DE102008053380A1 - Verbindung - Google Patents
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-
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Verbindung eines Anschlussstutzens einer Leitung mit einer Anschlussbuchse innerhalb einer hydraulischen Strecke für Kupplungsausrück- oder Bremssysteme mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
- In der
US 2004/0075274 A1 - Weiterhin ist es bekannt, in einer hydraulischen Strecke zur Verbindung von Leitungen untereinander oder mit anderen Bauteilen Leitungen zu verwenden, deren mindestens ein Ende als Anschlussstutzen ausgeführt ist. Durch Verquetschen dieses Anschlussstutzens mit einer Anschlussbuchse einer anderen Leitung oder eines Bauteils wird eine Verbindung mit diesem hergestellt. Die auf diese Weise nur maschinell herstellbaren Verbindungen stellen einerseits einen hohen Kostenfaktor dar, da das Verquetschen unter hohem Druck stattfinden muss. Andererseits sind die beiden Verbindungskomponenten formschlüssig miteinander verbunden und nicht demontierbar.
- Daher ist es Aufgabe der Erfindung, eine Verbindung zwischen einem Anschlussstutzen einer Leitung und einer Anschlussbuchse zu realisieren, die einem geforderten Betriebsdruck standhält, demontierbar und kostengünstig herstellbar ist.
- Diese Aufgabe wird mit einer Verbindung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 die für eine erfindungsgemäße Verbindung erforderlichen Bauteile, -
2 eine Schnittdarstellung der Verbindung. - In der
1 sind die für die Herstellung einer erfindungsgemäßen Verbindung erforderlichen Bauteile dargestellt. Diese wird im Wesentlichen aus den Komponenten Anschlussstutzen1 und Anschlussbuchse2 gebildet. Der Anschlussstutzen1 mit seiner Leitungsachse A verkörpert hierbei das Ende einer metallischen Leitung beispielsweise einer hydraulischen Strecke und die Anschlussbuchse2 entweder das Ende einer weiteren Leitung oder das Ende oder den Anschlussbereich eines zu verbindenden Bauteils, deren Achsen mit der Leitungsachse A zusammenfallen. Der Anschlussstutzen1 ist endseitig mit einer umlaufenden Wulst1a versehen, so dass das einen erweiternden Durchmesser erzeugende Leitungsmaterial in einem Teilbereich von der Leitungsachse A des Anschlussstutzens1 weggedrückt ist, um sich nach Erhalt des gewünschten Durchmessers wieder anschließend mit einem Teilbereich unter einem Winkel α zu dieser hin zu neigen. Der Abstand der Wulst1a bis zum Ende des Anschlussstutzens1 wird als Aufnahmebereich L bezeichnet. Über diesen Aufnahmebereich L ist der Anschlussstutzen1 mit der Anschlussbuchse2 verbunden, der dazu von der Anschlussbuchse2 aufgenommen wird. Die Anschlussbuchse2 weist einen Ansatz B auf, dessen Stirnfläche als Auflagefläche2a ausgebildet ist. Diese Auflagefläche2a ist unter einem Winkel zur Leitungsachse A geneigt, der in vorteilhafter Weise dem Winkel α des angestauchten Endes des Anschlussstutzens1 entspricht, so dass eine maximale Auflagefläche zwischen Anschlussstutzen1 und Anschlussbuchse2 in diesem Kontaktbereich erzielt wird. An den Ansatz B der Anschlussbuchse2 schließt sich in axialer Richtung ein Bereich der Mantel fläche an, in den ein Gewinde2b eingebracht ist. Weiterhin ist aus dieser1 ein weiteres Bauteil3 ersichtlich. Dieses Bauteil3 ist als Segmentmutter ausgebildet und dient zur axialen Sicherung der erzeugten Verbindung. Zur Realisierung dieser Funktion fehlt bei dieser Mutter in Umfangsrichtung ein Segment, so dass diese einen Ausschnitt aufweist, dessen Breite C an den Durchmesser D der Leitung bzw. dem Anschlussstutzen1 angepasst ist. Ansonsten ist die Segmentmutter3 unterteilt in einen Kopf3a und einen ein Bund3b , wobei der Durchmesser des Bundes3b dem Durchmesser der Anschlussbuchse2 entspricht. Die Mantelfläche des Bundes3b weist eine Schlüsselfläche auf und im Innern ist die Segmentmutter mindestens im Bereich des Bundes3b mit einem Gewinde3c versehen, das mit dem Gewinde2b der Anschlussbuchse2 korrespondiert. - Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindung wird zunächst der Anschlussstutzen
1 mit seinem Aufnahmebereich L in die Anschlussbuchse2 soweit eingeführt, bis dieser mit seiner Wulst1a auf der Auflagefläche2a der Anschlussbuchse2 aufliegt. Anschließend wird die Segmentmutter3 zunächst in radialer Richtung mit ihrem Durchlass mit der Breite C auf die Mantelfläche des Anschlussstutzens1 aufgeschoben und danach axial in Richtung Anschlussbuchse2 weiterbewegt, wobei dabei die beiden Gewinde2b und3c miteinander in Eingriff gelangen. Zum Festziehen bzw. zum Erreichen eines maximalen Anzugsmomentes dient die am Mantel des Bundes3b der Segmentmutter3 vorgesehene Schlüsselfläche, um ein entsprechendes Werkzeug angreifen lassen zu können. Allerdings kann auch die Mantelfläche des Bundes3b mit einer Rändelung oder Riffelung versehen werden. -
