DE7931882U1 - Verriegelte muffenverbindung - Google Patents
Verriegelte muffenverbindungInfo
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- DE7931882U1 DE7931882U1 DE19797931882U DE7931882U DE7931882U1 DE 7931882 U1 DE7931882 U1 DE 7931882U1 DE 19797931882 U DE19797931882 U DE 19797931882U DE 7931882 U DE7931882 U DE 7931882U DE 7931882 U1 DE7931882 U1 DE 7931882U1
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Description
Die Erfindung betrifft verriegelte Muffenverbindüngen
zwischen zwei Röhren, die bezüglich einander eine Ab-Winkiung aufweisen können Und insbesondere Verbindungen,
bei denen Einsteckende und Muffe einander gegenüberstehende Abstützflächen aufweisen, zwischen denen Versteifungsmittel angeordnet sind, welche die Rohre auseinanderdrückende
Kräfte über den gesamten Umfang der Verbindung übertragen und eine anfänglich fluide inkompressible Masse umfassen, wobei die Abstützfläche der Muffe durch einen ihrer Innenbunde und die des Einsteckendes durch einen Federring gebildet isty der dieses Einsteckende einschließt Und gegen eine Radialschulter hiervon gepreßt ist. Insbesondere anwendbar ist die Erfindung auf in Gräben verlegte Rohrleitungen größeren Durchmessers, bei denen eine geringe
und vorübergehende Abweichung praktisch unvermeidlich ist und die dazu bestimmt sind, ein Fluid Unter erhöhtem Drück zu transportieren.
zwischen zwei Röhren, die bezüglich einander eine Ab-Winkiung aufweisen können Und insbesondere Verbindungen,
bei denen Einsteckende und Muffe einander gegenüberstehende Abstützflächen aufweisen, zwischen denen Versteifungsmittel angeordnet sind, welche die Rohre auseinanderdrückende
Kräfte über den gesamten Umfang der Verbindung übertragen und eine anfänglich fluide inkompressible Masse umfassen, wobei die Abstützfläche der Muffe durch einen ihrer Innenbunde und die des Einsteckendes durch einen Federring gebildet isty der dieses Einsteckende einschließt Und gegen eine Radialschulter hiervon gepreßt ist. Insbesondere anwendbar ist die Erfindung auf in Gräben verlegte Rohrleitungen größeren Durchmessers, bei denen eine geringe
und vorübergehende Abweichung praktisch unvermeidlich ist und die dazu bestimmt sind, ein Fluid Unter erhöhtem Drück zu transportieren.
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Die französischen Patentsßhfif ten 2 1SÖ 5Ö1 sowie 2 3Ö4 Ö18
Zeigeii Verbindungen der vorgenannten Af 11 Bei diesen be =
kannten Verbindungen nimmt die inkömpfess'ibie Masse den
gesamten Verfügbaren Raum im Hohlraum der Muffe ein und>
da dieser RaUm offen istj muß sie aus einem härtbaren
Material bestehenä
■ Die Erfindung hat die Aufgäbe^diese bekannten Verbindungen
j dahingehend zu verbessern, daß Füllmaterial eingespart wifd<
Die Erfindung der eingangs genannten Art zeichnet sich α dadurch aus} daß die inkompressible Masse in einem auf
allen Seiten dicht für dieses Material geschlossenen Raum
durch Ringörgäne gehalten ist, die völlig zwischen den beiden Stützflächen sich befinden^
Nach einer ersten Ausführungsform umfassen diese Ringörgane eine Kranzleiste von L-förmigen Querschnitt, die
mit Radialspiel in einer Öffnung des Innenbundes der Muffe und im zylindrischen Boden der Hohlraums dieser Muffe gleitet*
Nach einer anderen Ausführungsform ist die Stützfläche des
Einsteckendes kegelstumpfförmig oder kugeilig und dieser . . Raum wird auf der Seite des Federrings durch einen sich
