DE2624521A1 - Manuelle kupplung - Google Patents

Manuelle kupplung

Info

Publication number
DE2624521A1
DE2624521A1 DE19762624521 DE2624521A DE2624521A1 DE 2624521 A1 DE2624521 A1 DE 2624521A1 DE 19762624521 DE19762624521 DE 19762624521 DE 2624521 A DE2624521 A DE 2624521A DE 2624521 A1 DE2624521 A1 DE 2624521A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
coupling according
sleeve
inclined surface
washer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19762624521
Other languages
English (en)
Inventor
Raoul Lecluse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LERA HOLDING SA
Original Assignee
LERA HOLDING SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from LU72635A external-priority patent/LU72635A1/xx
Priority claimed from LU74700A external-priority patent/LU74700A1/xx
Application filed by LERA HOLDING SA filed Critical LERA HOLDING SA
Publication of DE2624521A1 publication Critical patent/DE2624521A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/10Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using a rotary external sleeve or ring on one part
    • F16L37/107Bayonet-type couplings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/10Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using a rotary external sleeve or ring on one part
    • F16L37/113Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using a rotary external sleeve or ring on one part the male part having lugs on its periphery penetrating into the corresponding slots provided in the female part

Description

Anmelder: Lera Holding S.A., Luxembourg, Großherzogtum Luxemburg
Manuelle Kupplung
Vorliegende Erfindung betrifft Verbindungen zwischen verschiedenen Teilen von Leitungen, Rohren oder Schläuchen, in denen Flüssigkeiten oder Gase unter völlig dichtem Abschluß nach außen fließen sollen.
Man hat hierzu bereits verschiedene Kupplungen vorgeschlagen, von denen die gängigste ein Verbindungsgewinde aufweist, welches einem Gewinde entspricht, das an Ort und Stelle auf die zu verbindenden Enden der Rohre aufzubringen ist. Der Nachteil dieses üblichen Vorgehens, nämlich das Gewinde aufzubringen, ist wohl bekannt. Bei anderen Kupplungen, die beispielsweise eine Muffe aufweisen, die an beiden Enden mit je einer Schrägfläche versehen ist, welcher eine Schrägfläche im Boden eines Ringes zugeordnet ist, der auf das zu verbindende Rohr gesteckt und unter Einfügung eines Dichtringes über die Muffe geschoben und auf dieser festgehalten werden soll, besteht dieser Nachteil zwar nicht mehr, doch verursacht entweder eine erhebliche Anzahl von Einzelteilen einen relativ hohen Gestehungspreis, oder eine mehr oder minder komplizierte Montage macht die Verwendung geeigneten Zubehörs erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabenstellung zugrunde, eine Kupplung anzugeben, die einerseits absolut dicht ist und andererseits einfach herzustellen ist und eine leichte Montage und Demontage ermöglicht, ohne daß ein Spezialwerkzeug erforderlich wäre.
Eine Kupplung für Leitung, Rohre oder dergleichen der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß eine Ringdichtung (Schnur-Ring-Dichtung) oder dergleichen, welche
6 0 9 8 5 1 / 0 3 A 4
ORIGINAL
zwischen entsprechenden Schrägflächen angeordnet ist, dadurch zusammengedrückt wird, daß der Ring auf das rohrförmige Element mittels mindestens eines Vorsprunges oder einer Nase aufgebracht wird, welche auf einer Rampe ansteigt, d. h.,
bei einer Drehbewegung von der Rampe derart in Achsrichtung geführt wird, daß die Dichtung zusammen und gegen das Rohr gedrückt wird.
Versuche haben gezeigt, daß eine derartige Kupplung für erhebliche Drucke geeignet ist. Für noch höhere Drucke wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Dichtring zwischen der ringförmigen Schrägfläche am Ende der Muffe und der Schrägfläche einer Ringscheibe zusammenzudrücken, die im Boden des Ringes liegt, aus Federstahl besteht, geschlitzt ist und auf ihrem inneren Umfang eine Zahnung aufweist, welche das zu verbindende Element berühren und eventuell in dieses eindringen soll.
Erfindungsgemäß wird weiterhin vorgeschlagen, dem Dichtring einen trapezförmigen Querschnitt zu geben, wobei die kleine Basis den Außenumfang bildet.
