DE2944238C2 - - Google Patents

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DE2944238C2
DE2944238C2 DE2944238A DE2944238A DE2944238C2 DE 2944238 C2 DE2944238 C2 DE 2944238C2 DE 2944238 A DE2944238 A DE 2944238A DE 2944238 A DE2944238 A DE 2944238A DE 2944238 C2 DE2944238 C2 DE 2944238C2
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John Drummond Banchory Kincardineshire Schottland/Scotland Gb Mcgugan
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HUNTIN OILFIELD EQUIPMENT HOLDINGS LTD., LONDON, G
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HUNTING OILFIELD SERVICES (UK) Ltd ABERDEEN SCHOTTLAND/SCOTLAND GB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L13/00Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
    • F16L13/14Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling
    • F16L13/16Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling the pipe joint consisting of overlapping extremities having mutually co-operating collars
    • F16L13/168Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling the pipe joint consisting of overlapping extremities having mutually co-operating collars for screw threaded pipes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
    • E21B17/02Couplings; joints
    • E21B17/04Couplings; joints between rod or the like and bit or between rod and rod or the like
    • E21B17/046Couplings; joints between rod or the like and bit or between rod and rod or the like with ribs, pins, or jaws, and complementary grooves or the like, e.g. bayonet catches
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Rohrkupplung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Art.
Das Hauptpatent P 28 02 383 betrifft eine solche Rohrkupplung, die aus einem hohlen Zapfenteil und einem teleskopartig auf dieses aufschiebbaren Muffenteil besteht, wobei Zapfenteil und Muffenteil konische äußere bzw. innere Umfangsflächen be­ sitzen, die im zusammengefügten Zustand einander überdecken, wenn die Teile in Eingriff gelangen. Um das Zapfenteil und das Muffenteil axial miteinander zu verbinden, besitzen die konischen Umfangsflächen ineinandergreifende ringförmige Vorsprünge und Nuten. Das Zapfenteil und das Muffenteil bestehen in einer bevorzugten Ausführungsform aus Metall. Um die Teile in Eingriff zu bringen, wird das Muffen­ teil über das Zapfenteil geschoben; das Muffenteil wird expandiert und/oder das Zapfenteil wird ver­ engt, damit die Vorsprünge in die Nuten eingreifen können. Der Eingriff wird dadurch erleichtert, daß unter Druck stehende Flüssigkeit zwischen die konischen Umfangsflächen geführt wird, um das Muffenteil zu expandieren und/oder das Zapfenteil zu verengen. Damit die Flüssigkeit wirksam werden kann, sind Dichtungen zwischen den sich überlappen­ den Bereichen der konischen Umfangsflächen notwen­ dig. Diese Dichtungen werden in einfacher Weise dadurch verwirklicht, daß die konischen Umfangs­ flächen in einen Materialoberflächenkontakt, insbe­ sondere Metall/Metallkontakt treten, der ausreicht, um den Flüssigkeitsstrom zwischen den sich über­ lappenden Bereichen der Umfangsflächen abzudichten oder mindestens stark zu reduzieren.
Gemäß dem Hauptpatent sind die Vorsprünge und Nuten der konischen Umfangsflächen längs der axialen Länge der Umfangsflächen im wesentlichen axial gleich beabstandet und besitzen im wesentlichen gleiche axiale Abmessungen. Zapfen- und Muffenteil sind so dimensioniert, daß alle Vorsprünge im Ma­ terialkontakt mit dem stromaufwärts von der zuge­ ordneten Nut liegenden Bereich der konischen Um­ fangsfläche gelangen, wenn Zapfen- und Muffenteil zusammengeschoben werden, so daß die Dichtung zu Anfang durch alle Vorsprünge bewirkt wird, und der einzelne Vorsprung lediglich über den stromaufsei­ tigen Bereich der konischen Umfangsfläche in seine Nut hineinzugleiten braucht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rohrkupplung mit einem hohlen Zapfenteil mit konischer Außenfläche und einem Muffenteil mit konischer Innenfläche nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, die eine geringere axiale Länge bei entsprechender Ma­ terialersparnis aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine gattungsgemäße Rohrkupplung erfindungsgemäß mit den kennzeichnen­ den Merkmalen des Anspruches 1 ausgestattet.