gegen den Federring und gegen den zylindrischen Boden der Ausnehmung der Muffe abstützenden torischen Ring geschlossen,
während auf der Seite des Muffeneingangs dieser Raum entweder durch ein ringförmiges U-Profil geschlossen werden kann,
das diesen Bund abdeckt und gegebenenfalls mit einer Füllung versehen ist oder durch einen torischen Ring, der sich gegen
die Außenfläche des Einsteckendes Und gegen einen kegelstumpfformigen radial innen gelegenen teil der Abstützfläche
der Muffe abstützt;
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lift übrigen erkennt man, däß das bei jeder"der" AusführungSformen
der bekannten Verbindungen notwendigerweise Verwendete härtbare
Material ganz öder" zUtt Teil durch ein gfänulätförmiges
Material wie beispielsweise metallische Kugeln ödef Stählkies
ersetzt Werden kann, die eine größere Festigkeit gegen ZUsämmendrückung bieten.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nUii Knit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert
Werden* Diese zeigen ifi
Fig* 1 einen Schnitt durch eine verriegelte Verbindung
nach der Erfindung, wobei die beiden Röhre vollständig fluchten;
Fig. 2 eine vollständige Darstellung in kleinerem Maßstab
dieser Verbindung, wobei die beiden Rohre in ihren endgültigen Stellungen sich befinden;
Fig. 3 eine Darstellung ähnlich Fig. 2 einer Variante
der Verbindung dieser Fig. 1·
Fig. 4 in analoger Weise eine Ausführungs form der ver-^
riegelten Verbindung nach der Erfindung; und
Fig. 5 eine Variante zur Verbindung der Fig. 4.
Die in Fig. 1 dargestellte Verbindung der allgemein hori=
zontaleii Achse X-X vereinigt die Muffe 1 eines ersten Rohres 2 und das Einsteckende 3 eines zweiten Rohres 4,
das in die Muffe 1 eingeschoben ist. Die Rohre 2 und 4 haben einen großen Durchmesser, beispielsweise 800 mm
ode^sHieh-T und sind dazu bestimmt, ein Fluid Unter hörienv
Druck, beispielsweise 10 bar, zu transportieren.
Das Muffeiiende 1 weist am Eingangsende einen Innenbund
auf, der durch die Radialwandungen 6 und 7 begrenzt ist und eine zylindrische mittige Öffnung 8 bildet. Die
äußere Wandung 6 dieses Bundes 5 ist abgeschrägt und
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erleichtert das Einführen des Einsteckendes 3 sowie der verschiedenen Organe der Verbindung. Das Einsteckende 1
umfaßt ebenfalls einen Innenbund 9 mit radialen Wandungen 10 und 11, die eine Öffnung 12 von einem Durchmesser, der
kleiner als der der Öffnung 8 ist, begrenzen, wobei die Wandung dieser Öffnung 12 gegen das Innere der Muffe konvergiert.
Zwisehen dem Innenbund 5 und dem Innenbund 9 wird eine
Nut 13 mit zylindrischen Boden 14 begrenzt, während hinter dem Bund 9 eine zweite Nut 15 ausgespart ist, deren
innen gelegenes Ende durch eine Radialwandung 16 gebildet ist. Die Nut 15 weist einen Teil 17 mit einem
Durchmesser auf, der im Bereich des Bundes 9 vergrößert ist. Die Dichtheit der Verbindung wird durch eine radial
zusammendrückbare Dichtungsgarnitur sichergestellt, die einen Absatz im Teil 17 der Nut 15 aufweist. Auf dem Umfang
des Einsteckteils 3, unter einem gewissen Abstand zu dessen Ende, ist eine kreisförmige oder diskontinuierliche Schweißraupe
angeordnet, die eine Radialfläche 21 aufweist, die gegen die dem Einsteckende gegenüberliegende Seite gewendet
ist. Der Durchmesser der Schweißraupe 20 ist sehr viel kleiner als der der Öffnung 8 der Muffe 1 und, befindet
sich das Einsteckende in der in die Muffe eingeschobenen Stellung, so ist die Schweißraupe in etwa gegenüber dem
Bund 9 der letzteren.
