des Rohrendes vorgesehene Schulter (32) einer Erhebung (31) anlegbar sind und daß zum Spannen der Kipphebel (3) gegen die Schulter (32) am Rohr (6) 5in Innengewindering (2) vorgesehen ist, der auf ein auf der Außenseite des Ringes (1 ) vorgesehenes Gewinde (39) aufgeschraubt ist und der gegen die &ngr;&ogr;&igr;&tgr; Rohr (6) wegweisenden Hebelarme (38) der Kipphebel (3) anliegt.2. verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (1) einen radial nach innen weisenden Flansch (33) aufweist, der zwischen den Stirnflächen (34, 25) der Enden der Rohre (6, 7) angeordnet ist.3. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des nach innen weisenden Flansches (33) und die Stirnflächen (34, 35) der Rohre (6, 7) konisch ausgebildet sind (Fig. 1).4. Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (33) im Bereich des Ringes (1) schmäler ist als an seinem radial nach innen weisenden freien Rand.5. Verbindung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stirnflächen (34, 35) der Rohre (6, 7) und den Seitenflächen des radial nach innen weisenden Flansches (33) Dichtungen ana°ordnetsind.Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ;; gekennzeichnet, daß den Kipphebeln (3) gegenüberlie- fe gend ein Zentrierring (4) vorgesehen ist, der durch eine auf den Ring (1) geschraubte Hauberunutter (5) zwischen dem Ende (30) des Rohres (7) und einer konischen Innenfläche (43) des Ringes (1) gehalten wird.Verbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der Haubenmutter (5) zugekehrte Stirnfläche (40) des Zentrierringes (4) konisch ausgebildet ist und d£i3 die Haubenmutter (5) eine konische Druckflä- &rgr;ehe (41) aufweist. S8. Verbindung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierring (4) an seiner dem Rohr (7) zugeke.irten Fläche eine an sich bekannte Zahnung (44) aufweist.9. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (1) auf beiden Seiten Kipphebel (3) trägt, wobei als Spanneinrichtungen für die Kipphebel (3) zwei, auf de.T. Ring (1) in entgegengesetzte Richtungen zu schraubende Ringe (2), die gegen die von den Rohren (6, 7) weg weisenden Hebelarme (38) der Kipphebel (3) anlegbar sind, vorgesehen sind, und daß an beiden Rohren (b, 7) im Bereich ihrer Enden je eine Schulter (32) vorgesehen ist, gegen welche die rohrseitigen Hebelame (37) der Kipphebel (3) anliegen.10. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 und 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (1) auf seiner auf den Rohren (6, 7) aufliegenden Innenfläche glatt ausgebildet ist und daß zwischen den Enden der Rohre (6, 7) eine Dichtung (11) eingelegt ist (Fig. 3, 4).11. Verbindung nach Anspruch' 9 dder" 10, "dadurch gekennzeichnet, daß eine längs einer Radialebene geteilte Ringschale (49) vorgesehen ist, die im Inneren eine Rippe (53) aufweist, die zwischen zwei auf df»n Ring (1) geschraubte Innengewinderinge (2) eingreift, daß die Ringschale (49) eine Konusfläche (55) aufweist, ! die an den Rücken der Kipphebel (3) anliegt, wobeiin der Ringschale (.49) auf der der Konus fläche (55)gegenüberliegenden Seite eine Ringschraube (52)eingeschraubt ist, deren Stirnfläche (51) an den nach innen weisenden Hebelarmen (37) der Kipphebel(3) anliegt (Fig. 5 bis 8).
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