DE60214479T2 - Wiederverwendbare Kupplung zum Verbinden von verstärkten Schlauchenden - Google Patents

Wiederverwendbare Kupplung zum Verbinden von verstärkten Schlauchenden Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • In zahlreichen Industriezweigen sieht man sich mit dem Problem konfrontiert, Fluide in Einrichtungen transportieren zu müssen, die permanent oder temporär miteinander verbundene schlauchförmige Elemente aufweisen, die in bestimmten Fällen aus flexiblen Schläuchen oder Leitungen bestehen, allgemein aus Elastomermaterial (insbesondere Silikon), welche durch eine textile Struktur wie ein in ihre Wand integriertes Geflecht verstärkt sind.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen neuen Typ einer wiederverwendbaren Kupplung, die eine derartige Verbindung erlaubt.
  • Stand der Technik
  • Allgemein befestigt man zur Herstellung einer Verbindung am Inneren des Schlauchs an seinem Ende ein Anschlußstück, auf das eine äußere Hülse aufgequetscht ist, so daß die Wand des Schlauchs dazwischen eingeschlossen wird, wobei dieses Anschlußstück Elemente zur Verbindung mit komplementären Mitteln trägt, die am Ausgang oder Eingang der Anordnung montiert sind, an die der Schlauch angeschlossen werden soll.
  • Eine derartige Vorgehensweise, die insbesondere aus der US-A-3 549 180 oder der FR 1 385 084 hervorgeht, weist jedoch Nachteile durch die Tatsache auf, daß die Anwesenheit eines in das Innere des Schlauchs eingesteckten Anschlußstücks eine erheblich Reduktion des Fluiddurchgangs in diesem Bereich zur Folge hat, was nicht nur seinen Durchfluß stören, sondern auch in bestimmten Fällen einen Rückhalt des Fluids bewirken kann.
  • Der Anmelder hat eine Lösung gemäß den Lehren der vorgenannten Dokumente vorgeschlagen, die die Lösung dieses Problems erlaubt und die durch die beigefügte 1 dargestellt ist und eine nahezu perfekte Kontinuität der Innenwand des Schlauchs mit der inneren Oberfläche des Verbindungs-Anschlußstücks aufweist.
  • Auf allgemeine Weise und unter Bezugnahme auf diese 1 wird zur Herstellung der Verbindung des Endes des Schlauchs 1 in dessen Ende ein Anschlußstück eingesteckt, welches mit dem allgemeinen Bezugszeichen 2 versehen ist, dessen Außenteil 3 einen Bund bildet, der dazu bestimmt ist, die Mittel zum Anschluß J des Elementes, mit dem der Schlauch verbunden werden soll, zu tragen.
  • Wenn dies erfolgt ist, wird auf den so mit dem Anschlußstück 2 versehenen Schlauch 1 eine periphere Hülse 4 gequetscht, die dann die Wand des Schlauchs einschließt.
  • Um eine perfekte Positionierung sicherzustellen, weist die Hülse 4 einen inneren Bund 5 auf, der dazu geeignet ist, sich während des Quetschvorgangs in eine periphere Kehle 6 zu fügen, die auf der Außenseite des Anschlußstücks 3 vorgesehen ist.
  • Wenn eine derartige Vorgehensweise auch erlaubt, Kupplungen zu realisieren, deren innere Leitung keine Rückhaltezone für Fluid aufweist, ist es dagegen nicht möglich zu garantieren, daß die Anordnung vollständig keimfrei ist, in Anbetracht der Tatsache, daß Schimmel, Bakterien... gegebenenfalls im Bereich der Verbindungszone zwischen dem Anschlußstück 3 und dem Ende 5 der Hülse 4 sich einnisten können.
  • In seiner Patentanmeldung WO 00/10974 hat der Anmelder eine Lösung vorgeschlagen, die nicht nur erlaubt, keine Fluid-Rückhaltezone zu erreichen, sondern die ebenfalls erlaubt, eine vollständig keimfreie Anordnung zu erhalten, wodurch jegliche Risiken des Eindringens von Schimmel, Bakterien... von außerhalb der Elemente ausgeschlossen ist, wodurch eine Verschmutzung des innerhalb der Einrichtung transportierten Fluids bewirkt werden könnte, wobei diese Lösung allgemein darin besteht, eine periphere Dichtung zwischen den Abschlußrand des Bundes der Hülse und den der Außenwand der auf dem Anschlußstück vorgesehenen Kehle einzufügen.