Die so beschriebene Verbindung wird vervollständigt durch eine Zugverriegelungseinrichtung, die aus zwei ringförmigen
steifen Organen und einer inkompressiblen Füllmasse besteht.
Das erste ringförmige Organ i&t ein Federring 22 quadratischen oder rechteckigen Querschnitts, der das
Einstackende 3 einspannt und sich gegen die Flache 21
der Sehweißraupe 20 abstützt· Der Außendurchmesser dieses
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Federrings 22 ist klar größer als der Eintrittsdurchmesser der Muffe 1.
Das andere ringförmige Organ besteht aus einer Kranzleiste
L-förmigen Querschnitts. Der Radialschenkel oder Absatz 24 des L befindet sich innerhalb der Muffe und ist durch zwei
ringförmige Radialflächen begrenzt, von denen die eine sich gegen die benachbarte Fläche des Federrings 22 abstützt;
das freie Ende dieses Schenkels 24 gleitet bei geringem Radialspiel j längs des zylindrischen Bodens 14 der Muffenv
nut 13. Der andere Schenkel oder die Schürze 25 des L senkrecht zum vorhergehenden Schenkel gleitet in der Eintrittsöffnung 8 der Muffe 1 mit einem Radialspiel j' von der
gleichen Größenordnung wie das Spiel j. Der Innendurchmesser des Schenkels 25 ist größer als der Außendurchmesser
der Schweißraupe 20.
Der Ringraum 26 in etwa rechteckigen Querschnitts zwischen den Wandungen 7 und 14 der Nut 13 einerseits, der Innenwinkel
der Kranzleiste 23 andererseits, ist mit einem Material 27 vom Korn- oder Granulattyp gefüllt, das in \
diesen Raum über eine mit Gewinde versehene Öffnung 28
eingeführt wird, die in der Wandung der Muffe 1 benachbart dem Innenbund 5 ausgespart ist; ein Gewindestopfen 29 laßt
sich in die Öffnung 28 schrauben. Der Durchmesser der das Material 27 bildenden Partikel ist größer als das doppelte
Spiel j und j'. Das Material 27 kann insbesondere aus
(Stahl) Kies oder vorzugsweise, wie dargestellt, aus Stahlkugeln von einem Durchmesser von etlichen Millimetern,
beispielsweise 5 bis 6 mm bestehen.
Die Kranzleiste 23 ist geschlitzt; ihr Schlitz 23a wird
beispielsweise mittels einet* Schweißraupe geschlössen.
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Die Montage der Verbindung der Fig. 1 geht wie folgt vor sich.
Ist die Dichtungsgarnitur 18 an ihrem Ort im Lager der Muffe,
so kontrahiert man radial die Kranzleiste 23, bis der Schenkel 24 des L einen ausreichend kleinen Durchmesser hat, um
die öffnung 8 zu passieren. Ist dies erfolgt, so läßt man die Kranzleiste 23 los und läßt den Schlitz 23a, beispielsweise
durch Schweißen, verschwinden und macht aus dieser Kranzleiste ein über den gesamten Umfang durchgehendes Teil
' mit gewünschtem Durchmesser, das die oben genannten Radialspiele j und j' aufweist. Dann führt man in ähnlicher Weise
den Federring 22 in die Nut 13 hinter der Kranzleiste ein und spannt ihn radial, wobei dieser Zustand mittels
eines nicht dargestellten Keils aufrechterhalten wird, der axial ir seinen Schlitz 22a eingeführt wird. Diese
Vorgänge können vorweg in der Fabrik vorgenommen sein.
