DE3031687C2 - Vorrichtung zum Schutz der Endbereiche von Rohren gegen mechanische Beschädigungen - Google Patents

Vorrichtung zum Schutz der Endbereiche von Rohren gegen mechanische Beschädigungen

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DE3031687C2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L57/00Protection of pipes or objects of similar shape against external or internal damage or wear
    • F16L57/005Protection of pipes or objects of similar shape against external or internal damage or wear specially adapted for the ends of pipes

Description

— daß der Abstand (A) der beiden Hülsen (3, 4) voneinander gleich der maximal auftretenden Wandstärke der zu schützenden Rohre(l)ist,
— daß die axialen Längen von Innenhülse (4) und Außenhülse (3) sich etwa wie 2 :3 verhalten und
— daß die im Ruhezustand ebenfalls zylindrische Innenhülse (4) an ihrer der Außenhülse (3) zugewandten Fläche in der Nähe ihres freien Endes einen in axialer Richtung eng begrenzten, linienförmig an der Rohrwandung anliegenden, umlaufenden Vorsprung (8) aufweist, der in Abhängigkeit von der Wandstärke der Rohre (1) eine mehr oder weniger starke konische Verformung der Innenhülse (4) bewirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der Innenhülse (4) über den Umfang der Kappe (2) verteilt Rippen (10) angebracht sind, die am Ende der Innenhülse (4) beginnen und an der Spitze des Vorsprungs (8) enden.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine solche Vorrichtung ist in der DE-PS 23 43 836 beschrieben.
Rohre werden insbesondere aus Transportgründen in relativ kurzen Längen hergestellt und bei der Verlegung zu Rohrleitungen fest und dicht miteinander verbunden. Hierzu können Schraubverbindungen verwendet werden, wozu die Rohrenden mit Gewinden versehen werden müssen, oder die Rohre werden miteinander verschweißt. In beiden Fällen sind die Rohrenden nach der Herstellung der Rohre, bei der Lagerung, beim Transport und bei der Verlegung gegen mechanische Beschädigungen zu schützen, damit das Verbinden der Rohre nicht unnötig erschwert wird. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Rohrenden mit einem Gewinde versehen sind oder zur Vorbereitung einer Schweißverbindung eine Phase aufweisen. tio
Aus dem DE-GM 76 30 056 geht beispielsweise eine dem Schutz von Rohrenden diener.de Kappe hervor, die aus elastischem Kunststoff besteht und sich daher trotz nur kurzer axialer Länge an einer Rohrwandung halten kann. Zum wirksamen Schutz der Stirnfläche eines *i Rohres weist diese bekannte Kappe eine Einlage aus schlagfestem Material auf. Wegen der Einlage ist die Herstellung dieser bekannten Kappe relativ aufwendig und teuer. Außerdem kann diese Kappe nur einen Schutz des unmittelbaren Stirnbereichs eines Rohres sicherstellen.
In der DD-PS 90 669 ist ein Stopfen zum Verschließen von öffnungen beschrieben, der auch für nicht angefaste Rohre und Rohrenden verwendbar ist. Dieser Stopfen besteht aus einer axial kurzen Kappe, die ein Rohr an seinem Ende umfaßt, und aus dem eigentlichen Stopfen, der in das Innere des Rohres ragt Dieser Stopfen ist wesentlich länger als die Kappe. Er hat an seinem äußeren Umfang eine Anzahl von Profilen, die alle dicht an der Wandung des Rohres anliegen und den Stopfen damit im Rohr festlegen. Zur Anpassung an unterschiedliche lichte Rohrweiten sind die Profile bzw. der Stopfen selbst zusammendrückbar. Ein solcher Stopfen ist für den wirksamen Schutz von Rohrenden gegen mechanische Beschädigungen nicht geeignet, da weder die äußere Umfangsfläche noch die Stirnseiten der Rohrenden ausreichend abgedeckt sind.
