DE2815249A1 - Verfahren und vorrichtung zum abdichten einer rohrverbindung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum abdichten einer rohrverbindungInfo
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Description
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 8757/78 - Seite 4
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abdichten einer Rohrverbindung, wobei die Vorrichtung
einen in einer Umfangsnut im Endteil einer der zu verbindenden Rohre und in einem zwischen den Endabschnitten
der Rohre gebildeten Ringspalt vorgesehenen Dichtungsring enthält, nachdem sie ineinandergefügt sind.
Zum Abdichten von Verbindungen derartiger Rohre, wie sie für Innen oder Untergrunddrainagen, Siele oder solche Kanäle
verwendet werden, die in sich unter variablem Druck befindlichem Wasser eingetaucht sind, werden oft symmetrische
Lippendichtungsringe verwendet. Der Lippendichtungsring wird gewöhnl-ich in einer innenwandigen Nut in der
Nähe des Endes eines der Rohre, die verbunden werden, angeordnet, während das andere Rohr in das Endteil und durch
den Dichtungsring hindurch eingeführt wird, der im ersten Rohr angeordnet ist. Wenn jedoch der Lippendichtungsring
in beiden Richtungen wirkend ausgebildet ist, so daß sein Querschnitt näherungsweise die Form eines Ks' mit einer
gegen das Ende des Rohrs schräggerichteten Dichtungslippe
und einer in das Rohr schräggerichteten Dichtungslippe
hat, wird es praktisch unmöglich sein, durch den Lippendichtungsring ein gerade abgeschnittenes Rohr so einzuführen,
daß die Dichtungslippen nicht beschädigt werden, jedoch in der richtigen Lage plaziert bleiben. Um es überhaupt
zu ermöglichen, ein Endteil eines Rohres durch einen solchen Lippendichtungsring hindurch einzusetzen,
muß das Endteil sehr sorgfältig abgeschrägt worden sein oder für diese Aufgabe auf andere Art speziell ausgebildet
sein. Das ist ein beträchtlicher Nachteil, weil die Rohre sehr oft auf richtige Längen zugeschnitten werden müssen,
so daß ein vorgefertigtes, geeignet ausgebildetes Endteil eines Rohres nicht verwendet werden kann. Die einzige Mög-
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lichkeit in solch einer Situation eine Verbindung auszuführen ist, daß man versucht, das Endteil nachzuformen,
nachdem das Rohr abgeschnitten wurde.
Es ist Aufgabe der Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zum Abdichten einer
Rohrverbindung vorzusehen, so daß die oben erwähnten Nachteile durch dieses Verfahren und diese Vorrichtung
ausgeschlossen werden. Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß ein Montagering zum Andrücken des Dichtungsrings
gegen den Boden der Nut vorgesehen wird, wobei der Montagering so dimensioniert ist, daß er in dem Ringspalt
aufgenommen werden kann und daß der Montagering aus dem Spalt herausgezogen werden kann, nachdem die Rohrendteile
ineinandergesetzt worden sind.
In einem sehr gebräuchlichen Typ einer Rohrverbindung ist der Lippendichtungsring und die Nut innen im Endteil des
äußeren Rohres vorgesehen. In einer Ausführungsform der Erfindung, die für diese Art der Verbindung ausgebildet
ist, weist der Montagering die Form einer zylindrischen Hülse mit einem an einem Ende radial vorspringenden Flansch
auf, so daß die Hülse, wenn sie in das Endteil des äußeren Rohres eingesetzt ist, eine gegen das Ende des Rohres
schräggerichtete Dichtungslippe des Dichtungsrings einhüllt
und gegen den Boden der Nut drückt.
Gemäß der Erfindung ist es vorteilhaft, daß der Montagering mit einem sich axial erstreckenden Schlitz versehen ist
und daß der Außendurchmesser des Hülsenteils ungefähr dem Innendurchmesser des Endteils des äußeren Rohres gleicht,
wenn die Endflächen des Montagerings sich gegenseitig berühren.
Die Erfindung wird im Detail unter Bezugnahme auf die Zeich-
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nung eingehender beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt eines Teiles einer Rohrverbindung vor der Montage in auseinandergezogener Anordnung,
Fig. 2 die entsprechende Ansicht der Rohrverbindung während der Montage,
Fig. 3 einen Schnitt eines Teils der Rohrverbindung nach der Montage,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Montageringes.