Das Einsteckende 3 läßt sich dann ohne Schwierigkeit in die Muffe durch die Teile 23 und 22 einführen, iiat die
Schweißraupe 20 den Federring 22 passiert, so zieht man ihren Haltekeil in Spannung, derart, daß dieser Feder-S
ring das Einsteckende unter einer kurzen Entfernung von
der Schweißraupe einspannt bzw. umschließt. Während des Einführens hat das Einsteckende radial die Dichtungsgarnitur 18 zusammengedrückt und sorgt so selbsttätig
für die Abdichtung der Verbindung.
Diese Vorgänge sind bei vollkommener Ausrichtung der beiden Rohre entsprechend der Achse X-X vorgenommen
worden, derart* daß die Orientierung der Bauteile diejenige der voll ausgezogenen Linien der Fig. 1 ist.
Den beiden Rohren wird dann eine beabsichtigte Ablenkung erteilt oder man läßt sie die Ablenkung einnehmen, welche
praktische Bedingungen der Baustelle ihr auferlegen,
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beispielsweise die unvollständige Gestalt des Bodens des Grabens, wo die Leitung verlegt wird. Diese Ablenkung oder
Umlenkung sorgt für einen Schnitt der Achsen der beiden Rohre in der Mittelebene der Dichtungsgarnitur 18, wie
Fig. 2 erkennen läßt.
In Praxis ist der Abweichungswinkel C^ zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Rohren sehr gering und liegt in der Größenordnung von beispielsweise höchstens 1 30 Minuien; ist also
praktisch nicht wahrnehmbar. Wenn jedoch die Rohre einen großen Durchmesser, beispielsweise 1600 mm aufweisen, so
ist die Axialverschiebung zwischen den Teilen des Federrings 22, die jeweils außerhalb und innerhalb des Winkels der beiden
Rohre liegen, gleich L = 1600 χ tg 1° 30 Min. = 1600 χ 0,026 = 41,6 mm. Hieraus folgt eine sehr merkliche
Modifikation der Form des Raums 26: aus der Ringgestalt nimmt dieser Raum eine Keilkonfiguration, wie Fig. 2 zeigt,
ein; die Axiallänge des Raums 26 ist innerhalb des Winkels der Rohre (unten in Fig. 2) um etwa 32 mm größer als diese
Axiallänge außerhalb dieses Winkels (oben in Fig. 2).
Befinden sich die beiden Rohre in ihren endgültigen Stellen, so füllt man den Raum 26 mit granulatförmigem Material 27,
beispielsweise, indem man unter Druck über die öffnung 28 der Muffe einbläst oder eindrückt und dieses Material,
beispielsweise durch Vibrationen sich gut setzen läßt, wobei die Kugeln vorher zu eben diesem Zweck geschmiert
wurden. Während des Füllvorgangs schiebt das Material 27 die Kranzleiste 23 gegen den Federring 22, derart, daß bei
Ende dieses Füllvorgangs die Kranzleiste 23 koaxial zum Einsteckende 3 ist- Diese Winkelbewegung der Kranzieiste
wird gewährleistet durch das Spiel j und j', das über den
Umfang der Verbindung modifiziert ist, ohne daß dieser Wert verdoppelt werden kann und bleibt somit immer kleiner als
der Durehmesser der Kugeln des Pülima-ngrials. Man geht so
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sichel*, daß keine der' Kugeln äUs dem RaUiIi 26 Wedef iri das
Innefe noch in das Äußere der* Muffe heraus kann« Die Füll*
öffnung 28 Wird dann mittels" eines Stopfens" wieder ver=
schlössen^ Es ist klar, dato unter dem Einfluß des Betriebsdruckes
das Einsteckende 3 versucht aus" der Muffe 1 äUszUtietenj
die das zusammengesteckte Röhr auseinander=
nehmenden Kräfte werden wirksam von der Schweißräupe auf den innenbund 5 über den gesamten Umfang der Verbindung
ve-rmittels des Federrings 22, den Schenkel 24 der Kranzleiste 23 sowie das Material 27 übertragen!