  • Eine solche Lösung führt zur vollständigen Zufriedenheit im Fall fester Verbindungen, da sie jedoch ein Verquetschen erfordert, erlaubt sie dagegen nicht, Verbindungen zu realisieren, die die schnell demontiert werden können, insbesondere wenn es erwünscht ist, ggf. einen beschädigten Schlauch auszutauschen. Darüber hinaus kann aufgrund ihrer Konzeption eine derartige Kupplung nicht wiederverwendet werden.
  • Die Lösung dieses Problems der Herstellung einer wiederverwendbaren Kupplung, die nicht festfressend und keimfrei ist, geht aus den Lehren des französischen Patentes 2 766 901 des Anmelders hervor.
  • Auch wenn diese Lösung im Fall von nicht verstärkten Kunststoffschläuchen zufriedenstellend ist, deren Wände relativ leicht komprimiert werden können, ist sie dagegen nicht angepaßt an die Herstellung von Kupplungen an Enden von Schläuchen mit dicken Wänden, welche eine Verstärkung aufweisen und die praktisch inkompressibel sind.
  • Die Druckschrift DE 296 21 271 U beschreibt eine Kupplung, die einen Verriegelungsring aufweist, der auf einen Schlauch durch Aufschrauben eines Überwurfs auf einen mit der Kupplung verbundenen Bund aufgepreßt ist.
  • Folglich wurden bis heute zur Herstellung von Kupplungen an Schläuchen mit dicken, verstärkten Wänden ausschließlich gequetschte Anordnungen des in der WO 00/01974 beschriebenen Typs verwendet, welche es erlauben, mechanische Eigenschaften zu garantieren, welche jegliches Risiko des Losreißens vermeiden, sowie die Probleme des Rückhaltens und die Risiken des Eindringens verschmutzender Bestandteile von außen beseitigen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Auf allgemeine Weise zielt die Erfindung also darauf, die Gesamtheit der vorgenannten Probleme zu lösen und gleichzeitig die Möglichkeit zu bewahren, den Zusammenbau direkt durch den Verwender vor Ort realisieren zu können und die Kupplungselemente schnell demontieren zu können, insbesondere während einer Wartungsarbeit, wobei ihre Wiederverwendung ermöglicht wird.
  • Auf allgemeine Weise betrifft die Erfindung also eine wiederverwendbare Kupplung, die an die Enden eines Schlauchs anpaßbar ist und folgendes umfaßt:
    • – ein Anschlußstück, welches ein geripptes Ende aufweist, das dazu bestimmt ist, in das Innere eines Schlauchs eingesteckt zu werden, und dessen Innendurchmesser im wesentlichen dem Innendurchmesser des letzteren entspricht, welches durch eine ringförmige, außerhalb des Schlauchs liegende Fläche verlängert ist, an deren Ende Mittel zur Verbindung mit dem Element, an das der Schlauch angeschlossen werden soll, vorgesehen sind;
    • – eine periphere Hülse, die um den Schlauch herum montiert ist und diesen mit dem gerippten Teil des Anschlußstücks zusammenwirkend einfaßt, wobei die genannte Hülse einen inneren Bund umfaßt, der dazu geeignet ist, sich in eine periphere Kehle einzufügen, die auf der Oberfläche des Anschlußstücks vorgesehen ist, wobei eine Dichtung im Bereich dieses Bunds vorgesehen ist.
  • Ferner ist die periphere Verriegelungshülse radial komprimierbar und ihre Festlegung und Fixierung auf dem Umfang des Schlauchs wird mittels einer "Verbindungsanordnung" genannten Anordnung erreicht, die zwei verbindbare Elemente umfaßt, die um das Ende des Schlauchs zu beiden Seiten der genannten peripheren Verriegelungshülse montiert sind, nämlich:
    • – ein erstes, "Überwurf" genanntes Element, das um das Anschlußstück angeordnet ist und das auf seiner Rückseite einen äußeren Bund aufweist, der dazu geeignet ist, gegen eines der Enden der Spannhülse zur Anlage zu kommen, und das an seiner Vorderseite einen Innenmantel aufweist, der eine Mutter bildet;
    • – ein zweites, "Spannring" genanntes Element, welches vor der Spannhülse um den Schlauch herum angeordnet ist, wobei der genannte Ring einen mit einem Außengewinde versehenen Teil aufweist, der in das Innere des Gewindeteils des ersten Elements schraubbar ist, und eine innere Kammer, die dazu geeignet ist, sich gegen die Umfangsfläche der Hülse abzustützen, wodurch deren Zusammendrücken und das Einschließen der Wand des Schlauchs sowie das Einfügen des inneren Bunds der Hülse innerhalb der auf der Oberfläche des Anschlußstücks vorgesehenen peripheren Kehle und das Einschließen der zwischen dem genannten Bund und dem Grund der Kehle angeordneten Dichtung bewirkt wird.
