DE19955774A1 - Anschlußelement - Google Patents

Anschlußelement

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DE19955774A1 DE1999155774 DE19955774A DE19955774A1 DE 19955774 A1 DE19955774 A1 DE 19955774A1 DE 1999155774 DE1999155774 DE 1999155774 DE 19955774 A DE19955774 A DE 19955774A DE 19955774 A1 DE19955774 A1 DE 19955774A1
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Abstract

Bei einem Anschlußelement für ein Leistungssystem, das mit mindestens einem Rohr des Leitungssystems koppelbar ist, mit einer zur Aufnahme eines axialen Endes des Rohres dienenden Preßhülse aus einem plastisch verformbaren Material, wird vorgeschlagen, daß der Preßhülse eine zwischen deren innerer Begrenzungsfläche und der äußeren Begrenzungsfläche des darin aufzunehmenden Rohres positionierbare Zwischenlage zugeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Anschlußelement für ein Lei­ tungssystem, das mit mindestens einem Rohr des Leitungssystems koppelbar ist, mit einer zur Aufnahme eines axialen Endes des Rohres dienenden Preßhülse aus einem plastisch verformbaren Material.
Derartige Anschlußelemente sind beispielsweise im deut­ schen Gebrauchsmuster 299 01 935.7 und der deutschen Patentan­ meldung 198 45 720 beschrieben. Bei den in diesen Schriften angegebenen Leitungssystemen umfaßt das Anschlußelement zu­ sätzlich zu der Preßhülse auch noch einen lösbar mit der Preß­ hülse verbundenen und darin aufgenommenen, im wesentlichen hohlzylindrischen Trägerbereich, wobei zwischen der Außenseite des Trägerbereichs und der Innenseite der Preßhülse ein zur Aufnahme des Rohres dienender Ringspalt gebildet ist. Zur Her­ stellung einer Verbindung zwischen dem Anschlußelement und dem Rohr wird dieses mit einem axialen Ende in den Ringspalt ein­ geschoben. Dann wird die Preßhülse und damit auch das in dem Ringspalt aufgenommene Rohr radial nach innen verpreßt, um so eine gegen axiale Verschiebungen gesicherte Verbindung zwi­ schen dem Rohr und dem Anschlußelement herzustellen. Zu diesem Zweck sind in der Außenfläche des Trägerbereiches auch noch umlaufende Nuten angebracht, in die das Material des Rohres während des Preßvorganges gedrängt wird, um so eine form­ schlüssige Verbindung herzustellen. Darüber hinaus sind zwi­ schen der Innenseite des Rohres und dem Trägerbereich auch noch ringförmig umlaufende Dichtungsringe angeordnet, mit de­ nen eine dichte Verbindung zwischen dem Anschlußelement und dem Rohr gewährleistet werden kann.
Beim Einsatz der beschriebenen Leitungssysteme hat es sich jedoch gezeigt, daß insbesondere beim Anschluß dünnwandi­ ger Rohre an das Anschlußelement Undichtigkeiten auftreten können.
Angesichts dieser Probleme im Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Anschlußelement für Lei­ tungssysteme der vorstehend beschriebenen Art bereitzustellen, mit dem insbesondere bei Verwendung dünnwandiger Rohre eine dichte Verbindung hergestellt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Weiterbil­ dung der bekannten Leitungssysteme gelöst, die im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß der Preßhülse eine zwischen deren innerer Begrenzungsfläche und der äußeren Begrenzungs­ fläche des darin aufzunehmenden Rohres positionierbare Zwi­ schenlage zugeordnet ist.
Diese Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die beob­ achteten Undichtigkeiten beim Einsatz dünnwandiger Rohre dar­ auf zurückzuführen sind, daß die Verformung des Rohres im Ver­ lauf des Preßvorganges zu Rißbildungen führen kann, welche zum Auftreten von Leckstellen führen und/oder der zwischen dem Trägerbereich des Anschlußelementes und der Preßhülse gebil­ dete Ringspalt von dem dünnwandigen Rohr nur unvollständig ausgefüllt wird, so daß letzteres mit Spiel in dem Spalt auf­ genommen wird, was zu Mängeln bei der Herstellung der form­ schlüssigen Verbindung zwischen Anschlußelement und Rohr füh­ ren kann. Dabei kann die Aufnahme des axialen Endes des Rohres in den Ringspalt zwischen Trägerbereich und Preßhülse mit Spiel insbesondere auch die Rißbildung während des Preßvorgan­ ges fördern, wenn die Preßhülse vor einer Berührung mit dem in dem Ringspalt aufgenommenen Rohr bereits unter Bildung schar­ fer Kanten stark verformt worden ist.