Die in Fig* 3 dargestellte Ausführurtgsvariante unterscheidet
sich von der der Fig. 1 Und 2 durch die Gestalt des Pederfings
22 sowie der Kranzleiste 23.
Nach dieser Ausführungsvariante ist die Stützfläche, die
der Federring 22 der Kranzleiste 23 bietet, eine gewölbte Fläche 30 großen Krümmungsradius Und ist daher einem
Kegelstumpf stark benachbart* Im übrigen wird bei 31 eine Abschrägung an der Überschneidung der zylindrischen
Außenfläche des Federrings 22 mit der Radialstützfläche 32 gegen die Schweißraupe 20 eingeführt, was es ermöglicht,
r die benachbarte Fläche 10 des Bundes 9 der Muffe zu
neigen und diese damit im Hinblick auf einen Materialgewinn zu verkürzen. Schließlich ist bei 33 eine Ab-
fasung an der Überschneidung der gewölbten Fläche und der Innenbohrung des Federrings vorgesehen um das
(Einführen des Einsteckendes zu erleichtern. So hat der
Federring 22 einen grob dreieckigen Querschnitt mit
stumpfen Winkeln.
Im übrigen ist der Winkel des L der Kranzleiste gebrochen.
Um eine kegelstumpfförmige Stützfläche 34 gegen die gewölbte
Fläche 30 des Federrings 22 sowie eine kleine '—^ kegeistumpfförmige Fläche 35 im Innenwinkel der Kranz-
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leiste 2U bilden. Um elfte konstante axiale Länge des RäUms
26 sicherzustellen, ist eine kegelstumpfförmigö Fläche 35a
von gleichem Winkel Wie die Fläche 35 in der Innenseite
des Sundes 5 der Muffe 1 Vorgesehen. Der Neigungswinkel
gegen die Achse X=X der Fläche 34, 35 Und 35a liegt in
der Größenordnung von 45°«
Darüber hinaus ist das Ende des Schenkeis 25 außerhalb
der Muffe mit einem äußeren Radiälbund 25a Versehen«
Insgesamt wird die Verbindung in der gleichen Weise wie
die der Fig« 1 montiert« Dank des Bundes 25a ist es je=
doch möglich, in der Fabrik die Kranzleiste 23 in die Muffe einzuführen und nach dem Schließen ihres Schlitzes
23a den Ringraum 26 mit diesem gränulätförmigen Material
(nicht dargestellt) zu schließen; dieser Füllvorgang er^
folgt dann, während der Absatz 24 in etwa auf der halben Länge der Muffennut 13 sich befindet. Nach Verschließen
der Füllöffnung 28 kann man das Rohr 2 ohne Gefahr, daß die Kugeln aus dem Raum 26 herausfallen, transportieren;
um ein Aufsammeln der Kugeln im unteren Teil der Muffe zu vermeiden, kann man nicht dargestellte Distanzkeile
zwischen dem Bund 5 und 25a anordnen«
Bei der Montage der Verbindung der Fig. 3 ist es, wenn der Raum 26,wie vorher erwähnt, vorgefüllt ist, wünschens=
wert, sobald einmal die beiden Rohre in ihrer definitiven relativen Winkellage sich befinden, die Kranzleiste 23
dahingehend zu unterstützen zu verkippen- und die Kugeln
erneut zu verteilen, um so eine gute ÜmfangsabStützung
sicherzustellen« Dies kann erfolgen, indem man künstlich
eine Ablenkkraft auf das Einsteckende ausübt; hierzu kann
man eine beliebige geeignete Distanzeinriehtüng verwenden, wie sie beispielsweise in der französischen Patentschrift
2 263 443 besehrieben ist« gegebenenfalls unterstützt durch
