DE102008053380A1 - Verbindung - Google Patents

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Frederic Leger
Jean-Michel Lecointre
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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LuK Lamellen und Kupplungsbau Beteiligungs KG
LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/02Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member
    • F16L19/025Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member the pipe ends having integral collars or flanges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/08Quickly-detachable or mountable nuts, e.g. consisting of two or more parts; Nuts movable along the bolt after tilting the nut
    • F16B37/0871Quickly-detachable or mountable nuts, e.g. consisting of two or more parts; Nuts movable along the bolt after tilting the nut engaging the bolt laterally, i.e. without the need to engage the end of the bolt
    • F16B37/0878Quickly-detachable or mountable nuts, e.g. consisting of two or more parts; Nuts movable along the bolt after tilting the nut engaging the bolt laterally, i.e. without the need to engage the end of the bolt in one piece, e.g. C-shaped nuts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verbindung eines Anschlussstutzens einer Leitung mit einer Anschlussbuchse innerhalb einer hydraulischen Strecke für Kupplungsausrück- oder Bremssysteme. Zur Herstellung einer Verbindung, die einem geforderten Betriebsdruck standhält, demontierbar und kostengünstig herstellbar ist, wird eine als Halteelement ausgebildete Segmentmutter so auf die hergestellte Verbindung von Anschlussstutzen und Anschlussbuchse aufgebracht, dass sie diese umhüllt und dabei arretiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbindung eines Anschlussstutzens einer Leitung mit einer Anschlussbuchse innerhalb einer hydraulischen Strecke für Kupplungsausrück- oder Bremssysteme mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • In der US 2004/0075274 A1 ist eine Steckverbindung bzw. ein Schnellverbindungsanordnung offenbart, die zum Verbinden von Flüssigkeitsleitungen, z. B. im Fahrzeugbau oder bei anderen industriellen Anwendungen eingesetzt wird. Diese Steckverbindung besteht aus einer ersten Verbindungskomponente und einer zweiten Verbindungskomponente, welche dichtend miteinander mittels eines Halteelements verbunden werden. Die erste Verbindungskomponente ist als Anschlussbuchse und die zweite Verbindungskomponente als Anschlussstutzen ausgebildet. Die Anschlussstutzen nimmt die als Anschlussstutzen ausgebildete zweite Verbindungskomponente auf, um somit eine Verbindung zwischen zwei Druckleitungen eines hydraulischen Systems herzustellen. Dazu ist das Ende der einen Druckleitung als Anschlussbuchse und das Ende der anderen Druckleitung als Anschlussstutzen ausgebildet. Um die Verbindung beider Verbindungskomponenten dichtend auszuführen, ist ein Dichtelement zwischen Anschlussstutzen und Anschlussbuchse vorgesehen. Zur Fixierung bzw. Arretierung der Steckverbindung, und um außerdem einem entsprechenden Betriebdruck standzuhalten, dient ein Halteelement, das radial hinter dem Anschlussstutzen verrastet, so dass der Anschlussstutzen an der Anschlussbuchse befestigbar ist.
  • Weiterhin ist es bekannt, in einer hydraulischen Strecke zur Verbindung von Leitungen untereinander oder mit anderen Bauteilen Leitungen zu verwenden, deren mindestens ein Ende als Anschlussstutzen ausgeführt ist. Durch Verquetschen dieses Anschlussstutzens mit einer Anschlussbuchse einer anderen Leitung oder eines Bauteils wird eine Verbindung mit diesem hergestellt. Die auf diese Weise nur maschinell herstellbaren Verbindungen stellen einerseits einen hohen Kostenfaktor dar, da das Verquetschen unter hohem Druck stattfinden muss. Andererseits sind die beiden Verbindungskomponenten formschlüssig miteinander verbunden und nicht demontierbar.
  • Daher ist es Aufgabe der Erfindung, eine Verbindung zwischen einem Anschlussstutzen einer Leitung und einer Anschlussbuchse zu realisieren, die einem geforderten Betriebsdruck standhält, demontierbar und kostengünstig herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Verbindung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 die für eine erfindungsgemäße Verbindung erforderlichen Bauteile,
  • 2 eine Schnittdarstellung der Verbindung.