Diese Mängel können durch die erfindungsgemäße Weiterbil­ dung des bekannten Anschlußelementes gelöst werden, weil die zwischen der inneren Begrenzungsfläche der Preßhülse und der äußeren Begrenzungsfläche des darin aufzunehmenden Rohres po­ sitionierte Zwischenlage einerseits durch geeignete Wahl des Zwischenlagenmaterials eine die Beschädigung des Rohres wäh­ rend des Preßvorganges verhindernde Schutzfunktion verwirk­ licht und andererseits eine spielfreie Einführung des axialen Rohrendes in die Preßhülse ermöglicht, um so einen definierten Preßvorgang durchführen zu können.
Wenngleich auch an den Einsatz von Anschlußelementen ge­ dacht ist, bei denen die Zwischenlage fest mit der Preßhülse verbunden ist, hat es sich im besonderen zur Anpassung des An­ schlußelementes an Rohre unterschiedlicher Wandstärken als be­ sonders günstig erwiesen, wenn die Zwischenlage in Form eines in die Preßhülse einführbaren, separaten Teils ausgeführt ist.
Dann kann unter Verwendung gleichbleibender Anschlußelemente für Rohre unterschiedlicher Wandstärken eine zuverlässige Preßverbindung bereitgestellt werden, indem eine jeweils an die Wandstärke des Rohres angepaßte Zwischenlage in die Preß­ hülse eingeführt wird.
In diesem Zusammenhang hat es sich als besonders günstig erwiesen, wenn die Zwischenlage in Form einer in die Preßhülse einführbaren Zwischenhülse, insbesondere Kunststoffhülse ge­ bildet ist, weil so eine einfache Zentrierung der Zwischenlage in der Preßhülse erreicht wird.
Eine genaue axiale Positionierung der Zwischenhülse in­ nerhalb der Preßhülse ist erreichbar, wenn die Zwischenhülse ein an eine Stirnfläche der Preßhülse anlegbares Positionie­ rungselement aufweist. Dieses Positionierungselement kann bei­ spielsweise in Form eines die Zwischenhülse umlaufenden, ra­ dial nach außen ragenden Flansches gebildet sein.
In besonders bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist das Positionierungselement über eine Sollbruchstelle mit dem Rest der Zwischenhülse verbunden, wobei die Sollbruch­ stelle nur bei einer bestimmungsgemäßen Verformung der Preß­ hülse mit der darin aufgenommenen Zwischenhülse im Verlauf des zur Verbindung des Rohres mit dem Anschlußelement erfolgenden Preßvorganges bricht.
Zum Erhalt einer dichten Verbindung zwischen dem Rohr und dem Anschlußelement ist es weiter erforderlich, daß das Rohr vor Durchführung des Preßvorganges bezüglich dem Anschlußele­ ment genau positioniert wird. Zu diesem Zweck ist das An­ schlußelement üblicherweise so ausgeführt, daß eine Sichtkon­ trolle der Lage des in die Preßhülse eingeführten Rohres mög­ lich ist. Eine Behinderung dieser Sichtkontrolle durch die Zwischenlage kann verhindert werden, wenn letztere höchstens genauso lang ist wie die Preßhülse, so daß durch die Zwischen­ lagerung keine zusätzliche Sichtbehinderung erfolgt.
Alternativ ist aber auch an den Einsatz von Zwischenhül­ sen gedacht, die länger sind als die Preßhülsen, wobei eine Sichtkontrolle der Position des darin eingeführten Rohres durch eine entsprechende Gestaltung des dann außerhalb der Preßhülse freiliegenden axialen Endes der Zwischenhülse ermög­ licht wird. Dazu kann das nach Einführen in die Preßhülse außerhalb der Preßhülse freiliegende axiale Ende der Zwischen­ hülse aus einem zumindest teilweise durchsichtigen Material bestehen und/oder mit mindestens einer Ausnehmung ausgestattet sein.
