DE4400283C1 - Vorrichtung zum Verbinden eines Metallrohres mit einem Kunststoffrohr - Google Patents
Vorrichtung zum Verbinden eines Metallrohres mit einem KunststoffrohrInfo
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- F16L47/24—Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics based principally on specific properties of plastics for joints between metal and plastics pipes
Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Verbindungsvorrichtung der im Oberbe
griff von Anspruch 1 angegebenen Art. Mit dieser Vorrichtung sollen medien
dichte Übergänge zwischen einem Metallrohr und einem Kunststoffrohr
geschaffen werden.
Zum Festklemmen von Rohren und Schläuchen aus polymeren Werkstoffen
an einer metallischen Profilhülse (DE 42 39 705 C2) ist es bekannt, auf
der Außenfläche des Kunststoffrohres einen axial verschieblichen Mantel
vorzusehen, der von den beiden Mantelenden aus zur Mitte hin sich konisch
verengt. Die Profilhülse ist mit Umfangsrippen versehen. Das Kunststoffrohr
wird mit seinem Endbereich auf den Innenabschnitt der Profilhülse gesteckt
und darüber der Mantel geschoben, wodurch das Rohrmaterial in die Räume
zwischen den Ringnuten der Profilhülse und den sich konisch erweiternden
Innenraum des Mantels eingedrückt wird. Es kommt zu einer Deformation
des Rohrmaterials, die einigen Kraftaufwand zum Erstellen der Verbindung
erfordert. Die Deformationen des Kunststoffmaterials können zu einer
Beschädigung des Kunststoffrohres führen.
Für eine formschlüssige Verbindung eines Kunststoffrohres (DE 90 07 463
U1) werden ringnutartige Vertiefungen auf der Außenseite vom Innenab
schnitt einer Profilhülse verwendet, in welche hinein das Kunststoffmaterial
des Rohres verdrängt werden soll. Zum Ausüben dieses radialen Druckes
sind zwei weitere Bauteile auf der Außenfläche des Rohres über den einge
steckten Innenabschnitt der Profilhülse verschiebbar, nämlich eine geschlitzte
Buchse einerseits und ein Preßring andererseits. Die geschlitzte Hülse hat
außenseitig eine konische Auflauffläche, welcher eine entsprechend ionische
Innenfläche im Preßring zugeordnet ist. Zunächst muß die geschlitzte Buchse
aufgeschoben werden und dann erst kann der Preßring darüber geschoben
werden. Durch den dabei erzielten radialen Druck wird das Material des
Rohrendes unter Kaltverformung in die ringnutartigen Vertiefungen der
Profilhülse eingedrückt. Die Herstellung der zahlreichen Einzelteile ist
aufwendig und ihre Handhabung umständlich.
Bei einer Flanschverbindung für Kunststoffrohre (DE 86 24 870 U1) ist
es schließlich bekannt, auf der Außenseite einer mit einem Endflansch
versehenen Profilhülse sägezahnförmige Ringnuten vorzusehen, die bei einge
stecktem Innenabschnitt radial in die Innenfläche des Rohrendes eindringen,
wenn von der Außenseite des Rohres radialer Druck ausgeübt wird. Auch
in diesem Fall sind dazu zwei Bauteile auf der Außenseite des Kunststoff
rohres zu handhaben, nämlich ein elastischer, konischer Profilring und
ein durch Schraubbolzen axial verspannbarer Druckflansch, welcher einen
über den Profildichtring greifenden konischen Ansatz besitzt. Beim Verspan
nen läuft die konische Innenfläche des Druckflansches auf einen kegelförmi
gen Absatz am Ende der Profilhülse auf. Für die Verbindung sind zahlreiche
Bauteile erforderlich, die eine umständliche Handhabung erfordern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine preiswerte Verbindungsvor
richtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art zu ent
wickeln, die sich leicht und schnell montieren läßt und sich dann durch
eine hohe Auszugssicherheit des montierten Kunststoffrohres auszeichnet.
