DE8806626U1 - Abdichtende Schraubverbindungsvorrichtung für ein Glasrohr o.dgl. mit einem Anschlußrohr oder -schlauch bei Laboreinrichtungen o.dgl. - Google Patents
Abdichtende Schraubverbindungsvorrichtung für ein Glasrohr o.dgl. mit einem Anschlußrohr oder -schlauch bei Laboreinrichtungen o.dgl.Info
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Description
Abdichtende Schraubverbindungsvorrichtung für ein Glasrohr oder dergleichen mit einen Anschlußrohr
oder -schlauch bei Laboreinrichtungen oder
dergleichen
Die Neuerung bezieht sich auf eine abdichtende Schraubverbindungsvorrichtung für ein Glasrohr oder
dergleichen mit einem Anschlußrohr oder -schlauch bei Laboreinrichtungen oder dergleichen, «it einer
Überwurfmutter, die zum Verpressen eines Dichtungsringes
zwischen der Stirnfläche des Glasrohres und der Überwurfmutter auf ein Gewinde an dem Glasrohr
aufschraubbar 1st.
Eine abdichtende Schraubverbindungsvorrichtung der obigen
Bauart 1st durch das DE-GM 83 29 811 bekannt. Diese Vorrichtung 1st jedoch für die Verbindung von
Wellrohren oder Wellschlauchen mit einem Glasrohr
konzipiert und für den Anschluß glattzyIindrischer Rohre
bzw. Schlauche bei höheren Innendrücken praktisch nicht geeignet.
Es 1st ferner bekannt, die Verbindung zwischen Glasrohre
und Anschlußrohre oder -schläuche bei Laboreinrichtungen
mittels Reduzierstücke aus Kunststoff durchzuführen, die an
ihrem einen Ende eine sog. Schlaucholive und an Ihrem
anderen Ende einen Flansch aufweisen, der mittels einer Überwurfmutter gegen eine Stirnfläche des betreffenden
Glasrohres gepresst werden kann. Die Nachteile dieser Verbindungsart bestehen darin, daß das anzuschließende
Rohr bzw. der Schlauch elastisch nachgiebig sein müssen und zu deren Befestigung bzw. ausreichenden Sicherung in
der Regel eine zusätzliche Schlauchklemme erforderlich 1st. Solche Schlauchklemmen weisen jedoch an Ihren abstehenden
Teilen häufig scharfkantige Ränder auf, die für das Personal
eine Verletzungsgefahr bilden. Außerdem ist bei dieser Verbindungsart der Durchmesser der Anschlußrohre oder
-schläuche von der Größe der Schlaucholive abhängig, die ihrerseits,schon allein aus Festigkeitsgründen, nicht
allzukleine Durchmesser aufweisen darf.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die obigen Mängel zu beseitigen und eine einfach herstellbare, für relativ
hohe Drücke geeignete, vielseitige Schraubverbindungsvorrichtung zu schaffen, die auch den
Anschluß von Rohren oder Schläuchen mit relativ kleinen Durchmessern an ein Glasrohr oder dergleichen ermöglicht.
a) der Dichtungsring eine Kellbuchse aus zähhartem,
nachgiebigem Kunststoff mit einem vom Glasrohr weg größer werdenden Innenkonus 1st und
b) der Innenkonu» des Dichtungsring»? mit Hern
Außenkonus wenigstens eines Keilringes zusammenarbeitet, der über einen zweiten
Außenkonus durch die mit einem entsprechenden Innenkonus versehene Überwurfmutter auf dem
Anschlußrohr oder -schlauch festklemmbar 1st.
Eine Schraubverbindungsvorrichtung mit diesen Merkmalen
gemjiß der Neuerung 1st sowohl für glattzylindrische als auch
gewellte Anschlußrohre oder -schläuche geeignet, wobei letztere gegenüber dem Glasrohr einen beträchtlichen
kleineren Durchmesser aufweisen können. Die Anschlußrohre können aus Glas, Kunststoff oder Metall bestehen, wahrend
anstelle des Glasrohres auch z.B. ein Keramikrohr treten
kann. Die Verbindungsvorrichtung 1st ferner vorteilhaft
für relativ hohe Innendrücke geschaffen und vermeidet Hohlräume, in denen sich in nachteiliger Weise Rückstände
ansammeln können, wie dies beispielsweise bei den sog. Schlaucholiven der Fall sein kann. Außerdem kann die
Schraubverbindungsvorrichtung aus einfach herstellbaren
Kunststoffteilen bestehen.
Ausgestaltungen der Neuerung gehen aus den Unteransprüchen
hervor. So besteht zweckmäßig die Keilbuchse aus Polytetrafluorethylen.
