DE7717326U1 - Vorrichtung zum verbinden von rohren vermittels eines paares v-foermiger bunde - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden von rohren vermittels eines paares v-foermiger bunde

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L47/00Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics
    • F16L47/14Flanged joints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Joints With Pressure Members (AREA)

Description

Vorrichtung zum Verbinden von Rohren vermittels eines Paares V-förmiger Bunde
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Verbinden von Rohren mittels eines Paares V-förmiger Bunde, und zwar insbesondere zum Verbinden zylindrischer Rohre, die sich nicht mit dem die Bunde bildenden Material verkleben oder verschweißen lassen. Im übrigen ist bekannt, daß bei solchen Verbindungen Elastomnren-Dichtungen verwendet werden, die auf Axialkompression arbeiten. Nach der Erfindung zeichnet sich eine solche Verbindung dadurch aus, daß jeder Bund das Rohr in Form einer Muffe umgibt, dessen zylindrische Innenfläche wenigstens einen positiven oder negativen ringförmigen reliefartigen Teil in Zuordnung zu einem komplementären reliefartigen Teil in der gegenüberstehenden zylindrischen Außenfläche des Rohres aufweist .
Je nach den benützten Materialien klebt oder schweißt man einen gegebenenfalls vollständigen Ring auf oder ein Wulst, der aus einem Stück mit dem Rohr hergestellt wird, wird expandiert bzw. aufgetrieben und diese reliefartigen Ausbildungen des Rohres lagern sich in einer im Bund ausgesparten Nut; man kann aber auch im Rohr eine Aufnehmernut von einer inneren Überdicke des Bundes vorsehen.
Man erhält so eine auseinanderbaubare und axial verriegelbare Verbindung oder Anordnung.
Durch die reliefartigen Ausbildungen werden diese axial bezüglich einander blockiert.
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Ein besonderes Anwendungsgebiet der Erfindung sind beispielsweise Rohre aus Polyvinylchlorid. Man kann so an ihnen Bunde aus Aluminium vorsehen. Die erhaltene Verbindung kann wired er auseinandergebaut werden und verbleibt so axial verriegelt.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden. In diesen zeigen
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine erste Ausführungsform der Verbindungsvorrichtung nach der Erfindung, mit geklebtem oder geschweißtem Ring;
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform im Diametralschnitt mit einer durch Expansion des Rohres erhaltenen reliefartigen Ausbildung;
Fig..3 eine analoge Darstellung einer dritten geklebten oder geschweißten Ausführungsform;
Fig. 4 eine Stirnansicht dieser neuen Variante in Richtung des Pfeiles 4 der Fig. 3, wobei die Dichtung fortgelassen wurde;
Fig. 5 einen Diametralschnitt durch eine vierte Ausführungsform unter Einrasten des Bundes in eine Nut des Rohres und
Fig. 6 eine Draufsicht auf den einrastenden Bund.
Nach Fig. 1 soll ein Rohr mit glattem Einsteckende 1 einen V-förmigen Bund 2 aufnehmen. Im wiedergegebenen Beispiel besteht das Rohr aus Polyvinylchlorid; der Bund ist aus Aluminium geformt. Die Bezeichnung "V-förmiger Bund"
bezieht sich auf die bei 3 sichtbare konische Form der "Rückseite dieses Bundes; zwei konische Flächen, die zu zwei einander gegenüberstehenden Bunden gehören, werden unter Klemmeffekt entsprechend einer V-förmigen Konfiguration mittels einer Schellenausbildung mit konjugierten Innenfacetten dieser kegelstumpfförmigen Flächen gescannt.
Die axiale Andrückung der Bunde unter der Wirkung der Schellenausbildung erfolgt über eine zusammendrückbare Dichtung 4. Diese Dichtung nach Fig. 1 hat ganz einfach rechteckigen Querschnitt. Das bekannte Prinzip dieser Dichtungen braucht hier nicht länger dargestellt zu werden; der folgende Absatz befaßt sich daher unmittelbar mit der Befestigung der Bunde.
Die zylindrische Innenfläche 5 des Bundes 2, die in Kontakt mit dem Rohr kommt, ist mit einer Innennut 6, beispielsweise rechteckigen Querschnittes versehen, oder weist notwendigerweise auf alle Fälle zwei Außenflanken 7 und 8, die quer oder fast quer verlaufen, auf. Dieser Nut ist ein Ring 9 aus Polyvinylchlorid von gleichem Längsquerschnitt zugeordnet, der am Rohr, beispielsweise durch Verkleben bei 10 befestigt .ist. Sind andere Materialien als Polyvinylchlorid und Aluminium vorgesehen, so kann die Befestigung eines Ringes 9 auf dem Rohr durch Verschweißen erfolgen. In sämtlichen Fällen ist der Ring 9 in Längsrichtung geschlitzt und wird in die Nut 6 des Bundes 2 eingeführt. Gegebenenfalls ist er am Umfang derart unterbrochen, daß die Tappen des Längsschlitzes, sobald der Ring sich an seinem Ort befindet, nicht in Kontakt stehen.