  • In der 1 sind die für die Herstellung einer erfindungsgemäßen Verbindung erforderlichen Bauteile dargestellt. Diese wird im Wesentlichen aus den Komponenten Anschlussstutzen 1 und Anschlussbuchse 2 gebildet. Der Anschlussstutzen 1 mit seiner Leitungsachse A verkörpert hierbei das Ende einer metallischen Leitung beispielsweise einer hydraulischen Strecke und die Anschlussbuchse 2 entweder das Ende einer weiteren Leitung oder das Ende oder den Anschlussbereich eines zu verbindenden Bauteils, deren Achsen mit der Leitungsachse A zusammenfallen. Der Anschlussstutzen 1 ist endseitig mit einer umlaufenden Wulst 1a versehen, so dass das einen erweiternden Durchmesser erzeugende Leitungsmaterial in einem Teilbereich von der Leitungsachse A des Anschlussstutzens 1 weggedrückt ist, um sich nach Erhalt des gewünschten Durchmessers wieder anschließend mit einem Teilbereich unter einem Winkel α zu dieser hin zu neigen. Der Abstand der Wulst 1a bis zum Ende des Anschlussstutzens 1 wird als Aufnahmebereich L bezeichnet. Über diesen Aufnahmebereich L ist der Anschlussstutzen 1 mit der Anschlussbuchse 2 verbunden, der dazu von der Anschlussbuchse 2 aufgenommen wird. Die Anschlussbuchse 2 weist einen Ansatz B auf, dessen Stirnfläche als Auflagefläche 2a ausgebildet ist. Diese Auflagefläche 2a ist unter einem Winkel zur Leitungsachse A geneigt, der in vorteilhafter Weise dem Winkel α des angestauchten Endes des Anschlussstutzens 1 entspricht, so dass eine maximale Auflagefläche zwischen Anschlussstutzen 1 und Anschlussbuchse 2 in diesem Kontaktbereich erzielt wird. An den Ansatz B der Anschlussbuchse 2 schließt sich in axialer Richtung ein Bereich der Mantel fläche an, in den ein Gewinde 2b eingebracht ist. Weiterhin ist aus dieser 1 ein weiteres Bauteil 3 ersichtlich. Dieses Bauteil 3 ist als Segmentmutter ausgebildet und dient zur axialen Sicherung der erzeugten Verbindung. Zur Realisierung dieser Funktion fehlt bei dieser Mutter in Umfangsrichtung ein Segment, so dass diese einen Ausschnitt aufweist, dessen Breite C an den Durchmesser D der Leitung bzw. dem Anschlussstutzen 1 angepasst ist. Ansonsten ist die Segmentmutter 3 unterteilt in einen Kopf 3a und einen ein Bund 3b, wobei der Durchmesser des Bundes 3b dem Durchmesser der Anschlussbuchse 2 entspricht. Die Mantelfläche des Bundes 3b weist eine Schlüsselfläche auf und im Innern ist die Segmentmutter mindestens im Bereich des Bundes 3b mit einem Gewinde 3c versehen, das mit dem Gewinde 2b der Anschlussbuchse 2 korrespondiert.
  • Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindung wird zunächst der Anschlussstutzen 1 mit seinem Aufnahmebereich L in die Anschlussbuchse 2 soweit eingeführt, bis dieser mit seiner Wulst 1a auf der Auflagefläche 2a der Anschlussbuchse 2 aufliegt. Anschließend wird die Segmentmutter 3 zunächst in radialer Richtung mit ihrem Durchlass mit der Breite C auf die Mantelfläche des Anschlussstutzens 1 aufgeschoben und danach axial in Richtung Anschlussbuchse 2 weiterbewegt, wobei dabei die beiden Gewinde 2b und 3c miteinander in Eingriff gelangen. Zum Festziehen bzw. zum Erreichen eines maximalen Anzugsmomentes dient die am Mantel des Bundes 3b der Segmentmutter 3 vorgesehene Schlüsselfläche, um ein entsprechendes Werkzeug angreifen lassen zu können. Allerdings kann auch die Mantelfläche des Bundes 3b mit einer Rändelung oder Riffelung versehen werden.