Der oder die Keilringe sind zweckmäßig aus Polytetrafluoräthylen hergestellt.
ill # · ·
Eine besonders feste Verbindung eines Glasrohres Mit eint*
Anschlußrohr wird dadurch erreicht, daß zwei Keilriwge
vorgesehen sind, die jeweils gegenüber Ihre» Außenkonus
eine 1m rechten Winkel zu/1 Achse der Ke1lr1nge verlaufende
plane Stirnfläche aufweisen, wobei der der Kellbuchse abgewandte Ke1lr1ng einen LängsschUtz aufweist. Dadurch
ist dieser Keilring durch den innenkonus der ÜberwurfMutier
Leichter kontraktierbar, wahrend der andere Ke1lr1ng 1n
geschlossener Ausführung auch die erforderliche Abdichtfunktion erfüllen kann.
Die SchraubverbindungsvorrIchtung 1st auch für ein Glasrohr
Mit ei new Anschlußrohr oder -schlauch in Form eines
Wellrohres oder Wellschlauches geeignet. In diesen Fall weist der Keilring bzw. der der Keilbuchse abgewandte und
längsgeschlitzte Keilring wenigstens einen zum Eingriff
in eine umlaufende Rille des Wellrohres oder Wellschlauches
bestimmten Innenringbund auf. Dabei 1st vorzugsweise der Querschnitt des Innenringbundes gleich da» lichten
Querschnitt der Rillen des Wellrohres oder Wellschlauches.
Eine hochfeste und Innendrücke vor z.B. über 20 bar
standhaltende Verbindung zwischen einem Glasrohr und einem glattzylindrischen Anschlußrohr aus nachgiebigem bzw.
elastisch nachgiebigem Material wird dadurch erreicht, daß der Keilring bzw. der der Keilbuchse abgewandte und
llngsgeschlitzte Keilring mit wenigstens einem zum
deformierenden Eingriff mit dem Außenumfang des Anschlußrohres bestimmten Innenringbund mit widerhaken*? aigei
Querschnitt versehen ist.
Durch die Merkmale des Schutzanspruches 7 wird die Abdichtung der Keilbuchse gegen die Stirnfläche des
&sfgr;&idiagr;_3cr<nh;·&sfgr;c u;it«f verbesserte
Die Neuerung wird anschließend anhand der Zeichnungen von AusfOhrungsbeispieLen erläutert. Es zeigen:
Figur 1
Figur 2
Figur 2 A
Figur 3
einen Längsschnitt der
Schraubverbindungsvorrichtung gemäß der
Neuerung für ein Glasrohr mit einen Anschlußrohr, aus z.B. Kunststoff oder
Metall, wobei in der unteren Hälfte die fertige abdichtende Befestigungsvorrichtung
und in der oberen Hälfte deren einzelnen Teile in auseinandergezogenen Zustand gezeigt sind;
einen der Fig.1 ähnlichen Längsschnitt, jedoch
mit einem Anschlußrohr aus nachgiebigem bzw. elastisch nachgiebigem Material, wobei
hier der eine Kellring der Verbindungsvorrichtung einen Innenringbund mit widerhakenförmigem
Querschnitt hat;
eine Stirnansicht des Kellringes mit dem
speziellen Innenringbund und
einen den Figuren 1 und 2 ähnlichen Längsschnitt, jedoch mit einem Anschlußrohr
oder -schlauch 1n Form eines Wellrohres oder Wellschlauches, wobei hler der eine
Keilring der Verbindungsvorrichtung einen dem lichten Querschnitt der Rillen des
W«Urohre$ bzw, Wellschlauches angepassten Innenringbund aufweist.
• 4 · · * ft * «
Hit der Bezugs2ahl 10 ist das eine Ende eines Anschlußrohres
oder -Schlauches bezeichnet, welches abgedichtet und abzugsfest mit einen Glasrohr 11 zu verbinden ist. Das
Anschlußrohr kann aus Glas, Kunststoff oder Netall bestehen, während das Rohr 11 auch aus keramische» Material
oder dergleichen hergestellt sein kann. Bei den TeiUrn
und 11 handelt es sich un solche, wie sie in Laboreinrichtungen verwendet werden. Die
Schraubverbindungsvorrichtung weist eine Überwurfmutter
aus Kunststoff, einen als Keilbuchse 13 ausgebildeten
Dichtungsring sowie zwei Keilringe 14, 15 auf. Der als Keilbuchse 13 ausgebildete Dichtungsring besteht aus einem
zShhartem, nachgiebigem Kunststoff, vorzugsweise Polytetrafluorethylen und er weist eine zur Anlage mit der
Stirnflache 16 des Glasrohres 11 bestimmte plane Stirnfläche 17 und einen Xnnenkonus 18 auf, der sich von
der genannten Stirnflache 17 weg aufweitet.