  • Als Material, welches die Herstellung der verschiedenen Elemente, die in die Konstruktion einer erfindungsgemäßen Kupplung eingehen, erlaubt, wird vorzugsweise rostfreier Stahl für die Herstellung des Anschlußstücks und des Überwurfs der Verbindungsanordnung verwendet, wogegen die radial komprimierbare periphere Hülse und der Spannring, der das zweite Element der Verbindungsanordnung bildet, aus technischem Kunststoffmaterial hergestellt sind.
  • Eine derartige Materialkombination erlaubt es, jegliche Risiken des Festfressens während der Montage- und Demontagevorgänge zu vermeiden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die komprimierbare Hülse aus Kunststoffmaterial hergestellt, weist an ihrer Innenseite und über einen Teil ihrer Länge Rippen auf, wobei ihre Außenseite zwei gegenüberliegende konische Zonen aufweist, nämlich diejenige gegenüber der Innenseite des Spannrings, welche sich gegen eine Zone entsprechender Konizität abstützt, die in der Kammer des genannten Rings vorgesehen ist.
  • Um die genannte Hülse radial komprimierbar zu machen, sind versetzte Schlitze über mindestens einen Teil der Länge jeder konischen Zone der komprimierbaren Hülse vorgesehen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung sowie die Vorteile, die sie mit sich bringt, werden besser verständlich anhand des nachfolgend erläuternd und nicht beschränkend beschriebenen Ausführungsbeispiels, welches durch die beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, in denen:
  • 1 den in der Präambel der vorliegenden Anmeldung in Erinnerung gerufenen Stand der Technik zeigt;
  • die 2 und 3 halbgeschnittene Draufsichten sind, die das Anbringen einer erfindungsgemäßen Kupplung vor dem Verriegeln der Spannhülse (2) und nach dem Spannen der Letzeren (3) zeigen:
  • die 4 und 5 vergrößerte Darstellungen der in den 2 und 3 eingekreisten Zonen sind und genauer die Weise zeigen, in der das Festsetzen der peripheren Dichtung und der Wand des Schlauchs sichergestellt ist;
  • die 6 und 7 perspektivische Explosionsdarstellungen sind, welche die verschiedenen Bestandteile einer erfindungsgemäß realisierten Kupplung vor dem Anbringen um das Ende eines Schlauchs (6) und nach dem Anordnen dieses Schlauchs (6) sind, wobei das Ende des genannten Schlauchs in dieser Figur nicht dargestellt ist, um die Verständlichkeit zu erleichtern;
  • die 8 eine Perspektivansicht ist, welche eine Variante einer erfindungsgemäßen Kupplung nach der Montage am Ende eines Schlauchs zeigt.
  • Ausführungsform der Erfindung
  • Wie zuvor gesagt, zeigen die 2 bis 7 eine Ausführungsform einer wiederverwendbaren Kupplung gemäß der Erfindung.
  • Im folgenden werden die gleichen, für den durch 1 dargestellten Stand der Technik verwendeten Bezugszeichen benutzt, um die gleichen Elemente zu bezeichnen, die in die Umsetzung der Erfindung eingehen.
  • Ferner ist darauf hinzuweisen, daß die 2,3 und 6 im Maßstab 1 erstellt wurden und ein Ausführungsbeispiel für eine Kupplung zeigen, die am Ende eines flexiblen Schlauchs 1 angebracht ist, der einen Innendurchmesser von 25 mm und eine Wandstärke von 6 mm aufweist.
