AT393309B - Vorrichtung zum verbinden von mit flanschen versehenen rohren - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden von mit flanschen versehenen rohren Download PDF

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    • F16L23/04Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane

Description

AT 393 309 B
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von mit Flanschen versehenen Rohren, bei der das eine Rohr einen Zentrierbund und das andere eine mit diesem Zentrierbund korrespondierende Ausnehmung aufweist und wobei zwischen dem Bund und der Ausnenmung ein Dichtelement, vorzugsweise ein Dichtring, vorgesehen ist.
Derartige Rohrverbindungs-Vorrichtungen sind beispielsweise als Rohrverschraubungen aus der DIN 2993 bekannt und werden für kleine Nennweiten häufig angewendet. Man unterscheidet hier hauptsächlich zwei Ausführungen, nämlich die Rohrverschraubung mit flacher Bunddichtung und die Rohrverschraubung mit Kegeldichtung. Beide Rohrverschraubungen bestehen überwiegend aus einer Überwurfmutter und einem sogenannten Gewindenippel.
Solche Rohrverschraubungen sind zwar leicht lösbare Verbindungen und daher bei Wartungsarbeiten vorteilhaft, sie weisen jedoch in bezug auf die Dichtfiinktion und vor allem in der Eignung für mechanisierte Montageäbläufe einige Nachteile auf.
Eine weitere bekannte Verbindungsvorrichtung für Kleinflansche weist zwei gelenkig miteinander verbundene Spannbacken, eine Spannvorrichtung mit einem Betätigungshebel und einen Federbügel auf, wobei Betätigungshebel und Federbügel je an einem der beiden Spannbacken befestigt sind. Dieses bekannte Verbindungselement besitzt den Nachteil, daß, nachdem mit einer Hand die beiden Spannbacken um die zu verbindenden Kleinflansche gelegt und gegeneinander gedrückt wurden, zuerst mit der anderen Hand der Federbügel in eine Nut des Betätigungshebels eingerastet werden muß, bevor letzterer betätigt und damit die Verbindung geschlossen werden kann. Insbesondere bei ragen Platzverhältnissen, wenn es z. B. nicht möglich ist, mit der zweiten Hand um die Verbindungsstelle herumzugreifen, ist die Handhabung des bekannten Verbindungselementes umständlich und manchmal ist sogar die Hilfe einer weiteren Person erforderlich.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Verbinden von mit Flanschen versehenen Rohren zu schaffen, die sowohl sicher in der Dichtfunktion als auch einfach in ihrer Handhabung ist und mit der von Hand sowie durch mechanisierte Montageäbläufe eine schnelle und sichere Flanschverbindung herstellbar ist.
Erfindungsgemäß gelingt dies bei einer Vorrichtung der einleitend genannten Gattung durch einen federnden, einseitig offenen Haltering, dessen Innenabmessung annähernd eine Ellipse darstellt, wobei die große Hauptachse, die durch die öffnungsstelle geht, annähernd dem Außendurchmesser der Flansche und die kleine Hauptachse annähernd dem Rohraußendurchmesser entspricht, wobei an der Öffnungsstelle radial abstehende Fortsätze, z. B. Lappen, vorgesehen sind, durch deren Betätigung zueinander der Haltering unter elastischer Verformung über die Flansche geschoben wird und durch Loslassen der Betätigungslappen in Fixierstellung gebracht wird, in der der Haltering zumindest im Bereich der kleinen Hauptachse die Flanschschultem übergreift und axial fixiert, und daß in an sich bekannter Weise als Dichtelemrat ein in einer Ringnut des Zentrierbundes des Nippels angeordneter O-Ring vorgesehen ist
Durch diesen eifindungsgemäßra Haltering ist sowohl eine sichere und schnelle Verbindung der Rohre mit der Hand als auch durch mechanisierte Montage möglich. Durch die Anordnung eines O-Ringes in der Ringnut des Zentrierbundes wird nach Art einer Steckverbindung eine sichere Abdichtung erzielt.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise aus glasfiberverstärktem Thermoplast bestehende Haltering an der Innenseite im Bereich der kleinen Hauptachse eine mittig angeordnete Nut aufweist, deren Breite den Stärken ”sn der beiden zu verbindenden Flansche ratspricht und deren Tiefe von der kleinen Hauptachse zur großen Hauptachse von der maximalen Tiefe "h" welche der Höhe der Flanschschulter entspricht, kontinuierlich auf Null abnimmt.
Durch diesen erfindungsgemäßen Haltering aus mit Glasfasern verstärktem Thermoplast können die Flansche in sicherer Verbindung gehalten weiden. Eine schnelle, mechanisierte Montage ist durch diese Ausbildung ebenfalls gewährleistet
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ist dadurch gegeben, daß der Haltering vorzugsweise aus Federstahl besteht und daß in einem Bereich ± 60° von der kleinen Hauptachse gemessen, der Haltering am Umfang schlitzförmig verlaufende, mittig angeordnete Durchbrechungen aufweist, deren Breite den Stärken der beiden zu verbindenden Flansche entspricht
Bei diesem besonders einfach gestalteten Haltering aus Federstahl sind anstelle der Nut Durchbrechungen vorgesehen, in welchen die Flanschschultem formschlüssig fixiert werden. Sowohl der aus Federstahl als auch der aus glasfaserverstärktem Thermoplast bestehende Haltering können einerseits durch Zusammendriicken bzw. anderseits durch Auseinanderspreizen der an der öffnungsstelle vorgesehenen Betätigungslappen montiert werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung, bei der der Haltering durch Zusammendrücken der Betätigungslappen montierbar ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der öffnungsstelle des Halteringes die Ringenden wechselseitig auf die halbe Ringbreite abgesetzt sind und sich auf einem Umfangsbereich von annähernd 25° überdecken, wobei die an den Ringenden radial angeformten Betätigungslappen die volle Ringbreite aufweisen. Diese Ausgestaltung der Erfindung eignet sich besonders vorteilhaft für eine Montage von Hand.
Eine Ausbildung, bei der der Haltering durch Auseinanderdrücken der beiden Betätigungslappen montierbar ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Ringenden im Bereich der Öffiiungsstelle des Halteringes ein Spalt vorgesehen ist, dessen Bogenwinkel annähernd 40° beträgt, wobei annähernd die radialen Betätigungslappen einen Winkel von annähernd 90° zueinander bilden. Diese Halteringausbildung ist vorzugsweise für mechanisierte -2-

