DE19845720A1 - Anschlußelement - Google Patents
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Abstract
Bei einem Anschlußelement, das mit mindestens einem Verbundrohr koppelbar ist und mindestens einen eine Anlagefläche für eine Stirnfläche des Verbundrohres bildenden Anschlag aufweist, wird vorgeschlagen, den Anschlag zumindest im Bereich der Anlagefläche aus einem elektrisch isolierenden Material zu bilden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Anschlußelement für ein min
destens ein Rohr, insbesondere ein Metall-Kunststoff-Verbundrohr
aufweisendes Leitungssystem, das mit mindestens einem Rohr
koppelbar ist und mindestens einen eine Anlagefläche für eine
Stirnfläche des Rohres bildenden Anschlag aufweist.
Bei einem aus der DE-G 91 10 998.1, im wesentlichen
hohlzylindrischen Anschlußelement dieser Art ist ein Anschlag in
Form eines die Zylinderachse umlaufenden Bundes vorgesehen. Zur
Herstellung einer Verbindung zwischen einem Verbundrohr und dem
Anschlußelement wird zunächst eine Preßhülse auf das Verbundrohr
aufgeschoben, dann das Verbundrohr zusammen mit der Preßhülse
auf einen Anschlußbereich des Anschlußelementes aufgeschoben und
schließlich das Verbundrohr zusammen mit der Preßhülse auf dem
Anschlußbereich verpreßt. Der die Anlagefläche für eine Stirn
fläche des Verbundrohres bildende Anschlag des Anschlußelementes
dient dabei zur genauen Positionierung des Verbundrohres auf dem
Anschlußbereich. Im Hinblick auf die Tatsache, daß ein direkter
Kontakt zwischen einer Metalleinlage des Verbundrohres und der
Anlagefläche des im allgemeinen aus einer geeigneten Metalle
gierung bestehenden Anschlags ein korrosionsförderndes galva
nisches Element bildet, wird in der genannten Schrift vorge
schlagen, in Fällen, in denen ein Korrosionsschutz erforderlich
ist, eine Kunststoffscheibe zwischen der Stirnfläche des Ver
bundrohres und der Anlagefläche anzuordnen. Bei der Installation
der bekannten Leitungssysteme hat es sich gezeigt, daß die Hand
habung einzelner Kunststoffscheiben Schwierigkeiten bereitet und
daher häufig auf den Einbau dieser Kunststoffscheiben verzichtet
wird. Aus diesem Grund werden bei bekannten Leitungssystemen der
eingangs beschriebenen Art häufig schon kurz nach der Installa
tion Korrosionsschäden beobachtet.
Im Hinblick auf diesen Mangel wird in der EP 0 611 911 B1
ein Leitungssystem vorgeschlagen, bei dem der Kunststoffring
form- und/oder kraft- und/oder stoffschlüssig an der Preßhülse
gehalten ist. Mit dieser Maßnahme wird die Installation des Lei
tungssystems vor Ort deutlich erleichtert. Die Herstellung von
mit einem Kunststoffteil versehenen preßhülsen erfordert jedoch
einen zusätzlichen Arbeitsgang, nämlich die Festlegung des
Kunststoffteils an der Preßhülse und ist daher vergleichsweise
teuer.
Zur Lösung dieses Problems wird in der DE 19 81 713.6
ein Leitungssystem vorgeschlagen, bei die dem Abmessungen des
Verbundrohres und des Anschlußelementes so aufeinander abge
stimmt sind, daß nur ein von Kunststoffbereichen des Verbund
rohres gebildeter Teil der Stirnfläche an die Anlagefläche an
legbar ist. Ein derartiges Leitungssystem kann unter Gewähr
leistung eines zufriedenstellenden Korrosionsschutzes einfach
hergestellt und installiert werden. Dazu muß jedoch für alle
üblichen Verbundrohre ein entsprechend angepaßtes Anschlußele
ment bereitgehalten werden.