  • Die 7 zeigt in Explosionsansicht die Struktur einer Kupplung nach der Montage um den Schlauch, welche im Maßstab 2 dargestellt ist, wobei der Schlauch weggelassen ist, um sie klarer zu machen.
  • Es ist ersichtlich, daß die Erfindung für einen großen Bereich von Schläuchen eingesetzt werden kann, deren Innendurchmesser von wenigen Millimetern bis 100 mm oder mehr variieren können und deren Wandstärke über oder nahe 5 mm liegen kann.
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen setzt sich die neue erfindungsgemäße Kupplung, die dazu bestimmt ist, am Ende eines mit dem Bezugszeichen 1 versehenen, flexiblen und vorzugsweise armierten Schlauchs montiert zu werden, zusammen aus einem mit dem Bezugszeichen 2 bezeichneten Anschlußstück, dessen äußerer Teil einen Bund 3 bildet, der dazu bestimmt ist, in den Figuren nicht dargestellte Mittel zur Verbindung mit dem Element, an das der Schlauch angeschlossen werden soll, zu tragen. Dieses Anschlußstück 2 ist folglich dazu bestimmt, in das Innere des Schlauchs 1 eingefügt zu werden und weist über seine Länge, die zur Einfügung in das Innere des genannten Schlauchs bestimmt ist, eine Folge von Rippen 7 auf, deren periphere Umhüllende einen Durchmesser hat, der etwas über dem Durchmesser des genannten Schlauchs 1 liegt.
  • Zwischen dieser gerippten Zone 7 und dem Bund 3, der die Verbindungsmittel trägt, weist das Anschlußstück eine Kehle 6 auf, die dazu bestimmt ist, eine Dichtung 8 sowie einen Innenbund 7, der am Ende der mit dem Bezugszeichen 4 bezeichneten peripheren Hülse vorgesehen ist, aufzunehmen.
  • Ein derartiges Anschlußstück 2 hat folglich eine allgemeine Struktur des aus dem in 1 dargestellten Stand der Technik bekannten Typs.
  • Wie beim Stand der Technik wird der Halt des Anschlußstücks 2 in dem Schlauch mittels einer peripheren Hülse 4 erreicht, die um den Schlauch 1 montiert ist und diesen in Zusammenwirkung mit dem gerippten Teil 7 des Anschlußstücks einschließt.
  • Diese Hülse 4 weist ebenfalls an einem ihrer Enden einen Innenbund 5 auf, der dazu geeignet ist, sich in die periphere Kehle 6 einzufügen, die auf der Oberfläche des Anschlußstücks 2 vorgesehen ist, wobei eine Dichtung 8 im Bereich dieses Bunds vorgesehen und in der Kehle angeordnet ist.
  • Gemäß der Erfindung und um den Halt und die Verriegelung der Hülse sicherzustellen, hat Letztere eine derartige Struktur, daß sie radial komprimierbar ist. Um dies zu erreichen, wird ihre Festlegung und Fixierung auf dem Umfang des Schlauchs mittels einer "Verbindungsanordnung" genannten Anordnung erzielt, die zwei verbindbare Elemente umfaßt, welche jeweils mit den Bezugszeichen 9 bzw. 10 bezeichnet sind und um das Ende des Schlauchs 1 zu beiden Seiten der Verriegelungshülse montiert sind.
  • Das erste "Überwurf" genannte Element 9 ist dabei um den Vorderteil des Anschlußstücks angeordnet und umfaßt an seiner Rückseite 11 einen offenen Bund 12, der in Richtung der Längsachse der Anordnung orientiert ist, wobei der Bund dazu geeignet ist, in Anlage gegen eine auf der Vorderseite der Spannhülse 4 vorgesehene periphere Kehle 13 zu gelangen. Der Bund 12 hat einen derartigen Durchmesser, daß er das freie Durchtreten des Anschlußstücks erlaubt. Ferner weist der Überwurf 9 an seiner Vorderseite einen Innenmantel 13 auf, der eine Mutter bildet.