Wie eingangs bereits erläutert, hat es sich bei der Her­ stellung besonders zugfester und dichter Verbindungen als be­ sonders günstig erwiesen, wenn das Anschlußelement zusätzlich zu der Preßhülse auch noch einen in der Preßhülse aufgenomme­ nen, im wesentlichen kreiszylindermantelförmigen Trägerbereich aufweist, wobei zwischen der Außenseite des Trägerbereichs und der Innenseite der Preßhülse ein zur Aufnahme des Zwischenele­ mentes und des axialen Rohrendes dienender Ringspalt gebildet ist. Dabei kann die Preßhülse lösbar mit dem Trägerbereich verbunden sein. Ferner kann eine genaue Positionierung des Rohres bezüglich dem Anschlußelement erreicht werden, wenn das Anschlußelement einen eine Anlagefläche für eine Stirnfläche des Rohres bildenden Anschlag aufweist. Vorteilhafte Ausfüh­ rungen derartiger Anschlußelemente mit einem Trägerbereich, einem Anschlag, und einer lösbar daran festgelegten Preßhülse sind in dem eingangs genannten deutschen Gebrauchsmuster 299 01 935 und der eingangs genannten deutschen Patentanmeldung 198 45 720 angegeben. Der Offenbarungsgehalt dieser Schriften wird hinsichtlich der Konstruktion im Rahmen dieser Erfindung einsetzbarer Trägerbereiche, Anschlagelemente und Verbindungen zwischen dem Trägerbereich und der Preßhülse durch ausdrückli­ che Inbezugnahme in diese Beschreibung aufgenommen.
Das bedeutet, daß zumindest das Anschlagelement erfin­ dungsgemäßer Anschlußelemente aus einem elektrisch isolieren­ den Material gebildet sein kann, der Anschlußbereich ein­ stückig mit dem Anschlag ausgeführt sein kann, der Anschlag die Form eines die Längsachse des Trägerbereiches umlaufenden Bundes aufweisen kann, die Anlagefläche nach Festlegung der Preßhülse zumindest teilweise von außen sichtbar sein kann, das dem Anschlag zugewandte Ende der bezüglich dem Anschlag festgelegten Preßhülse einen axialen Abstand von der Anlage­ fläche aufweisen kann, das Anschlußelement ein einerseits am Anschlag und andererseits an der Preßhülse festlegbares Ver­ bindungselement aufweisen kann, das Verbindungselement und/oder die Preßhülse mindestens ein Fenster aufweisen kann, durch das die Anlagefläche nach Festlegung der Preßhülse zu­ mindest teilweise von außen sichtbar ist, das Verbindungsele­ ment zumindest teilweise aus einem durchsichtigen Material be­ stehen kann, das Verbindungselement in Form eines die Form eines den an die Anlagefläche angrenzenden Teil des Trägerbe­ reiches übergreifenden, vorzugsweise transparenten Kunst­ stoffringes gebildet sein kann, der Kunststoffring einstückig mit dem Anschlag gebildet sein kann, der Kunststoffring einen radial nach innen ragenden, vorzugsweise nach innen laufenden Steg aufweisen kann, der in einer vorzugsweise umlaufenden Nut des Anschlags aufgenommen wird, das Anschlußelement in Form eines T-Stückes mit insgesamt drei Trägerbereichen und drei diesem zugeordneten Anschlägen und Preßhülsen gebildet sein kann und/oder das Anschlußelement einen radial nach außen ra­ genden, umlaufenden Steg aufweisen kann, mit dem ein Preßwerk­ zeug während eines Preßvorgangs lagerichtig geführt wird.
Das erfindungsgemäße Anschlußelement ist mit besonderem Vorteil bei Leitungssystemen einsetzbar, bei denen das mit dem Anschlußelement zu verbindende Rohr an einem zur Herstellung der Verbindung dienenden axialen Ende einen im Vergleich zu einem daran angrenzenden Bereich vergrößerten Innendurchmesser aufweist, weil dieser vergrößerte Innendurchmesser regelmäßig durch eine entsprechende Rohraufweitung erreicht wird, die zu einer verminderten Wandstärke des Rohres führt. Eine derartige Rohraufweitung ist im besonderen dann von Vorteil, wenn der Innendurchmesser des Rohres außerhalb des den vergrößerten In­ nendurchmesser aufweisenden axialen Endes etwa dem Innendurch­ messer des Trägerbereiches entspricht, um so ein günstiges Strömungsverhalten für ein das Rohr und das Anschlußelement durchströmendes Fluid zu erreichen. Darüber hinaus ist die Aufweitung eines axialen Rohrendes zur Herstellung einer Preß­ verbindung mit einem Anschlußelement auch noch unter dem Ge­ sichtspunkt einer rationelleren Fertigung und Lagerhaltung von einzelnen Leitungssystemelementen sinnvoll, weil so ein und dasselbe Anschlußelement in Verbindung mit unterschiedlichen Rohren eingesetzt werden kann, von denen einige genau an das Anschlußelement angepaßt sind, während andere zur Anpassung an das Anschlußelement noch entsprechend aufgeweitet werden müs­ sen.
Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung, auf die hinsichtlich aller erfindungswesentlichen und in der Beschreibung nicht näher herausgestellten Einzel­ heiten ausdrücklich verwiesen wird, erläutert. In der Zeich­ nung zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Anschlußelementes und
Fig. 2 eine Ansicht einer Zwischenhülse des in Fig. 1 dargestellten Anschlußelementes.
Das in Fig. 1 dargestellte Anschlußelement ist zum Ver­ binden von zwei koaxial zueinander verlaufenden Rohren 60 und 60' ausgelegt. Dazu weist das Anschlußelement 10 zwei koaxial zueinander verlaufende Trägerbereiche 12 bzw. 12' auf, die über einen die Zylinderachse der Trägerbereiche 12 und 12' um­ laufenden zentralen Bund 20 miteinander verbunden sind. Jedem der Trägerbereiche 12 und 12' ist ein transparenter Kunst­ stoffring 30 bzw. 30', eine Preßhülse 40 bzw. 40' aus pla­ stisch verformbarem Material und eine Zwischenhülse 50 bzw. 50' aus transparentem Kunststoff zugeordnet.
Der genaue Aufbau dieser Elemente wird nachstehend anhand der dem in Fig. 1 links dargestellten Trägerbereich 12 zuge­ ordneten Elemente erläutert.
In diesem Zusammenhang wird zunächst darauf hingewiesen, daß der Anschlußbereich 12 mit zwei in axialem Abstand vonein­ ander die Zylinderachse umlaufenden Nuten 14 versehen ist, in die O-Ringe 16 eingelegt sind. Ferner ist der Bereich zwischen den Nuten 14, der dem dem umlaufenden Bund 20 abgewandten Ende benachbarte Bereich der Außenfläche des Trägerbereichs 12 so­ wie der zwischen den Nuten 14 und dem umlaufenden Bund 20 an­ geordnete Bereich der Außenfläche des. Anschlußbereichs 12 mit Profilierungen in Form von in axialem Abstand voneinander an­ geordneten Nuten 18 mit unterschiedlichem Querschnitt verse­ hen.
Der zentrale Bund 20 geht über eine die Zylinderachse des Trägerbereichs 12 umlaufende Nut 28 und eine einen rechten Winkel mit der Zylinderachse einschließende Anlagefläche 22 in den Trägerbereich 12 über. In der Nut 28 ist ein radial nach innen ragender Steg 32 des Kunststoffrings 30 aufgenommen. An seinem dem radial nach innen ragenden Steg 32 entgegengesetz­ ten Ende ist der Kunststoffring 30 mit einem radial nach außen ragenden, umlaufenden Steg 34 versehen. Der radial nach außen ragende Steg 34 weist auf seiner dem Trägerbereich 12 zuge­ wandten Seite eine umlaufende Nut 36 auf. Zwischen dem radial nach innen ragenden Steg 32 und dem radial nach außen ragenden Steg 34 ist der Kunststoffring 30 mit einem Bereich 38 gerin­ ger Wandstärke versehen.
In die Nut 36 des Kunststoffrings 30 ist ein radial er­ weiterter Bereich 42 der im übrigen im wesentlichen kreiszy­ lindermantelförmigen Preßhülse 40 aufgenommen.
Der Trägerbereich 12, der umlaufende Bund 20, der Kunst­ stoffring 30 und die Preßhülse 40 bilden ein Bauelement, bei dem die Preßhülse 40 über den Kunststoffring 30 am Bund 20 ge­ halten ist, wobei zwischen der Preßhülse 40 und der Außenflä­ che des einstückig mit dem umlaufenden Bund 20 gebildeten Trä­ gerbereichs 12 ein Ringspalt 46 gebildet ist.