Dies wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1
angeführten Maßnahmen erreicht, denen folgende Bedeutung zukommt.
Der Keilring bildet zusammen mit der Profilhülse eine vormontierbare
Baueinheit, die beim Verbinden des Kunststoffrohres als ganzes zu handhaben
ist. Außer der vormontierten Profilhülse ist also beim Verbinden nur noch
der außenseitige Mantel längs zu verschieben. Es liegt eine einfach und
schnell montierbare Steckverbindung mit dem Kunststoffrohr vor, die ohne
weiteres auch von ungeübten Personen am Verlegungsort der Rohre, also
auf jeder Baustelle, vollzogen werden kann. Bei der Erfindung besitzt
der Mantel eine glatte Mantelinnenfläche und kann daher aus einem einfa
chen zylindrischen Abschnitt eines im wesentlichen formfesten Rohres
bestehen. Auch die Umfangszone vom Innenabschnitt der Profilhülse ist,
trotz des dort vorgesehenen umlaufenden Keilkanals, im wesentlichen eben,
weil das Keilprofil des Kanals weitgehend vom Keilring ausgefüllt wird.
Der auf der Profilhülse sitzende Keilring sorgt für eine überraschend hohe
Auszugssicherheit des Kunststoffrohres. Bei einer Auszugsbelastung wird
nämlich der Keilring über seine ggf. rauhe Keilaußenfläche von der anliegen
den Rohrinnenfläche mitgenommen und ist bestrebt, auf der ansteigenden
Bodenfläche vom Keilkanal hochzufahren. Dabei weitet sich der vorzugsweise
geschlitzte Keilring radial auf und drückt die ihn umschließende Rohrwand
gegen den sie umgürtenden formfesten Mantel. Der Mantel bildet ein stei
fes Widerlager.
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unter
ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den
Zeichnungen ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt.
Fig. 1 und 2 zeigen jeweils den Längsschnitt durch zwei fertig montierte
Verbindungsvorrichtungen nach der Erfindung.
Ausweislich der Fig. 1 soll ein Kunststoffrohr 10, vorzugsweise aus HD-
PE an ein Metallrohr 11 angeschlossen werden, welches vorzugsweise aus
Stahl besteht. Die Rohre 10, 11 sind Versorgungsleitungen für unter Druck
stehende Medien, insbesondere für Wasser oder Gas, wie sie bei Hausan
schlüssen verwendet werden. Beide Rohre 10, 11 können eine beliebige
Länge aufweisen. Für die Verbindung der Rohre 10, 11 genügen nur zwei
zu handhabende Bauteile 20, 30 der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit
folgendem sehr einfachen Aufbau. Beide Bauteile 20, 30 sind im wesentli
chen formsteif und bestehen aus Metall, vorzugsweise Stahl.
Der eine Bestandteil ist ein zylindrischer Mantel 30. Der andere Bestand
teil der Vorrichtung ist eine Profilhülse 20, die sich mindestens in zwei
axiale Abschnitte 21, 22 gliedert. Die Abschnitte sollen aus nachfolgend
noch näher erkennbaren Gründen kurz als "Innenabschnitt 21" einerseits
und "Außenabschnitt 22" andererseits benannt werden. Im ersten Ausfüh
rungsbeispiel gemäß Fig. 1 befindet sich zwischen diesen beiden Abschnitten
21, 22 auch noch ein besonderer Übergangsabschnitt 23, der im zweiten
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 entbehrlich ist. Der Innenabschnitt 21 besitzt
in seiner mittleren Umfangszone einen umlaufenden, vertieften Kanal
25 mit einem Keilprofil 26, dessen Keilspitze 27 zum freien Ende 28
des Innenabschnitts 21 hin gerichtet ist. Aus strömungstechnischen Gründen
kann der Innenabschnitt 21 zum freien Ende 28 hin zugeschärft auslaufen.
Wegen seines Keilprofils 26 soll der Kanal 25 nachfolgend mit "Keilkanal"
bezeichnet werden.