Die eine Rohrverbindung bildenden Rohre werden hiernach mit äußerem und innerem Rohr bezeichnet, auch dann, wenn
das äußere Rohr eine Kupplung mit kurzer Länge ist oder auch ein Rohr mit einem erweiterten Endteil, während ein
Hauptteil des inneren Rohres den gleichen Durchmesser und ein Endteil davon einen unbedeutend geringeren Durchmesser
haben kann. Die Rohre, die die Erfindung wirksam machen, können innerhalb weiterer Grenzen variierende Dimensionen
haben und können aus mehreren unterschiedlichen Werkstoffen wie Metall oder Plastik bestehen. Ein typisches Beispiel
eines Rohres, bei dessen Gebrauch die Erfindung wirkungsvoll ist, ist ein Plastikrohr mit 10 cm Durchmesser und
einer Wandstärke von ungefähr 3 mm. Rohre dieser Art werden gewöhnlich als Abflußrohre benutzt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist das äußere Rohr 1 mit einer inneren Nut 4 versehen, in der ein Dichtungsring 5 angeordnet
ist. Die Mittelachse der Verbindung und des Rohres ist in Fig. 1 durch die Bezugsziffer 3 bezeichnet. Der
Dichtungsring 5 ist in beiden Richtungen wirkend ausgebildet und stellt die Dichtwirkung sowohl gegen inneren als
auch äußeren Druck sicher. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, weist der Dichtungsring einen im wesentlichen K-förmigen
Querschnitt auf und ist mit einer äußeren, gegen das
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Ende des Rohres schräggerichteten Dichtungslippe 6 und
einer inneren, gegen den Hauptteil des Rohres schräggerichteten Dichtungslippe 7 ausgerüstet. Der Dichtungsring
5 ist aus weichem Gummi oder einem anderen elastomeren Werkstoff hergestellt., wobei die Dichtungslippen
6 und 7 somit leicht verformbar, im unbelasteten Zustand ziemlich weit in den Querschnitt des Rohres vorspringen.
Fig. 1 zeigt auch einen Montagering 8, dessen Aufgabe es ist, die äußere Dichtungslippe 6 radial auswärts gegen den
Boden der Nut 4 zu drücken, so daß das Endteil des inneren Rohres 2 durch den Dichtungsring 5 eingesetzt werden kann,
ohne von einem Antireibungsmittel Gebrauch zu machen und ohne eine Beschädigung des Dichtungsringes hervorzurufen und
zwar so, daß die beiden Dichtungslippen korrekte Lagen erreichen.
In Fig. 4 ist dargestellt, daß der Montagering 8 ein dünnwandig zylindrisch geformtes Hülsenteil hat und einen daran
befestigten Flanschteil 10, der sich radial auswärts von einem Ende des Hülsenteils 9 erstreckt. Wenn das Rohr die
oben dargelegten Ausmaße hat, hat das Hülsenteil vorzugsweise eine Wandstärke im Bereich von 1-2 mm. Weiterhin hat der
Montagering 8 einen axial gerichteten Schlitz, dessen Aufgabe unten im einzelnen beschrieben wird. Der Montagering
ist vorzugsweise aus halbhartem und bis zu einige Grade weichem elastischem Plastikmaterial hergestellt, kann aber
auch aus Metall bestehen. Das Hülsenteil 9 des Montageringes ist so dimensioniert, daß der äußere Durchmesser um wenig
dünner als der innere Durchmesser des Endteils des äußeren Rohrs 1 ist, wenn der Schlitz 11 geschlossen ist und die
Endflächen des Ringes gegeneinanderstoßen. Der Innendurchmesser des Montagerings überschreitet in diesem Zustand
nur wenig den Außendurchmesser des Endes des Innenrohrs 2.
In Fig. 2 ist der in das Endteil des äußeren Rohres 1 eingebrachte
Montagering gezeigt, wobei der Flansch 10 an die Endfläche des äußeren Rohres stößt. Wie aus der Zeichnung
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ersichtlich, drückt das Hülsenteil 9 die äußere Dichtungslippe 6 des Dichtungsrings radial auswärts gegen den Boden
der Nut 4, so daß das Endteil des inneren Rohres 2 durch den Dichtungsring 5 eingesetzt werden kann, ohne ein Antireibungsraittel
zu benutzen und ohne eine Beschädigung der Dichtungslippen hervorzurufen. In Fig. 1-3 ist die
Endfläche des inneren Rohres 2 abgerundet gezeigt, aber die Form dieser Fläche ist erfindungsgemäß nicht wichtig
und kann deshalb jede Form haben, die durch das Verfahren der Abtrennung des inneren Rohres 2 auf die gewünschte
Länge bestimmt wird. Das innere Rohr muß nicht unter einem rechten Winkel abgeschnitten sein, sondern kann auch unter
einigen Grad schräg abgeschnitten sein.