Auch ist erfindungsgemäß vorgesehen, das die Rampen aufweisende Element, entweder die Muffe oder den Ring, mit einem Wulst zu versehen, welcher von außen die zu den Rampen führenden Einschiebnuten abdeckt.
Eine erfindungsgemäße Kupplung kann aus jedem geeigneten Material hergestellt werden, wie beispielsweise Stahl, Guß, Bronze, Kupfer oder Plastik.
Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen;
Fig. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Kupplung vor der Montage, wobei der Ring geschnitten ist;
609851/0344
Fig, 2 die Ansicht der Kupplung während der Montage auf einem Rohrstück;
Fig. 3 eine Ansicht der auf einem Rohrstück montierten Kupplung;
Fig. 4 und 5 Ansichten in Achsrichtung des Ringes bzw, des Kragens der Muffe von Fig, 1;
Fig. 6 einen axialen Schnitt, wie in Fig. 1, durch eine andere Ausführungsform des Ringes;
Fig. 7 den Ring der Fig. 6, gesehen in Achsrichtung;
Fig. 8 die Ansicht einer anderen Ausführungsform der auf einem Rohrstück montierten Kupplung;
Fig. 9 halb einen Axialschnitt, halb eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer mit beiden Enden auf einem Rohrstück montierten Kupplung;
Fig. 10 eine Detaildarstellung der einander zugeordneten Schrägflächen der beiden Kupplungselemente, nämlich des Ringes und der Muffe;
Fig. 11 die perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kupplung, zusammengebaut und zwei Rohrstücke verwindend;
Fig. 12 die Schnittansichten der verschiedenen Einzelteile der Kupplung der Fig. 11;
Fig. 13 und 14 in größerem Maßstab die Dichtung einerseits im freien Öffnungszustand (Fig, 13) und andererseits in Schließstellung (Fig. 14); und
Fig. 15 und 16 die Ringscheibe bzw. den Dichtring der Fig, 12, von hinten gesehen (von links gesehen).
Gemäß Fig. 1 besteht die Kupplung aus einer Muffe 1, die an beiden Enden mit je einem Kragen 2 versehen ist, aus einem Ring 3, der jeweils auf ein zu verbindendes Rohrr* oder Leitungsstück aufgeschoben und auf den entsprechenden Kragen 2 geschoben und dort
60985 1/0344
festgehalten werden soll, sowie aus einer Ringdichtung (Schnur-Ring~Dichtung) 4 aus elastischem Material, welche beim Zusammenbau zwischen dem Boden des Ringes 3 und dem vorderen Abschnitt des Kragens 2 liegt. Anstelle einer üblichen Ringdichtung kann man vorteilhaft eine Dichtung verwenden, welche im Querschnitt unrund ist und Lappen aufweist.
Im Boden des Ringes 3 ist eine ringförmige Druck-Schrägflache 3' versehen. Das vordere Ende des Kragens 2 ist mit einer gleichen Druck-Schrägflache 2' versehen. Bewegen sich diese Flächen 21 und 3' aufeinander zu, so drücken sie die Ringdichtung 4 radial nach innen zusammen, denn sie sind derart schräg, daß sie mit der Achse der Kupplung einen Winkel unter 90 einschließen. Auf der inneren Umfangsflache des Ringes 3 sind zwei einander gegenüberstehende Nasen 5 vorgesehen, die sich radial erstrecken. Der Kragen 2 weist auf seiner äußeren Umfangsflache zwei gleiche Rampen 6 auf, deren unteres (linkes) Ende längs einer axialen Einschiebnut 7 nach außen mündet. Die Einschiebnuten 7 liegen, gegenüber der Öffnung des Kragens, auf dem gleichen Durchmesser, und haben, ebenso wie die Rampen 6, Abmessungen, die denjenigen der Nasen 5 des Ringes entsprechen.
Die Verbindung von Leitungsstücken mittels einer erfindungsgemäßen Kupplung ist sehr einfach und erfordert keine Verwendung eines Zubehörs oder speziellen Werkzeuges. Die Verbindung ist auch sehr schnell herzustellen:
Auf ein vorhandenes Leitungsstück T schiebt man einen Ring 3 (Fig. 2). Dann schiebt man eine Ringdichtung 4 über das Rohr T, bis er in einer Ringnut einrastet, die zu diesem Zweck mittels eines geeigneten Rohrschneiders im Rohr angebracht ist. Gegen das Ende des Rohres T setzt man derart eine Muffe 1, daß die Schrägfläche 2' des entsprechenden Kragens 2 den Dichtring 4 berührt. Dann schiebt man den Ring 3 auf das Rohr T in Richtung des Kragens in eine
609851 /0344
^ 5 τ»
Stellung, in welcher die Nasen 5 des Ringes 3 in die entsprechenden Einschiebnuten 7 des Kragens 2 eingreifen.
