DE8806626U1 - Abdichtende Schraubverbindungsvorrichtung für ein Glasrohr o.dgl. mit einem Anschlußrohr oder -schlauch bei Laboreinrichtungen o.dgl. - Google Patents

Abdichtende Schraubverbindungsvorrichtung für ein Glasrohr o.dgl. mit einem Anschlußrohr oder -schlauch bei Laboreinrichtungen o.dgl.

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L49/00Connecting arrangements, e.g. joints, specially adapted for pipes of brittle material, e.g. glass, earthenware
    • F16L49/06Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. swivel nut, screwed on, or into, one of the joint parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L25/00Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
    • F16L25/0036Joints for corrugated pipes

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Hermann Bohlender/ 6970 Lauda Beschreibung
Abdichtende Schraubverbindungsvorrichtung für ein Glasrohr oder dergleichen mit einen Anschlußrohr oder -schlauch bei Laboreinrichtungen oder
dergleichen
Die Neuerung bezieht sich auf eine abdichtende Schraubverbindungsvorrichtung für ein Glasrohr oder dergleichen mit einem Anschlußrohr oder -schlauch bei Laboreinrichtungen oder dergleichen, «it einer Überwurfmutter, die zum Verpressen eines Dichtungsringes zwischen der Stirnfläche des Glasrohres und der Überwurfmutter auf ein Gewinde an dem Glasrohr aufschraubbar 1st.
Eine abdichtende Schraubverbindungsvorrichtung der obigen Bauart 1st durch das DE-GM 83 29 811 bekannt. Diese Vorrichtung 1st jedoch für die Verbindung von Wellrohren oder Wellschlauchen mit einem Glasrohr konzipiert und für den Anschluß glattzyIindrischer Rohre bzw. Schlauche bei höheren Innendrücken praktisch nicht geeignet.
Es 1st ferner bekannt, die Verbindung zwischen Glasrohre und Anschlußrohre oder -schläuche bei Laboreinrichtungen mittels Reduzierstücke aus Kunststoff durchzuführen, die an ihrem einen Ende eine sog. Schlaucholive und an Ihrem anderen Ende einen Flansch aufweisen, der mittels einer Überwurfmutter gegen eine Stirnfläche des betreffenden Glasrohres gepresst werden kann. Die Nachteile dieser Verbindungsart bestehen darin, daß das anzuschließende Rohr bzw. der Schlauch elastisch nachgiebig sein müssen und zu deren Befestigung bzw. ausreichenden Sicherung in der Regel eine zusätzliche Schlauchklemme erforderlich 1st. Solche Schlauchklemmen weisen jedoch an Ihren abstehenden Teilen häufig scharfkantige Ränder auf, die für das Personal eine Verletzungsgefahr bilden. Außerdem ist bei dieser Verbindungsart der Durchmesser der Anschlußrohre oder -schläuche von der Größe der Schlaucholive abhängig, die ihrerseits,schon allein aus Festigkeitsgründen, nicht allzukleine Durchmesser aufweisen darf.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die obigen Mängel zu beseitigen und eine einfach herstellbare, für relativ hohe Drücke geeignete, vielseitige Schraubverbindungsvorrichtung zu schaffen, die auch den Anschluß von Rohren oder Schläuchen mit relativ kleinen Durchmessern an ein Glasrohr oder dergleichen ermöglicht.
G«ttäß der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
a) der Dichtungsring eine Kellbuchse aus zähhartem, nachgiebigem Kunststoff mit einem vom Glasrohr weg größer werdenden Innenkonus 1st und
b) der Innenkonu» des Dichtungsring»? mit Hern
Außenkonus wenigstens eines Keilringes zusammenarbeitet, der über einen zweiten Außenkonus durch die mit einem entsprechenden Innenkonus versehene Überwurfmutter auf dem Anschlußrohr oder -schlauch festklemmbar 1st.