Erfindungsgemäß ist es nicht erforderlich, den an­ fänglichen Materialoberflächen-, insbesondere Me­ tall/Metallkontakt zwischen allen Vorsprüngen und Nuten vorzusehen. Ein solcher Dichtungskontakt ist nur an den beiden Enden der Umfangsflächen erforder­ lich. Dies ermöglicht eine wesentliche Reduktion der axialen Länge der konischen Umfangsflächen und damit des Zapfen- und des Muffenteils, wobei wesent­ lich Material eingespart werden kann.
Bevorzugt liegen die Basis- und die Scheitelflächen der Vorsprünge bzw. Nuten auf konischen Flächen, die parallel zu den konischen Umfangsflächen des Zapfen- und des Muffenteils verlaufen. Die Vor­ sprünge können am Zapfen- oder am Muffenteil vorge­ sehen werden, und die entsprechenden Nuten können am anderen Teil vorgesehen werden. Bevorzugt werden die Vorsprünge und die Nuten und die Umfangsflächen zwischen diesen beiden derart ausgebildet, daß bei Betrachtung festgestellt werden kann, ob diese Vor­ sprünge oder Nuten besitzt.
Sich im wesentlichen radial erstreckende Endflächen auf einer Seite der Vorsprünge und Nuten können zum Übertragen von Druckkräften durch die Rohrkupplung ausgebildet werden; zu diesem Zweck verlaufen sie bevorzugt genau radial oder unter einem kleinen Win­ kel zu einer radialen Ebene. Das Zapfen- und das Muffenteil können so ausgebildet werden, daß diese Endflächen der Vorsprünge und Nuten aneinander an­ liegen, wenn diese Teile in Eingriff sind.
Um das Einströmen einer unter Druck stehenden Flüssigkeit zwischen Umfangsflächen von Zapfen- und Muffenteil zu ermöglichen, ist zwischen den Enden der konischen Umfangsfläche des Muffenteils bevor­ zugt ein radialer Einlaßkanal vorgesehen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfin­ dung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung einer Ausführungsform der erfindungsge­ mäßen Rohrkupplung;
Fig. 2 einen Ausschnitt aus dem Muffen­ teil der Kupplung der Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht eines Endes der Kupplung nach Fig. 1 während des Zusammenschiebens von Zapfen- und Muffenteil; und
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Dar­ stellung, bei der Zapfen- und Muffen­ teil in Eingriff stehen.
Gemäß den Figuren umfaßt die Rohrkupplung ein rohrförmiges Zapfenteil 1, das z. B. durch eine Schweißnaht am Ende eines Rohrs 2 angebracht ist, und ein rohrförmiges Muffenteil 3, das z. B. durch eine Schweißnaht am Ende eines Rohrs 4 sitzt, welches mit dem Rohr 2 verbunden werden soll. Zapfenteil und Muffenteil sind teleskopartig ineinander schiebbar und besitzen einander entsprechende konische äußere bzw. innere Umfangsflächen 5, 6, die aneinander anliegen, wenn das Zapfenteil 1 vollständig in das Muffenteil 2 eingeschoben ist.