Um die Teile der Kupplung aneinander und mit dem Rohr zu be^ festigen und eine dichte Verbindung zu erhalten, dreht man den Ring 3 derart, daß sich die Nasen 5 in den
Rampen oder geneigten Teilen 6 des Kragens 2 verschieben. Bei der Verschiebung auf den Rampen bewirken die Nasen 5 einen Vorschub des Ringes 3, wodurch die Anordnung blockiert und die Ringdichtung in ihrem Sitz 2'/3' (Fig, 3) zusammengedrückt wird.
Zur Demontage genügt es, den Ring 3 in entgegengesetztem Sinne zu drehen, damit die Nasen sich längs der Rampen oder geneigten Teile abwärts (nach links) bewegen, bis sie zu den sich in Ach.S'-richtung erstreckenden Einschiebnuten 7 gelangen. Eine Verschiebung des Ringes 3 zum Leitungsstück T hin führt zu einer Lösung des Ringes vom Kragen und infolgedessen des Rohres T von der Kupplung.
Befindet sich die Leitungsanlage an einem für die Hand des Arbeiters unzugänglichen Ort, so kann dieser den Ring mit irgendeiner Zange drehen.
Wie man Fig. 3 entnimmt, sind der Ring 3 und der Kragen 2 derart bemessen, daß dann, wenn die Nasen 5 des Ringes 3 am Ende ihres Bewegungslaufes stehen, der Ring 3 den Kragen 2 vollständig abdeckt. Hieran erkennt die Bedienungsperson, daß die Verbindung korrekt hergestellt ist. Man kann auch andere Erkennungsmittel vorsehen, um das Ende der Bewegung festzustellen.
Eine erfindungsgemäße Kupplung muß leicht zu demontieren sein und dennoch eine wirksame Verriegelung sicherstellen und ein unerwünschtes Öffnen verhindern. Zu diesem Zweck weist die Rampe 6 einen geradlinigen Endabschnitt auf, das heißt einen sich senkrecht zur Achse der Kupplung oder leicht abwärts (nach links)
609851/0344
~ 6 τ*
geneigten Abschnitt auf. Zusätzlich kann man auf der Kupplung und insbesondere auf dem Ring eine Sicherungsvorrichtung anbringen, wie beispielsweise eine Sperrschraube,
Gemäß den Fig. 1 bis 5 sind die Nasen 5 des Ringes 3 zylindrisch und auf der Innenfläche dieses Ringes angebracht. Selbstverständlich liegt es im Rahmen der Erfindung, diese Nasen in verschiedener Weise auszuführen. So ist in den Fig. 6 und 7 ein Ring 3 dargestellt, dessen Nasen durch eine Stanzung in der Zylinderfläche des Ringes gebildet sind, um umgebogene Füße 51 zu bilden, die ins Innere des Ringes vorstehen.
Die erfindungsgemäße Kupplung bietet verschiedene Vorteile. Das Aufbringen eines Gewindes ist nicht erforderlich, so daß beim Zusammenbau ein erheblicher Zeitgewinn erzielt wird. Der Aufbau ist einfach, die Arbeitskosten sind vermindert und ein Facharbeiter ist nicht erforderlich.
Eine derartige Kupplung hat auch den Vorteil, daß es dank der Elastizität der Ringdichtung möglich ist, den Winkel eines Knieoder T-Leitungsstückes, dessen Winkel bei der Herstellung manchmal etwas vom Sollwert abweicht, zu korrigieren.
Anstatt die Nasen 5 am Ring und die Rampen am rohrförmigen Element, wie der Muffe, vorzusehen, kann es erfindungsgemäß vorteilhaft sein, in einem Ring 3 (Fig. 8) Rampen 6 vorzusehen, analog den Rampen 6 der Muffe der Fig. 1 bis 3, und den Kragen 2 einer Muffe 1 mit Nasen 5 zu versehen.
Die Montage geschieht ebenso wie vorstehend beschrieben, doch kann hier die Bedienungsperson leicht und ohne irgendeine Anzeigehilfe erkennen, ob die Montage gut ausgeführt ist und die Nasen im oberen (rechten) Bereich der Rampen angekommen sind.
609851 /0344
Bei diesen beiden Ausführungsformen kann das rohrförmige Kupplungselement aus einem geradlinigen Element oder einer Muffe bestehen (wie in der Zeichnung dargestellt) oder aus einem IV förmigen Element, einem kreuzförmigen Element oder dergleichen. In den verschiedenen Fällen hat man natürlich für jeden Ausgajig einen Kragen 2 und einen Ring 3 mit Dichtung 4,
Auch kann eine erfindungsgemäße Kupplung auch nur einen einzigen Kragen aufweisen und der andere Ausgang kann in beliebiger anderer Weise ausgebildet sein. Auch kann eine derartige Kupplung ein·^ teilig mit einem Hahn ausgebildet sein und den einzigen Kragen an seinem Ende tragen.