Der so ausgestattete Bund 2 wird unter Gleiten auf das Einsteckende 1 geschoben and dann am gewählten Ort durch das Haltemittel fixiert, wobei die Lage der planen vorderen
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Fläche 11 des Bundes bezüglich des BnSabschnitts 12 des Rohres eingehalten werden muß.
Pig, 2 zeigt eine Ausführungsform ohne Kleben und Verschweißen. Die Axialbefestigungen des Bundes 2a erhält man dann durch Expansion des Rohres 1a in Form eines Wulstes 13 in uie Nut 6a. Nach dieser Ausführungsvariante kann man das Rohr 1a entsprechend seiner zylindrischen Innenwandung gemäß der gestrichelten Linie 14 glatt durchlaufen lassen, und zwar durch eine Art Stauchung oder durch Schmieden.
Nach der Ausführungsform der Figuren 3 und 4 braucht man nicht zunächst den Ring in die Nut des Bundes einführen, wenn dieser Ring durch Verkleben oder Verschweißen befestigt wird.
Hierzu wird in den Ring 9b in Längsrichtung eine Kannelierung 15 eingearbeitet, in der zur Anbringung eine zapfenartige Ausbildung 16 gleichen Querschnittes gleiten kann, auf die der Bund sich verengt und hierbei die Nut 6b auf der Seite der Dichtung 4b begrenzt.
In diesem Fall schiebt man zunächst auf den Schaft des in Frage kommenden Rohres Ib zwei Endbunde und verleiht ihnen ihre endgültige Stellung. Dann wird durch das gewählte Mittel, nämlich Kleben oder Schweißen, der Ring 9b befestigt. Eine Translation führt dann die Bunde 2b gegen die Enden. Schließlich blockiert eine Drehung dieser Bunde sie in Längsrichtung auf dem Rohr.
Nach Fig. 3 erscheint die Dichtungsgarnitur 4b mit einer Gestalt, die sich etwas bezüglich der Dichtungsausbildung 4 in den Figuren 1 und 2 unterscheidet. Diese Dichtungs-
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ausbildung 4b zentriert sich aufgrund eines äußeren 3chenkels 17, der an dieser über einen dünnen Steg 18 befestigt ist, selbst; der äußere Schenkel 17 stützt sich auf den zylindrischen Abschnitt der V-förmigen Bunde ab.
Nach der Ausführungsform der Figuren 5 und 6 trägt der Bund 2c eine ringförmige positive Reliefausbildung; dagegen weist das Rohr eine zu diesem "Relief konjugierte Nut auf. Genauer umfaßt das Rohr unter einem vorher festgelegten genauen Abstand seines Stirnabschnittes 12c, der gerichtet ist, eine in die Außenfläche eingearbeitete Ringnut 19· Die Innenfläche des Bundes 2c weist nacheinander ausgehend von ihrem Stirnabschnitt auf: einen ersten Teil 20, dessen Innendurchmesser gleich dem Außendurchmesser des Einsteckendes ist, dann einen Endteil 21, der in radialer Richtung nach innen größere Dicke aufweist. Damit der hintere Teil des Bundes sich elastisch in Radialrichtung öffnen kann, und damit sein Teil 21 sich in der Nut 19 lagern kann, weist dieser Bund Schlitze 22 auf, die vom hinteren Ende des Bundes über den gesamten Teil der Hülse dieses Bundes bis zum Schnittkreis mit der rückseitigen Fläche 3c des Bundes sich erstrecken. Dank eines ringförmigen Spannteils
23 ist der Bund in seiner erfaßten Lage gehalten, wobei das ringförmige Spannteil den Teil des Bundes über den größten Teil seiner.Schlitze 22 überdeckt und das Innere
24 dieses Süannteils 23 von einer Konizität entsprechend derjenigen der Außenfläche 25 der Bundhülse ist.
Unabhängig von der gewählten Ausführungsform sind die so ausgestatteten Rohre bereit, am Ort ihres Einsatzes montiert zu werden. Interessant ist dies besonders für chemische oder Nahrungsmittelfabriken, wo zahlreiche Luftleitungen, die oft auseinandergebaut werden müssen, installiert sind.
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Interessant ist diese Lösung auoh für Kanststoffleitungen mit verriegelter Dichtung, und zwar unabhängig davon, ob sie nun wieder auseinanderbaubar sein sollen oder nicht und unabhängig davon, ob die Leitung über der Erde oder in der Erde geführt werden soll.
Selbstverständlich sind beide, die selbstzentrierende Dichtungsausbildung 4b nach Fig. 3 wie die einfache Dichtungsgarnitur nach den Figuren 1 und 5 unabhängig voneinander für die verschiedenen Befestigungsvarianten
\ des Bundes auf dem glatten Rohrende geeignet.
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Claims (11)