Die radiale Weite dieses Ringspaltes 46 kann durch die darin einschiebbare Zwischenhülse 50 eingestellt werden. Die Zwischenhülse 50 besteht im wesentlichen aus einem kreiszylin­ dermantelförmigen Zwischenlagenbereich 52 und einem Positio­ nierungselement 54. Dabei ist das Positionierungselement 54 in Form eines an dem dem umlaufenden Bund 20 abgewandten axialen Ende des Zwischenlagenbereichs 52 angeordneten, radial nach außen ragenden Steges verwirklicht. Dieser radial nach außen ragende Steg 54 umfaßt an den Zwischenlagenbereich 52 unmit­ telbar angrenzende Bereiche 58 geringer Wandstärke, die radial nach außen in sich in Richtung auf den zentralen Bund 20 er­ streckende Bereiche 56 größerer Wandstärke übergehen. Dabei ist zwischen dem Zwischenlagenbereich 52, den Bereichen 58 ge­ ringerer Wandstärke und den Bereichen 56 größerer Wandstärke eine in Richtung auf die Preßhülse 40 offene, umlaufende Nut 59 gebildet, deren Breite der Wandstärke der Preßhülse 40 ent­ spricht.
Auf diese Weise kann der in den Ringspalt 46 eingescho­ bene Zwischenring 50 in axialer und radialer Richtung positio­ niert werden, wobei die radiale Positionierung durch die An­ lage der Außenfläche der Preßhülse 40 an der Innenfläche des Bereichs 56 größerer Wandstärke und die Anlage der Innenfläche der Preßhülse 40 an der Außenfläche des Zwischenlagenbereichs 52 bewirkt wird.
Nach entsprechender Einstellung der Weite des Ringspaltes 46 durch Einschieben einer geeigneten Zwischenhülse 50 kann das axiale Ende eines Verbundrohres 60 spielfrei in den Ring­ spalt 46 eingeschoben werden, wie auf der linken Seite der Fig. 1 durch die Pfeile 70 dargestellt. Das Rohr 60 ist in Form eines Verbundrohres mit zwei koaxial zur Rohrachse ver­ laufenden Kunststoffschichten 52 und 56 gebildet, wobei zwi­ schen diesen Kunststoffschichten eine Metallarmierung 64 ange­ ordnet ist. Die Metallarmierung 64 kann beispielsweise in Form eines in eine der Kunststoffschichten 62 und 66 eingebetteten Metallgewebes vorliegen.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist das in den Ringspalt 46 einzuschiebende axiale Ende 60a des Verbundrohres 60 im Vergleich zu dem daran angrenzenden Bereich 60b in radialer Richtung aufgeweitet. Durch diese Aufweitung erfolgt eine Verringerung der Wand­ stärke des Verbundrohres 60. Zur Anpassung der Weite des zwi­ schen der Preßhülse 40 und dem Trägerbereich 12 gebildeten Ringspaltes an diese verringerte Wandstärke ist die Zwischen­ hülse 50 in den Ringspalt eingeschoben. Dabei entspricht der Außendurchmesser des Zwischenlagenbereichs 52 der Zwischen­ hülse 50 dem Innendurchmesser der Preßhülse 40. Andererseits entspricht der Innendurchmesser des an den in den Ringspalt 46 eingeschobenen Bereich 60a angrenzenden Bereichs 60b des Ver­ bundrohres 60 etwa dem Innendurchmesser des Trägerbereichs 12 bzw. des gesamten Anschlußelementes 10. Auf diese Weise wird eine störungsfreie Durchströmung des Anschlußelementes und der daran angeschlossenen Verbundrohre sichergestellt und eine dauerhaft dichte Verbindung zwischen dem Anschlußelement und dem Verbundrohr gewährleistet.
Der Einschub des Verbundrohres 60 in den Ringspalt 46 wird durch die einen rechten Winkel mit der Zylinderachse des Trägerbereichs 12 einschließende Anlagefläche 22 begrenzt. Da­ bei kann die korrekte Anlage der Stirnfläche des Verbundrohres 60 an diese Anlagefläche 22 durch den Bereich 38 geringer Wandstärke des Kunststoffringes 30 aus transparentem Material überwacht werden. Bei der in der Zeichnung dargestellten Aus­ führungsform der Erfindung erstreckt sich auch die Zwischen­ hülse 50 ausgehend von dem dem umlaufenden Bund 20 abgewandten Ende der Preßhülse 40 bis zu der Anlagefläche 22. Dabei wird eine Behinderung der Überwachung der genauen Anlage der Stirn­ fläche des Verbundrohres 60 an der Anlagefläche 22 dadurch verhindert, daß auch die Zwischenhülse 40 aus einem transpa­ renten Material hergestellt ist. Alternativ oder zusätzlich kann die Zwischenhülse 50 an ihrem dem Positionierungselement 54 abgewandten Ende auch mit Ausnehmungen ausgestattet sein, die eine Überwachung der genauen Anlage der Stirnfläche des Verbundrohres 60 an der Anlagefläche 22 ermöglichen.