Die Profilhülse 20 ist zugleich Träger eines ebenfalls einen Keilquerschnitt
16 aufweisenden Ringes 15, der deswegen nachfolgend "Keilring" benannt
werden soll. Die Profilhülse 20 ist mit ihrem Keilring 15 vormontiert,
der unverlierbar im Keilkanal 25 ruht. Zu Montagezwecken ist der Keilring
15 mit einem nicht näher dargestellten Längsschlitz versehen. Auch die
Keilspitze 17 des Keilrings 15 ist dem freien Ende 28 des Innenabschnitts
21 zugekehrt. Es genügt eine Dimensionierung des Keilquerschnitts 16,
bei welcher der Keilring 15 mit seiner äußeren Keilfläche 18 im wesentli
chen bündig mit der Umfangsfläche 29 des Innenabschnitts 21 ausgerichtet
ist, wenn der Keilring 15 mit seiner der Keilspitze 17 abgekehrten Keilstufe,
wie in Fig. 1 erkennbar, an der entsprechenden Stoßfläche 37 vom Keilprofil
26 des Keilkanals 25 anliegt. Der Keilring 15 könnte mit seiner Außenfläche
18 sich auch etwas über die Umfangsfläche 29 des Innenabschnitts 21 erhe
ben. Es empfiehlt sich aber in jedem Fall, die Keilaußenfläche 18 gerauht
oder leicht verzahnt auszubilden.
Der Innenabschnitt 21 besitzt in zwei weiteren Umfangszonen 34, 34′
eine Ringnut 35, 35′, in welcher eine Dichtung 36, 36′ aufgenommen ist,
und zwar sind diese beiden Ringnuten 35, 35′ beidseitig des umlaufenden
Keilkanals 25 angeordnet. Die eingelegten Dichtungen 36, 36′ sind, wie
schon der Keilring 15, unverlierbar mit der Profilhülse 20 vormontiert
und ragen etwas über die Umfangsfläche 29 des Innenabschnitts 21 radial
nach außen. Die Profilhülse 20 bildet zusammen mit dem Keilring 15
und den beiden Dichtungen 36, 36′ eine zusammenhängende, als ganzes
zu handhabende Baueinheit.
Nachdem vorausgehend der Mantel 30 auf das Kunststoffrohr 10 aufgescho
ben wurde, wird die Profilhülse 20 mit ihrem Innenabschnitt 21 von der
Stirnöffnung 13 aus, im Sinne des in Fig. 1 eingezeichneten Einsteckbewe
gungs-Pfeils 41, in den Endbereich 12 des Kunststoffrohres 10 eingeführt.
Ein noch näher zu beschreibender Vorsprung 43 an der Profilhülse 20 kann
das Ausmaß der Einsteckbewegung 41 begrenzen. Zu diesem Zweck ist,
im Ausführungsbeispiel von Fig. 1, die Umfangszone 38 doppelstufig ausgebil
det. Die an der radial innen liegenden Stufe befindliche Stoßfläche 43 ist der
vorerwähnte Vorsprung und dient als Anschlag für die Stirnöffnung 13
des Kunststoffrohres. Die Einsteckbewegung 41 ist problemlos, auch von
Laien schnell auszuführen, und kann daher auch an der Baustelle erfolgen,
wo die Rohre 11, 10 verlegt werden sollen. Beim Einstecken 41 deformieren
sich die Dichtungsringe 36 und kommen an der Rohrinnenfläche 14 unter
elastischer Vorspannung zur Anlage. Auch der im Keilkanal 25 befindliche
Keilring 15 liegt mit seiner vorzugsweise rauhen Keilaußenfläche 18 an
der Rohrinnenfläche 14 an.
