DE2356758C3 - Lösbare Anschlußverbindung für zum Führen von gasförmigen oder flüssigen Medien, z.B. Druckluft, dienende Leitungen aus Metall oder Kunststoff - Google Patents
Lösbare Anschlußverbindung für zum Führen von gasförmigen oder flüssigen Medien, z.B. Druckluft, dienende Leitungen aus Metall oder KunststoffInfo
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Description
aus Kunststoff verwendet werden kann, daß bei optimaler Abdichtung eine möglichst starke Schonung
der Leitung erreicht wird. Außerdem läßt sich die erfindungsgemäße Anschiußverbindung leicht herstellen.
Die Erfindung soll nun anhand der Zeichnung näher beschrieben werden. Dabei zeigen:
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Anschlußverbindung in Seitenansicht in auseinandergezogenem Zustand,
F i g. 2 eine abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung in derselben Darstellungsweise
und
Fig.3 die erfindungsgemäße Anschlußverbindung nach F i g. 1 in zusammengebautem Zustand.
Wie insbesondere in F i g. 1 deutlich zu erkennen ist,
setzt sich die Anschlußverbindung aus lediglich zwei Teilen zusammen, nämlich aus dem Anschlußstutzen 1
und der Überwurfmutter 2, während mit 3 die anzuschließende Leitung bezeichnet ist.
Der Anschlußstutzen 1 besitzt an seinem einen axialen Ende (freies Ende) einen kegeligen Abschnitt 4
mit sehr flachem Kegelwinkel, der beispielsweise in der Größenordnung zwischen 5" und 10° liegt. An den
kegeligen Abschnitt 4 schließt sich ein Gewindeabschnitt 5 an, auf dem die Überwurfmutter 2 aufgeschraubt
wird. Am anderen axialen Ende des Anschlußstutzens 1 ist ein Anschlußgewinde 6 zum Einschrauben
in entsprechende Bohrungen od. dgl. vorgesehen. Zwischen den beiden Gewinden 5 und 6 ist eine Schulter
7 angeordnet, die beispielsweise, wie in F i g. 1 gezeigt, als Sechskant ausgebildet sein kann.
Die mit 2 bezeichnete Überwurfmutter besitzt an der dem Gewinde abgewandten Seite einen inneren
zylindrischen Abschnitt 8 und einen daran anschließenden, als kegeliger Abschnitt ausgebildeten Zwischenabschnitt
9, wobei der Kegelwinkel dieses kegeligen Zwischenabschnittes 9 einen bezogen auf die Achse
größeren Kegelwinkel aufweist als der kegelige Abschnitt 4 des Anschlußstutzens 1. Wie aus der F i g. 1
deutlich zu ersehen ist, beträgt der Kegelwinkel des kegeligen Zwischenabschnitts 9 der Überwurfmutter 2
ein Mehrfaches des Kegelwinkels des kegeligen Abschnitts 4 des Anschlußstutzens 1. An den kegeligen
Zwischenabschnitt 9 der Überwurfmutter 2 schließt sich dann weiterhin ein Innengewinde 10 an, das zum
Verschrauben mit dem Gewinde 5 des Anschlußstutzens 1 bestimmt ist. Die Überwurfmutter 2 weist außerdem
am Mantel angeordnete, etwa axial verlaufende Rippen
11 auf, an denen ein entsprechend ausgebildeies Werkzeug beim Aufschrauben der Überwurfmutter 2
auf das Kupplungsstück 1 angreift.
Die z. B. aus Metall oder Kunststoff bestehende Leitung 3 besitzt an ihrem einen Ende einen Trichter 12,
der einen dem Kegelwinkel des kegeligen Abschnitts 4 des Anschlußstutzens I entsprechenden Kegelwinkel
aufweist.
Bei der in Fig.2 dargestellten Ausführungsform ist
dem Anschlußstutzen 35, der wie der oben beschriebene Anschlußstutzen ausgebildet ist, also einen kegelstumpfförmigen
Ansatz oder Vorsprung 36 mit flachem Kegelwinkel von z. B. nur 5° bis 10° besitzt, eine
schlauchförmige Leitung 37 zugeordnet, die aus biegsamem Material, z. B. aus Gummi oder Kunststoff
evtl. mit Metallummantelung oder -umflechtung besteht und nicht vorher aufgeweitet werden muß. (Die
Aufweitung erfolgt von sich aus beim Aufschieben der schlauchförmigen Leitung auf den Ansatz oder Vorsprung
36.) Die in üblicher, wie in oben bereits beschriebener Weise ausgebildete Mutter ist bei 38
dargestellt.