Das DE-GM 19 65015 zeigt ein VerschlußteiJ aus selbstdichtendem Kunststoff, das für Rohrstutzen verwendet werden soll. Dieses Verschlußteil ist deckelurtig mit einem als Druckmembran wirkenden Boden ausgebildet. Es umfaßt den Rohrstutzen von außen mit einer an der Wandung anliegenden Ringwulstdichtung, während an der Innenwand des Rohrstutzens eine radial vorspringende Dichtungsmanschette des Verschlußteils anliegt, die durch den Boden gegen die Wandung des Rohrstutzens gedrückt wird. Mit diesem Verschlußteil aus elastisch wirksamen, selbstdichtendem Kunststoff soll ein fester Verschluß eines Rohrstutzens erreicht werden, der auch bei größeren Drücken auf dem Rohrstutzen sitzen bleibt. Auch dieses bekannte Bauteil ist für einen wirksamen Schutz eines Rohrendes gegen mechanische Beschädigungen nicht geeignet, da ein elastischer, selbstdichtender Kunststoff beispielsweise von Kranhaken ohne weiteres durchschlagen wird. Außerdem verhindert der für die Funktion dieses Verschlußteils notwendige Boden das Anbringen eines Kranhakens am Rohrende. Mit einem solchen Verschlußteil wären Rohre also nicht auf einfache Weise zu transportieren.
Die DE-PS 23 43 836 zeigt eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Diese bekannte Vorrichtung besteht aus der im montierten Zustand außen an einem Rohr anliegenden Außenhülse, der schräg zur Rohrachse in das Rohr hineinragenden Innenhülse und einem beide Hülse verbindenden Zwischenteil, das gegenüber den beiden Hülsen verdickt ist. Der Abstand zwischen den Hülsen muß bei dieser bekannten Vorrichtung der Wandstärke des zu schützenden Rohres entsprechen, so daß für Rohre mit unterschiedlichen Wandstärken eine große Lagerhaltung an Schutzkappen erforderlich ist. Die bekannte Vorrichtung weist außerdem eine umlaufende, einen erhöhten Materialaufwand erfordernde Verdickung im Bereich des Zwischenteils auf, durch welches ein erhöhter Schutz der angefasten Stirnfläche von Rohren erreicht werden soll. Die nicht direkt an der Rohrwandung anliegende schräge Innenhülse ist weiterhin axial so kurz, daß ein Schutz der inneren Rohrwandung gegenüber Kran- oder Transpörthaken nicht immer gewährleistet ist.
Ausgehend von der bekannten Vorrichtung nach der DE-PS 23 43 836 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Schutz von Rohrenden anzugeben, die einfach herzustellen ist, für Rohre gleichen Außendurchmessers, aber unterschiedlicher
Wandstärke verwendet werden kann und einen Schutz des gesamten mit Kran- oder Transporthaken in Berührung kommenden Rohrendes sicherstellt
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung entsprechend dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die für diese Vorrichtung verwendete Kappe braucht zum Schutz eines Rohrendes nur noch in axialer Richtung auf das Rohr aufgeschoben zu werden. Sie ist dann automatisch am Rohrende festgelegt Dieser Vorteil wird durch die beiden etwa konzentrisch angeordneten Hülsen erreicht, die in Ruhestellung der Kappe, d. h. also in nicht montierter Position, als Zylinder parallel zueinander liegen. Beim Aufschieben der Kappe auf ein Rohrende legt sich die Außenhülse direkt außen an die Wandung an, während die Innenhülse nur mit ihrem Vorsprung an der Innenwand des Rohres zur Anlage kommt
Durch den in der Nähe des freien Endes der Innenhülse angeordneten Vorsprung ergibt sich der Vorteil, daß die Kappe für Rohre gleichen Außendurchmessers mit unterschiedlichen Wandstät ken verwendet werden kann. Je nach Dicke der Wandung eines Rohres wird die Innenhülse durch den Vorsprung mehr oder weniger weit zum Rohrinneren hin abgebogen, wobei der Vorsprung selbst nicht verformt wird. Die Breite des Bodenteils der Kappe wird daher zweckmäßig so bemessen, daß der Abstand der beiden Hülsen voneinander der größten zu erwartenden Wandstärke eines zu schützenden Rohres entspricht.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen
F i g. 1 und 2 ausschnittsweise das Ende eines Rohres mit aufgesetzter Vorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 3 eine Draufsicht auf eine derartige Vorrichtung in verkleinertem Maßstab.