Diese Einsteckposition der Profilhülse 20 wird durch den eingangs erwähnten
zylindrischen Mantel 30 gesichert. Der Mantel 30 umschließt das Kunststoff
rohr 10 an dessen Außenfläche 19 und ist, wie bereits erwähnt wurde,
beim Einstecken der Profilhülse 20 zunächst gegenüber dem Endbereich
12 des Kunststoffrohres 10 zurückgeschoben. Nach dem Einstecken
des Innenabschnitts 21 wird aber der Mantel 30 im Sinne des Pfeils 42
zurückgeschoben, bis er schließlich mit seiner Stirnfläche 31 ebenfalls
an einem Vorsprung 44 der Profilhülse 20 zur Anlage kommt. Damit ist
auch diese Schubbewegung 42 definiert und sichert die aus Fig. 1 ersichtli
che radiale Deckungslage des Mantels 30 mit dem im Rohrinneren befindli
chen Innenabschnitt 21 der Profilhülse 20. Der Rohrendbereich 12 ist mit
seiner Rohrwand zwischen dem Innenabschnitt 21 und dem Mantel 30 einge
zwängt, mediendicht an der Profilhülse 20 angeschlossen und ist gegenüber
der durch den Kraftpfeil 40 in Fig. 1 verdeutlichten Auszugsbelastung
zuverlässig gekuppelt. Bei einer solchen Auszugsbelastung 40 wird nämlich
der Keilring 15 über seine vorzugsweise rauhe oder gezahnte Keilaußenflä
che von der anliegenden Rohrinnenfläche 14 mitgenommen. Dabei ist der
Keilring 15 bestrebt, auf der ansteigenden Bodenfläche vom Keilkanal
25 hochzufahren. Dadurch weitet sich der vorzugsweise geschlitzte Keilring
15 radial auf und drückt die ihn umschließende Rohrwand gegen den
sie umgurtenden formfesten Mantel 30. Der Mantel 30 bildet ein steifes
Widerlager für eine solche Radialausweitung und verhindert sie daher weitge
hend. Dies bewirkt die erwähnte hohe Auszugssicherheit des Kunststoffrohres
10 in seiner Steckverbindung mit den Bauteilen 20, 30.
Nach dem Einstecken der Profilhülse 20 im Endbereich 12 liegt der
Außenabschnitt 22 der Profilhülse 20 in jedem Fall außerhalb der Stirnöff
nung 13 des Kunststoffrohres 10. Im ersten Ausführungsbeispiel von Fig.
1 ist der Außenabschnitt 22 zylindrisch gestaltet und axial mit dem Innenab
schnitt 21 ausgerichtet, der natürlich auch eine zylindrische Form aufweist.
Der Innenabschnitt 21 ist aber gegenüber dem Außenabschnitt 22 radial
abgesetzt, was für das beschriebene Stufenprofil 43, 44 im dazwischenliegen
den Übergangsabschnitt 23 genutzt wird. Der Innenabschnitt 21 hat gegen
über dem Innendurchmesser 46 des Außenabschnitts 22 eine geringere lich
te Weite 45. Aus strömungstechnischen Gründen ist die Innenfläche 47
im Bereich des Übergangsabschnitts 23 konisch gestaltet.
Der Außenabschnitt 22 dient als Anschlußteil für das Metallrohr 11. Dieser
Rohranschluß könnte im Ausführungsbeispiel von Fig. 1 durch eine Schraub
verbindung erfolgen, wofür der Außenabschnitt 22 an seiner Innenfläche
48 ein Innengewinde oder an seiner Außenfläche 49 ein Außengewinde auf
weisen könnte. Im Falle des Außengewindes kann ein Absatz 53 als axialer
Anschlag für das Ende des Metallrohres 11 genutzt werden, der sich auf
der gegenüberliegenden Seite der Doppelstufe 43, 44 vom Übergangsabschnitt
23 ergibt. Die oberste Stoßfläche 44 für den Mantel 30 entsteht nämlich
im dargestellten Ausführungsbeispiel durch einen Bund 52 am Übergangsab
schnitt 23. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird zum Anschluß des
Metallrohres 11 ein Stirnende 51 vom Außenabschnitt 22 genutzt und dort,
über eine Schweißnaht 50, eine feste Verbindung mit dem Metallrohr 11
hergestellt.
