DE939601C - Dichte Verbindung fuer unter Hochdruck stehende Rohre - Google Patents

Dichte Verbindung fuer unter Hochdruck stehende Rohre

Info

Publication number
DE939601C
DE939601C DE1953939601D DE939601DA DE939601C DE 939601 C DE939601 C DE 939601C DE 1953939601 D DE1953939601 D DE 1953939601D DE 939601D A DE939601D A DE 939601DA DE 939601 C DE939601 C DE 939601C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connection
pipe
wall
ring
compressible material
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1953939601D
Other languages
English (en)
Inventor
Agostino Oriani
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pirelli and C SpA
Original Assignee
Pirelli SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pirelli SpA filed Critical Pirelli SpA
Application granted granted Critical
Publication of DE939601C publication Critical patent/DE939601C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/16Flanged joints characterised by the sealing means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L47/00Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics
    • F16L47/14Flanged joints

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gas Or Oil Filled Cable Accessories (AREA)

Description

  • Dichte Verbindung für unter Hochdruck stehende Rohre Es ist oft notwendig, am Ende eines Rohres einen Verschlußblindflansch anzubringen oder zwei Rohrenden miteinander zu verbinden oder auch ein Rohr an einer Gefäßöffnung für den Einlaß oder Auslaß einer Flüssigkeit oder eines anderen Mittels zu befestigen.
  • Für ähnliche Zwecke sind bereits Rohrverbindungen bekanntgeworden, die an der Verbindungsstelle eine konische Hülse auf der Innenseite oder eine Hülse mit einem zylindrischen' Teil auf' der Außenseite des Rohrendes aufweisen. Bei einigen bekannten Rohrverbindungen wird das Rohrende aufgeweitet, d. h. sowohl der Innen- als auch der Außendurchmesser vergrößert, bei einigen anderen erhält das biegsame oder gut anpassungsfähige Material des Rohrendes eine Art Verzahnung eingepreßt. Solche Verbindungsweisen haben zur Voraussetzung, daß das Rohr aus nachgiebigem oder gut anpassungsfähigem Material besteht. Wenn jedoch die genannten Verbindungen gegen unter Hochdruck stehende Flüssigkeiten oder Gase vollständig dicht sein müssen, so treten erhebliche Schwierigkeiten auf. Diese nehmen noch zu, wenn das Rohr an seinem Ende keinen Flansch besitzt und überdies aus einem nicht schweißbaren Material oder einem solchen Material besteht, das für ein starkes Gewinde ungeeignet ist. Besondere Schwierigkeiten treten auf, wenn zu verbindende Rohre aus etwas zusammendrückbarem Material, z. B. Papier oder mit Kunstharz, z. B. Bakelit, getränktem Gewebe, bestehen, wie dies beispielsweise bei Kabelendverschlüssen von elektrischen, mit Öl oder Gasgefüllten Hochspannungskabeln, die unter einem Druck in der Größenordnung von 15 atü stehen können,, vorkommt.
  • Die Erfindung bezweckt die Überwindung der geschilderten Nachteile und liefert insbesondere eine wirksame und einfache Lösung des Problems zur Herstellung von Verbindung von Rohren aus einem etwas zusammendrückbaren Material.
  • Gemäß der Erfindung wird das aus einem etwas zusammendrückbaren, aber nicht biegsamen Stoff, beispielsweise mit Kunstharz getränktem Papier oder Gewebe, bestehende Rohrende zwischen einer äußeren Hülse mit zylindrischer Innenwandung und einer inneren Hülse mit schwach konischer Außenwandung gewaltsam eingeklemmt.
  • Auf dfese Weise läßt sich das Problem der Schaffung einer Verbindung für Rohre aus nicht biegsamem Stoff, die einen hohen inneren Druck aushalten sollen, einwandfrei lösen.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung, in der einige Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt sind, näher erläutert.