2 zeigt die aus Anschlussstutzen1 , Anschlussbuchse2 und Segmentmutter3 bestehende Verbindung im komplettierten Zustand in einer Schnittdarstellung. Aus dieser ist ersichtlich, dass die Wulst1a des Anschlussstutzens1 auf der unter dem Winkel α zur Leitungsachse A geneigten Auflagefläche2a der Anschlussbuchse2 aufliegt. Weiterhin ist der Eingriff der beiden Gewinde2b und3c im Bereich des Bundes3b der Segmentmutter3 erkennbar. Hieraus ist ebenfalls ersichtlich, dass der Kopf3a der Segmentmutter3 endseitig im Innern eine Anlagefläche3d aufweist, die ebenfalls unter einem Winkel, hier dem Winkel β, zur Leitungsachse A geneigt ist, so dass die Anlagefläche3d auf der durch die Wulst1a gebildeten Mantelfläche des Anschlussstutzens1 aufliegt und durch diesen, durch die Wulst1a gebildeten Anschlag, der Anschlussstutzen1 während der mittels der miteinander korrespondierenden Gewinde2b und3b ausführbaren Drehbewegung der Segmentmutter3 Anschlussstutzen1 und Anschlussbuchse2 zusammengedrückt bzw. nachdem die Segmentmutter3 fest angezogen ist, Anschlussstutzen1 und Anschlussbuchse2 zusammenhält, wobei diese danach arretiert sind. Die beiden mit der Wulst1a in Kontakt stehenden Flächen2a und3d fungieren dabei außerdem als Dichtflächen. - Die somit geschaffene Verbindung ist einfach herstellbar und montierbar und jederzeit demontierbar. Gleichzeitig ist sie geeignet, dem in einer hydraulischen Strecke herrschenden Betriebsdruck dichtend standzuhalten.
-
- 1
- Anschlussstutzen
- 1a
- Wulst
- 2
- Anschlussbuchse
- 2a
- Auflagefläche
- 2b
- Gewinde
- 3
- Segmentmutter
- 3a
- Kopf
- 3b
- Bund
- 3c
- Gewinde
- 3d
- Anlagefläche
- A
- Winkel
- B
- Winkel
- A
- Leitungsachse
- B
- Ansatz
- C
- Breite
- D
- Leitungsdurchmesser
- L
- Aufnahmebereich
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- - US 2004/0075274 A1 [0002]
Claims (15)
- Verbindung eines Anschlussstutzens (
1 ) einer Leitung mit einer Anschlussbuchse (2 ), wobei die Anschlüsse (1 ,2 ) eine gemeinsame Leitungsachse (A) besitzen und der einen Aufnahmebereich (L) aufweisende Anschlussstutzen (1 ) in der Anschlussbuchse (2 ) aufgenommen und durch ein radial den Anschlussstutzen (1 ) und die Anschlussbuchse (2 ) durchdringendes Halteelement arretiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement durch eine Segmentmutter (3 ) gebildet wird, die die hergestellte Verbindung von Anschlussstutzen (1 ) und Anschlussbuchse (2 ) umhüllt. - Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich (L) des Anschlussstutzens (
1 ) durch eine umlaufende Wulst (1a ) gekennzeichnet ist. - Verbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wulst (
1a ) durch Flächen gebildet wird, die einen Winkel (α) und einen Winkel (β) zur Leitungsachse (A) bilden. - Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussbuchse (
2 ) einen Ansatz (B) aufweist. - Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche des Ansatzes (B) der Anschlussbuchse (
2 ) als Auflagefläche (2a ) ausgebildet ist. - Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (
2a ) unter einem Winkel (α) zur Leitungsachse (A) geneigt ist. - Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens im Bereich der Verbindungsstelle der Mantel der Anschlussbuchse (
2 ) ein Gewinde (2b ) aufweist. - Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmentmutter (
3 ) einen Kopf (3a ) und einen Bund (3b ) aufweist. - Verbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (
3a ) endseitig im Innern mit einer Anlagefläche (3d ) versehen ist. - Verbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (
3d ) unter einem Winkel (β) zur Leitungsachse (A) geneigt ist. - Verbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Bund (
3b ) im Innern mit einem Gewinde (3c ) versehen ist. - Verbindung nach Anspruch 7 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewinde (
2b ,3c ) so ausgebildet sind, dass sie in Wirkverbindung bringbar sind. - Verbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche des Bundes (
3b ) eine Schlüsselfläche aufweist. - Verbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche des Bundes (
3b ) gerändelt oder geriffelt ist. - Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmentmutter (
3 ) einen Ausschnitt mit einer Breite (C) aufweist, die an den Durchmesser (D) der Leitung angepasst ist.
Priority Applications (1)
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DE102007054588 | 2007-11-15 | ||
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Country | Link |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP2275609A1 (de) * | 2009-04-03 | 2011-01-19 | Oras Oy | Leitungsverbinder |
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---|---|---|---|---|
US20040075274A1 (en) | 2002-10-16 | 2004-04-22 | George Szabo | Low profile fluid quick connector |
-
2008
- 2008-10-27 DE DE102008053380A patent/DE102008053380A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP2843284A4 (de) * | 2012-04-27 | 2015-12-23 | Nasco Fitting Co Ltd | Rohrverbindung, schliessventil und lösewerkzeug |
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