Das in Fig. 2 gezeigte zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt
eine zu Fig. 1 weitgehend gleichgestaltete Vorrichtung, weshalb zur Benen
nung entsprechender Bauteile die gleichen Bezugszeichen verwendet worden
sind. Insoweit gilt die bisherige Beschreibung und es genügt, lediglich
auf die Unterschiede einzugehen.
Die in Fig. 2 dargestellte Profilhülse 20′ hat zwar einen auch hinsichtlich
aller Details gleichgestalteten axialen Innenabschnitt 21, aber einen demge
genüber radial nach außen abgewinkelten Außenabschnitt 22′, der deswegen
nachfolgend kurz "Radialabschnitt" bezeichnet werden soll. Er ist für einen
andersartigen Anschluß eines in Fig. 2 nicht näher gezeigten Metallrohres
bestimmt.
Aber auch der Mantel 30′ ist gegenüber dem vorausgehenden Ausführungsbei
spiel abgewandelt und besitzt an seinem dem Radialabschnitt 22′ der Profil
hülse 20′ zugekehrten Ende einen ebenfalls radial nach außen weisenden
Flansch 32. Der Flansch 32 überragt mit seinem Flanschrand 33 den Umriß
56 des Radialabschnitts 22′ und besitzt Anschlußstellen 39 für Befestigungs
elemente, z. B. Bohrungen zur Aufnahme von Spannschrauben. Diese Abwin
kelung 22′ kann zur Begrenzung der auch in diesem Fall entsprechend
auszuführenden Einsteckbewegung 41 der Profilhülse 20′ und der Verschie
bungsbewegung 42 des Mantels 30′ dienen. Diese doppelte Anschlagfunktionen
übernimmt eine in Fig. 2 erkennbare Winkelinnenfläche 54 des Radialab
schnitts 22′. An ihr kommt zunächst bei der Einsteckbewegung 41 die
Stirnöffnung 13 des Kunststoffrohres 10 zur Anlage. Die gleiche Winkelinnen
fläche 54 dient aber auch als Anschlag für das hier mit dem Flansch
32 ausgerüstete Stirnende des Mantels 30′.
Das anzuschließende Metallrohr besitzt einen nicht dargestellten, zum
Flansch 32 des Mantels 30′ entsprechenden Gegenflansch, der zur Veranke
rung der erwähnten Befestigungselemente dient, welche an der bereits
erwähnten Anschlußstelle 39 gemäß Fig. 2 angreifen. Ein solcher Gegenflansch
könnte auch Bestandteil einer Rohrarmatur sein, z. B. eines Absperrschie
bers, einer Absperrklappe oder eines Kugelventils. In diesem Fall dient
der radial zurückgesetzte Radialabschnitt 22′ als Arbeitsleiste zur Anlage
solcher Anschlußteile, wobei die Winkelaußenfläche 55 des Radialabschnitts
22′ anlagewirksam wird. Der Radialabschnitt 22′ kann, wie Fig. 2 zeigt,
teilweise in die Stirnfläche des Flansches 32 eingesenkt liegen.
Wie bereits erwähnt wurde, können mit der erfindungsgemäßen Steckverbin
dung Rohre 10, 11 beliebiger Länge montiert werden. Deswegen ist, wie
bereits mehrfach betont wurde, die einfache Steckverbindung gemäß der Erfin
dung am Verlegungsort der Rohre ausführbar. Man könnte die Steckverbin
dung des Kunststoffrohres 10 mit der Profilhülse 20 aber auch bereits
beim Hersteller fertigstellen und dabei kurze Rohrstücke verwenden. An
diese kann dann entweder über stirnseitige Schmelzanschlüsse oder über
umfangsseitige Schmelzmuffen das eigentliche Kunststoffrohr 10 beliebiger
Länge an der Baustelle angeschlossen werden.
