DE6910856U - Zugfeste rohrverbindung mit konischem verbindungsrohrteil - Google Patents
Zugfeste rohrverbindung mit konischem verbindungsrohrteilInfo
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Description
PATENTANWALT D-44 MÜN STER/WESTF.
ninl IKi^ u <~ MADDCl AM KANONENQRABEN 11 · POSTFACH 575 N
DIPL-INQ. H.-Q. HABBEL telefon (ηη)-4ΐ·η
ΜΕΙΝΕ AKTEi
E9/2
Wavin N.V., Zwolle, Händellaan 251 (Niederlande)
"Zugfeste Rohrverbindung mit konischem Verbindungsrohrteil"
Die Neuerung betrifft eine zugfeste Rohrverbindung, bestehend aus einem ersten und einem zweiten Rohrteil, Dichtungsmitteln
sowie Mitteln zur zugfesten Verbindung des ersten und zweiten I Rohrteils.
Rohrverbindungen dieses Typs sind allgemein bekannt. Hierbei kann in das Ende des ersten Rohrteils ein zweites Rohrteil
geschoben sein, wobei die Nut zum Aufnehmen der Dichtung auf der Innenseite des ersten Rohrteils liegt. Besonders bei
großen Rohrlängen kann diese Nut nur schwierig angebracht
— 2 ·»
werden, wobei außerdem nachteilig ist, daß das Ende des eingeschobenen
zweiten Rohrteils während des Transports immer mehr oder weniger beschädigt ist.
Umgekehrt ist es nicht angezeigt, die Nut zum Aufnehmen der
Dichtung auf der Außenseite des zweiten Rohrteils anzubringen, da die Nut einerseits eine Schwächung der Rohrwand bedeutet
und andererseits während des Transports leicht Beschädigungen an der und um die Nut eintreten können. Daneben ist es meist
üblich, die Innenseite des ersten Rohrteils und die Außenseite des zweiten Rohrteils mit einander gegenüberliegenden Nuten
zu versehen, in denen anschließend ein Verbindungsglied, wie z.B. Kunststoffstab, eingelagert wird.
Bei anderen Rohrverbindungen dieses Typs wird eine Muffe verwendet,
in die zwei Rohrenden eingeschoben werden, wobei dieselbe Bearbeitung wie oben erforderlich ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrverbindung zu schaffen, bei der keine Bearbeitung der Innenwand eines
Rohrteils erforderlich ist und bei der sogar bei Beschädigungen der Enden eines Rohrteils doch eine sehr gute Abdichtung
erhalten werden kann.
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Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rohrverbindung
aus einem mit mindestens einem konisch zulaufenden Ende versehenen Verbindungsrohrteil besteht, der auf seiner
Außenseite mindestens eine Aussparung aufweist, in der die Dichtungsmittel liegen und der in das demselben angepaßte Ende
eines ersten Rohrteils geschoben ist, während auf der Außenseite des ersten Rohrteils liegende Kiemmittel den ersten
Rohrteil zugfest klemmend gegen den Verbindungsrohrteil pressen, und wobei das andere Ende des Verbindungsrohrteils zugfest
mit dem zweiten Rohrteil verbunden ist.
Durch die Anordnung der Dichtungsmittel auf der inneren Seite des ersten Rohrteils und auf der äußeren Seite des verhältnismäßig
kleinen, leicht zu überwachenden Verbindungsrohrteils ist zu jeder Zeit eine ausgezeichnete Abdichtung gewährleistet.
Bei Anwendung eines zweiten Rohrteils in Form eines Absperrventils
wird der Verbindungsrohrteil an seinem anderen Ende mit einem Flansch versehen, der zugfest, z.B. durch Muttern und
Bolzen, mit dem Flansch des Absperrventils verbunden ist. Hieraus geht hervor, daß in dieser Weise leicht Metallabsperrventile
mit aus thermoplastischen Materialien hergestellten Rohren verbunden werden können.
Wenn auch der zweite Rohrteil ein aus thermoplastischem Werkstoff bestehendes Rohr ist, kann das andere Ende des Verbindungsrohrteils
konisch zulaufen, mit Dichtungsmitteln in einer auf der Außenseite angebrachten Nut versehen sein, so daß es
in das ihm angepaßte Ende des zweiten Rohrteils eingeführt werden kann, während auf der Außenseite des zweiten Rohrteils
sich befindende Klemmittel den zweiten Rohrteil zugfest klemmend gegen den Verbindungsrohrteil pressen.
Die Klemmittel bestehen vorzugsweise aus Klemmringen, die um den ersten Rohrteil und den darin eingeschobenen Verbindungsrohrteil
geschoben werden können. Demzufolge kann diese Verbindung durch ungeschultes Personal hergestellt werden.
Vorzugsweise befinden sich zwischen den Klemmringen und dem ersten und/oder zweiten Rohrteil an den Umfang des Endes des
ersten und/oder zweiten Rohrteils angepaßte Halbschalenteile, wodurch eine sehr gute Klemmung erzielt wird.
Die Neuerung wird an Rand der ein Ausführungsbeispxel darstellenden
Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Rohrverbindung mit einem neuerungsgemäßen
Verbindungsrohrteil und
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Verbindung zwischen einem
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• I Il
Rohrteil und einem Absperrventil.
