DE4127498A1 - Rohrverbindung - Google Patents

Rohrverbindung

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DE4127498A1
DE4127498A1 DE19914127498 DE4127498A DE4127498A1 DE 4127498 A1 DE4127498 A1 DE 4127498A1 DE 19914127498 DE19914127498 DE 19914127498 DE 4127498 A DE4127498 A DE 4127498A DE 4127498 A1 DE4127498 A1 DE 4127498A1
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ring
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Klaus Dietzel
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Dietzel Hydraulik & Co KG GmbH
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Dietzel Hydraulik & Co KG GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/02Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member
    • F16L19/0206Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member the collar not being integral with the pipe
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/02Flanged joints the flanges being connected by members tensioned axially
    • F16L23/024Flanged joints the flanges being connected by members tensioned axially characterised by how the flanges are joined to, or form an extension of, the pipes
    • F16L23/028Flanged joints the flanges being connected by members tensioned axially characterised by how the flanges are joined to, or form an extension of, the pipes the flanges being held against a shoulder
    • F16L23/0286Flanged joints the flanges being connected by members tensioned axially characterised by how the flanges are joined to, or form an extension of, the pipes the flanges being held against a shoulder the shoulder not being formed from the pipe

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints With Pressure Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rohrverbindung bzw. einen Flanschanschluß zum dichten Verbinden von Rohren unter­ einander oder zum Anschrauben an eine Anschraubfläche ei­ ner Maschine.
Für derartige Verbindungen werden Vorschweißflansche oder sich an einem am Rohrende angeschweißten Bund abstützende lose Flansche eingesetzt, vorzugsweise solche mit Qua­ drat- oder SAE-Lochbild.
Der sog. SAE-Standard-Flansch läßt sich nicht für Hydrau­ likanlagen mit einem Nenndruck von mehr als 160 bar ein­ setzen, da er nicht ausreichend dimensioniert ist. Des weiteren bereitet es Schwierigkeiten, die Rohrenden auf der Baustelle mit einem angeschweißten Bund zu versehen, so daß bereits vorgeschlagen wurde, mit einer Presse einen konischen Kragenring in ein Rohrende einzupressen, dabei das Rohrende konisch aufzuweiten und den losen Flansch, der eine konische Bohrung aufweist, beim An­ schrauben an die Anschraubfläche über das konisch aufge­ weitete Rohrende zu ziehen, so daß dieses zwischen dem Flansch und dem Kragenring eingeklemmt wird.
Bei diesem bekannten Flanschanschluß ist es nachteilig, daß ein besonderer Kragenring, in dem sich auch die stirnseitige Dichtnut befindet, zunächst mittels einer Vorrichtung in das Rohrende eingepreßt werden muß und daß das Rohrende zwischen dem Kragenring und dem Flansch nur durch Reibschluß gehalten wird. Des weiteren befindet sich zwischen dem Kragenring und dem Rohrende keine Dich­ tung, so daß die Dichtheit an dieser Stelle von der ein­ wandfreien Oberflächenbeschaffenheit des Kragenrings und des Rohrendes abhängt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrver­ bindung zu schaffen, die sich leicht montieren läßt, ins­ besondere auch kein Schweißen erfordert, allen Anforde­ rungen hinsichtlich Dichtheit genügt und den mechanischen Beanspruchungen bei hohen Drücken und großen Rohrdurch­ messern gewachsen ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß eine Rohr­ verbindung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß aus einem Schneidring mit einer äußeren Anlagefläche für einen Flansch, der auch als Überwurfmutter ausgebildet sein kann, besteht, der Schneidring eine innere, umlau­ fende Nut zur Aufnahme eines konisch aufgeweiteten Rohr­ endes besitzt und eine hintere Begrenzungsfläche der Nut eine Schneidkante bildet, an der sich das konisch aufge­ weitete Rohrende verkrallt.
Um eine feste und dauerhafte Verbindung zwischen dem Rohrende und dem Schneidring herzustellen, genügt es, den Schneidring auf das Rohrende aufzustecken, bis die Stirnkante des Rohres an einer vorderen radialen Begrenzungsfläche der Nut anliegt und das Rohrende mit­ tels eines Dornes aufzuweiten. Dabei legt sich das aufge­ weitete Rohrende in die Nut und gleichzeitig preßt sich die Schneidkante der hinteren radialen Begrenzungsfläche in die Rohroberfläche ein, so daß das Rohrende nicht al­ lein durch die konische Verformung, sondern auch durch einen sich an der Schneidkante bildenden Absatz im Schneidring gehalten wird.
Die äußere Anlagefläche für den Flansch kann aus einer Konusfläche, die sich im wesentlichen über die Länge des Schneidrings erstreckt, oder aus einem umlaufenden Bund bestehen. Bei einer konischen Anlagefläche ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß der Schneidring beim Anzie­ hen des Flanschs radial nach innen verformt wird und sich um das Rohrende preßt, wodurch die Verbindung zwischen dem Rohrende und dem Schneidring zusätzlich verbessert wird.