Mit 1 ist ein aus Metall, wie beispielsweise Stahl, bestehendes Rohr bezeichnet, dessen Ende durch eine Kappe 2 aus Kunststoff gegen mechanische Beschädigungen bei der Lagerung, beim Transport sowie beim Verlegen geschützt ist. Die Kappe 2 besteht Vorzugsweise aus einem thermoplastischen Kunststoff, wie Polyäthylen. Sie weist eine zylindrische Außenhülse 3, die zur Anlage an der Außenwand des Rohres 1 bestimmt ist, und eine Innenhülse 4 auf, die in nicht auf ein Rohrende aufgesetztem Zustand ebenfalls zylindrisch ist und etwa konzentrisch zu der Außenhülse 4 verläuft. Die beiden Hülsen 3 und 4 sind durch ein Bodenteil 5 miteinander verbunden, so daß sich insgesamt eine einteilige Kappe 2 ergibt, die in axialer Richtung auf das Ende des Rohres 1 aufgeschoben werden kann. Der Bodenteil 5 liegt bei aufgeschobener Kappe an der Stirnfläche des Rohres 1 an und deckt diese vollständig ab.
Im Bereich des Bodenteils 5 sind an der kappf; 2 in axialer Richtung von derselben abstehende Rippen 6, von denen nur einige eingezeichnet sind, angebracht, die zur mechanischen Stabilisierung dieses Bereiches dienen und bei Schlag- bzw. Stoßbeansp.uchung einen zusätzlichen Puffer darstellen. Durch die Ausbildung dieses Bereiches mit Rippen 6 ergibt sind insgesamt eine Materialersparnis, da die Wandstärke des Bodenteils 5 zwischen je zwei Rippen 6 gleich der Wandstärke der Hülsen 3 und 4 gemacht werden kann.
Gemäß K i g. 1 liegt die Außenhülse 3 der Kappe 2 im montierten Zustand dicht an der Wandung 7 des Rohres 1 an. Die Innenhülse 4 ist von der Außenhülse 3 durch einen Zwischenraum der Breite A getrennt und liegt nicht direkt, sondern mil einem Vorsprung 8 an der
Wandung 7 an, der an der radial äußeren Seite der Innenhülse 4 angeformt ist Der Vorsprung 8 ist so ausgebildet daß sich eine möglichst kleine Anlagefläche an der Wandung 7 ergibt Es wird außerdem möglichst nah; am freien Ende der Innenhüise 4 angebracht
Der Vorsprang 8 ist weiterhin umlaufend ausgebildet Bei auf ein Rohrende aufgeschobener Kappe 2 wird durch den Vorsprung 8 der von der Kappe 2 umschlossene Raum abgedichtet, so daß insbesondere keine Feuchtigkeit an die Stirnfläche des Rohres 1 gelangen kann, die in den dargestellten Ausführungsbeispielen mit einer Fase versehen ist Damit das Aufschieben der mit dem umlaufenden Vorsprung 8 versehenen Kappe 2 nicht unnötig erschwert wird, können im Bodenteil 5 Entlüftungslöcher 9 angebracht seia, die nach dem Aufschieben verschlossen werden müssen.
Die Querschnittsform des Vorsprungs 8 wird so gewählt, daß sich eine linienförmige Anlage an der Wandung 7 ergibt Das läßt sich sowohl mit einer zapfenförmigen als auch mit einer dreieckigen Querschnittsform erreichen, die gleichzeitig noch eine das Aufschieben auf ein Rohrende erleichternde Schräge bildet Um auch bei der zapfenförmigen Ausführungsform das Aufschieben der Kappe 2 auf e;n Rohrende zu erleichtern, können Rippen 10 angebracht werden, die am freien Ende der Innenhülse 4 beginnen und an der Spitze des Vorsprungs 8 enden. Die Rippen 10 bewirken zusätzlich eine Stabilisierung der Innenhülse 4.