Angesichts der vorstehend erläuterten Probleme im Stand
der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein An
schlußelement der eingangs beschriebenen Art bereitzustellen,
mit dem ein Leitungssystem unter Verwendung beliebiger Verbund
rohre unter Gewährleistung eines zufriedenstellenden Korrosions
schutzes einfach hergestellt und installiert werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Weiter
bildung der bekannten Anschlußelemente gelöst, die im wesent
lichen dadurch gekennzeichnet ist, daß der Anschlag zumindest im
Bereich der Anlagefläche aus einem elektrisch isolierenden Ma
terial gebildet ist.
Diese Lösung geht auf die verblüffend einfache Erkennt
nis zurück daß alle vorstehend erläuterten Probleme im Stand der
Technik ihre Ursache in der bislang üblichen Verwendung von An
schlußelementen mit Anschlägen aus einem elektrisch leitfähigen
Material finden. Erst durch Verwendung derartiger Anschläge kann
es überhaupt zur Bildung eines korrosionsfördernden galvanischen
Elementes kommen. Bei dem erfindungsgemäßen Anschlußelement wird
diese Gefahr von vorneherein dadurch ausgeschlossen, daß der An
schlag zumindest im Bereich der Anlagefläche aus einem elek
trisch isolierenden Material gebildet ist. Weiter erfordert
diese Weiterbildung zur Sicherstellung eines zufriedenstellenden
Korrosionsschutzes auch keine Anpassung zwischen dem Anschluß
element und dem Verbundohr. Daher kann das erfindungsgemäße
Anschlußelement in Verbindung mit beliebigen Verbundrohren ein
gesetzt werden.
Wenngleich im Rahmen dieser Erfindung auch daran gedacht
ist, bereit vorhandene Anschlußelemente im Bereich der Anlage
flächen ihrer Anschläge mit einem geeigneten Kunststoff zu be
schichten, hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn
der Anschlag vollständig aus einem elektrisch isolierenden Ma
terial gebildet ist. Dadurch wird eine erhöhte Betriebszuverläs
sigkeit erreicht, weil selbst bei leichten Beschädigungen des
Anschlags die ansonsten zu besorgende Bildung eines galvanischen
Elementes nicht befürchtet werden muß.
Im Hinblick auf die Installation eines Leitungssystems
hat es sich dabei als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn das
erfindungsgemäße Anschlußelement einen etwa kreiszylindermantel
förmigen Anschlußbereich aufweist, auf den das Verbundrohr auf
geschoben werden kann. Zur zuverlässigen Vermeidung der Entste
hung eines korrosionsfördernden galvanischen Elementes hat es
sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn auch der Anschluß
bereich aus einem elektrisch isolierenden Material gebildet ist.
Dabei ist es herstellungstechnisch bevorzugt, wenn der Anschluß
bereich einstückig mit dem Anschlag gebildet ist. Bei Verwendung
eines Anschlußelementes mit einem im wesentlichen zylin
dermantelförmigen Anschlußbereich kann eine besonders genaue Po
sitionierung des Verbundrohres bei der Installation einem Lei
tungssytems erreicht werden, wenn der Anschlag die Form eines
die Längsachse des Anschlußbereiches umlaufenden Bundes auf
weist.
Wenn dem Anschlag des erfindungsgemäßen Anschlußelemen
tes eine zur Festlegung des Verbundrohres auf dem Anschluß
bereich dienende, auf das Verbundrohr aufschiebbare und vorzugs
weise plastisch verformbare Preßhülse zugeordnet ist, hat es
sich bei der Installation als besonders zweckmäßig erwiesen,
wenn die Preßhülse bezüglich dem Anschlag festlegbar ist, weil
dann bei der Installation nur zwei Bauelemente gehandhabt werden
müssen, nämlich das Verbundrohr und das Anschlußelement mit der
daran festgelegten Preßhülse.
Zur Sicherstellung einer möglichst genauen Positio
nierung des Verbundrohres auf dem Anschlußbereich ist es be
sonders vorteilhaft, wenn die Anlagefläche des Anschlags auch
nach Festlegung des Anschlußelementes zumindest teilweise von
außen sichtbar ist, weil eine derartige Anordnung eine Sicht
kontrolle der korrekten Anlage der Stirnfläche des Verbundrohres
an der Anlagefläche des Anschlags erlaubt. Dazu kann bei
spielsweise eine Anordnung gewählt werden, bei der das dem An
schlag zugewandte Ende der bezüglich dem Anschlag festgelegten
Preßhülse einen axialen Abstand von der Preßhülse aufweist.