Eine äußere Anlagefläche in Form eines umlaufenden Bundes eignet sich besonders bei kleineren Rohrdurchmessern in Verbindung mit einer Überwurfmutter.
Der Schneidring kann des weiteren in einem dem Rohrende abgewandten, sich an die Nut anschließenden zylindrischen Bereich eine umlaufende Nut aufweisen, in die sich ein Hartlotring, beispielsweise aus Kupferhartlot, einlegen läßt, um zwischen dem Schneidring und dem Rohrende eine Hartlotverbindung herzustellen, die eine zusätzliche Si­ cherung der Verbindung darstellt und die Abdichtung ge­ währleistet. Anstelle des Hartlotrings läßt sich in die umlaufende Nut auch eine O-Ringdichtung einlegen, wenn die Verbindung als solche mittels des konisch aufgeweite­ ten Rohrendes ausreichend sicher und allein eine zusätz­ liche Abdichtung erforderlich ist.
Der Schneidring kann an seiner Stirnseite eine umlaufende Dichtungsnut besitzen, wie sie üblicherweise in diesem Bereich von Rohrverbindungen angeordnet ist.
Wird für die Rohrverbindung eine Überwurfmutter verwen­ det, kann der Schneidring in Verlängerung des Rohrendes einen außen oder innen liegenden konischen Bereich mit einer umlaufenden Dichtungsnut besitzen, der mit einem entsprechend geformten Bereich eines benachbarten Rohren­ des zusammengesteckt und verschraubt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Rohrverbindung mittels konischer Schneidringe,
Fig. 2 und 3 die Montage des Schneidringes und
Fig. 4 eine Rohrverbindung mittels Überwurfmutter.
Ein Rohr 1 ist mittels seines konisch aufgeweiteten Rohr­ endes 2 in einem Schneidring 3 befestigt. Zur Aufnahme des konisch aufgeweiteten Rohrendes 2 weist der Schneid­ ring 3 eine umlaufende Nut 4 mit einer vorderen radialen Begrenzungsfläche 5 und einer hinteren radialen Begren­ zungsfläche 6 auf, die in einer Schneidkante 7 endet. Bei der Montage des Schneidrings 3 wird, wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, ein Rohr 1 bis zum Anschlag an die vordere radiale Begrenzungsfläche 5 in den Schneidring 3 einge­ schoben. Dann wird das vordere Rohrende 2 mittels eines Dorns konisch aufgeweitet, so daß es sich, wie in Fig. 3 dargestellt, in die Nut 4 legt. Beim konischen Aufweiten an der Schneidkante 7 formt sich ein Absatz, der zu einem Verkrallen zwischen dem Rohr 1 und dem Schneidring 3 führt. Auf diese Weise ist eine sichere Befestigung durch Formschluß gewährleistet.
In einem zylindrischen Bereich des Schneidrings 3 ist eine weitere umlaufende Nut 9 angeordnet, die zur Auf­ nahme eines Hartlotringes, beispielsweise aus Kupferhart­ lot, dient. Durch Erhitzen des Schneidrings 3 und des Rohres 1 schmilzt das Hartlot und stellt eine zusätzliche metallische, dichte Verbindung zwischen dem Schneidring 3 und dem Rohr 1 her. Ebenso ist es möglich, in die umlau­ fende Nut 9 eine O-Ringdichtung einzulegen, wenn eine zusätzliche Abdichtung erforderlich ist, die Verbindung zwischen dem Schneidring 3 und dem Rohr 1 mittels des ko­ nisch aufgeweiteten Rohrendes 2 jedoch ausreicht.
Der Schneidring 3 weist in seiner Stirnseite 10 eine um­ laufende Dichtungsnut 11 auf, in die sich eine O-Ring­ dichtung einlegen läßt, insbesondere wenn das Rohr dicht an eine Anschraubfläche einer Maschine angeschraubt wer­ den soll. Zum Anschrauben des Rohres dient ein loser Flansch 12 mit einer konischen Bohrung 13, die der Konus­ fläche 8 des Schneidrings 3 entspricht. Im Flansch 12 sind zwei oder mehr Bohrungen 14 vorzugsweise mit Qua­ drat- oder SAE-Lochbild für eine Schraubverbindung mit­ tels einer Zylinderkopfschraube 15 angeordnet. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel werden zwei Rohrenden mit­ tels der erfindungsgemäßen Rohrverbindung miteinander verbunden, indem mit Schneidringen 3 versehene Rohrenden 2 mittels der Flansche 12 gegeneinander verspannt werden. Die Abdichtung kann mittels einer in die Dichtnut 11 ein­ gelegten O-Ringdichtung erfolgen.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 unterscheidet sich von dem gemäß Fig. 1 bis 3 dadurch, daß der Schneidring 17 einen umlaufenden Bund 20 besitzt, an den sich beim Verschrauben mit einem anderen Rohrende eine Überwurfmut­ ter 21 anlegt. Des weiteren weist der Schneidring 17 einen vorderen konischen Bereich 18 mit einer umlaufenden Dichtnut 19 auf. Ein damit zu verbindendes Rohrende oder eine Anschraubfläche besitzen einen entsprechend geform­ ten Nippel mit einer konischen Bohrung, in die sich der konische Bereich 18 einstecken und mittels der Überwurf­ mutter 21 festspannen läßt.
Da der Schneidring 3, 17 mit dem konisch aufgeweiteten Rohrende 2 unverlierbar verbunden ist, läßt sich die er­ findungsgemäße Rohrverbindung mehrfach lösen, ohne daß dabei darauf geachtet werden muß, daß Teile der Rohrver­ bindung verlorengehen.