Es zeigt sich also, daß dieselben Elemente zur Herstellung von Verbindungen sowohl unter Verwendung
von starren Leitungen als auch von flexiblen, biegsamen Leitungen dienen.
In F i g. 3, in der die lösbare Anschlußverbindung nach F i g. 1 in zusammengebautem Zustand und in größerem
Maßstab dargestellt ist, ist ersichtlich, daß der kegelige Abschnitt 4 des Anschlußstutzens 1 mit seinem äußeren
Mantel in dichte Anlage an die Innenfläche des Trichters
12 der Leitung 3 gelangt. Der Durchmesser d\ des Anschlußstutzens 1 ist gleich oder annähernd gleich
dem Innendurchmesser d2 der Leitung 3. Wie in F i g. 3
deutlich zu sehen ist, ergibt sich im Bereich des Übergangs zwischen dem zylindrischen Abschnitt 8 und
dem kegeligen Zwischenabschnitt 9 der Überwurfmutter 2 eine Linienberührung zwischen der Überwurfmutter
2 und dem Trichter 12 der Leitung 3. Dadurch ergibt sich eine ringförmige Anpressung des Trichters 12 der
Leitung 3 an den kegeligen Abschnitt 4 des Anschlußstutzens 1. Die mit. 14 bezeichnete Kante zwischen dem
kegeligen Abschnitt 9 und dem zylindrischen Abschnitt 8 der Überwurfmutter 2 ist hierbei verrundet, was zur
Folge hat, daß keine starke Kerbwirkung auftritt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Lösbare Anschlußverbindung für zum Führen von gasförmigen oder flüssigen Medien, z. B.
Druckluft, dienende Leitungen aus Metall oder Kunststoff, die lediglich einen die Verbindung zur
Leitung vermittelnden Anschlußstutzen mit einem an seinem freien, nach außen flachkonisch konvergierenden
Ende schn^idenartig ausgebildeten und |0
mit seinem Innendurchmesser der lichten Weite der Leitung entsprechenden axialen Vorsprung und eine
mittels eines Gewindes auf den Anschlußstutzen aufschraubbare Überwurfmutter besitzt und bei der
die Leitungsmündung auf die Mantelfläche des 1S Anschlußstutzens aufgeschoben und an diesen
mittels der Überwurfmutter unter Linienberührung dichtend angepreßt gehalten ist, die einen zylindrischen
Abschnitt an der dem Gewinde abgewandten Seite aufweist, dessen Innendurchmesser geringfügig
über den Außendurchmesser der die Überwurfmutter im zusammengebauten Zustand durchsetzenden
Leitung liegt, und zwischen dem zylindrischen Abschnitt und dem Gewinde einen Zwischenabschnitt
besitzt, wobei zumindest bei Anschluß einer Leitung aus Metall deren Ende entsprechend dem
flachkonisch konvergierenden Ende des Anschlußstutzenansatzes vor dem Aufschieben auf den
Anschlußstutzen-Vorsprung konisch aufgeweitet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenabschnitt
als kegeliger Abschnitt mit einem Kegelwinkel ausgebildet ist, der wesentlich größer
als der Kegelwinkel des flachkonisch konvergierenden Endes des Anschlußstutzenansatzes ist und daß
die Kante (14) am Übergang vom zylindrischen Abschnitt (8) der Überwurfmutter zu deren kegeligen
Abschnitt (9) verrundet ist.
2. Anschlußverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelwinkel des kegeligen
Zwischenabschnitts (9) der Überwurfmutter (2) ein Mehrfaches, z. B. das Zweifache, des Kegelwinkels
des kegeligen Anschußstutzens (4) beträgt.