Die beiden Keilringe 14 und 15 enthalten jeweils eine plane,
im rechten Winkel zu Ihrer Achse verlaufende Stirnflache 19, 20 sowie jeweils einen Außenkonus 21 bzw. 22. Der
Keilring 15 kann ferner mit einem in F1g.1 nicht gezeigten Lengsschlitz versehen sein.
Beim Zusammenbau der Befestigungsvorrichtung wird zunächst
die Überwurfmutter 12 auf daa Anschlußrohr 10 aufgeschoben,
alsdann folgen die Kellringe 15, 14 und schließlich wird
die Kellbuchse 13 auf das Anschlußrohr 10 aufgesteckt.
Wenn dann die Überwurfmutter 12 auf das Gewinde 23 am Außenumfang des Glasrohres 11 aufgeschraubt und festgezogen
wird, arbeitet der Außenkonus 22 des KeUHngs 15 mit
dem Innenkonus 24 der Überwurfmutter 12 zusammen, die
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Stirnflächen 19, 20 der beiden Keilringe 14, 15 werden gegeneinander gepresst und der Außenkonus 21 des
Keilringes 14 wirkt «it den Innenkonus 18 der Keilbuchse 13 zusammen, deren Stirnfläche 17 gegen die Stirnfläche 16
des Glasrohres 11 gepresst wird. Mit anderen Horten, der
als Keilbuchse 13 ausgebildete Dichtungsring wird zwiscnen der Stirnseite 16 des Glasrohres 11 und den Keilringen 14,
15 axial verspannt, wobei er sich auch etwas radial nach außen ausdehnt. Demgegenüber werden die Keilringe 14, 15
radial verpresst bzw. kontraktiert und gegen den Außenumfang des Anschlußrohres 10 gepresst. Auf diese Weise
wird eine hochfeste und auch fur hohe Innendrücke von beispielsweise ca. 8-10 bar geeignete Verbindung
zwischen den Glasrohr 11 und dem Anschlußrohr 10 erreicht.
Die Keilringe 14, 15 können auch ein KunststoffteiI bilden.
Bein AusfOhrungsbeispiel nach Fig. 2 dient die Vorrichtung
gemäß der Neuerung zum abgedichteten Verbinden eines Glasrohres 11 mit einem Anschlußrohr 10* aus einem
nachgiebigen bzw. elastisch nachgiebigen Kunststoffmaterial.
Soweit die Teile der Schraubverbindungsvorrichtung mit
denen der Fig.1 übereinstimmen, sind sie mit gleichen
Bezugszahlen gekennzeichnet. In Abweichung vom AusfOhrungsbeispiel nach Fig.1 1st hler der Keilring 15'
mit einem Innenringbund 25 versehen, der einen widerhakenförmigen Querschnitt aufweist. Beim Aufschrauben
der Überwurfmutter 12 auf das Gewinde 23 am Glasrohr 11 und Festziehen der Überwurfmutter wird im Zuge der axialen
und radialen Verspannung der Kellbuchse 13 und der Keilringe 14, 15' der Innenringbund 25 in den Außenumfang des
Anschlußrohres oder -Schlauches 10' gepresst, wie in Flg.2
1n der unteren Hälfte angedeutet 1st. In Fig. 2 A 1st auch
der Längsschlitz 26 in Keilring 15' gezeigt. Das Anschlußrohr bzw. der Anschlußschlauch 10' werden dabei in
Bereich des Innenringbundes 25 etwas deformiert, man
erreicht jedoch auf diese Weise eine hochfeste Verbindung zwischen den Teilen 10' und 11, die Innendrücke von
beispielsweise Ober 20 bar standhält.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 betrifft die
abgedichtete Verbindung des Glasrohres 11 nit einen Wellrohr oder Wellschlauch 10". Zu diesen Zweck ist der vorzugsweise
längsgeschlitzte Keilring 15" nit einen Innenringbund versehen, der bei der Herstellung der Schraubverbindung in
eine der unlaufenden Rillen des Wellrohres oder Wellschlauches 10" eingreift. Der Querschnitt des
Xnnenringbundes 27 1st den lichten Querschnitt der Rillen des Wellrohres bzw. Wellschlauches 10" angepasst.
Zur weiteren Erhöhung des Abdichteffektes zwischen der
Keilbuchse 13 und den Glasrohr 11 kann die Keilbuchie anstelle einer planen Stirnfläche 17 auch eine nach außen
gewölbte Stirnfläche 28 aufweisen (Fig.1). Ferner können in Abweichung von den Ausführungsbeispielen nach den
Figuren 2 und 3 die KeilHnge 15* und 15" auch nit Mehr
als einen Innenringbund 25 bzw. 27 versehen sein.