Eine weitere, in Fig. 9 dargestellte Ausführungsform der Erfindung dient zur Kupplung zweier miteinander fluchtender Rohre oder Leitungen, Eine Muffe 8 ohne Kragen ist an ihren Enden mit Schräg^ flachen 2' versehen und an jedem Ende einem Ring 9 bzw. 91 zugeordnet, welche ebenfalls mit entsprechenden Schrägflächen 3' ver<sehen sind.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Ringe über die Muffe geschoben, mit dieser jedoch nicht gekuppelt. Die Nasen 5 werden von einem der Ringe, hier dem Ring 9, getragen, und die Rampen 6 sind auf dem anderen Ring 9' angeordnet, so daß die Verbindung der beiden Ringe 9 und 9" miteinander zum Schließen der Kupplung führt. Die Längen der Ringe und der Muffe sind derart gewählt, daß in Endstellung (Kupplungstellung) die Ringdichtungen 4 in ihren Sitzen zusammengedrückt sind.
Die einander zugeordneten Schrägflächen einer Muffe und eines Ringes können derart die gleiche Neigung aufweisen, daß sie einen Winkel von mindestens 80° und vorteilhaft 90° miteinander bilden. Als besonders vorteilhaft hat es sich jedoch erwiesen, wenn die Neigung der Schrägflächen 3' des Ringes 9 (gegenüber der Achse A der Kupplung) weniger stark ist als die Neigung der Ringfläche 2"
.609851 /03AA
der Muffe 8, um auf diese Weise gleichzeitig mit der Dichte wirkung eine Bremswirkung gegenüber einem Herausziehen zu erzielen, wobei gleichzeitig die beiden Schrägflächen miteinander einen Winkel von 90 bilden. Die Wirkung des Zusammendrücken wird noch dadurch verbessert, wenn erfindungsgemäß die Schrägfläche 21 der Muffe 8 als Kreisbogen ausgebildet ist (Fig. 10).
Bei der in den Fig. 11 und 12 dargestellten Kupplung trägt die Muffe 1 direkt auf ihrer Außenfläche Nasen 5, und die Ringe 3 sind mit Rampen 6 versehen. Die montierte Kupplung dient zum Verbinden zweier Rohrstücke T und T1.
Die Ringe 3 tragen an ihrem muffenseitigen Ende einen Wulst 10, in welchem die zu den Rampen 6 führenden Einschiebnuten 7 münden.
Man vermeidet auf diese Weise ein an den Stellen dieser Nuten geeine schlitztes Ringende und infolgedessen eine Verdrehung und erzielt so /
bessere Widerstandsfähigkeit des Ringes gegen Druck.
Trägt jedoch die Muffe die Rampen, so ist diese Muffe an ihren Enden mit dem Wulst 10 versehen.
Beide Enden der Muffe 1 weisen je eine Druckr-Schrägflache 1 ' auf, wogegen am Boden der Ringe 3 die ringförmige Schrägfläche 3' dazu dient, einer Unterlegscheibe 11 aus Federstahl als Stützfläche zu dienen.
Diese Unterlegscheibe 11 ist bei 11' geschlitzt und einerseits mit einer äußeren Umfangsflache 12 versehen, die derart abgeschrägt ist, daß sie die Ringestützflache 31 des Ringes 3 berührt, und andererseits mit einer Fläche 13 versehen, die dem Boden des Ringes abgewandt und ebenfalls abgeschrägt istf um die zweite Druckfläche zu bilden. Der Querschnitt dieser geschlitzten Unter<legscheibe aus Federstahl ist dreieckig und die Schräge der Fläche 13 ist größer als die der Fläche 12, Der vom Innenumfang der Unterlegscheibe gebildete Grat, welcher das zu verbindende Rohrstück berührt, ist gezahnt. Vorteilhaft ist der Spalt 11* der
609851/0344
Unterlegscheibe 11 schräg angeordnet.
Der ringförmige, bei einer derartigen Kupplung verwendete Dichtring ist geeignet gestaltet, das heißt er hat einen trapezförmigen Querschnitt, dessen kleine Basis den Außenumfang bildet. Vorteilhaft ist das Trapez gleichschenklig. Daher weist die Dichtung 4 zwei geneigte Flächen 41, 411 auf, nämlich die der Muffe 1 zugeordnete Fläche 41 und die der Unterlegscheibe 11 zugewandte Fläche 4 *', welche beiden Flächen gleiche Neigung aufweisen, jedoch weniger geneigt sind als die Druck-Schrägflächen 1' und 13 der Muffe bzw. der Unterlegscheibe (Fig. 13).
Der Innendurchmesser der Dichtung 4 ist ein ganz klein wenig kleiner als der Außendurchmesser der Rohrstücke T oder T1, die miteinander zu verbinder, sind, damit diese Dichtung nach der Montage auf dem Rohrstück leicht gespannt ist, und sein Außendurchmesser ist etwas kleiner als der Innendurchmesser des Ringes. Der Innendurchmesser der Unterlegscheibe entspricht dem Außendurchmesser des zu verbindenden Rohres.
Die Verbindung der Leitungsteile T und T1 mit der erfindungsgemäßen Kupplung ist sehr einfach und schnell möglich, ohne Zubehör und Spezialwerkzeug.