Claims (5)

  1. AT 393 309 B Montage gedacht. Nachfolgend soll anhand von in der Zeichnung dargestellten vorzugsweisen Ausführungsbeispielen die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt die Fig. 1 einen Schnitt nach der Linie (A-B) der Fig. 2, in welcher Grund- und Aufriß einer ersten Ausführungsform eines Rohrverbindungssystems dargestellt sind. Die Fig. 3 und 4 zeigen weitere, beispielsweise Ausführungsformen von Rohrverbindungssystemen. In Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch eine Ausführungsform einer Vorrichtung zum Verbinden von mit Flanschen versehenen Rohren dargestellt Ein Rohr (1) ist mit einem Anschlußstück, einem sogenannten Nippel (2) versehen, welcher einen Zentrierbund (3) und einen Kleinflansch (4) aufweist. Im Zentrierbund (3) ist eine Ringnut (5) für einen Dichtring, insbesondere einen O-Ring (6), vorgesehen. Ein zweites Rohrstück (7) weist eine mit diesem Zentrierbund (3) korrespondierende Ausnehmung (8) auf und bildet so mit dem Rohr (1) und dem Nippel (2) eine Art Steckverbindung. Das Rohrstück (7) besitzt ebenfalls einen Kleinflansch (9). Durch eine in einem Haltering (10) ausgebildete Nut (11) werden die Flanschschultem (12) der Flansche (4 und 9) Übergriffen und so die Verbindung gegen eine axiale Verschiebung gesichert Fig. 2 zeigt die Flanschverbindung in Auf- und Grundriß. Im Aufriß ist die elliptische Ausführung des Halteringes (10) deutlich zu erkennen. Die Innenabmessungen des Halteringes (10) stellen im wesendichen eine Ellipse dar (auch Korbbögen wären denkbar), wobei die große Hauptachse (13), die durch die Öffnungsstelle (15) des Ringes geht, ungefähr dem Außendurchmesser (D) der Flansche (4, 9) entspricht. Die kleine Hauptachse (14) dieser Ellipse hat ungefähr die Länge des Rohraußendurchmessers (d). In den Haltering (10) ist an der Innenseite im Bereich der kleinen Hauptachse (14) die Nut (11) eingearbeitet, deren Tiefe von der kleinen Hauptachse (14) zur großen Hauptachse (13) von der maximalen Tiefe, welche der Höhe der Flanschschulter (h) (s. Fig. 1) entspricht, kontinuierlich auf Null abnimmt Die Breite der Nut (11) ergibt sich aus der Stärke (s) der beiden zu verbindenden Flansche (4 und 9). In der vorliegenden Ausführung ist eine rechteckige Nut (11) dargestellt Aus Gründen der einfacheren Montage könnte diese Nut auch leicht trapezförmig gestaltet sein. Bei den in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Halteringausführungen sind im Bereich der öffnungsstelle (15) die Ringenden wechselseitig auf die halbe Ringbreite abgesetzt und mit radial angeformten Betätigungslappen (16) ausgestattet. In einem Winkelbereich von ungefähr 25° überdecken sich diese Ringenden, d. h. von einem Betätigungslappen (16) zum anderen wird ein Winkel von ca. 385° umfaßt Diese Betätigungslappen (16) sind zur besseren Handhabung vorzugsweise auf die volle Ringbreite vergrößert Zur Montage werden die Betätigungslappen (16) zusammengedrückt und der hiedurch erweiterte Haltering (10) über die Flansche (4,9) geschoben. Nach Loslassen der Lappen (16) werden die Flanschschultem (12) im Bereich der kleinen Hauptachse (14) vom Haltering (10) Übergriffen und axial fixiert Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte massive Ausführung ist vorzugsweise für eine Herstellung des Halteringes (10) aus glasfaserverstärktem Thermoplast gedacht Ein solcher Haltering (10) eignet sich besonders gut für eine Montage von Hand. Bei der in Fig. 3 in Auf- und Seitenriß gezeigten Ausführungsform besteht der Haltering (10) vorzugsweise aus bandförmigem Federstahl. Anstelle der Nut sind hier in einem Bereich ± 60° von der kleinen Hauptachse (14) mittig angeordnete, schlitzförmige Durchbrechungen (17), z. B. durch Stanzen, auf beiden Ringhälften vorgesehen. Im Bereich dieser kleinen Hauptachse (14) durchdringen die Flansche (4,9) die Durchbrechungen (17) (s. Seitenriß) und werden