  • Das zweite, die Verbindungsanordnung bildende Element wird von einem Ring 10 gebildet, der "Spannring" genannt wird. Dieser Ring 10 ist um den Schlauch 1 herum vor der Spannhülse 4 angeordnet. Er umfaßt einen mit einem Außengewinde versehenen Teil 14, der in den Gewindeteil 13 des ersten Elements 9 eingeschraubt werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind das Anschlußstück und der Überwurf 9 aus rostfreiem Stahl hergestellt, wogegen die komprimierbare Hülse 4 sowie der Spannring 10 aus einem technischen Kunststoffmaterial hergestellt sind, so daß jegliche Risiken des Festfressens während der Montage- und Demontagevorgänge ausgeschlossen sind.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist die aus Kunststoffmaterial hergestellte Hülse 4 komprimierbar. Sie weist auf ihrer Innenseite Rippen 15 auf. Ihre äußere Oberfläche weist zwei gegenüberliegende konische Zonen 16 und 17 auf. Die hintere konische Zone 17 ist dazu bestimmt, einer entsprechenden konischen Zone 18 gegenüberzuliegen, die im Inneren des Spannrings 10 vorgesehen ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind, um die Hülse 4 komprimierbar zu machen, versetzte radiale Schlitze über mindestens einen Teil der Länge jeder der konischen Zonen 16, 17 der komprimierbaren Hülse 4 vorgesehen.
  • Beispielsweise umfaßt die Zone 16 vier Schlitze 19, welche eine Breite von 2 mm, eine Länge von 10 mm aufweisen und um 90° zueinander versetzt sind.
  • Die Zone 17 umfaßt sechs um 60° zueinander versetzte Schlitze 20. Diese Schlitze haben ebenfalls eine Breite von 2 mm und eine Länge von 25 mm. Diese Schlitze 20 sind axial in bezug auf die Schlitze 19 versetzt.
  • Schließlich umfaßt der Spannring 10 Mittel, die dem Vorgang des Verschraubens der zwei Elemente 9, 10 erleichtern. Hierzu kann das Ende 21 des genannten Rings auf seiner Außenseite Abflachungen aufweisen, die die Verwendung eines Schlüssels ermöglichen.
  • Vorteilhafterweise und wie es aus der in 8 dargestellten Ausführungsform hervorgeht, kann anstatt des Anbringens von Abflachungen an dem Spannkopf 21 in Betracht gezogen werden, mehrere Kehlen 23 vorzusehen, wobei das Spannen mittels eines Werkzeugs erfolgt, welches Krallen aufweist, die sich in die genannten Aussparungen einfügen.
  • Zum Anbringen der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird auf folgende Weise vorgegangen.
  • In einer ersten Phase wird auf einem Schlauch 1 der Spannring 10 aufgebracht, der frei auf diesem gleiten kann. Die komprimierbare Hülse 10 gemäß der Erfindung wird anschließend ebenfalls auf dem Ende des Schlauchs 1 positioniert.
  • Der Überwurf 9 wird dann um das Ende des Schlauchs herum angeordnet und überdeckt den Überwurf. Wenn dies getan ist, wird mit Kraft das Anschlußstück 2 eingesteckt, so daß das Ende des Schlauchs 1 gegen die Rippen 7 anliegt, die das Anschlußstück aufweist, und nahe der Wand liegt, die die periphere Kehle 6 bildet, in der eine Dichtung 8 angeordnet ist.
  • Um die Festlegung und Fixierung der Anordnung an dem Ende des Schlauchs zu erreichen, reicht es, mittels eines Schlüssels den Spannring 10 in das Innere des Gewindeteils 13 des Überwurfs 9 einzuschrauben. Bei diesem Vorgang stützt sich die konische Oberfläche 18 des Rings 10 gegen die entsprechende konische Fläche 17 des Rings und bewirkt so die Biegung und Kompression der gerippten Schenkel, die dieser Ring aufweist. Wenn man am Ende der Einschraubstrecke ankommt, stützt sich die konische Zone 16 der Hülse gegen eine im Innern des Überwurfs 9 vorgesehene Schrägfläche ab, was die Biegung dieser Zone 16 der Hülse hervorruft und das Einfügen des am Ende der Hülse vorgesehenen Innenbundes 5 in das Innere der Kehle 6 nach sich zieht, die auf dem Anschlußstück vorgesehen ist und in der zuvor die Dichtung angeordnet wurde.
  • Bei vollständig montierter Anordnung erhält man einen perfekten Halt des Schlauchs zwischen der Spannhülse 4 und dem Anschlußstück 2.