Nach Einschieben der Zwischenhülse 50 und des Verbundroh­ res 60 in den Ringspalt 46 wird die Preßhülse 40 und damit auch die Zwischenhülse 50 und das Verbundrohr 60 in radialer Richtung verpreßt, wobei das Material des Verbundrohres 60 in die umlaufenden Nuten 18 gedrängt wird. Der durch diese Ver­ pressung erreichte Zustand ist auf der rechten Seite der Fig. 1 dargestellt. Daraus geht hervor, daß die Verpressung im we­ sentlichen längs zweier Ringflächen 80 und 82 erfolgt, von de­ nen eine dem den umlaufenden Bund 20 benachbarten O-Ring 16 gegenüberliegt, während die andere zwischen dem dem axialen Ende des Trägerbereiches 12' benachbarten O-Ring 16 und dem axialen Ende des Trägerbereiches 12' liegt. Dadurch wird er­ reicht, daß der dem Bund 20 benachbarte O-Ring durch den Preß­ vorgang ebenfalls verpreßt wird, während der dem Bund 20 abge­ wandten axialen Ende des Trägerbereichs 12' benachbarte 0-Ring durch die Verpressung keine wesentliche zusätzliche Verformung erfährt. Dieser unverformte O-Ring kann eine hinreichende Dichtung bei hohen Drucken und/oder Temperaturen sicherstel­ len, während eine zufriedenstellende Dichtung mit dem verform­ ten O-Ring bei geringen Drucken und/oder niedrigen Temperatu­ ren erreichbar ist.
Wie auf der rechten Seite der Fig. 1 erkennbar ist, er­ fährt das Verbundrohr 60' durch den Preßvorgang eine erhebli­ che Verformung. Dabei werden Beschädigungen des Verbundrohres 60' durch die zuvor eingeschobene und zwischen der äußeren Be­ grenzungsfläche des Verbundrohres und der Preßhülse 40 ange­ ordnete Zwischenhülse verhindert.
Wie der Fig. 1 weiter zu entnehmen ist, ist das Positio­ nierungselement 54 der Zwischenhülse 50 in Form eines sog. Ab­ bruchteils gebildet, das nach dem Preßvorgang entfernt werden kann. Wie in Fig. 2 dargestellt, hat es sich in diesem Zusam­ menhang als besonders günstig erwiesen, wenn das Positionie­ rungselement 54 aus Ringsegmenten 57 besteht, die an nur vier Stellen über radial nach innen ragende Verbindungselemente 55 mit dem Zwischenlagenbereich 52 verbunden sind, wobei zwischen den Verbindungselementen 55, dem Zwischenlagenbereich 52 und den Ringsegmenten 57 Fenster 51 gebildet sind. Diese Bauweise des Positionierungselementes 54 führt zum einen zu einem ge­ ringen Materialverbrauch und gewährleistet zum anderen ein einfaches Entfernen des Positionierungselementes 54 nach er­ folgter Verpressung. In besonders vorteilhafter Ausführungs­ form der Erfindung sind die Verbindungselemente 55 über Schwä­ chungslinien mit dem Zwischenlagenbereich 52 verbunden, wobei die Schwächungslinien so ausgelegt sind, daß bei einer bestim­ mungsgemäßen Verformung des Zwischenrings eine automatische Abtrennung des Positionierungselementes 54 vom Zwischenlagen­ bereich 52 erfolgt.