Eine Schraubverbindungsvorrichtung mit diesen Merkmalen gemjiß der Neuerung 1st sowohl für glattzylindrische als auch gewellte Anschlußrohre oder -schläuche geeignet, wobei letztere gegenüber dem Glasrohr einen beträchtlichen kleineren Durchmesser aufweisen können. Die Anschlußrohre können aus Glas, Kunststoff oder Metall bestehen, wahrend anstelle des Glasrohres auch z.B. ein Keramikrohr treten kann. Die Verbindungsvorrichtung 1st ferner vorteilhaft für relativ hohe Innendrücke geschaffen und vermeidet Hohlräume, in denen sich in nachteiliger Weise Rückstände ansammeln können, wie dies beispielsweise bei den sog. Schlaucholiven der Fall sein kann. Außerdem kann die Schraubverbindungsvorrichtung aus einfach herstellbaren Kunststoffteilen bestehen.
Ausgestaltungen der Neuerung gehen aus den Unteransprüchen hervor. So besteht zweckmäßig die Keilbuchse aus Polytetrafluorethylen.
Der oder die Keilringe sind zweckmäßig aus Polytetrafluoräthylen hergestellt.
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Eine besonders feste Verbindung eines Glasrohres Mit eint* Anschlußrohr wird dadurch erreicht, daß zwei Keilriwge vorgesehen sind, die jeweils gegenüber Ihre» Außenkonus eine 1m rechten Winkel zu/1 Achse der Ke1lr1nge verlaufende plane Stirnfläche aufweisen, wobei der der Kellbuchse abgewandte Ke1lr1ng einen LängsschUtz aufweist. Dadurch ist dieser Keilring durch den innenkonus der ÜberwurfMutier Leichter kontraktierbar, wahrend der andere Ke1lr1ng 1n geschlossener Ausführung auch die erforderliche Abdichtfunktion erfüllen kann.
Die SchraubverbindungsvorrIchtung 1st auch für ein Glasrohr Mit ei new Anschlußrohr oder -schlauch in Form eines Wellrohres oder Wellschlauches geeignet. In diesen Fall weist der Keilring bzw. der der Keilbuchse abgewandte und längsgeschlitzte Keilring wenigstens einen zum Eingriff in eine umlaufende Rille des Wellrohres oder Wellschlauches bestimmten Innenringbund auf. Dabei 1st vorzugsweise der Querschnitt des Innenringbundes gleich da» lichten Querschnitt der Rillen des Wellrohres oder Wellschlauches.
Eine hochfeste und Innendrücke vor z.B. über 20 bar standhaltende Verbindung zwischen einem Glasrohr und einem glattzylindrischen Anschlußrohr aus nachgiebigem bzw. elastisch nachgiebigem Material wird dadurch erreicht, daß der Keilring bzw. der der Keilbuchse abgewandte und llngsgeschlitzte Keilring mit wenigstens einem zum deformierenden Eingriff mit dem Außenumfang des Anschlußrohres bestimmten Innenringbund mit widerhaken*? aigei Querschnitt versehen ist.
Durch die Merkmale des Schutzanspruches 7 wird die Abdichtung der Keilbuchse gegen die Stirnfläche des &sfgr;&idiagr;_3cr<nh;·&sfgr;c u;it«f verbesserte
Die Neuerung wird anschließend anhand der Zeichnungen von AusfOhrungsbeispieLen erläutert. Es zeigen:
Figur 1
Figur 2
Figur 2 A
Figur 3
einen Längsschnitt der
Schraubverbindungsvorrichtung gemäß der Neuerung für ein Glasrohr mit einen Anschlußrohr, aus z.B. Kunststoff oder Metall, wobei in der unteren Hälfte die fertige abdichtende Befestigungsvorrichtung und in der oberen Hälfte deren einzelnen Teile in auseinandergezogenen Zustand gezeigt sind;
einen der Fig.1 ähnlichen Längsschnitt, jedoch mit einem Anschlußrohr aus nachgiebigem bzw. elastisch nachgiebigem Material, wobei hier der eine Kellring der Verbindungsvorrichtung einen Innenringbund mit widerhakenförmigem Querschnitt hat;
eine Stirnansicht des Kellringes mit dem speziellen Innenringbund und
einen den Figuren 1 und 2 ähnlichen Längsschnitt, jedoch mit einem Anschlußrohr oder -schlauch 1n Form eines Wellrohres oder Wellschlauches, wobei hler der eine Keilring der Verbindungsvorrichtung einen dem lichten Querschnitt der Rillen des W«Urohre$ bzw, Wellschlauches angepassten Innenringbund aufweist.