  • Bei zwischen dem peripheren Rücksprung 12 und der durch den inneren Rücksprung des Rings 21 gebildeten Rückwand 22 eingeschlossen gehaltener Hülse 4 erhält man ferner eine doppelte Festlegung und beseitigt somit jegliche Gefahr des Herausreißens und verleiht der Anordnung mechanische Eigenschaften, die zumindest gleichwertig wenn nicht besser im Vergleich zu den zuvor durch Quetschen hergestellten Anordnungen sind, wobei die Möglichkeit bewahrt wird, die genannte Anordnung für einen eventuellen Eingriff leicht demontieren zu können.

Claims (4)

  1. Wiederverwendbare Kupplung, die an die Enden eines Schlauchs anpaßbar ist, umfassend: – ein Anschlußstück (2), welches ein geripptes Ende (7) aufweist, das dazu bestimmt ist, in das Innere eines Schlauchs eingesteckt zu werden, und dessen Innendurchmesser im wesentlichen dem Innendurchmesser des letzteren entspricht, welches durch eine ringförmige, außerhalb des Schlauchs liegende Fläche (3) verlängert ist, an deren Ende Mittel zur Verbindung mit dem Element, an das der Schlauch angeschlossen werden soll, vorgesehen sind; – eine periphere Verriegelungshülse (4), die dazu geeignet ist, um den Schlauch (1) herum montiert zu werden, wobei sie diesen mit dem gerippten Teil (7) des Anschlußstücks (2) zusammenwirkend einfaßt, wobei die genannte Hülse (4) einen inneren Bund (5) umfaßt, der dazu geeignet ist, sich in eine periphere Kehle (6) einzufügen, die auf der Oberfläche des Anschlußstücks vorgesehen ist, wobei eine Dichtung (8) im Bereich dieses Bunds vorgesehen ist, wobei die periphere Verriegelungshülse (4) radial komprimierbar ist und ihre Festlegung und Fixierung auf dem Umfang des Schlauchs (1) mittels einer Verbindungsanordnung erreicht wird, die zwei verbindbare Elemente (9, 10) umfaßt, die dazu geeignet sind, um das Ende des Schlauchs zu beiden Seiten der genannten peripheren Verriegelungshülse (4) montiert zu werden, und umfassend: – ein erstes Element (9), welches einen Überwurf bildet, der um das Anschlußstück angeordnet ist und der auf seiner Rückseite einen äußeren Bund (12) aufweist, welcher dazu geeignet ist, gegen eines der Enden der Spannhülse (4) zur Anlage zu kommen, und der an seiner Vorderseite einen Innenmantel aufweist, der eine Mutter (13) bildet; – ein zweites Element, welches einen Spannring (10) bildet und dazu geeignet ist, vor der Spannhülse (4) um den Schlauch (1) herum angeordnet zu werden, wobei der genannte Ring (10) einen mit einem Außengewinde versehenen Teil (14) aufweist, der in das Innere des Gewindeteils des ersten Elements (9) schraubbar ist, und eine innere Kammer (18), die dazu geeignet ist, sich gegen die Umfangsfläche (17) der Hülse (4) abzustützen, wodurch deren Zusammendrücken und das Einschließen der Wand des Schlauchs (1) sowie das Einfügen des inneren Bunds (5) der Hülse (4) innerhalb der auf der Oberfläche des Anschlußstücks (2) vorgesehenen peripheren Kehle (6) und das Einschließen der zwischen dem genannten Bund und dem Grund der Kehle angeordneten Dichtung (8) bewirkt wird.
  2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die komprimierbare Hülse (4) aus Kunststoffmaterial hergestellt ist, die an ihrer Innenseite und über einen Teil ihrer Länge Rippen (15) aufweist, wobei ihre Außenseite zwei gegenüberliegende konische Zonen (16, 17) aufweist, nämlich diejenige (17) gegenüber der Innenseite (18) des Spannrings (10), welche sich gegen eine Zone entsprechender Konizität abstützt, die in der Kammer des genannten Rings vorgesehen ist.
  3. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (4) versetzte Schlitze (19, 20) über mindestens einen Teil der Länge jeder konischen Zone (16, 17) der kompressiblen Hülse (4) aufweist.
  4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (2) und der Überwurf (9) der Verbindungsanordnung aus rostfreiem Stahl hergestellt sind, wogegen der Spannring (18) und die periphere Hülse (4) aus technischem Kunststoffmaterial hergestellt sind.
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