Claims (7)
1. Abdichtende Schraubverbindungsvorrichtung for ein
Glasrohr oder dergleichen nit einen Anschlußrohr oder
-schlauch bei Laboreinrichtungen oder dergleichen, nit
einer überwurfmutter, die zum Verpressen eines Dichtungsringes zwischen der Stirnfläche des Glasrohres
und der Überwurfmutter auf ein 6ewinde an den Glasrohr
aufschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
a) der Dichtungsring eine Keilbuchse (13) aus zShhartea, nachgiebigen Kunststoff »it einen
von Glasrohr (11) weg größer werdenden Innenkonus (18; 1st und
b) der Innenkonus (18) des Dichtungsringes nit den Außenkonus (21) wenigstens eines Kellringes
(14,15) zusammenarbeitet, der Ober einen zweiten Außenkonus (22) durch die mit einen entsprechenden
Innenkonus (24) versehene überwurfmutter (12) auf b«n Anschlußrohr oder -schlauch (10) festklennbar
1st.
2. Schraubverbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die KeHbuchse (13) aus
Polytetrafluorethylen besteht.
3. Schraubverbindungevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der oder die Kellringe (14, 15) aus Polytetrafluorethylen hergestellt sind.
4. Schraubverbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Keilringe (14, 15) vorgesehen sind, die jeweils gegenüber ihrem Außenkonus
(21, 22) eine im rechten Winkel zur Achse der Keilringe
(14, 15) verlaufende plane Stirnfläche (19, 20) aufweisen und daß der der Keilbuchse (13) abgewandte Keilring (15)
einen Längsschlitz (26) aufweist.
5. Schraubverbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1-4 für ein Glasrohr mit eines Anschlußrohr oder -schlauch
in Form eines Wellrohres oder Wellschlauches, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilring bzw. der der KeiLbuchse
(13) abgewandte und längsgeschlitzte Keilring (15") wenigstens einem zum Eingriff in eine umlaufende Rillde des
Wellrohres oder Wellschlauches (10") bestimmten Innenringbund (27) aufweist.
6. Schraubverbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1-4 für ein Glasrohr mit e*nem glattzylindrischen
Anschlußrohr aus nachgiebigem bzw. elastisch nachgiebigem Material, dadurch gekennzeichnet, daß der Kellring bzw.der
der Kellbuchst (13) abgewandte und längsgeschlitzte Keilring (15*) mit wenigsten einem zum deformierenden
Eingriff mit dem Außenumfang des Anschlußrohres £10')
bestimmten Innenringbund (25) mit widerhakenförmigem
Querschnitt versehen 1st.
7. Schraubverbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kellbuchse (13)
eine gegen die Stirnfläche (16) des Glasrohres (11) anpressbare gewölbte Stirnseite (28) aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8806626U DE8806626U1 (de) | 1988-05-20 | 1988-05-20 | Abdichtende Schraubverbindungsvorrichtung für ein Glasrohr o.dgl. mit einem Anschlußrohr oder -schlauch bei Laboreinrichtungen o.dgl. |
DE19893911258 DE3911258A1 (de) | 1988-05-20 | 1989-04-07 | Abdichtende schraubverbindungsvorrichtung fuer ein glasrohr oder dergleichen mit einem anschlussrohr oder -schlauch bei laboreinrichtungen oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8806626U DE8806626U1 (de) | 1988-05-20 | 1988-05-20 | Abdichtende Schraubverbindungsvorrichtung für ein Glasrohr o.dgl. mit einem Anschlußrohr oder -schlauch bei Laboreinrichtungen o.dgl. |
Publications (1)
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DE8806626U1 true DE8806626U1 (de) | 1988-08-04 |
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ID=6824254
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DE8806626U Expired DE8806626U1 (de) | 1988-05-20 | 1988-05-20 | Abdichtende Schraubverbindungsvorrichtung für ein Glasrohr o.dgl. mit einem Anschlußrohr oder -schlauch bei Laboreinrichtungen o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8806626U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19521716A1 (de) * | 1995-06-14 | 1996-12-19 | Siemens Ag | Prozeßrohr mit Endverschluß |
WO1999054652A1 (en) * | 1998-04-22 | 1999-10-28 | Fitt S.P.A. | Tube fitting |
DE10039480B4 (de) * | 1999-08-11 | 2004-09-02 | Ifm Electronic Gmbh | Klemmvorrichtung |
CN109555768A (zh) * | 2019-01-10 | 2019-04-02 | 迈柯唯医疗设备(苏州)有限公司 | 一种医用连接轴的辅助紧固装置 |
-
1988
- 1988-05-20 DE DE8806626U patent/DE8806626U1/de not_active Expired
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CN109555768B (zh) * | 2019-01-10 | 2024-05-03 | 迈柯唯医疗设备(苏州)有限公司 | 一种医用连接轴的辅助紧固装置 |
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