Bezugszeichenliste
10 Kunststoffrohr
11 Metallrohr
12 Endbereich von 10
13 Stirnöffnung von 10
14 Rohrinnenfläche von 10
15 Keilring
16 Keilquerschnitt
17 Keilspitze von 16
18 Keilaußenfläche von 15
19 Rohraußenfläche von 10
20, 20′ Profilhülse von Fig. 1 bzw. Fig. 2
21 Innenabschnitt von 20, 20′
22, 22′ Außenabschnitt von 20 bzw. 20′
23 Übergangsabschnitt
24 mittlere Umfangszone von 21
25 Keilkanal
26 Keilprofil von 25
27 Keilspitze von 26
28 freies Ende von 21
29 Umfangsfläche von 21
30, 30′ Mantel von Fig. 1 bzw. 2
31 Stirnfläche von 30
32 Flansch von 30′
33 Flanschrand von 32
34, 34′ Umfangszone von 21
35, 35′ Ringnut in 34 bzw. 34′
36, 36′ Dichtung in 35 bzw. 35′
37 Stoßfläche von 26
38 Umfangszone von 23
39 Anschlußstelle bei 33
40 Pfeil der Auszugskraft von 10, 11
41 Pfeil der Einsteckbewegung von 20 bzw. 20′
42 Pfeil der Längsverschiebung von 30 bzw. 30′
43 Vorsprung, Stoßfläche für 13
44 Vorsprung, Stoßfläche für 31
45 lichte Weite von 21
46 Innendurchmesser von 22
47 konische Innenfläche von 23
48 Innenfläche von 22
49 Außenfläche von 22
50 Schweißnaht zwischen 11, 22
51 Stirnende von 22
52 Bund an 23
53 Absatz bei 52
54 Winkelinnenfläche von 22′
55 Winkelaußenfläche von 22′
56 Umriß von 22′.
11 Metallrohr
12 Endbereich von 10
13 Stirnöffnung von 10
14 Rohrinnenfläche von 10
15 Keilring
16 Keilquerschnitt
17 Keilspitze von 16
18 Keilaußenfläche von 15
19 Rohraußenfläche von 10
20, 20′ Profilhülse von Fig. 1 bzw. Fig. 2
21 Innenabschnitt von 20, 20′
22, 22′ Außenabschnitt von 20 bzw. 20′
23 Übergangsabschnitt
24 mittlere Umfangszone von 21
25 Keilkanal
26 Keilprofil von 25
27 Keilspitze von 26
28 freies Ende von 21
29 Umfangsfläche von 21
30, 30′ Mantel von Fig. 1 bzw. 2
31 Stirnfläche von 30
32 Flansch von 30′
33 Flanschrand von 32
34, 34′ Umfangszone von 21
35, 35′ Ringnut in 34 bzw. 34′
36, 36′ Dichtung in 35 bzw. 35′
37 Stoßfläche von 26
38 Umfangszone von 23
39 Anschlußstelle bei 33
40 Pfeil der Auszugskraft von 10, 11
41 Pfeil der Einsteckbewegung von 20 bzw. 20′
42 Pfeil der Längsverschiebung von 30 bzw. 30′
43 Vorsprung, Stoßfläche für 13
44 Vorsprung, Stoßfläche für 31
45 lichte Weite von 21
46 Innendurchmesser von 22
47 konische Innenfläche von 23
48 Innenfläche von 22
49 Außenfläche von 22
50 Schweißnaht zwischen 11, 22
51 Stirnende von 22
52 Bund an 23
53 Absatz bei 52
54 Winkelinnenfläche von 22′
55 Winkelaußenfläche von 22′
56 Umriß von 22′.
Claims (18)
1. Vorrichtung zum Verbinden eines Metallrohres (11), wie eines Stahlroh
res, mit einem Kunststoffrohr (10), wie einem HD-PE-Rohr,
mit einer metallischen Profilhülse (20), die aus zwei axialen Abschnit ten (21, 22) besteht,
nämlich einem Innenabschnitt (21), der in einen Endbereich (12) des Kunststoffrohres (10) einsteckbar ist und als Stützteil fungiert,
und einem Außenabschnitt (22), der außerhalb des Kunststoffrohres (10) liegt und als Anschlußteil für das Metallrohr (11) dient,
und mit einem Mantel (30), der die Außenfläche (19) des Kunststoffroh res (10) umgürtet und axial über den Endbereich (12) des auf dem Innenabschnitt (21) der Profilhülse (20) steckenden Kunststoffrohres (10) schiebbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Umfangszone (24) vom Innenabschnitt (21) der Profilhülse (20) einen ringförmig umlaufenden vertieften Kanal (Keilkanal 25) mit einem Keilprofil (26) aufweist,
und daß im Keilkanal (25) ein Keilring (15) angeordnet ist, der an der Innenfläche (14) des Kunststoffrohres (10) anliegt.
mit einer metallischen Profilhülse (20), die aus zwei axialen Abschnit ten (21, 22) besteht,