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Hit der Bezugs2ahl 10 ist das eine Ende eines Anschlußrohres oder -Schlauches bezeichnet, welches abgedichtet und abzugsfest mit einen Glasrohr 11 zu verbinden ist. Das Anschlußrohr kann aus Glas, Kunststoff oder Netall bestehen, während das Rohr 11 auch aus keramische» Material oder dergleichen hergestellt sein kann. Bei den TeiUrn und 11 handelt es sich un solche, wie sie in Laboreinrichtungen verwendet werden. Die Schraubverbindungsvorrichtung weist eine Überwurfmutter aus Kunststoff, einen als Keilbuchse 13 ausgebildeten Dichtungsring sowie zwei Keilringe 14, 15 auf. Der als Keilbuchse 13 ausgebildete Dichtungsring besteht aus einem zShhartem, nachgiebigem Kunststoff, vorzugsweise Polytetrafluorethylen und er weist eine zur Anlage mit der Stirnflache 16 des Glasrohres 11 bestimmte plane Stirnfläche 17 und einen Xnnenkonus 18 auf, der sich von der genannten Stirnflache 17 weg aufweitet.
Die beiden Keilringe 14 und 15 enthalten jeweils eine plane, im rechten Winkel zu Ihrer Achse verlaufende Stirnflache 19, 20 sowie jeweils einen Außenkonus 21 bzw. 22. Der Keilring 15 kann ferner mit einem in F1g.1 nicht gezeigten Lengsschlitz versehen sein.
Beim Zusammenbau der Befestigungsvorrichtung wird zunächst die Überwurfmutter 12 auf daa Anschlußrohr 10 aufgeschoben, alsdann folgen die Kellringe 15, 14 und schließlich wird die Kellbuchse 13 auf das Anschlußrohr 10 aufgesteckt. Wenn dann die Überwurfmutter 12 auf das Gewinde 23 am Außenumfang des Glasrohres 11 aufgeschraubt und festgezogen wird, arbeitet der Außenkonus 22 des KeUHngs 15 mit dem Innenkonus 24 der Überwurfmutter 12 zusammen, die
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Stirnflächen 19, 20 der beiden Keilringe 14, 15 werden gegeneinander gepresst und der Außenkonus 21 des Keilringes 14 wirkt «it den Innenkonus 18 der Keilbuchse 13 zusammen, deren Stirnfläche 17 gegen die Stirnfläche 16 des Glasrohres 11 gepresst wird. Mit anderen Horten, der als Keilbuchse 13 ausgebildete Dichtungsring wird zwiscnen der Stirnseite 16 des Glasrohres 11 und den Keilringen 14, 15 axial verspannt, wobei er sich auch etwas radial nach außen ausdehnt. Demgegenüber werden die Keilringe 14, 15 radial verpresst bzw. kontraktiert und gegen den Außenumfang des Anschlußrohres 10 gepresst. Auf diese Weise wird eine hochfeste und auch fur hohe Innendrücke von beispielsweise ca. 8-10 bar geeignete Verbindung zwischen den Glasrohr 11 und dem Anschlußrohr 10 erreicht. Die Keilringe 14, 15 können auch ein KunststoffteiI bilden.
Bein AusfOhrungsbeispiel nach Fig. 2 dient die Vorrichtung gemäß der Neuerung zum abgedichteten Verbinden eines Glasrohres 11 mit einem Anschlußrohr 10* aus einem nachgiebigen bzw. elastisch nachgiebigen Kunststoffmaterial. Soweit die Teile der Schraubverbindungsvorrichtung mit denen der Fig.1 übereinstimmen, sind sie mit gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet. In Abweichung vom AusfOhrungsbeispiel nach Fig.1 1st hler der Keilring 15' mit einem Innenringbund 25 versehen, der einen widerhakenförmigen Querschnitt aufweist. Beim Aufschrauben der Überwurfmutter 12 auf das Gewinde 23 am Glasrohr 11 und Festziehen der Überwurfmutter wird im Zuge der axialen und radialen Verspannung der Kellbuchse 13 und der Keilringe 14, 15' der Innenringbund 25 in den Außenumfang des Anschlußrohres oder -Schlauches 10' gepresst, wie in Flg.2 1n der unteren Hälfte angedeutet 1st. In Fig. 2 A 1st auch
der Längsschlitz 26 in Keilring 15' gezeigt. Das Anschlußrohr bzw. der Anschlußschlauch 10' werden dabei in Bereich des Innenringbundes 25 etwas deformiert, man erreicht jedoch auf diese Weise eine hochfeste Verbindung zwischen den Teilen 10' und 11, die Innendrücke von beispielsweise Ober 20 bar standhält.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 betrifft die abgedichtete Verbindung des Glasrohres 11 nit einen Wellrohr oder Wellschlauch 10". Zu diesen Zweck ist der vorzugsweise längsgeschlitzte Keilring 15" nit einen Innenringbund versehen, der bei der Herstellung der Schraubverbindung in eine der unlaufenden Rillen des Wellrohres oder Wellschlauches 10" eingreift. Der Querschnitt des Xnnenringbundes 27 1st den lichten Querschnitt der Rillen des Wellrohres bzw. Wellschlauches 10" angepasst.