  • Fig. i zeigt eine Verbindung gemäß der Erfindung in Farm eines an einem Rohrende angebrachten Blindflansches; Fig. 2 stellt eine abgeänderte Ausführungsform einer derartigen Verbindung dar; Fig. 3 zeigt die Verbindung zweier Rohre, und zwar die Verbindung eines Rohres aus zusammendrückbarem Werkstoff mit einem Metallrohr; Fig.4 zeigt die Verbindung von zwei Rohren aus zusammendrückbarem Werkstoff; Fig. 5 zeigt die Verbindung eines Rohres aus zusammendrückbarem Werkstoff mit einem Gefäß. In den Figuren ist mit i ein Rohr aus zusammendrückbarem Werkstoff bezeichnet, das beispielsweise aus mit Kunstharz (Phenolformaldebyd-Kondensationsprodukt) getränktem Papier bestehen kann.
  • Gemäß Fig. i wird das Ende des Rohres i von einem äußeren Aufsatzring 2 mit Flansch umfaßt, während ein Ring 3, der einen Flansch haben kann, in das Innere des Rohrendes ;eingreift. Der Ring 3 ist auf seiner Außenseite schwach konisch ausgebildet und paßt genau in die Öffnung des Endes des Rohres i.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, wird durch das Anziehen von Schraubenbolzen 4 der innere Ring 3 über einen wesentlichen Teil seiner Länge in das vom Aufsatzring .2 schon vorher umfaßte Rohr i hineingepreßt. Das Eindringen des Ringes 3 in- das Rohrinnere kann zu Anfang durch einige Schläge auf den inneren Ring erleichtert werden. Die Rohrwand i wird, wie aus der Zeichnung ersichtlich, fest zwischen den Ringen 2, 3 eingepreßt, wobei ihre mit den Ringen im Eingriff stehende Fläche, wie ersichtlich, schwach konisch wird. Längs dieser Fläche ist die Haftung gegenüber dem Ring 3 derart groß, daß eine praktisch vollkommene Dichtigkeit der Verbindung gegenüber den in dem Rohr enthaltenen Gasen oder einer Flüssigkeit -erzielt wird. Eine gute Haftung des äußeren Aufsatzringes 2 auf der Außenseite des Rohres i wird durch sorgfältige Wahl seines inneren Durchmessers mit Bezug auf den äußeren Durchmesser des Rohrels i sowie durch die starke Reibung erzielt, welche zwischen den im Eingriff stehenden Flächen infolge des durch den inneren Ring auf das Rohr ausgeübten Druck herbeigeführt wird. Es ist hierbei zu beachten, daß vorausgesetzt wird, daß das Rohrende aus einem Material besteht, das, wie z. B. Papier oder mit Kunstharz getränktes Gewebe, zusammendrückbar ist und nicht zu stark ist.
  • In den Fig. i und 2 ist im einzelnen ein Endverschluß für das Rohr i durch einen von Schraubenbolzen 4 festgehaltenen Blindflansch 5 dargestellt. Gemäß Fig. i bildet dieser Flansch ein Stück mit dem inneren Ring 3, während gemäß Fig. 2 der Flansch ,5 und der Ring 3 getrennte Teile sind und eine Dichtung zwischen dem Flansch 5 und dein Ring 3 zwischengeschaltet ist, wobei eine feste Verbindung durch den Druck der Schraubenbolzen 4 gewährleistet wird.
  • In Fig. 3 ist die Verbindung des Rohres i aus z. B. mit Kunstharz getränktem Papier mit einem Metallrohr 6 dargestellt. Das Metallrohr 6 ist in diesem Fall mit dem inneren Ring 3 und einen Ringflansch fest verbunden. Durch den auf dem Metallrohr 6 sitzenden Ringflansch werden die Schraubenbolzen 4 hindurchgeführt, wobei durch Festziehen der Schraubenbolzen, wie ersichtlich, der gewünschte Druck ausgeübt wird.
  • In Fig. q. ist eine symmetrische Verbindung zwischen zwei aus zusammendrückbarem Werkstoff, wie z. B. Papier oder mit Kunstharz getränktem Gewebe, bestehenden Rohren i und i' dargestellt. Die beiden Rohrenden sind in gleicher Weise mit einem äußeren und einem inneren Ring (2, 3 bzw. 2', 3') versehen. Die beiden inneren Ringe 3 und 3' können miteinander fest verbunden sein und z. B. eine Einheit bilden, wie dies in Fig.4 dargestellt ist. Der Zug der Schraubenbolzen 4 -wird zwischen den Flanschen der äußeren Ringe ausgeübt, wodurch der gewünschte Anpreßdruck auf die Rohrenden erzeugt wird.