Auf das Rohrstück T steckt man den Ring 3, dann die Unterlegscheibe 11 und den Dichtring 4, welchen man auf das Rohr T steckt, bis die Unterlegscheibe der Schrägfläche 3' des Ringes mit ihrer Schrägfläche 12 anliegt. Eine leichte Ringnut 15 ist neben der Schrägfläche 3* des Ringes vorgesehen, um die Unterlegscheibe beim Anbringen zu halten. Man führt dann die Muffe 1 auf das Ende des Rohres T und ordnet sie derart an, daß von ihren Nasen 5 je eine in eine Einschiebnut 7 des Ringes eindringt. Dann dreht man den Ring 3 derart, daß die Nasen sich (in Art einer Rolle) in den Rampen oder geneigten Ausschnitten 6 der Muffe verschieben. Die Drehung des Ringes bewerkstelligt man mittels eines Nocken-
609851/0344
schlüsseis oder dergleichen. Hierzu sind in der Außenfläche des Wulstes IO zwei diametral gegenüberliegende Kerben 16 (Fig. 11) vorgesehen, in welche der genannte Nockenschlüssel eingreifen kann.
Durch diese Verschiebung stößt die Muffe 1 mit ihrer Druck-Schrägflache 1' gegen die Schrägfläche 4' des Dichtringes 4
(Fig. 13). Beim Zusammendrücken der Dichtung, gegen deren Schrägfläche 4'1, drückt die Muffe diese Dichtung gegen die Schrägflache 13 der Unterlegscheibe 11, die sich wegen ihrer Schlitzung zusammenzieht, etwas mehr in den Boden des Ringes eingreift da die Stütz-Schrägfläche 3' des Ringes 3 etwas - größer ist als
die Schrägfläche 12 der Unterlegscheibe - und ihren Innendurchmesser etwas vermindert, so daß sie mit ihrer Zahnung 14 sich am Rohr T festkrallt. Eine Innenschulter 17 ist am Ende des Bodens des Ringes 3 vorgesehen, um ein Austreten der Unterlegscheibe
unter Druck, falls sie sich verformen sollte, mit Sicherheit auszuschließen ,
Vorteilhaft wird die Schräge der Schrägflächen 1' bzw» 31 der
Muffe bzw. des Ringes derart bemessen, daß die Schrägfläche der Muffe eine Neigung von 45° und die Schrägfläche des Ringes eine Neigung von 7° bis 16 hat, wobei alle diese Winkel gegenüber der Achse A der Kupplung gemessen sind.
Durch Zusammendrücken des Dichtringes an seinem Umfang und auf
seinen zwei Schrägflächen (Fig. 14) und durch das Eingreifen der Unterlegscheibe auf dem Rohrstück erzielt man eine völlig dichte Verbindung.
Die Verbindung des anderen Rohrstückes T1 mit der Muffe erfolgt in gleicher Weise.
Zum Demontieren genügt es, den Ring 3 in entgegengesetztem Drehsinn zu drehen, damit die Nasen längs der Rampen 6 sich abwärts (nach links) bewegen, bis sie zu den Einschiebnuten 7 gelangen.
6098 51/0344
Eine Verschiebung des Ringes in Richtung auf sein Rohrstück löst den Ring von der Muffe und infolgedessen das Rohr von der Kupplung.
Bei der Montage oder Demontage wird die Muffe vorteilhaft von einer gewöhnlichen Zange gehalten und auf der Muffe sind vorteilhaft zwei sich in Längsrichtung erstreckende Vorsprünge 18 (oder Aussparungen) diametral gegenüberliegend vorgesehen, damit die besagte Zange einen Halt findet.
Die Muffe kann eventuell derart verkürzt sein, daß die sich in Längsrichtung erstreckenden Vorsprünge oder Aussparungen entfallen und die Ringe 3 nahe beieinander liegen und gleichzeitig angezogen werden können.
Die verschiedenen, vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele können auch bei einer Kupplung der Fig. 11 Anwendung finden.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Dichtung vom Befestigungsring zu trennen und sie (beispielsweise einen Dichtring) in einer Nut anzuordnen, die sich im rohrförmigen Element oder der Muffe befindet, und zwar vorteilhaft nahe der inneren Schräge dieser Muffe.
In diesem Fall hat die metallene Unterlegscheibe 11 einen Querschnitt, der nicht gleich dem in Fig. 12 dargestellten Querschnitt ist, sondern der Summe der Querschnitte der Unterlegscheibe 11 und der Dichtung 4, welche ebenfalls in Fig. 12 dargestellt ist, gleicht. Die beanspruchte Montage mit Nasen und Rampe dient dann dazu, die vollständige Kupplung auf dem Rohr zu befestigen, wobei" die von der Muffe zusammengedrückte Unterlegscheibe 11 sich einzieht und auf dem Rohr festkrallt, so daß die Dichtigkeit von der Dichtung in der Muffe erzielt wird.
609851/0344
Die Kontaktflächen zwischen der modifizierten Unterlegscheibe 11 und der Muffe können evtl. nicht schräg, sondern gerade (senkrecht zur Muffenachse) ausgebildet sein, ,um einen verminderten Herstellungspreis zu erzielen.
609851/0344