Um das Zapfenteil axial mit dem Muffenteil zu ver­ riegeln, ist das Muffenteil mit mehreren in Umfangs­ richtung verlaufenden ringförmigen Nuten 7 a, 7 b . . . 7 j versehen, die alle in je einer radialen Ebene ver­ laufen und radial ausgerichtete Endflächen 8, 9 be­ sitzen, welche jeweils durch eine Basisfläche 10 getrennt sind. Die Nuten sind durch Flächen 11 a, 11 b . . . 11 j axial voneinander beabstandet, welche die konische Umfangsfläche 6 bilden. Das Zapfenteil besitzt mehrere axial beabstandete, im Umfangsrichtung verlau­ fende ringförmige Vorsprünge 12 a, 12 b, . . . 12 j, die den Nuten 7 a, . . . 7 j entsprechen, wobei jeder Vor­ sprung radial verlaufende Endflächen 13, 14 besitzt, die durch eine Scheitelfläche 15 voneinander getrennt sind. Die Vorsprünge sind durch Flächen 16 a, 16 b, . . . 16 j voneinander beabstandet, welche die andere konische Umfangsfläche 5 bilden.
Die Basisflächen 10 und die Scheitelflächen 15 liegen auf konischen Flächen, welche parallel zu den Flächen 11, 16 verlaufen, so daß alle Vorsprünge und Nuten dieselbe Tiefe besitzen. Die Vor­ sprünge und Nuten können sich im wesentlichen über die gesamte Ausdehnung der Umfangsflächen 5, 6 erstrecken, sie können jedoch auch einen kleineren Teil dieser Umfangsflächen einnehmen.
Das Muffenteil ist mit einem radialen Kanal 17 ver­ sehen, der mit einer axial verlaufenden Nut 18 in Verbindung steht, welche einige der Nuten im Zen­ trum des Nutenbereichs schneidet. Der Kanal läßt sich mit einer Flüssigkeitsquelle, z. B. unter Druck stehen­ dem Öl verbinden, dessen Druck zwischen etwa 175,7 bis 210,9 Kg/m2 liegt, wenn das Zapfen- und das Muffen­ teil aus hochbelastbarem Stahl bestehen.
Die Rohrkupplung soll Druckkräfte, z. B. Rohr-Treibkräfte, zwischen den verbundenen Rohren über­ tragen, und zu diesem Zweck sind die Endflächen 8, 13 auf einer Seite jedes Vorsprungs und jeder Nut radial ausgerichtet, oder besitzen einen kleinen Winkel zur Radialebene. Zusätzlich ist die Rohrkupplung so ausgebildet, daß die Endflächen 8, 13 zur Anlage gelangen, wenn die Rohrkupplung zusammengefügt ist.
Dazu ist eine radiale Fläche 20 des Muffenteils vorgesehen, die zur Anlage an einer entsprechenden radialen Fläche 19 des Zapfenteils gelangt, um einen Kraftschluß zwischen diesen Flächen 19, 20 und zwischen den End­ flächen 8, 13 zu schaffen. Die Vorsprünge und Nuten sind so bemessen, daß sich ein geringes Radialspiel zwischen den anderen sich überlagernden Flächen 15, 16, 10, 11, und ein radiales und axiales Spiel zwischen den Endflächen 9, 14 ergibt. Alternativ kann das Radialspiel zwischen den Flächen 15, 16 und 10, 11 unterbleiben, so daß das Zapfen­ teil eine Preßpassung in dem Muffenteil erfährt.
Die konischen Umfangsflächen 5, 6 und die End­ nuten 7 a, 7 j und Endvorsprünge 12 a, 12 j sind so aus­ gebildet und bemessen, daß beim Zusammenschieben von Zapfenteil und Muffenteil der Materialoberflächen-, insbesondere Metall/Metall-Anfangs­ kontakt zwischen den Scheitelflächen 15 der End­ vorsprünge 12 a, 12 j des Zapfenteils und den den Endnuten 7 a, 7 j benachbart liegenden Flächen 11 a, 11 j des Muffenteils entsteht. Die Vorsprünge und Nuten zwischen diesen Endvorsprüngen und Endnuten brauchen keinen Kontakt zu haben.