  • 2 zeigt die aus Anschlussstutzen 1, Anschlussbuchse 2 und Segmentmutter 3 bestehende Verbindung im komplettierten Zustand in einer Schnittdarstellung. Aus dieser ist ersichtlich, dass die Wulst 1a des Anschlussstutzens 1 auf der unter dem Winkel α zur Leitungsachse A geneigten Auflagefläche 2a der Anschlussbuchse 2 aufliegt. Weiterhin ist der Eingriff der beiden Gewinde 2b und 3c im Bereich des Bundes 3b der Segmentmutter 3 erkennbar. Hieraus ist ebenfalls ersichtlich, dass der Kopf 3a der Segmentmutter 3 endseitig im Innern eine Anlagefläche 3d aufweist, die ebenfalls unter einem Winkel, hier dem Winkel β, zur Leitungsachse A geneigt ist, so dass die Anlagefläche 3d auf der durch die Wulst 1a gebildeten Mantelfläche des Anschlussstutzens 1 aufliegt und durch diesen, durch die Wulst 1a gebildeten Anschlag, der Anschlussstutzen 1 während der mittels der miteinander korrespondierenden Gewinde 2b und 3b ausführbaren Drehbewegung der Segmentmutter 3 Anschlussstutzen 1 und Anschlussbuchse 2 zusammengedrückt bzw. nachdem die Segmentmutter 3 fest angezogen ist, Anschlussstutzen 1 und Anschlussbuchse 2 zusammenhält, wobei diese danach arretiert sind. Die beiden mit der Wulst 1a in Kontakt stehenden Flächen 2a und 3d fungieren dabei außerdem als Dichtflächen.
  • Die somit geschaffene Verbindung ist einfach herstellbar und montierbar und jederzeit demontierbar. Gleichzeitig ist sie geeignet, dem in einer hydraulischen Strecke herrschenden Betriebsdruck dichtend standzuhalten.
  • 1
    Anschlussstutzen
    1a
    Wulst
    2
    Anschlussbuchse
    2a
    Auflagefläche
    2b
    Gewinde
    3
    Segmentmutter
    3a
    Kopf
    3b
    Bund
    3c
    Gewinde
    3d
    Anlagefläche
    A
    Winkel
    B
    Winkel
    A
    Leitungsachse
    B
    Ansatz
    C
    Breite
    D
    Leitungsdurchmesser
    L
    Aufnahmebereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 2004/0075274 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Verbindung eines Anschlussstutzens (1) einer Leitung mit einer Anschlussbuchse (2), wobei die Anschlüsse (1, 2) eine gemeinsame Leitungsachse (A) besitzen und der einen Aufnahmebereich (L) aufweisende Anschlussstutzen (1) in der Anschlussbuchse (2) aufgenommen und durch ein radial den Anschlussstutzen (1) und die Anschlussbuchse (2) durchdringendes Halteelement arretiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement durch eine Segmentmutter (3) gebildet wird, die die hergestellte Verbindung von Anschlussstutzen (1) und Anschlussbuchse (2) umhüllt.
  2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich (L) des Anschlussstutzens (1) durch eine umlaufende Wulst (1a) gekennzeichnet ist.
  3. Verbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wulst (1a) durch Flächen gebildet wird, die einen Winkel (α) und einen Winkel (β) zur Leitungsachse (A) bilden.
  4. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussbuchse (2) einen Ansatz (B) aufweist.
  5. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche des Ansatzes (B) der Anschlussbuchse (2) als Auflagefläche (2a) ausgebildet ist.
  6. Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (2a) unter einem Winkel (α) zur Leitungsachse (A) geneigt ist.
  7. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens im Bereich der Verbindungsstelle der Mantel der Anschlussbuchse (2) ein Gewinde (2b) aufweist.
  8. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmentmutter (3) einen Kopf (3a) und einen Bund (3b) aufweist.
  9. Verbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (3a) endseitig im Innern mit einer Anlagefläche (3d) versehen ist.
  10. Verbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (3d) unter einem Winkel (β) zur Leitungsachse (A) geneigt ist.
  11. Verbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Bund (3b) im Innern mit einem Gewinde (3c) versehen ist.
  12. Verbindung nach Anspruch 7 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewinde (2b, 3c) so ausgebildet sind, dass sie in Wirkverbindung bringbar sind.
  13. Verbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche des Bundes (3b) eine Schlüsselfläche aufweist.
  14. Verbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche des Bundes (3b) gerändelt oder geriffelt ist.
  15. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmentmutter (3) einen Ausschnitt mit einer Breite (C) aufweist, die an den Durchmesser (D) der Leitung angepasst ist.
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