Claims (6)

1. Rohrverbindung aus
  • - einem Schneidring (3, 17)
  • - einem losen Flansch (12, 21)
  • - einer äußeren Anlagefläche (8, 20) am Schneidring für den Flansch,
  • - einer inneren umlaufenden Nut (4) im Schneidring zur Aufnahme eines konisch aufgeweiteten Rohren­ des (2),
  • - einer vorderen radialen Begrenzungsfläche (5) der Nut und
  • - einer hinteren, eine Schneidkante (7) bildenden Begrenzungsfläche (6) der Nut.
2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die äußere Anlagefläche aus einer sich im wesentlichen über die Länge des Schneidringes (3) er­ streckenden Konusfläche (8), besteht.
3. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die äußere Anlagefläche aus einem umlaufen­ den Bund (20) besteht.
4. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schneidring (3, 17) in einen dem Rohrende (2) abgewandten, sich an die Nut (4) anschließenden zylindrischen Bereich eine umlau­ fende Nut (9) zur Aufnahme eines Hartlotringes oder einer O-Ringdichtung besitzt.
5. Rohrverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidring (3) an seiner Stirnseite (10) eine umlaufende Dich­ tungsnut (11) besitzt.
6. Rohrverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidring (17) in Verlängerung des Rohrendes (2) einen außen- oder innenliegenden konischen Bereich (18) mit einer umlaufenden Dichtungsnut (19) besitzt.
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