  • In Fig.5 ist schließlich eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben, bei der ein Rohr i aus zusammendrückbarem Material mit dem Rand einer Öffnung eines Gefäßes, z: B. für den Einlaß bzw. den Abfluß einer unter Druck befindlichen Flüssigkeit, verbunden ist. In diesem Fall ist der innere Ring 3 mit der Gefäßwand 7 einstöckig ausgebildet, so daß ein Stutzen mit konischer Außenseite entsteht. Der äußere Ring 2 wird mittels Schraubenbolzen 4, die gewünschtenfalls in der Gefäßwand angeschweißt sein können, gegen die Wand gezogen.
  • Die Erfindung ermöglicht, auch gegenüber unter bedeutendem Druck stehenden Flüssigkeiten oder Gasen eine einwandfrei dichtende Verbindung zu schaffen.
  • Wenn die Verbindung gemäß der Erfindung, insbesondere von Kabelendverschlüssen von elektrischen, mit Öl unter Druck gefüllten Kabeln angewendet wird, so wird dadurch der Vorteil erzielt, daß das Öl niemals in Berührung mit der Stirnfläche des aus mit Kunstharz getränktem Papier bestehenden Rohrendes kommt. Auf diese Weise wird verhindert, daß das Rohrende infolge Einwirkung von Öl die genannte Stirn- oder Querschnittsfläche des Rohres beschädigt oder zurr Aufspalten bzw. Ausfasern gebracht wird. Sowohl in diesem Fall als insbesondere auch, wenn es sich um unter hohem Gasdruck befindliche Rohre handelt, wird außerdem der Vorteil erzielt, daß die Flüssigkeit nicht in die Wand des aus mit Kunstharz getränktem Papier bestehenden Rohres eindringen kann, so daß keine Verluste durch Aufspaltung und Schichtbildung entstehen können.
  • Bei Anwendung der Verbindung gemäß der Erfindung wird die Rohrwand an ihrem äußeren Ende nur durch Druck und nicht durch Materialentfernung schwach konisch gestaltet.
  • Für das Material des Rohres können zahlreiche zusammendrückbare Werkstoffe benutzt werden, u. a. auch vergleichsweise weiches Material, wie Kupfer.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Dichte Verbindung für unter Hochdruck stehende Rohre, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einem etwas zusammendrückbaren, aber nicht biegsamen Stoff, beispielsweise mit Kunstharz getränktem Papier oder Gewebe, bestehende Rohrende zwischen einer äußeren Hülse mit - zylindrischer Innenwandung und einer inneren Hülse mit schwach konischer Außenwandung gewaltsam eingeklemmt wird.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der schwach konische Ring durch Schrauben öder Bolzen, die in dem äußeren Ring angebracht sind, gegen die innere Rohrwand gepreßt wird.
  3. 3. Verbindung zwischen einem aus zusammendrückbarem Werkstoff bestehenden Rohrende und einem Verschlußblindflansch nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch mit dem inneren Ring gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Dichtung verbunden ist. q..
  4. Verbindung zwischen einem aus zusammendrückbarem Werkstoff bestehenden Rohr und einem Metallrohr nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Metallrohres mit dem inneren Ring verbunden ist.
  5. 5. Verbindung zwischen zwei aus zusammendrückbarem Material bestehenden Rohren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende eines jeden Rohres zwischen zwei Ringen eingeklemmt ist und daß die beiden inneren Ringe miteinander verbunden sind. ,
  6. 6. Verbindung zwischen zwei aus zusammendrückbarem Werkstoff bestehenden Rohren und einem Metallgefäß nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefäßwand mit dem inneren Ring verbunden ist. . Angezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr.6q.8 170, 808 742; schweizerische Patentschrift Nr. 246 76q..
DE1953939601D 1949-03-24 1953-04-29 Dichte Verbindung fuer unter Hochdruck stehende Rohre Expired DE939601C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT186078X 1949-03-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE939601C true DE939601C (de) 1956-02-23