Die Kupplung wird dadurch aufgebaut, daß das Zapfen- und das Muffenteil ineinandergeschoben werden, bis Material­ kontakt erzielt wird, vergl. Fig. 3. In dieser Stellung wird unter Druck stehende Flüssigkeit durch den Kanal 17 zugeführt und fließt längs der Nut 18 zwischen den Teilen bis in den Bereich des Materialkontakts. Der Druck der Flüssigkeit wird so groß gewählt, daß er ausreicht, das Muffen­ teil aufzuweiten und/oder das Zapfenteil ausreichend zu verengen, damit die Teile bei dem Aufbringen weiterer axialer Kraft weiter ineinandergeschoben werden. Es hat sich gezeigt, daß die Flüssigkeit nicht nur das Muffenteil aufweitet und/oder das Zapfenteil verengt, sondern daß sie auch die Kontaktflächen der Teile schmiert, die dann eine hydrostatische Lagerung bilden, so daß der Kontakt unterbrochen wird. Obwohl hieraus eine geringe Leckage der Flüssigkeit an den Überlappungsenden der Teile resultiert, ist diese zu klein, um das Aufbringen der Flüssigkeit ineffektiv zu machen. Die konischen Teile mit ihren Vorsprüngen und Nuten sind derart ausgebildet, daß beim Aufweiten des Muffenteils und/oder Verengen des Zapfenteils die Elastizitätsgrenze des Materials von Muffen- und Zapfenteil nicht überschritten wird.
Wenn die Teile zusammengefügt werden, muß sicherge­ stellt sein, daß keine Flüssigkeit in irgendeiner der Nuten gefangen bleibt. Sofern Flüssigkeit einge­ schlossen bliebe, wäre der entsprechende Vorsprung nicht in der Lage, vollständig in die Nut zu greifen, mit der Gefahr, daß die Verbin­ dung sich löst. Um dies zu verhindern, ist die Nut 18, die mit dem Kanal 17 verbunden ist, in axialer Richtung so weit ausgedehnt, daß Flüssigkeit in den Nuten durch die Nut 18 und den Kanal 17 ablau­ fen kann. Flüssigkeit in den Endnuten kann um das Ende des Zapfenteils bzw. des Muffenteils herum ent­ weichen.
In der Oberfläche des Zapfenteils können den Enden benachbart Dichtungen 21, 22 vorgesehen werden, wobei die Dichtung 22 primär dazu dient, den Innenraum der Rohrkupplung fluiddicht zu halten. Die Dichtung 21 ist in Verbindung mit der Dichtung 22 vor­ gesehen, um das nicht unter Druck stehende Druckfluid zwischen den Oberflächen einzuschließen, um Korrosion der Ober­ flächen 5, 6 zu reduzieren. Unter diesen Umständen ist der Kanal 17 ebenfalls geschlossen.
Bei der dargestellten Rohrkupplung lassen sich die Zwischenvorsprünge und Zwischennuten so ausbilden, daß sie keinen Material­ oberflächen-Anfangskontakt zwischen einer Scheitelfläche eines Vorsprungs und der stromaufwärts von der ent­ sprechenden Nut liegenden Fläche ergeben. Sie können daher ein kleineres axiales Maß und Raum als die Endvorsprünge und Endnuten besitzen. In der be­ schriebenen Ausführungsform der Erfindung ist das minimale axiale Maß und der minimale axiale Raum der Vorsprünge und Nuten lediglich so zu wählen, daß ausreichend Metall hinter den kraftübertragenden Endflächen 8, 13 ist, so daß diese Flächen der aufgebrachten Kraft widerstehen können. Es hat sich gezeigt, daß sich aus dieser Forderung Zwischenvorsprünge und Zwischennuten ergeben, die einen wesentliche kleineren axialen Raum einnehmen, so daß die Gesamtlänge der konischen Umfangsflächen stark reduziert wer­ den kann, wobei sich eine große Verringerung des Materialbedarfs für die Zapfen- und Muffenteile, und damit eine beträchtliche Kosteneinsparung ergibt. Die Zwischenvorsprünge und Zwischennuten besitzen, wie dargestellt, ungefähr das halbe axiale Maß und den halben axialen Raum wie die Endvorsprünge und Endnuten bei einer Rohrkupplung nach dem Hauptpatent einnehmen, wenn dieselbe axiale Kraft über­ tragen werden soll und daher dieselbe Zahl an Kraft­ übertragungs-Endflächen 8, 13 mit demselben radialen Aus­ maß betrachtet wird.