Dieser Abstand kann beispielsweise mit einem einerseits am An
schlußelement und andererseits an der Preßhülse festlegbaren
Verbindungselement sichergestellt werden. In diesem Fall kann
die Sichtkontrolle der korrekten Positionierung des Verbund
rohres beispielsweise dadurch ermöglicht werden, daß das An
schlußelement und/oder die Preßhülse mit mindestens einem Fen
ster versehen wird, durch das die Anlagefläche nach Festlegung
des Anschlußelementes zumindest teilweise von außen sichtbar
ist. Alternativ oder zusätzlich ist jedoch auch an die
Verwendung eines Verbindungselementes gedacht, das zumindest
teilweise aus einem durchsichtigen Material besteht. Ein der
artiges Verbindungselement kann besonders zuverlässig am An
schlußelement festgelegt werden, wenn es einen radial nach innen
ragenden, vorzugsweise umlaufenden Steg aufweist, der in einer
vorzugsweise umlaufenden Nut des Anschlußelementes aufgenommen
ist. Falls die Sichtkontrolle der Positionierung des Verbund
rohres bezüglich dem erfindungsgemäßen Anschlußelementes unter
Zuhilfenahme von in der Preßhülse und/oder dem Verbindungsele
ment vorgesehenen Fenstern erfolgen soll, kann der Kunststoff
ring jedoch auch einstückig mit dem Anschlag gebildet sein.
Das erfindungsgemäße Anschlußelement kann beispielsweise
ein in Form eines T-Stückes mit insgesamt drei Anschlußbereichen
und drei diesen zugeordneten Anschlägen gebildet sein.
Aus Kostengründen ist es besonders vorteilhaft, wenn
mindestens einer der Anschläge und/oder mindestens einer der
Übergangsbereiche aus Kunststoff gebildet ist. Dabei kann eine
im Hinblick auf die bei der Verpressung der Preßhülse auftre
tenden Kräfte hinreichende Festigkeit sichergestellt werden,
wenn ein glasfaserverstärkter Kunststoff eingesetzt wird. Die
Verwendung derartiger Kunststoffe hat den weiteren Vorteil, daß
glasfaserverstärkte Kunststoff mit einer lebensmittelrecht
lichen Zulassung für einen direkten Kontakt mit Trinkwasser ohne
weiteres verfügbar sind. Bei Verwendung derartiger Kunststoffe
bleiben Geruch, Geschmack und Schäumverhalten des Grundwassers
auch bei hohen Kontakttemperaturen unbeeinträchtigt. Zudem blei
ben Festigkeit und Steifigkeit derartiger Kunststoffe selbst bei
hohen Temperaturen von 95°C weitgehend erhalten.
Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die
Zeichnung, auf die hinsichtlich aller erfindungswesentlichen und
in der Zeichnung nicht näher herausgestellten Einzelheiten aus
drücklich verwiesen wird, erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Darstellung eines erfin
dungsgemäßen Anschlußelementes mit daran festgelegten
Verbindungselementen und Preßhülsen,
Fig. 2 eine Detaildarstellung des in Fig. 1 dargestellten An
schlußelementes und
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Darstellung eines mit Preß
hülsen ausgestatteten Anschlußelementes gemäß einer
zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform der Erfindung
ist in Form eines T-Stückes gebildet und weist drei zum
Ankoppeln jeweils eines Verbundrohes dienende, im wesentlichen
kreiszylindermantelförmige Anschlußbereiche 10, 110 und 210 auf,
die über ein T-förmiges Rohrstück 4 miteinander verbunden sind.
Jedem der Anschlußbereiche 10, 110 und 210 ist ein Anschlag 20,
120 bzw. 220 zugeordnet, der zur Positionierung eines auf den
entsprechenden Anschlußbereich aufgeschobenen Verbundrohres
dient. Das T-förmige Rohrstück 4 ist einstückig mit den An
schlußbereichen 10, 110 und 210 sowie den diesen zugeordneten
Anschlägen 20, 120 und 220 aus glasfaserverstärktem Kunststoff
hergestellt. An jedem der Anschläge 20, 120 und 220 ist über
einen entsprechenden transparenten Kunststoffring 30, 130 bzw.