nämlich einem Innenabschnitt (21), der in einen Endbereich (12) des Kunststoffrohres (10) einsteckbar ist und als Stützteil fungiert,
und einem Außenabschnitt (22), der außerhalb des Kunststoffrohres (10) liegt und als Anschlußteil für das Metallrohr (11) dient,
und mit einem Mantel (30), der die Außenfläche (19) des Kunststoffroh res (10) umgürtet und axial über den Endbereich (12) des auf dem Innenabschnitt (21) der Profilhülse (20) steckenden Kunststoffrohres (10) schiebbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Umfangszone (24) vom Innenabschnitt (21) der Profilhülse (20) einen ringförmig umlaufenden vertieften Kanal (Keilkanal 25) mit einem Keilprofil (26) aufweist,
und daß im Keilkanal (25) ein Keilring (15) angeordnet ist, der an der Innenfläche (14) des Kunststoffrohres (10) anliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Keilpro
fil (26) des Keilkanals (25) und der Keilquerschnitt (16) des Keilrings
(15) gleichgerichtet sind sowie mit ihren beiden Keilspitzen (27;
17) gegen das freie Ende (28) des Innenabschnitts (21) weisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Keilring (15) längsgeschlitzt ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Keilring (15) eine rauhe oder gezahnte Keil
außenfläche aufweist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Innenabschnitt (21) in wenigstens einer weite
ren Umfangszone (34, 34′) eine Ringnut (35, 35′) aufweist, und in
der Ringnut (35, 35′) eine Dichtung (36, 36′) trägt, welche im Ein
steckfall an der Innenfläche (14) des Kunststoffrohres (10) anliegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenab
schnitt (21) der Profilhülse (20) beidseitig seines umlaufenden Keilka
nals (25) Ringnuten (35, 35′) mit Dichtungen (36, 36′) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Profilhülse (20, 20′) in einer zwischen ihrem
Innen- und Außenabschnitt (21, 22; 21, 22′) liegenden Umfangszone
(38) Vorsprünge (43, 44; 54) aufweist, welche einerseits die Einsteckbe
wegung (41) des Innenabschnitts (21) in das Kunststoffrohr (10) und
andererseits die entgegen gerichtete Längsverschiebung (42) des Mantels
(30) auf der Außenfläche (19) des Kunststoffrohres (10) begrenzen.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Innenabschnitt (21) der Profilhülse (20) gegen
über ihrem Außenabschnitt (22) radial abgesetzt ist und zwischen
ihrem Innen- und Außenabschnitt (21, 22) einen Übergangsabschnitt
(23) aufweist, in dessen Umfangszone (38) die anschlagwirksamen
Vorsprünge (43, 44) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflä
che der Profilhülse (20) zwar im Bereich ihres Innen- und Außenab
schnitts (21, 22) zylindrisch ausgebildet ist, aber eine zueinander
unterschiedliche lichte Weite (45, 46) aufweist und im dazwischen
liegenden Übergangsabschnitt (23) eine konische Innenfläche (47)
besitzt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Umfangszone (38) vom Übergangsabschnitt (23) doppelstufig ausge
bildet ist und die Stoßflächen (43, 44) der beiden Stufen die anschlag
wirksamen Vorsprünge für die Stirnöffnung (13) des Kunststoffrohres
(10) einerseits und die Stirnfläche (31) des Mantels (30) andererseits
bilden.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der im wesentlichen zylindrische Außenabschnitt
(22) der Profilhülse (20) ein Innen- oder Außengewinde zum Anschluß
des Metallrohres (11) oder einer Rohrarmatur aufweist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Metallrohr (11) im Stumpfstoß mit dem Stirn
ende (51) vom Außenabschnitt (22) der Profilhülse (20) verbindbar
ist, z. B. durch Schweißen (50).