Claims (21)

Ansprüche
1..Manuelle Kupplung· für Leitungen, Rohre oder dergleichen, mit einem rohrförmigen Teil, wie einer Muffe, welche an beiden Enden mit je einer Schrägfläche versehen istr der eine Schräg^ fläche im Boden eines Ringes zugeordnet ist, welcher auf das zu verbindende Rohr oder die zu verbindende Leitung gesteckt und auf das rohrförmige Element unter Zwischenlegung eines Dichte ringes aufgeschoben und gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen den entsprechenden Schrägflächen (31, 2'; 13, 1') angeordneter Dichtring (4) oder dergleichen zusammengedrückt wird, wobei dieses Zusammendrücken beim Anbringen des Ringes (3; 9, 91) auf dem rohrförmigen Element (1; 8) mittels mindestens eines vorspringenden Teiles oder einer Nase (5) erfolgt, welche
in einer Rampe (6) aufsteigt.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring(4) zwischen der Schrägfläche (I1), die am Ende der Muffe (1) vorgesehen ist, und der Schrägfläche (13) einer Unterlegscheibe (11) zusammengedrückt wird, welche sich in den Boden des Ringes (3) legt, aus Federstahl besteht, geschlitzt (II1) ist und auf dem Innenumfang (14) mit einer Zahnung versehen ist, welche das zu verbindende Rohrstück (T, T1) berühren soll (Fig. bis 16).
3. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorspringenden Teile oder Nasen (5) am Ring (3) vorgesehen sind und daß die Rampen (6) auf der Außenfläche des rohrförmigen Elementes (1) oder eines Kragens (2) vorgesehen sind, der mit diesem einteiligist (Fig. 1 bis 7) ,
4. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorspringenden Teile oder Nasen (5) auf der Außenfläche des rohrförmigen Elementes (1) oder eines Kragens (2), welcher mit diesem einteilig ist, und die Rampen (6) am Ring (3) vorgesehensind (Fig. 8 und 11 bis 16).
609851/0344
-X-
5. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorspringenden Elemente oder riasen (5) auf der Außenfläche eines Ringes (9) vorgesehen sind, der auf das eine Ende des rohrförmigen Elementes oder der Muffe (8) aufgesteckt ist, und daß die Rampen (6) in dem Ring (9) vorgesehen sind,- welcher auf das andere Ende des rohrförmigen Elementes (8) gesteckt ist (Fig. 9).
6. Kupplung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Unterlegscheibe (T1) vorgesehene Spalt (1lr) schräg angeordnet ist (Fig. 12 und 15) ,
7. Kupplung nach Anspruch 2, 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlegscheibe (11) aus Federstahl eine äußere Umfangs-Schrägflache (12) aufweist, welche der Ring-Schrägfläche (3") "des Bodens des Ringes (3) anliegt, welche (3r) größer ist, damit unter dem Druck eine Verschiebung der Unterlegscheibe (11) zum Boden des Ringes (3) hin und infolgedessen ein Zusammenziehen erfolgt.
ü. Kupplung nach Anspruch 2r 4, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (4) einen trapezförmigen Querschnitt aufweist, dessen kleine Basis den Außenumfang darstellt, wobei von zwei Schrägflächen (41, 4ft) die eine der Druck-Schrägfläche (11) der Muffe 1 und die andere der Druck-Schrägfläche (13) der Unterlegscheibe (11) zugeordnet ist.
9. Kupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche (41) des Dichtringes (4), welche der Druck-Schrägfläche (11) der Muffe (1) zugeordnet ist, die gleiche Neigung besitzt wie seine andere Schrägfläche (411).
10. Kupplung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägflächen (4r, 4ΓΙ) des Dichtringes (4) eine geringere Neigung haben als die Druck-Schrägflächen (T, 13) der Muffe (1) und der Unterlegscheibe (11).
609851/0344
11. Kupplung nach Anspruch 7, 8, 9 oder 10, dadurch gekenn-
neben
zeichnet, dab der Stütz-Schrägfläche (31) des Ringes (31) außen eine leichte Ringnut (15) , zum Festhalten der Unterlegscheibe (11), und/oder an seiner Basis eine innere Schulter (17)/ vorgesehen ist.
12. Kupplung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel, den diejenigen Schrägflächen (31, 2', 13, 1') bilden, die als Sitz der Dichtung (4) dienen, mindestens 80° beträgt, und daß die Winkel der Schrägflächen unterschiedlich sind.
13. Kupplung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche (21) der Muffe (8) ein abgerundetes Profil aufweist (Fig. 10).
oder folgenden,
14. Kupplung nach Anspruch 2 /dadurch gekennzeichnet, daß die
Schrägfläche der Muffe eine Neigung von 45 und die Schrägfläche des Ringes eine Neigung von 7 bis 16° gegenüber der Achse A der Kupplung aufweist.
15. Kupplung nach mindestens einem der Ansprüche 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampen (6) längs einer sich in Achsrichtung erstreckenden Einschiebnut (7) münden.
16. Kupplung nach mindestens einem der Ansprüche 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampen (6) in einem geradlinigen Endstück auslaufen, welches sich senkrecht zur Achse (A) des Teiles erstreckt oder leicht nach hinten geneigt ist.
17. Kupplung nach mindestens einem der Ansprüche 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das die Rampen (6) aufweisende Kupplungselement am Ende einen Wulst (10) aufweist, welcher von oben die zu den Rampen (6) führenden Nuten (7) bedeckt.
609851/0344
-K-
18. Kupplung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (10) auf seiner Außenfläche zwei diametral gegenüberliegende Kerben (16) aufweist, in welche der Nocken eines Nockenschlüssels eingreift, welche der Befestigung des Kupplungseleinentes dienen soll.
19. Kupplung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (1, 8) sich in Längsrichtung (Achsrichtung) erstreckende Vorsprünge (18) oder Aussparungen aufweist, um einer dem Halten des Elementes dienenden Zange Halt zu geben.
20. Kupplung nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusammendrücken der geschlitzten Unterlegscheibe unmittelbar von der Kontaktfläche der Muffe erzielt wird und daß die Dichtung in einer Nut angeordnet ist, die sich im Innern der Muffe befindet.
21. Kupplung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlitzte Unterlegscheibe eine innere Umfangsflache aufweist, welche komplementär zur Kontakt-Ringfläche der Muffe ausgebildet ist.
609851 /0344
Leerseite
DE19762624521 1975-06-03 1976-06-01 Manuelle kupplung Ceased DE2624521A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
LU72635A LU72635A1 (de) 1975-06-03 1975-06-03
LU74700A LU74700A1 (de) 1976-04-02 1976-04-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2624521A1 true DE2624521A1 (de) 1976-12-16