einen Vibrator«
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im Betrieb ergeben Sieh bei dieser AUsführUngsväriänte
Vorteile aufgrund der Neigung der Kontaktflächen 30 UiIa
34:
- die Resultierende der Reäktiöilskräfte ist auf das Innere
der SchweißräUpe 20 konzentriert, was die Tendenz des Federrings 22 über die Schweißraupe 20 in Richtung der
Spitze des Einsteigendes zu kippen j vermindert; jedoch
schließt die erhebliche angegebene Neigung jede Gefahr eines Auseinandergehens der Muffe oder eines radialen
Zerquetschens des Einsteckendes bei erhöhtem Drücken aUs;
- die Neigung der Stützflächen 30 - 34 hat die Tendenz, die
Kranzleiste 23 in den durch die Wandung 7 Und 13 der NUt 14 der Muffe gebildeten Winkel zurückzustoßen, was
günstig für ein dichtes Schließen des Raums 26 für die Kugeln ist;
- die Neigung der Stützflächen 30 und 34 ermöglicht es, einen gewissen Teil der Ablenkung durch ein relatives
Gleiten dieser beiden Flächen zu absorbieren, was es
ermöglicht, ihrerseits die Länge des Raums 26 und damit die der Muffe zu vermindern. Darüber hinaus läßt sich
das Spiel j und j' vermindern und somit folglich der Durchmesser der das Material 27 bildenden Kugeln
oder dergleichen.
Man kann so nach einer nicht dargestellten Ausführungsvariante eine Winkelkranzleiste L nach Fig. 1 einem in
etwa hexagonalen Federring nach Fig. 3 zuordnen*
"Die Figi 4 und 5 zeigen eiiie ändere Ausführüngsform des
Raums 26. In diesen Figuren ist der Federring 22 der gleiche wie der nach Fig. 3, otorohl seine Stützfläche
anstatt kugelförmig kegelstumpfförmig sein kann; die Kranzleiste 23 wird jedoch durch eine andere Vorrichtung
ersetzt; In beiden Fällen schließt ein Torus 36 den Raum
auf der Innenseite der Muffe 1, indem er sich gegen die
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Plache 30 des Federrings 22 Und gegen den Böden 14 der Muffen=
nut abstützt«
Nach der in Fig. 4 dargestellten Ausführungs" Variante ist
auf der offenen Seite der Muffe der Räum 26 durch eiri fing=
fö'rmiges Ü-Pröfil 37 geschlossen} das das Einsteckende 3
einfaßt Und den Bund 5 abdeckt Uiid gegebenenfalls mit einer"
geeigneten Füllung versehen seih kann.
Nach Figi 5 ist das Ringprofil 37 durch einen zweiten Torus
38 ersetzt, der zwischen dem Einsteckende 3 Und der abgeschnittenen
Abschrägung 35a des Bundes 5 verkeilt ist* Dieser
Torus 38 wird gegen den Bund 5 über mehrere Winkelpratzen 39 aus an seiner Außenfläche festen Blechen gehalten«
Diese beiden Ausführüngsformen funktionieren wie die beiden
vorhergehenden * Es ist jedoch notwendig, die Schlitze 36a,
38a und 37a der Toren 36, 38 und des Profils 37 vor dem
Füllen des Raums 26 zu schließen, um die Abdichtung sicherzustellen*
abgesehen von dem Fall jedoch, daß die beiden Toten aus einem dehnbaren Material wie einem Elastomer hergestellt
sind. In diesem Fall kann man, wenn man den Schlitz 22/ des Federrings 22 schließt, einen vollkommen dichten Raum
erhalten und diesen Raum kann man mit einer Flüssigkeit füllen.