In Fig. 3 ist die vollständige Rohrverbindung der Erfindung gezeigt. Es ist aus der Zeichnung ersichtlich, daß die
Dichtungslippen 6 und 7 entsprechend ihrer Elastizität verformt sind und sich auf der Außenfläche des inneren Rohres
2 abstützen. Wenn das Rohr einem äußeren Druck ausgesetzt ist, wird die äußere Dichtungslippe 6 damit sogar stärker
gegen die Außenfläche des inneren Rohres 2 gedrückt. Dieselbe Bedingung trifft für die innere Dichtungslippe 7 zu,
wenn das Rohr einem inneren Druck ausgesetzt ist. Durch die Elastizität des Dichtungsringes 5 und durch den geringen
Spalt, der sich zwischen den inneren und äußeren Rohren befindet, erlaubt dieser Verbindungstyp einen gewissen
Grad an Winkelabweichung von der Mittellinie der äußeren und inneren Rohre.
Das Verfahren der Herstellung der Rohrverbindung wird erfindungsgemäß
auf folgende Art ausgeführt: Der Dichtungsring 5 wird in der inneren Nut 4 des äußeren Rohres 1
in die richtige Lage gebracht, was leicht zu bewerkstelligen ist, weil der Dichtungsring aus weichem elastischem Material
hergestellt ist. Dann wird der Montagering 8 soweit zusammengedrückt, daß die Endflächen sich aneinander vorbei
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versetzen. Der Montagering 8 wird soweit zusammengepreßt,
daß der Außendurchmesser seines Hülsenteils 9 geringer als der Innendurchmesser des Dichtungsrings 5 ist, wenn
er im entspannten Zustand ist. Dann wird der Montagering 8 so zusammengedrückt,in das Endteil des äußeren Rohres
eingeführt; dann kann der Montagering sich wieder ausdehnen, so daß der Dichtungsring bis zu einem Abstand so
verformt wird, der zwischen den Zuständen der Fig. 1 bzw. Fig. 2 liegt, wobei die Dichtungslippe gegen das freie
Ende des äußeren Rohres geklappt ist. Die endgültige Ausdehnung des Montagerings wird dadurch erreicht, daß die
Endflächen des Montagerings in gegenseitige Berührung zueinander gebracht werden, so daß sowohl die Außenfläche
als auch die Innenfläche des Montagerings völlig eben und rund ist. In diesem Zustand hat der Montagering die
Stellung, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist und die radial nach innen zugekehrte Fläche der Dichtungslippe ist im
wesentlichen zylindrisch; somit befindet sich die Dichtungslippe in gedehntem Zustand. Dann wird das Endteil des
inneren Rohres 2 durch den Montagering 8 und den Dichtungsring 5 eingeführt, wobei die innere Dichtungslippe
durch das Rohrende gedehnt wird, so daß es sich auf der Außenfläche des inneren Rohres abstützt. Nachdem die
Rohre 1 und 2 in richtige Stellungen relativ zueinander ineinandergeschoben worden sind, wird der Montagering entfernt,
indem er am Flansch 10 gegriffen wird und axial entlang des inneren Rohres 2 verschoben wird. Wenn das
Hülsenteil 9 des Montagerings 8 vollständig am Endteil des äußeren Rohres 1 frei ist, hat der Dichtungsring 5
den Zustand von Fig. 3. Entweder kann der Montagering auf dem inneren Rohr 2 verbleiben, oder er kann entfernt
werden, indem man den Schlitz so erweitert, daß er über das innere Rohr gezogen werden kann.
Vorzugsweise können erfindungsgemäß sowohl der Dichtungsring 5 als auch der Montagering 8 mit dem äußeren Rohr
vormontiert sein und zusammen geliefert werden. In so
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einem Fall ist es auch möglich anstelle des Schlitzes 11
des Montageringes eine Bruchmarkierung vorzusehen, die es ermöglicht, daß der Montagering zerbrochen und vom inneren
Rohr entfernt wird, nachdem die Rohrverbindung fertiggestellt worden ist.