Family

ID=26640180

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762624521 Ceased DE2624521A1 (de) 1975-06-03 1976-06-01 Manuelle kupplung

Country Status (6)

Country Link
JP (1) JPS527017A (de)
DE (1) DE2624521A1 (de)
FR (1) FR2313626A1 (de)
GB (1) GB1555261A (de)
IT (1) IT1075048B (de)
NL (1) NL7605985A (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0036535A1 (de) * 1980-03-25 1981-09-30 WOCO Franz-Josef Wolf &amp; Co. Reparaturkupplung
DE3520254A1 (de) * 1984-06-05 1985-12-05 Chiyoda Chemical Engineering & Construction Co. Ltd., Yokohama, Kanagawa Vorrichtung zur anbringung von rohren in einer mehrrohrigen gas-fluessigkeitskontakteinrichtung
US4856581A (en) * 1986-08-08 1989-08-15 Gennaro Santoro Heat exchanger unit formed of a plurality of modular units including connection couplers
US4875720A (en) * 1987-11-10 1989-10-24 Nitto Kohki Co., Ltd. Fluid coupling
US4904002A (en) * 1987-11-10 1990-02-27 Nitto Kohki Co., Ltd. Fluid coupling
US4904001A (en) * 1987-11-10 1990-02-27 Nitto Kohki Co., Ltd. Fluid coupling
US4907830A (en) * 1987-11-10 1990-03-13 Nitto Kohki Co., Ltd. Fluid coupling
DE102009022702A1 (de) * 2009-03-27 2010-12-30 Diehl Aircabin Gmbh Rohrverbinder zum Verbinden von Rohren
EP4089308A1 (de) * 2021-05-14 2022-11-16 TI Automotive (Fuldabrück) GmbH Fluidleitung zur verbindung mit einer kupplung

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2129080A (en) * 1982-10-18 1984-05-10 Plastiers Ltd Pipe fitting
JPS6230607U (de) * 1985-08-09 1987-02-24
AUPP563698A0 (en) * 1998-09-02 1998-09-24 Calair Air Pipe Systems Pty Ltd Connection assembly for coupling to a pipe
GB0209897D0 (en) 2002-04-30 2002-06-05 Guest John Int Ltd Improvements in or relating to tube couplings
JP3823076B2 (ja) 2002-08-15 2006-09-20 松下電器産業株式会社 誘導加熱用コイル
CN100397074C (zh) * 2004-09-30 2008-06-25 安捷伦科技有限公司 进样口密封装置及其气相分析仪系统
GB0504899D0 (en) 2005-03-09 2005-04-13 Guest John Int Ltd Improvements in or relating to tube couplings
CN103062549B (zh) * 2013-02-06 2015-10-28 张晓晖 改进的直推连接管接头
JP6892059B2 (ja) * 2016-05-13 2021-06-18 株式会社三谷バルブ エアゾール式製品用またはポンプ式製品用のアタッチメント取付け構造ならびにこのアタッチメント取付け構造を備えたエアゾール式製品およびポンプ式製品