Family

ID=11153084

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1953939601D Expired DE939601C (de) 1949-03-24 1953-04-29 Dichte Verbindung fuer unter Hochdruck stehende Rohre

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT186078B (de)
DE (1) DE939601C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3611418A1 (de) * 2018-08-16 2020-02-19 Crompton Technology Group Limited Konische strebe mit mechanischen armaturen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR648170A (fr) * 1927-06-10 1928-12-06 Système de raccord
FR808742A (fr) * 1935-10-30 1937-02-13 Raccords Bag Soc D Raccord pour tuyaux souples
CH246764A (de) * 1942-10-02 1947-01-31 Charles August Frederick Kupplung an Leitungen aus duktilem Material.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR648170A (fr) * 1927-06-10 1928-12-06 Système de raccord
FR808742A (fr) * 1935-10-30 1937-02-13 Raccords Bag Soc D Raccord pour tuyaux souples
CH246764A (de) * 1942-10-02 1947-01-31 Charles August Frederick Kupplung an Leitungen aus duktilem Material.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3611418A1 (de) * 2018-08-16 2020-02-19 Crompton Technology Group Limited Konische strebe mit mechanischen armaturen
US11480294B2 (en) 2018-08-16 2022-10-25 Crompton Technology Group Limited Tapered strut with mechanical fittings

Also Published As

Publication number Publication date
AT186078B (de) 1956-07-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2521930C2 (de) Rohrverbindungsstück
DE2149165A1 (de) Abdichtende Unterlegscheibe
DE1297418B (de) Rohrverbindung
DE3114436A1 (de) "verschlusskappe fuer einen behaelter"
DE1985039U (de) Anschlussstueck fuer wellenleiter.
DE1640968A1 (de) Kabelverschraubung
DE939601C (de) Dichte Verbindung fuer unter Hochdruck stehende Rohre
DE1908996C3 (de) Verbindungsmuffe für Fernmeldekabel
DE2631993A1 (de) Kunststoffteil wie gehaeuse u.dgl. mit einem verstaerkungsteil an einer muendung einer durchflussoeffnung
DE1127426B (de) Stopfbuchse fuer bewehrte elektrische Kabel
DE399192C (de) Rohrverbindung fuer konzentrisch ineinanderliegende Rohrleitungen
DE2428589A1 (de) Schraubverbindung
DE862531C (de) Rohrverbindung, insbesondere fuer Rohre in der Kaeltetechnik
CH356646A (de) Lösbare Schlauchverbindung
DE7801894U1 (de) Schlauchverbindungsstueck
DE3916916A1 (de) Vorrichtung zur fluessigkeitsdichten verbindung eines rohres mit einer flanschmuffe oder einem flanschrohr
DE2650371C3 (de) Kupplungsmuffe aus Kunststoff für eine zugfeste Rohrverbindung
DE2022153C3 (de) Abdichtende Durchführung eines rohr- oder stangenförmigen Teiles durch eine Wand, insbesondere eines Lenkmantelrohres durch eine Kraftfahrzeug-Querwand
DE3546435C2 (de) Quetschverbinder
CH383707A (de) Armatur für Schläuche und Verwendung der Armatur
DE1947306C (de) Verbindung von zwei mit Kunststoff ausgekleideten oder verkleideten miteinander verspannten Metallteilen
DE808404C (de) Rohrkupplung
DE2166330C3 (de) Schlauchkupplung für Schläuche mit verschiedenen Durchmessern
DE8513803U1 (de) Schlauchkupplung
DE1425567B2 (de) Hochdruckschlaucharmatur, insbesondere für Druckleitungen an hydraulischen Fahrzeugbremsanlagen