45
Die Erfindung betrifft eine lösbare Anschlußverbindung für zum Führen von gasförmigen oder flüssigen
Medien, z. B. Druckluft, dienende Leitungen aus Metall oder Kunststoff, die lediglich einen die Verbindung zur
Leitung vermittelnden Anschlußstutzen mit einem an seinem freien, nach außen flachkonisch konvergierenden
Ende schneidenartig ausgebildeten und mit seinem Innendurchmesser der lichten Weite der Leitung
entsprechenden axialen Vorsprung und eine mittels eines Gewindes auf den Anschlußstutzen aufschraubbare
Überwurfmutter besitzt und bei der die Leitungsmündung auf die Mantelfläche des Anschlußstutzens
aufgeschoben und an diesen mittels der Überwurfmutter unter Linienberührung dichtend angepreßt gehalten &>
ist, die einen zylindrischen Abschnitt an der dem Gewinde abgewandten Seite aufweist, dessen Innendurchmesser
geringfügig über den Außendurchmesser der die Überwurfmutter im zusammengebauten Zustand
durchsetzenden Leitung liegt, und zwischen dem 6S
zylindrischen Abschnitt und dem Gewinde einen Zwischenabschnitt besitzt, wobei zumindest bei Anschluß
einer Leitung aus Metall deren Ende entsprechend dem flachkonisch konvergierenden Ende des
Anschlußstutzenansatzes vor dem Aufschieben auf den Anschlußstutzen-Vorsprung konisch aufgeweitet ist.
Aus der GB-PS 6 29 743 sind bereits Anschlußverbindungen dieser Art bekannt. Dabei verläuft jedoch der
Zwischenabschnitt radial, so daß bei Anschluß einer Kunststoffleitung durch die vorhandene scharfe Kante
eine starke Kerbwirkung auf das Leitungsende ausgeübt wird Analoges gilt für die Anordnung nach der FR-PS
14 28 413. Bei der Ausführung nach der FR-PS 10 81 350, bei der der Zwischenabschnitt mit gleicher
Kegelneigung wie der Mantel des Anschlußstutzen-Vorsprungs ausgebildet ist, besteht die Gefahr, daß bei
intermittierendem Betrieb der Lietung infolge der parallelen Flächen im Überwurfmutterbund und auf
dem Anschlußstutzensatz ein Kriechen des eingespannten Leitungsendes eintritt. Die Ausführung nach der
DT-Gbm 18 37 380 ist zwar im Zwischenabschnitt mit steilerer Kegelneigung als der Mantel des Anschlußstutzen-Vorsprungs
ausgebildet; sie ist aber nur für nichtmetallische Leitungen geeignet, u.a. weil der
Innendurchmesser des Überwurfmutterbundes kleiner als der Außendurchmesser der Leitung ist, um eine
radiale Flächenpressung auf das Leitungsende auszuüben. Bei der Anordnung nach der DT-OS 22 05 514 ist
dem kegeligen Abschnitt der Überwurfmutter ein vorzugsweise gerundeter Abschnitt des Wulstes auf
dem Anschlußstutzenansatz zugekehrt und soll eine Flächenpressung zwischen diesen Abschnitten erzielt
werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht demgegenüber darin, eine lösbare Anschlußverbindung
der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß eine sichere Funktion ohne die Gefahr von Beschädigung der
Leitung, gleichgültig ob sie aus starrem oder flexiblem Material besteht, gewährleistet ist.
Die oben beschriebene Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Zwischenabschnitt als
kegeliger Abschnitt mit einem Kegelwinkel ausgebildet ist, der wesentlich größer als der Kegelwinkel des
flachkonisch konvergierenden Endes des Anschlußstutzenansatzes ist und daß die Kante am Übergang vom
zylindrischen Abschnitt der Überwurfmutter zu deren kegeligen Abschnitt verrundet ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung bringt den Vorteil mit sich, daß die Abrundung der Ecke schon bei
Anschluß von Metallrohren die Kerbwirkung herabsetzt, wobei die Ecke wegen des Übergangs vom
zylindrischen in einen kegeligen Abschnitt schon von Haus aus nicht so scharf ist wie bei einem rechtwinkeligen
Übergang. Bei Anschluß von Kunststoffleitungen bringt der kegelige Abschnitt zusätzlich eine Beruhigungszone
für das Leitungsende durch gegen das freie Leitungsende kontinuierlich abnehmende Beanspruchung.
Der im Vergleich zur Ansatz-Oberfläche wesentlich größere Kegelwinkel des kegeligen Mutterabschnittes
ermöglicht ein leichtes Auf- und Abschrauben der Mutter von Hand ohne Verformung des
Leitungsendes durch diesen Teil.
Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn der Kegelwinkel des kegeligen Zwischenabschnittes der
Überwurfmutter ein Mehrfaches, z. B. das Zweifache, des Kegelwinkels des kegeligen Anschlußstutzens
beträgt
Insgesamt gesehen ergibt sich also auf Grund der erfindunggemäßen Ausbildung der in Rede stehenden
Anschlußverbindung der Vorteil, daß die Anordnung in Verbindung mit Leitungen sowohl aus Metall als auch
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