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Außenabschnitt der Profilhülse (20′) gegenüber
ihrem axialen Innenabschnitt (21) radial abgewinkelt ist und einen
Radialabschnitt (22′) bildet, an welchem das anzuschließende Metallrohr
(11) oder eine Rohrarmatur anliegen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen
den Innenabschnitt (21) weisende Winkelinnenfläche (54) vom Radialab
schnitt (22′) der Profilhülse (20′) als Anschlag für die Stirnöffnung
(13) des auf den Innenabschnitt aufsteckbaren Kunststoffrohres (10)
dient.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die gegen den Innenabschnitt (21) weisende Winkelinnenfläche (54)
vom Radialabschnitt (22′) der Profilhülse (20′) einen Anschlag für
das Stirnende des auf dem Kunststoffrohr (10) verschieblichen
Mantels (30′) bildet.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Mantel (30′) an seinem
dem Radialabschnitt (22′) der Profilhülse (20′) zugekehrten Ende
einen radial nach außen weisenden Flansch (32) trägt, der zur Befesti
gung des anzuschließenden Metallrohres oder einer Rohrarmatur dient.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß bei der
fertigen Steckverbindung der Flansch (32) vom Mantel (30′) zwar
an der Winkelinnenfläche (54) vom Radialabschnitt (22′) der Profilhülse
(20′) anliegt, aber mit seinem Flanschrand (33) den Umriß (56) des
Radialabschnitts (22′) radial überragt und zum Anschluß (39) von
Befestigungselementen, wie Schrauben, für das Metallrohr bzw. die
Rohrarmatur dient, während die Winkelaußenfläche (55) des Radialab
schnitts (22′) als Arbeitsleiste zur Anlage des anzuschließenden Metall
rohres bzw. der Rohrarmatur dient.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß das aus der fertigen Steckverbindung zwischen
der Profilhülse (20) und dem Mantel (30) herausragende Kunststoffrohr
aus einem kurzen Rohrstück besteht, an welches entweder über
stirnseitige Schmelzanschlüsse oder über umfangsseitige Schmelzmuffen
das eigentliche Kunststoffrohr (10) beliebiger Länge anschließbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944400283 DE4400283C1 (de) | 1994-01-07 | 1994-01-07 | Vorrichtung zum Verbinden eines Metallrohres mit einem Kunststoffrohr |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944400283 DE4400283C1 (de) | 1994-01-07 | 1994-01-07 | Vorrichtung zum Verbinden eines Metallrohres mit einem Kunststoffrohr |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4400283C1 true DE4400283C1 (de) | 1995-07-20 |
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ID=6507547
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19944400283 Expired - Fee Related DE4400283C1 (de) | 1994-01-07 | 1994-01-07 | Vorrichtung zum Verbinden eines Metallrohres mit einem Kunststoffrohr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4400283C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH701495A1 (de) * | 2009-07-22 | 2011-01-31 | Brugg Rohr Ag Holding | Verfahren zur Verbindung eines Anschlussstücks mit einem wärmeisolierten Leitungsrohr. |
GB2560183A (en) * | 2017-03-02 | 2018-09-05 | Pegler Yorkshire Group Ltd | Sealing pipe liner for connecting metal pipes to plastic pipes |
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-
1994
- 1994-01-07 DE DE19944400283 patent/DE4400283C1/de not_active Expired - Fee Related
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