Die beiden Hülsen 3 und 4 sind in der Ruhestellung der Kappe 2, d. h. also, wenn die Kappe 2 nicht auf ein Rohrende aufgeschoben ist, etwa konzentrisch zueinander angeordnet, so daß sie also in der Querschnittsdarstellung als Zylinder parallel zueinander verlaufen. Bei einer Wandstärke des Rohres 1, so wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, bleiben Außenhülse 3 und Innenhülse 4 auch nach dem Aufschieben der Kappe auf das Rohr 1 parallel zueinander, da der Vorsprung 8 gerade an der Wandung 7 anliegt. Bei dieser als unterer Grenzwert geltenden Wandstärke des Rohres 1 wird also die Innenhülse 4 nicht konisch verformt.
Der Abstand A zwischen Außenhülse 3 und Innenhülse 4 ist in Fig. 1 größer als die Dicke der Wandung 7. Er wird so bemessen, daß er der maximal zu erwartenden Wandstärke eines Rohres 1 entspricht, das mit einer Kappe 2 geschützt werden soll. Wenn die Dicke der Wandung 7 größer wird, so wie es beispielsweise in F i g. 2 dargestellt ist, dann liegt die Außenhülse 3 als zylindrisches Bauteil wieder an der äußeren Umfangsfläche des Rohres 1 an. Die Innenhülse 4 bleibt nicht zylindrisch, sondern sie wird, so wie es in F i g. 2 dargestellt ist, zum Rohrinnern hin verbogen, und zwar dadurch, daß der Vorsprung 8 durch die jetzt dickere Wandung 7 weggedrückt wird. Die vorher zur Außenhülse 3 parallele Innenhülse 4 wird dadurch zu einem konischen Gebilde verformt, da der Vorsprung 8 selbst nicht verformt wird. Die Anlage des Vorsprungs 8 an der Wandung 7 bleibt nach wie vor erhalten. Die Kappe 2 kann somit für Rohre bestimmten Außendurchmessers bei unterschiedlichen Wandstärken ohne Änderungen eingesetzt werden. Die Kappe 2 ist so bemessen, daß sich die axialen Längen von Innenhülse 4 und Außenhülse 3 etwa wie 2 : 3 verhalten.
Das Aufschieben der Kappe 2 auf ein Rohrende kann noch dadurch erleichtert werden, daß das freie Ende der Außenhülse 3 erweitert ist, so wie es aus den F i g. 1 und 2 hervorgeht. Die Erweiterung 11 bietet auch den Vorteil, daß dann, wenn das Rohr 1 verarbeitet werden
soll und die Kappe 2 nicht mehr benötigt wird, die Kappe 2 durch Hintergreifen der Erweiterung 11 leichter vom Rohr 1 abgezogen werden kann. Darüber hinaus bietet die Erweiterung 11 auch eine Halterungsmöglichkeit für Bänder, die eventuell zur zusätzlichen Festlegung der Kappe 2 an einem Rohrende angebracht werden sollen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Schutz der Endbereiche von Rohren gegen mechanische Beschädigungen, bestehend aus einer auf ein Rohrende in axialer Richtung aufschiebbaren, einteiligen Kappe aus Kunststoff, die aus einer zur festen Anlage an der Außenwand des Rohres bestimmten zylindrischen Außenhülse, deren axiale Länge groß ist im Verhältnis zur Wandstärke der Rohre, einer mit Abstand zu und koaxial innerhalb derselben angeordneten Innenhü!- se und einem Außenhülse und Innenhülse an einem Ende verbindenden, zur Anlage an einer Stirnfläche der Rohre bestimmten Bodenteil mit festen Abmessungen aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet,
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