Bei den Verbindungen der Fig. 1-3 kann es sein, daß aufgrund'
von Reibüngsefscheinungen die Ablenkung der Röhre'
nicht selbsttätig zu einem vollständigen Verkippen der Kranzieiste 23 bezüglich der Muffe führt und daß somit
der Kontakt zwischen der Kranzieiste Und dem Federring 22 nicht über den gesamten Umfang sichergestellt ist. Um
diesen Fall zu vermeiden* kann, wie strichpunktiert in Fig. 3 dargestellt ist, der die Muffe schließende Bund 5
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eine gewisse Anzahl von axialen Gewindelöchern 40 aufweisen, durch die Schrauben 41 geführt sind. Das Einschrauben
dieser Schrauben, sobald die beiden Rohre sich
in ihrer endgültigen Stellung befinden, ermöglicht es, |
das Bauteil 23 soweit zu schieben, bis es einen konti- |
nuierlichen Umfangskontakt mit der Federleiste 22 auf- f weist. Man kann dann gegebenenfalls die Schrauben 41
an ihrem Ort belassen, wenn man nicht befürchten muß, \
daß sie sich dem Füllen des Lochs 28 durch die Kugeln j
widersetzen; man kann die Schrauben aber auch heraus- j
ziehen, so, daß sie nicht in den Raum 26 vorstehen oder )
man nimmt sie vollkommen heraus, wobei man sie durch j
Stopfen ersetzt. \
Die Hilfsvorrichtung 40 - 41, durch die die Kranzleiste 1
23 in korrekte Abstützung gegen den Federring 22 ge- j
bracht wird, kann auch beim Einsetzen des Torus 36
nach den Fig. 4 und 5 Anwendung finden.
nach den Fig. 4 und 5 Anwendung finden.
In all den Fällen, in denen das Material 27 Fluid bleibt,
was der Fall bei metallischen Kugeln ist, kann man hoffen,
daß dann, wenn die Rohre sich zufällig verschieben, beispielsweise aufgrund eines Setzens des Bodens, dieses Material
selbsttätig, wenigstens zum Teil, eine Wiederverteilung über
den Umfang ausführt und so die wirksame Abstützung üder den
gesamten Umfang der Verbindung wieder herstellt.
was der Fall bei metallischen Kugeln ist, kann man hoffen,
daß dann, wenn die Rohre sich zufällig verschieben, beispielsweise aufgrund eines Setzens des Bodens, dieses Material
selbsttätig, wenigstens zum Teil, eine Wiederverteilung über
den Umfang ausführt und so die wirksame Abstützung üder den
gesamten Umfang der Verbindung wieder herstellt.
Bei jeder der dargestellten Ausführungsformen kann man die
Radialfläche 21, gegen die sich der Federring 22 abstützt,
in unterschiedlicher Weise erhalten. Beispielsweise kann
sie zu einem Federring rechteckiger oder quadratischer
Gestalt gehören, der in einer Nut, ebenfalls von rechteckigem Querschnitt, lagert, die in die Außenfläche des"
Einsteckendes 3 eingearbeitet ist. Diese Stützfläche 21
kann auch durch eine Planke einer Erhebung gebildet sein,
Radialfläche 21, gegen die sich der Federring 22 abstützt,
in unterschiedlicher Weise erhalten. Beispielsweise kann
sie zu einem Federring rechteckiger oder quadratischer
Gestalt gehören, der in einer Nut, ebenfalls von rechteckigem Querschnitt, lagert, die in die Außenfläche des"
Einsteckendes 3 eingearbeitet ist. Diese Stützfläche 21
kann auch durch eine Planke einer Erhebung gebildet sein,
die aus einem Stück mit dem Einsteckende hergestellt ist oder den Endabschnitt einer Manschette bilden, die auf das
Einsteckende geklebt und an ihrem der Spitze dieses Einsteckendes gegenüberliegenden Ende mit einem Radialabsatz
versehen ist. All die Ausführungsvarianten der dargestellten
Federringe können indifferent, unabhängig von dem Verbindungstyp, Verwendung finden. Selbstverständlich können in
jedem Fall Muffe und Einsteckende Teil irgend eines anderen Leitungselements,außer eigentlichen Rohren, bilden.