Als Folge dieser Verringerung des axialen Maßes der Zwischenvorsprünge und Zwischennuten muß während des Zusammenbaus der Teile und nach dem Material- Anfangskontakt ein Zwischenvorsprung an einer oder mehreren stromaufwärts von seiner zugeordneten Nut liegenden Nuten vorbeibewegt werden. Um die Bewegung eines Vorsprungs aus einer Nut heraus und gegen die stromabseitige Fläche zu unterstützen, welche die Nuten trennt, sind die Endflächen 14 der Nuten und die entsprechenden Endflächen 9 der Vorsprünge um einen relativ kleinen Winkel zur Achse hin geneigt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen die Zapfen- und Muffenteile aus stark bean­ spruchbarem Stahl und besitzen Außen- und Innendurch­ messer von ungefähr 71 cm. Die Konizität der Umfangsflächen 5, 6 und der Basisflächen und Scheitelflächen der Nuten bzw. Vorsprünge beträgt 2°. Jeder Vorsprung besitzt eine Höhe von 0,122 cm und jede Nut besitzt eine Tiefe von 0,112 cm. Die End­ nuten besitzen eine Länge von 2,133 cm an der Ober­ fläche, und die Endvorsprünge besitzen an ihrer Basis eine Länge von 2,032 cm. Die Oberflächen stromauf­ wärts von den Endvorsprüngen und Endnuten sind ent­ sprechend dimensioniert. Die Zwischennuten und Zwischenvorsprünge können z. B. die halbe Größe der Endnuten und Endvorsprünge besitzen, so daß die Gesamt­ länge der konischen Umfangsflächen der Teile 12,70 cm und die Gesamtlänge der Rohrkupplung 24,13 cm beträgt. Ein Vergleich mit der entsprechenden Rohrkupplung gemäß dem Hauptpatent P 28 02 383 zeigt, daß bei einer der­ artigen Rohrkupplung die konische Umfangsfläche eine Länge von etwa 42 cm besitzt und eine Gesamtlänge von etwa 53 cm vorliegt.
Die Kraftübertragungs-Endflächen 8, 13 der Vorsprünge und Nuten sind bevorzugt gegenüber der Radialebene um 12° geneigt, und die anderen Endflächen 9, 14 können unter einem Winkel von 75° zu der Radialebene geneigt verlaufen.
Bei Verwendung eines anderen Konuswinkels für die konischen Umfangsflächen und bei Verwendung anderer Ma­ terialien für die Teile können die obenstehenden Abmessungen und Zahlen für die Vorsprünge und Nuten verändert werden.
Während die Rohrkupplung an einer Ausfüh­ rungsform beschrieben wurde, bei der die Vorsprünge an dem Zapfenteil und die Nuten an dem Muffenteil vor­ gesehen sind, ergeben sich exakt äquivalente Verhält­ nisse, wenn die Nuten im Zapfenteil und die Vorsprünge im Muffenteil vorgesehen werden. Obwohl die Flächen 13, 14, 15 in der obigen Beschreibung einen Vorsprung auf dem Zapfenteil definieren, können die Flächen 13, 14 und 15 gleichermaßen zur Definition einer Nut in dem Zapfenteil dienen, wobei dann die entsprechenden Flächen auf dem Muffenteil einen Vorsprung festlegen.