formschlüssig fixiert Bei dieser Konstruktion wäre es auch denkbar, den Haltering mehrteilig, z. B. aus Federstahldraht mit Gelenken sowie Versteifungen, auszuführen. In Fig. 4 ist eine weitere, mögliche Konstruktion eines Halteringes (10) dargestellt Zwischen den beiden Ringenden im Bereich der öffnungsstelle (15) des Halteringes (10) ist ein Spalt vorgesehen, dessen Bogenwinkel ungefähr 40° beträgt d. h. von einem Betätigungslappen (16) zum anderen wird ein Winkel von ungefähr 320° umfaßt Die radialen Betätigungslappen bilden einen Winkel von ca. 90° zueinander. Die Länge der Betätigungslappen (16) ist vorzugsweise größer als die fünffache Lappenstärke zu wählen. Für die Montage des Halteringes (10) sind hier die Betätigungslappen (16) auseinander zu drücken. Diese Halteringausbildung ist vorzugsweise für mechanisierte Montage gedacht Do- in Fig. 4 dargestellte Haltering (10) ist wie der in Fig. 3 aus Federstahl gefertigt Es könnte jedoch jedes Material verwendet werden, das die erforderlichen mechanischen Eigenschaften aufweist PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Verbinden von mit Flanschen versehenen Rohren, bei der das eine Rohr einen Zentrierbund und das andere eine mit diesem Zentrierbund korrespondierende Ausnehmung aufweist, und wobei zwischen dem Bund und der Ausnehmung ein Dichtelement vorzugsweise ein Dichtring, vorgesehen ist gekennzeichnet durch einen federnden, einseitig offenen Haltering (10), dessen Innenabmessung annähernd eine Ellipse -3- AT 393 309 B darstellt, wobei die große Hauptachse (13), die durch die öffnungsstelle (15) geht, annähernd dem Außendurchmesser (D) der Flansche (4, 9) und die kleine Hauptachse (14) annähernd dem Rohraußendurchmesser (d) entspricht, wobei an der Öffnungsstelle (15) radial abstehende Fortsätze, z. 6. Lappen (16), vorgesehen sind, durch deren Betätigung zueinander der Haltering (10) unter elastischer Verformung über die Flansche (4,9) geschoben wird, und durch Loslassen der Betätigungslappen (16) in Fixierstellung gebracht wird, in der der Haltering (10) zumindest im Bereich der kleinen Hauptachse (14) die Flanschschultem (12) übergreift und axial fixiert, und daß in an sich bekannter Weise als Dichtelement ein in einer Ringnut (5) des Zentrierbundes (3) des Nippels (2) angeordneter O-Ring (6) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise aus glasfiberverstärktem Thermoplast bestehende Haltering (10) an der Innenseite im Bereich der kleinen Hauptachse (14) eine mittig angeordnete Nut (11) aufweist, deren Breite den Stärken (s) der beiden zu verbindenden Flansche (4, 9) entspricht und deren Tiefe von der kleinen Hauptachse (14) zur großen Hauptachse (13) von der maximalen Tiefe (h), welche der Höhe der Flanschschulter (12) entspricht, kontinuierlich auf Null abnimmL
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (10) vorzugsweise aus Federstahl besteht und daß in einem Bereich ± 60° von der kleinen Hauptachse (14) gemessen, der Haltering (10) am Umfang schlitzförmig verlaufende, mittig angeordnete Durchbrechungen (17) aufweist, deren Breite den Stärken (s) der beiden zu verbindenden Flansche (4,9) entspricht
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Öffnungsstelle (15) des Halteringes (10) die Ringenden wechselseitig auf die halbe Ringbreite äbgesetzt sind und sich auf einem Umfangsbereich von annähernd 25° überdecken, wobei die an den Ringenden radial angeformten Betätigungslappen (16) vorzugsweise die volle Ringbreite auf weisen (Fig. 2,3).
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Ringenden im Bereich der Öffnungsstelle (15) des Halteringes (10) ein Spalt vorgesehen ist, dessen Bogenwinkel annähernd 40° beträgt, wobei die Betätigungslappen (16) einen Winkel von annähernd 90° zueinander bilden (Fig. 4). Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -4-
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