Die Erfindung ist nicht auf das anhand der Zeichnung Aus­ führungsbeispiel beschränkt. Vielmehr ist auch an den Einsatz erfindungsgemäßer Anschlußelemente zum Ankoppeln an nur ein Rohr gedacht, wobei dieses Rohr auch in Form eines Kunststoff- oder Metallrohres vorliegen kann. Ferner kann eine zufrieden­ stellende Dichtung bei einigen Anwendungsformen auch ohne oder unter Verwendung von nur einem O-Ring erreicht werden. Daneben kann eine axiale Schubsicherung des an das Verbindungselement gekoppelten Rohres auch durch andersartige Profilierungen der Trägerbereiche oder durch eine rein kraftschlüssige Verbindung verwirklicht werden. Endlich kann die Zwischenlage auch stoff­ schlüssig mit der Preßhülse verbunden sein.

Claims (16)

1. Anschlußelement für ein Leitungssystem, das mit minde­ stens einem Rohr (60, 60') des Leitungssystems koppelbar ist, mit einer zur Aufnahme eines axialen Endes (60a) des Rohres (60) dienenden Preßhülse (40, 40') aus einem plastisch ver­ formbaren Material, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßhülse (40, 40') eine zwischen deren innerer Begrenzungsfläche und der äußeren Begrenzungsfläche des darin aufzunehmenden Rohres (60, 60') positionierbare Zwischenlage (50) zugeordnet ist.
2. Anschlußelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage in Form eines in die Preßhülse (40, 40') einführbaren separaten Teils gebildet ist.
3. Anschlußelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das separate Teil in Form einer in die Preßhülse (40, 40') einführbaren Zwischenhülse (50, 50'), insbesondere Kunststoff­ hülse, gebildet ist.
4. Anschlußelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenhülse (50, 50') ein an eine Stirnfläche der Preßhülse (40, 40') anlegbares Positionierungselement (54) aufweist.
5. Anschlußelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierungselement in Form eines die Zwischenhülse (50, 50') umlaufenden, radial nach außen ragenden Flansches (54) gebildet ist.
6. Anschlußelement nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Positionierungselement (54) über eine Soll­ bruchstelle mit dem Rest der Zwischenhülse (50, 50') verbunden ist, wobei die Sollbruchstelle vorzugsweise nur bei einer be­ stimmungsgemäßen Verformung der Preßhülse mit der darin aufge­ nommenen Zwischenhülse (50, 50') bricht.
7. Anschlußelement nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenhülse höchstens genauso lang ist wie die Preßhülse.
8. Anschlußelement nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zwischenhülse (50, 50') länger ist als die Preßhülse (40, 40') und an seinem nach Einführen in die Preß­ hülse (40, 40') außerhalb der Preßhülse freiliegenden Ende eine Sichtkontrolle der Position des darin aufgenommenen Roh­ res (60, 60') erlaubt.
9. Anschlußelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das nach Einführen in die Preßhülse (40, 40') außerhalb der Preßhülse (40, 40') freiliegende Ende der Zwi­ schenhülse (50, 50') aus einem zumindest teilweise durchsich­ tigen Material besteht und/oder mit mindestens einer Ausneh­ mung versehen ist.
10. Anschlußelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen in der Preßhülse (40, 40') aufge­ nommenen, im wesentlichen kreiszylindermantelförmigen Träger­ bereich (12, 12'), wobei zwischen der Außenseite des Trägerbe­ reichs (12, 12') und der Innenseite der Preßhülse (40, 40') ein zur Aufnahme der Zwischenlage (50, 50') und des axialen Rohrendes dienender Ringspalt (46) gebildet ist.
11. Anschlußelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßhülse (40, 40') lösbar mit dem Trägerbereich (12, 12') verbunden ist.
12. Anschlußelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen eine Anlagefläche (22) für eine Stirnfläche des Rohres (60, 60') bildenden Anschlag (20).
13. Leitungssystem mit mindestens einem Rohr und mindestens einem Anschlußelement (10), insbesondere nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, wobei das Anschlußelement (10) einen etwa hohlzylindrischen Trägerbereich für das Rohr aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (60, 60') an mindestens einem axialen Ende (60a) ein im Vergleich zu einem daran an­ grenzenden Bereich (60b) vergrößerten Innendurchmesser auf­ weist.
14. Leitungssystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Rohres im Anschluß an das den vergrößerten Innendurchmesser aufweisende axiale Ende (60a) etwa dem Innendurchmesser des Trägerbereichs (12, 12') ent­ spricht.
15. Leitungssystem nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Rohr ein Kunststoffrohr ist.
16. Leitungssystem nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Rohr ein Metall-Kunststoff-Verbundrohr ist.
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