Vorrichtung zum Verbinden von Rohren vermittels eines Paares V-förmiger Bunde.
1. Vorrichtung zur Verbindung von Rohren mittels eines Paares V-förmiger Bunde, unter Zwischenschaltung einer axial komprimierbaren "Dichtung, dadurch gekennzeichnet , daß für Rohre mit ein Verschweißen oder Verkleben mit dem die Bunde bildenden Material nicht zulassen, jeder Bund (2, 2a, 2b, 2c) das Rohr
(1, 1a, 1b, 1c) mittels einer Hülse umgibt, deren zylindrische Innenfläche (5, 5a, 5b, 20) wenigstens I einen positiven (21) oder negativen (6, 6a, 6b) ringförmigen reliefartigen Teil in Zuordnung zu einem komplementären reliefartigen Teil (19, 9, 13, 9b) aufweist, der durch die zylindrische gegenüberstehende Außenfläche des Rohres gebildet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der das Rohr umschließende Hülsen-
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-Z-
teil rait zylindrischer Innenfläche eine Ringnut (6, 6a, 6b) aufweist, in der axial blockierbar eine ringförmige reliefartige Ausbildung (9, 13» 9b) auf dem ursprünglich zylindrischen Rohr sich lagert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die auf dem glatten Rohrende (1, 1b') ausgebildete ringförmige reliefartige Ausbildung ein vorzugsweise geschlitzter, gegebenenfalls unvollständiger Ring (6, 6b) ist, der durcn Verkleben (10, 10b) fixiert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das auf dem glatten Rohrende (1a) erzeugte ringförmige reliefartige Teil ein aus dem Rohr (1a) durch Expansion in einem Stück gebildeter Wulst (13) ist, wobei diese Expansion oder Auftreibung gegebenenfalls einer Stauchung zugeordnet ist, welche den glatten Durchlauf der zylindrischen Innenwandung (14) sicherstellt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Aufnehmernut (6, 6a, 6b) der reliefartigen Sperrausbildung (9, 13» 9b) unbedingt rechtwinklig ausgebildet ist,
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnehmernut des FSperrings (9b) eine Bohrung (6b) ist, die nur auf der der Dichtung (4b) benachbarten Seite durch eine zapfenartige Ausbildung (i6b), die radial vorsteht, geschlossen ist und welche in einer in Längsrichtung in den Sperring (9b) eingeschnittenen Kannelierung (15) verschiebbar ist.
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7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die zylindrische Innenfläche des Hülsenteils des Bundes auf dem rückseitigen Bereich des Hülsenteils auf der anderen Seite wie der eigentliche Bund einen Teil mit radialer Überdicke (21) in Zuordnung zu einer in das Rohr eingearbeiteten Nut (19) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der reliefartige überdicke Teil (21) des Bundes und die in das Rohr eingearbeitete Aufnehmernut dieses reliefartigen Teils (19) unbedingt rechtwinklige Längsquerschnitte aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet , daß am Ort dieses reliefartigen Teils mit Überdicke (21) des Bundts (2c) der Verbindungshülsenteil dieses Bundes a.xi .ilschlitze (22) aufweist und von einem ringförmigen Spannteil (23) umschlossen ist, wobei die Innenfläche dieses Spannteils (24) und die Außenfläche des Hülsenteils (25) die gleiche Konizität aufweisen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennze. ichnet , daß das Rohr aus Polyvinylchlorid, der Bund aus Aluminium besteht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10 und den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erhabene Sperrteil (9, 13, 9b) aus Polyvinylchlorid besteht.
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DE19777717326 1976-06-08 1977-06-01 Vorrichtung zum verbinden von rohren vermittels eines paares v-foermiger bunde Expired DE7717326U1 (de)

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