In Figur 1 ist eine zugfeste Rohrverbindung dargestellt, die aus einem ersten Rohrteil 1 aus Polyäthylen und einem zweiten
Rohrteil 3 aus Polyäthylen besteht. Gemäß der Neuerung weist die Rohrverbindung einen Verbindungsrohrteil 5 auf, der auf
seiner Außenseite mit Aussparungen 8 versehen ist, in denen ein Dichtungsring 9 angeordnet ist. Das Ende 2 des Rohrteils
und das Ende 4 des Rohrteils 2 sind konisch aufgeweitet. Die Konusform entspricht den konisch zulaufenden Enden 6 und 7
des Verbindungsrohrteils 5. Der Verbindungsrohrteil 5 ist vorzugsweise
aus einem thermoplastischen Material wie die Rohrteile 1 und 2 gefertigt.
Um die Enden 2 und 4 sind Halbschalen 10 und 11 gelegt, die
durch Klemmringe 12 und 13 die Enden 2 und H klemmend gegen die Enden 6 und 7 des Verbindungsrohrteils 3 pressen.
Die Aussparungen 8 weisen im Längsschnitt zweckmäßigerweise eine Dreiecksform auf, damit eine leichte Lösung des Verbindungsrohrteils
aus den Spritzgußmatrizen erreicht wird.
In Figur 2 ist eine andere Ausführungsform dargestellt, wobei
der zweite Rohrteil als Absperrventil 14 ausgebildet ist.
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Bei Anwendung einer Packung 15 als Dichtung wird der an seinem einen Ende mit einem Flansch 16 versehene Verbindungsrohrteil
mit konisch zulaufender Außenwand 17 gegen das Absperrventil 14 gepreßt.
Der mit einem konisch aufgeweiteten Ende 18 versehene Rohrteil wird über die Halbschal p.n 19 und 20, auf die der Klemmring
21 einwirkt, gegen die Außenwand 17 des Verbindungsrohrteils gepreßt. Mittels nicht eingezeichneter, durch die öffnungen
22 und 23 hindurch gehender Bolzen kann der Klemmring 21 am Absperrventil befestigt werden.
Es ist offensichtlich, daß statt eines aus Metall gefertigten auch ein aus Kunststoff hergestelltes Absperrventil verwendet
werden kann.
Durch geeignete Wahl des inneren Durchmessers des Verbindungsrohrteils
5 tritt keine Einengung des Durchgangs ein.
Claims (6)
1. Zugfeste Rohrverbindung, bestehend aus einem ersten und einem zweiten Rohrteil, Dichtungsmitteln sowie Mitteln
zur zugfesten Verbindung des ersten und zweiten Rohrteils, gekennzeichnet durch einen mit mindestens einem konisch
zulaufenden Ende versehenen Verbindungsrohrteil (5), der auf seiner Außenseite mindestens eine Aussparung (8) aufweist,
in der die Dichtungsmittel (9) liegen und der in das demselben angepaßte Ende eines ersten Rohrteils (1)
geschoben ist, während auf der Außenseite des ersten Rohrteils liegende Klemmittel (12) den ersten Rohrteil (1) zugfest
klemmend gegen den Verbindungsrohrteil (5) pressen und wobei das andere Ende des Verbindungsrohrteils zugfest
mit dem zweiten Rohrteil (3) verbunden ist.
2. Zugfeste Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekenn^·
zeichnet, daß, wenn der zweite Rohrteil (3) aus einem
thermoplastischen Rohr besteht, das andere Ende (7) des Verbindungsrohrteils (5) konisch zuläuft und mit Dichtungsmitteln
(9) in einer auf der Außenseite angebrachten Nut (8) versehen ist, so daß es in das ihm angepaßte Ende
(4) des zweiten Rohrteils (3) eingeführt werden kann, wäh-
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' ItIIt I I I f
rend auf der Außenseite des zweiten Rohrteils sich befindende Kiemmittel (3) den zweiten Rohrteil zugfest klemmend
gegen den Verbindungsrohrteil pressen.
3. Zugfeste Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß, wenn der zweite Rohrteil aus einem Absperrventil (IH) o.dgl. mit einem Endflansch besteht, das
andere Ende des Verbindungsrohrteils als ein Flansch (16) ausgebildet ist, der Ober die Manschette (15) und mittels
Klemmring (21) und Halbschalen (19, 2o) zugfest mit dem Absperrventil o.dgl. verbunden ist.
H. Zugfeste Rohrverbindung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen Kiemmitteln und den Enden (2)
und (H) der Rohrteile (1) und (3) Halbeehalen (lo. lls 19,
2o) angeordnet sind.
5. Zugfeste Rohrverbindung nach Anspruch 1 bis H, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aussparung (8) an dem Verbindungsrohrteil (5) im Längsschnitt dreieckig ausgeführt ist.
6. Zugfeste Rohrverbindung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Verbindungsrohrteil (5), der mit
mindestens einer Aussparung (8) und einem konisch zulaufenden Ende (6), (17) versehen ist.
AmhoMm, Si· Vömwn Jadarteit ohne
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