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE508296C (de) * 1930-09-30 Mueller Heinrich Schlauchkupplung mit Bajonettverschluss
BE390556A (de) *
US1738216A (en) * 1926-03-27 1929-12-03 Metal Hose & Tubing Co Inc Quick-acting coupling
GB268162A (en) * 1926-04-30 1927-03-31 A M A C Ltd Improvements in tube and similar joints
US2283975A (en) * 1940-12-06 1942-05-26 Stephen V Dillon Pipe coupling
US2818280A (en) * 1955-04-21 1957-12-31 Budnik Aloysius Coupling with cam locking means
DE1104273B (de) * 1956-07-19 1961-04-06 Reinhold Frank Muffenverbindung fuer Rohrleitungen

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0036535A1 (de) * 1980-03-25 1981-09-30 WOCO Franz-Josef Wolf &amp; Co. Reparaturkupplung
DE3520254A1 (de) * 1984-06-05 1985-12-05 Chiyoda Chemical Engineering & Construction Co. Ltd., Yokohama, Kanagawa Vorrichtung zur anbringung von rohren in einer mehrrohrigen gas-fluessigkeitskontakteinrichtung
US4856581A (en) * 1986-08-08 1989-08-15 Gennaro Santoro Heat exchanger unit formed of a plurality of modular units including connection couplers
US4875720A (en) * 1987-11-10 1989-10-24 Nitto Kohki Co., Ltd. Fluid coupling
US4904002A (en) * 1987-11-10 1990-02-27 Nitto Kohki Co., Ltd. Fluid coupling
US4904001A (en) * 1987-11-10 1990-02-27 Nitto Kohki Co., Ltd. Fluid coupling
US4907830A (en) * 1987-11-10 1990-03-13 Nitto Kohki Co., Ltd. Fluid coupling
DE102009022702A1 (de) * 2009-03-27 2010-12-30 Diehl Aircabin Gmbh Rohrverbinder zum Verbinden von Rohren
EP4089308A1 (de) * 2021-05-14 2022-11-16 TI Automotive (Fuldabrück) GmbH Fluidleitung zur verbindung mit einer kupplung

Also Published As

Publication number Publication date
NL7605985A (nl) 1976-12-07
GB1555261A (en) 1979-11-07
JPS527017A (en) 1977-01-19
FR2313626A1 (fr) 1976-12-31
IT1075048B (it) 1985-04-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2624521A1 (de) Manuelle kupplung
DE2252874C3 (de) Rohrverbindung mit Klammermuffe
DE4002057C2 (de)
DE3815168C2 (de)
DE2629905C3 (de)
DE2458473A1 (de) Rohrverbindung
DE2748157A1 (de) Schnellverbindungskupplung
DE4412615A1 (de) Schiebehülsen-Verbindung für Kunststoffrohre
EP0728979A1 (de) Abdichtende Verbindung eines Kunststoffrohres mit einem aus Metall gefertigten Anschlussstück
DE60305236T2 (de) Verbindungsvorrichtung zur Verbindung von zwei Rohren
DE1500161C3 (de) Axiale Festlegung eines Hahnkukens im Hahngehause
DE2621044C3 (de) Rohrverbindung
DE19860075A1 (de) Anordnung zum Verbinden zweier rohrförmiger Elemente
DE1963299B2 (de) Anschluss fuer mindestens ein druckmittelbeaufschlagtes, ein glattes ende aufweisendes rohrfoermiges element
DE2952468A1 (de) Steckbare verbindungsvorrichtung mit schnappverschluss
DE7931882U1 (de) Verriegelte muffenverbindung
DE2211496A1 (de) Dichtverbindung zwischen zwei zylindrischen Werkstücken
EP0515930B1 (de) Kupplungsvorrichtung zur Herstellung einer nichtlösbaren Rohrverbindung
EP1183480B1 (de) Steckkupplung
DE2404149A1 (de) Vorrichtung zum pruefen von rohren, anschlusstuecken und dergl.
DE2820168C2 (de) Dichtung für eine Ventilspindel
DE2607424C3 (de) Zugfeste Verbindung zweier Muffenrohrleitungselemente
EP1095225B1 (de) Schubgesicherte steckmuffenverbindung
DE2657663C3 (de) Sicherung der mechanischen Verbindung und Abdichtung der Enden von zylindrischen Rohren in Muffen aus Kunststoff
DE3210558C1 (de) Durchgangskupplung fuer Rohrleitungen oder Schlaeuche

Legal Events

Date Code Title Description
8131 Rejection