Erfindungsgemäß ist es auch möglich, die Nut für d-ie Aufnahme des Dichtungsrings außen auf dem inneren Rohr vorzusehen.
In diesem Fall muß der Schlitz 11 weggelassen werden oder der Montagering muß durch gebräuchliche Mittel zusammengedrückt
werden, wenn das äußere Rohr auf den Montagering und auf den Dichtungsring geschoben wird.
Sogar wenn der Dichtungsring nicht dem in beiden Richtungen wirkenden Typ entspricht, kann die Erfindung wirksam sein.
Das könnte der Fall sein, wenn die Rohrverbindung geschaffen wurde, einem äußeren Druck zu widerstehen und somit der
Dichtungsring mit einem oder mehreren Bichtungslippen ausgerüstet
ist, die auf dieselbe Weise wie die erfindungsgemäße Dichtungslippe 6 ausgerichtet sind.
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Claims (6)
- Patentansprüche( 1.JVorrichtung zum Abdichten einer Verbindung zweier Rohre mit einem in einer Umfangsnut in einem Endteil eines der Rohre angeordneten Dichtungsring und einem nach dem Einschieben ineinander zwischen den Endteilen der Rohre gebildeten Ringspalt, dadurch gekennzeichnet, daß ein für den Andruck des Dichtungsrings (5) gegen den Boden der Nut (4) vorgesehener Montagering (8) so dimensioniert ist, daß es in dem Ringspalt aufgenommen und nach dem Einsetzen der Rohrendteile ineinander, daraus entfernbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, in der der Dichtungsring ein Lippendichtungsring ist mit einer innen im Endteil des äußeren Rohres vorgesehenen Nut, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagering (8) die Form einer zylindrischen Hülse (9) hat und an einem Ende davon mit einem radial vorspringenden Flansch (10)80984A/0689TELEGRAMM: SPECHTZIESGlawe, Delfs, Moll & Partner - ρ 8757/78 - Seite 2versehen ist und, im eingesetzten Zustand eine schräg gegen das Ende des Rohres gerichtete Dichtungslippe (6) des Dichtungsrings (5) einhüllt und gegen den Boden der Nut drückt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagering (8) einen sich axial erstreckenden Schlitz (11) aufweist und daß der Außendurchmesser des Hülsenteils (9) im wesentlichen dem Innendurchmesser des Endteils des äußeren Rohres (1) gleich ist, wenn die Endflächen des Montagerings aneinanderstoßen.
- 4. Verfahren zum Anbringen eines Dichtungsrings in korrekter Lage bei der Herstellung einer Rohrverbindung, bei dem ein Endteil eines inneren Rohres in ein Endteil eines äußeren Rohres, in dem in einer inneren Nut ein Dichtungsring aus elastomerem Material angebracht worden ist, so eingeschoben wird, daß der Dichtungsring in der Nut in seiner Lage festgehalten wird und daß der Dichtungsring nach dem Einsetzen freigegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß sich wenigstens eine davon schräg nach innen erstreckende Dichtungslippe des Dichtungsrings bis zu einem gleichen oder über den Außendurchmesser des Endteils des inneren Rohres hinausgehenden Durchmessers gedehnt wird und daß die Dichtungslippe in diesem Zustand gehalten wird, das Endteil des inneren Rohres eingesetzt wird und der Dichtungslippe ermöglicht wird sich zusammenzuziehen, so daß sie auf der Außenfläche des Endteils des inneren Rohres anliegt.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungslippe während der Dehnung gegen die Richtung des Einsetzen des inneren Rohres gefaltet wird und daß die radial nach innen zeigende Ober-809844/068ÖGlawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 8757/78 - Seite 3-νfläche dabei im wesentlichen eine zylindrische Form aufweist.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite mit der Richtung des Einsetzens des inneren Rohres übereinstimmende Dichtungslippe ungedehnt während des Dehnens der ersten Dichtungslippe bleibt und daß die zweite Dichtungslippe durch das Endteil des inneren Rohres gedehnt wird, wenn es beim Einsetzen in eine Stellung gebracht wird, in der die Außenfläche des inneren Rohres erfaßt und umschlossen wird.098U/0689
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