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Claims (8)
1. Verriegelte Muffenverbindung zwischen zwei bezüglich
einander gegebenenfalls eine Abwicklung aufweisenden Rohren,
wobei Einsteckende und Muffe einander gegenüberstehende Abstützflächen aufweisen, zwischen denen die Rohre auseinanderdrückende
Kräfte über den gesamten Umfang der Verbindung > übertragende Versteifungsmittel angeordnet sind und mit
einer inkompressiblen Masse aus einem anfänglich fluiden Material, wobei die Abstützfläche der Muffe durch einen ihrer
Innenbunde, die Abstützfläche des einen Endes durch einen
Federring gebildet ist, der dieses Einsteckende einschließt und gegen eine Radialschulter hiervon gepreßt ist, dadurch
gekennzeichnet , daß die inkompressible Masse (27) in einem auf allen Seiten dicht für dieses Material
geschlossenen Raum (26) durch Ringorgane (23, 36, 37, 38) gehalten ist, die völlig zwischen den beiden Stützflächen
(7; 30) sich befindet.
2. Verriegelte Muffenverbindung nach Anspruch 1, dadurch
* gekennzeichnet, daß diese ringförmigen Organe
eine Kranzleiste (23) L-förmigen Querschnitts umfassen, die mit Radialspiel (j, j') in der öffnung (8) des Bundes
(5) der Muffe und im zylindrischen Boden (14) der Ausnehmung (13) dieser Muffe gleitet.
3. Muffenverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Stützfläche des Einsteckendes genauso
wie die Oberfläche der sich gegen diese Fläche abstützenden Kranzleiste (23) radial ausgebildet ist und daß das
Spiel (j, j1) so gewählt ist, daß eine Winkelabweichung be-—,
züglich del· Muffe (1) um einen Winkel herbeiführbar ist,
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J der gleich der für die beiden Rohre (2, 4) maximal möglichen
Abweichung ist.
4. Verriegelte Muffenverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Stützfläche (30) des
Einsteckendes (3) gewölbt ist, während die Oberfläche (35) der mit dieser Stützfläche (30) in Kontakt kommenden Kranzleiste
(23) kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
5. Muffenverbir.dung nach einem der Ansprüche 2-4,
dadurch gekennzeichnet , daß der aus der Muffe (1) austretende Schenkel (25) des L (23) in einem
nach außen gewendeten Radialbund (25a) endet.
6. Muffenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (30) des Einsteckendes
(3) kegelstumpfförmig oder kugelig ausgebildet ist und daß
dieser Raum (26) auf der Seite des Federrings (26) durch einen torischen Ring (36) geschlossen ist, der sich gegen
den Federring und gegen den zylindrischen Boden (14) der Nut (13) der Ausnehmung (1) abstützt.
7. Muffenverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß dieser Raum (26) auf der Eintrittsseite
der Muffe (1) durch ein U-förmiges Ringprofil (37) geschlossen ist, das sich gegen den Bund (5) abstützt und gegebenenfalls
mit einer Füllung versehen ist.
8. Muffenverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Raum (26) auf der Eintrittsseite
der Muffe (1) durch einen zweiten torischen Ring (38) geschlossen ist, der sich gegen die Außenfläche des Einsteckendes
(3) und gegen einen radial innen gelegenen konischen Teil (3S) der Stützfläche (7) der Muffe (1) abstützt.
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9« Muffenverbindung nacii einem der Ansprüche 1 = 8,
dadurch gekennäeichnet } daß der Bund (S)
der Muffe Von einer Reihe axialer Gewindeiödher (4Ö)
dUfGhbohft isti in Welche Schrauben (41) eingreifen, die
das öder die Ringörgän(e) (23, 26) beaufschlagen, die sich
gegen die Stützfläche des Einsteckendes (3) abstützen.
1Ös Muffenveibinduiig nach einem der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet , daß die inkompressible
Masse (27) wenigstens zUm Teil aus einem grahulatförmigen
bzw. körnigen Material Wie (Stahl), Kies oder Metallkugein
besteht.
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