Zur weiteren Erhöhung des Abdichteffektes zwischen der Keilbuchse 13 und den Glasrohr 11 kann die Keilbuchie anstelle einer planen Stirnfläche 17 auch eine nach außen gewölbte Stirnfläche 28 aufweisen (Fig.1). Ferner können in Abweichung von den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 2 und 3 die KeilHnge 15* und 15" auch nit Mehr als einen Innenringbund 25 bzw. 27 versehen sein.

Claims (7)

SchutzansprQche
1. Abdichtende Schraubverbindungsvorrichtung for ein Glasrohr oder dergleichen nit einen Anschlußrohr oder -schlauch bei Laboreinrichtungen oder dergleichen, nit einer überwurfmutter, die zum Verpressen eines Dichtungsringes zwischen der Stirnfläche des Glasrohres und der Überwurfmutter auf ein 6ewinde an den Glasrohr aufschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
a) der Dichtungsring eine Keilbuchse (13) aus zShhartea, nachgiebigen Kunststoff »it einen von Glasrohr (11) weg größer werdenden Innenkonus (18; 1st und
b) der Innenkonus (18) des Dichtungsringes nit den Außenkonus (21) wenigstens eines Kellringes (14,15) zusammenarbeitet, der Ober einen zweiten Außenkonus (22) durch die mit einen entsprechenden Innenkonus (24) versehene überwurfmutter (12) auf b«n Anschlußrohr oder -schlauch (10) festklennbar 1st.
2. Schraubverbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die KeHbuchse (13) aus Polytetrafluorethylen besteht.
3. Schraubverbindungevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Kellringe (14, 15) aus Polytetrafluorethylen hergestellt sind.
4. Schraubverbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Keilringe (14, 15) vorgesehen sind, die jeweils gegenüber ihrem Außenkonus (21, 22) eine im rechten Winkel zur Achse der Keilringe (14, 15) verlaufende plane Stirnfläche (19, 20) aufweisen und daß der der Keilbuchse (13) abgewandte Keilring (15) einen Längsschlitz (26) aufweist.
5. Schraubverbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4 für ein Glasrohr mit eines Anschlußrohr oder -schlauch in Form eines Wellrohres oder Wellschlauches, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilring bzw. der der KeiLbuchse (13) abgewandte und längsgeschlitzte Keilring (15") wenigstens einem zum Eingriff in eine umlaufende Rillde des Wellrohres oder Wellschlauches (10") bestimmten Innenringbund (27) aufweist.
6. Schraubverbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4 für ein Glasrohr mit e*nem glattzylindrischen Anschlußrohr aus nachgiebigem bzw. elastisch nachgiebigem Material, dadurch gekennzeichnet, daß der Kellring bzw.der der Kellbuchst (13) abgewandte und längsgeschlitzte Keilring (15*) mit wenigsten einem zum deformierenden Eingriff mit dem Außenumfang des Anschlußrohres £10') bestimmten Innenringbund (25) mit widerhakenförmigem Querschnitt versehen 1st.
7. Schraubverbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kellbuchse (13) eine gegen die Stirnfläche (16) des Glasrohres (11) anpressbare gewölbte Stirnseite (28) aufweist.
DE8806626U 1988-05-20 1988-05-20 Abdichtende Schraubverbindungsvorrichtung für ein Glasrohr o.dgl. mit einem Anschlußrohr oder -schlauch bei Laboreinrichtungen o.dgl. Expired DE8806626U1 (de)

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