Es sei darauf hingewiesen, daß viele verschiedene Einrichtungen vorgesehen werden können, um die axiale Kraft auszuüben, die erforderlich ist, um die Teile in Materialkontakt zu bringen, und die während der Beaufschlagung mit unter Druck stehender Flüssigkeit zwischen den konischen Ober­ flächen erforderlich ist. Eine derartige Einrichtung ist im Hauptpatent P 28 02 383 beschrieben und enthält zwei Platten, die diametral geschlitzt sind und so angeordnet sind, daß sie um eines der Teile, z. B. in Anlage an die Flächen 23, 24 herum­ gelegt werden können. Mehrere Hydraulikzylinder wirken zwischen den Platten, und die Hydraulikzylinder werden in vorgegebenem Winkelabstand um die Achse der Teile herum angeordnet.
Sofern die beschriebene Rohrverbindungsvorrichtung neben Druckkräften auch ein Drehmoment übertragen soll, läßt sich ein Stift am inneren Ende der Umfangsfläche des Muffenteils vorsehen, der in eine Ausnehmung eingreift, die in der Vorder­ kante des Zapfenteils vorgesehen ist.

Claims (16)

1. Rohrkupplung mit einem hohlen Zapfenteil mit konischer Außenfläche und einem Muffenteil mit konischer Innenfläche, deren axiale Steigung der Steigung der Außenfläche des Zapfenteils ent­ spricht, wobei in einer der Flächen axial beab­ standete radiale Vorsprünge und in der anderen Fläche radiale Nuten mit gleichem axialem Abstand wie die Vorsprünge derart ausgebildet sind, daß bei Verankerung des Zapfenteils im Muffenteil die Vor­ sprünge in die Nuten zur axialen Festlegung des Zapfenteils im Muffenteil eingreifen, wobei die Vor­ sprünge und die Nuten jeweils als in senkrecht zur Kupplungsachse stehenden Ebenen verlaufende ge­ schlossene Ringe oder geschlossene Ringnuten aus­ gebildet sind, die Verankerung des Zapfenteils im Muffenteil unter radialer Aufweitung des Muffen­ teils und/oder radialer Stauchung des Zapfenteils durch eine gegenläufige axiale Verschiebung von Zapfenteil und Muffenteil erfolgt und die radialen Abmessungen der Vorsprünge und der Nuten durch die Elastizitätsgrenzen des Materials von Zapfenteil und Muffenteil bestimmt sind, nach Patent 28 02 382, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialoberflächen- Anfangskontakt zwischen den Scheitelflächen der End­ vorsprünge (12 a, 12 j) an beiden Enden der einen konischen Umfangsfläche, und den den Endnuten (7 a, 7 j) benachbarten Flächen der anderen konischen Um­ fangsfläche zustandekommt, und daß die Vorsprünge (12 b bis 12 i) und die Nuten (7 b bis 7 i) zwischen den Endvorsprüngen (12 a, 12 j) und Endnuten (7 a, 7 j) kleinere axiale Abmessungen und Raum als die Endvor­ sprünge und Endnuten besitzen.
2. Rohrkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (12) ebene Scheitelflächen (15), und die Nuten (7) ent­ sprechende ebene Basisflächen (10) aufweisen.
3. Rohrkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheitelflächen (15) der Vorsprünge (12) und die Basisflächen (10) der Nuten (7) auf jeweiligen gemeinsamen konischen Flächen liegen.
4. Rohrkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die konischen Flächen der Scheitelflächen (15) und der Basisflächen (10) parallel zu den konischen Umfangsflächen des Zapfen­ teils (1) und des Muffenteils (3) verlaufen.
5. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Konuswinkel der Um­ fangsfläche des Zapfenteils (1) und des Muffenteils (3) im Bereich von 2° liegt.
6. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (12) und Nuten (7) zwischen den Endvorsprüngen (12 a, 12 j) und Endnuten (7 a, 7 j) längs der konischen Umfangsflächen gleichmäßig beabstandet angeordnet sind.
7. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zapfenteil (1) derart angeordnet ist, daß es bei der vollständigen Aufnahme im Muffenteil (3) eine Preßpassung eingeht.
8. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Muffenteil (3) einen radialen Kanal (17) zur Verbindung mit einem Vorrat von Druckfluid aufweist und daß der Kanal (17) mit einer axial verlaufenden Nut (18) in der konischen Innenfläche des Muffenteils (3) in Verbin­ dung steht und zentral in dem mit Vorsprüngen (12) und Nuten (7) versehenen Bereich der zusammen­ gefügten Rohrkupplung angeordnet ist, um unter Druck stehendes Fluid mit den Vorsprüngen (12) und Nuten (7) in Verbindung zu bringen und so zur Unter­ stützung des Kupplungsvorgangs eine Expansion des Muffenteils (3) und/oder eine Kontraktion des Zapfenteils (1) zu bewirken.
9. Rohrkupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die axial verlaufende Nut (18) mit Nuten (7 b, 7 i) in Verbindung steht, die jeweils einer Endnut (7 a, 7 j) an beiden Enden des Muffenteils (3) benachbart angeordnet sind.
10. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Zapfenteil (1) und das Muffenteil (3) mit äußeren Einrichtungen ver­ bindbar angeordnet sind, um zur Unterstützung bei der Her­ stellung der Verbindung eine axiale Kraft auszu­ üben.
11. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (7) in einer der konischen Umfangsflächen jeweils durch zwei be­ abstandete, sich radial erstreckende Endflächen (8, 9) definiert sind, die durch eine Basisfläche (10) miteinander verbunden sind, welche sich parallel zu der konischen Umfangsfläche erstreckt und daß die Vorsprünge (12) in der anderen konischen Umfangs­ fläche durch zwei beabstandete, radial verlaufende Endflächen (13, 14) definiert sind, die den End­ flächen (8, 9) der zugeordneten Nut (7) entsprechen und durch eine Scheitelfläche (15) miteinander ver­ bunden sind, welche parallel zu der anderen konischen Umfangsfläche verläuft.
12. Rohrkupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die radial verlaufenden Endflächen (8, 9; 13, 14) der Nuten (7) und Vor­ sprünge (12) zwischen den Endnuten und Endvor­ sprüngen gleichmäßig beabstandet angeordnet sind.
13. Rohrkupplung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß je eine radial verlau­ fende Fläche (19, 20) am Zapfenteil (1) und am Muffenteil (3) vorgesehen ist, die aneinander in An­ lage kommen, wenn das Zapfenteil und das Muffenteil in Eingriff stehen und daß die radial verlaufenden Flächen (19, 20) relativ zu den Vorsprüngen (12) und den Nuten (7) derart angeordnet sind, daß je­ weils eine der Endflächen jedes Vorsprungs (12) in Kontakt mit der entsprechenden Endfläche der ent­ sprechenden Nut (7) gehalten wird, wenn die radial verlaufenden Flächen (19, 20) aneinander anliegen.
14. Rohrkupplung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die anderen Endflächen der Vorsprünge (12) und die Nuten (7) derart angeordnet sind, daß bei Eingreifen der Nuten in die Vorsprünge zwischen diesen Spiel verbleibt.
15. Rohrkupplung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die eine radial verlau­ fende Endfläche jedes Vorsprungs (12) und die ent­ sprechende Endfläche jeder Nut (7) unter einem Win­ kel von etwa 12° gegen eine Ebene geneigt angeordnet ist, die senkrecht zur Kupplungsachse verläuft.
16. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die anderen Endflächen der Vorsprünge (12) und der Nuten (7) zu der senk­ recht zur Kupplungsachse verlaufenden Ebene derart angeordnet sind, daß sie einen Winkel im Bereich von 75° einschließen.
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