230 einer Preßhülse 40, 140 bzw. 240 festgelegt.
Nachstehend wird die Form des Anschlußbereichs 10 mit
dem entsprechenden Anschlag 20, dem transparenten Kunststoffring
30 und der Preßhülse 40 stellvertretend für sämtliche An
schlußbereiche des in Fig. 1 dargestellten Anschlußelementes
anhand der Fig. 2 erläutert.
Gemäß Fig. 2 umfaßt das in Fig. 1 dargestellte Anschluß
element 2 im Bereich des Anschlußbereichs 10 einen Anschlag 20
in Form eines die Zylinderachse des Anschlußbereichs 10 um
laufenden Bundes: Der Anschlußbereich 10 ist mit zwei in axialem
Abstand voneinander die Zylinderachse umlaufenden Nuten 14 ver
sehen, in die O-Ringe 16 eingelegt sind. Der dem dem Anschlag 20
abgewandten Ende benachbarte Bereich der Außenfläche des An
schlußbereichs 10 ist mit einer Profilierung in Form von Nuten
118 mit dreieckförmigem Querschnitt versehen. Eine ähnliche
Profilierung ist auch zwischen der dem Anschlag 20 benachbarten
Nut 14 und dem Anschlag selbst vorgesehen. Durch die Form der
die Profilierung des Anschlußbereichs 10 bildenden Nuten 118
kann eine axiale Verschiebung eines in den zwischen der Preß
hülse 40 und dem Anschlußbereich 10 eingeschobenen Verbundrohres
50 in der durch den Pfeil 60 angegebenen Einschubrichtung ent
gegengesetzten Richtung zuverlässig verhindert werden.
Die Begrenzungsfläche des Anschlags 20 weist angrenzend
an die äußere Begrenzungsfläche des Anschlußbereichs 12 eine
einen rechten Winkel mit der Zylinderachse einschließende An
lagefläche 22, eine einen spitzen Winkel mit der Zylinderachse
einschließende Phase 26 sowie eine die Zylinderachse umlaufende
Nut 28 auf.
In der Nut 28 ist ein radial nach innen ragender Steg 32
des Kunststoffrings 30 aufgenommen. An seinem dem radial nach
innen ragenden Steg 32 entgegengesetzten Ende ist der Kunst
stoffring 30 mit einem radial nach außen ragenden, umlaufenden
Steg 34 versehen. Der radial nach außen ragende Steg 34 weist
auf seiner dem Anschlußbereich 10 zugewandten Seite eine umlau
fende Nut 36 auf. Zwischen dem radial nach innen ragenden Steg
32 und dem nach radial nach außen ragenden Steg 34 ist der
Kunststoffring 30 mit einem Bereich 38 geringer Wandstärke ver
sehen.
In die Nut 36 des Kunststoffrings 30 ist ein radial
erweiterter Bereich 42 der im übrigen im wesentlichen kreiszy
lindermantelförmigen Preßhülse 40 aufgenommen. An ihrem dem ra
dial erweiterten Bereich 42 entgegengesetzten Ende ist die Preß
hülse 40 mit einem radial nach außen abgebogenen Endbereich 44
versehen.
Der Anschlußbereich 10, der Anschlag 20, der Kunst
stoffring 30 und die Preßhülse 40 bilden ein Bauelement, bei dem
die Preßhülse 40 über den Kunststoffring 30 am Anschlag 20 ge
halten ist, wobei zwischen der Preßhülse 40 und der Außenfläche
des Anschlußbereichs 10 ein Ringspalt 46 gebildet wird. In die
sen Ringspalt 46 kann das Metall-Kunststoff-Verbundrohr in der
durch den Pfeil 60 bezeichneten Richtung eingeführt werden.
Das Verbundrohr 50 weist zwei koaxial zur Rohrachse
verlaufende Kunststoffschichten 52 und 56 auf, zwischen denen
eine Metallarmierung 54 angeordnet ist. Diese Metallarmierung 54
kann beispielsweise in Form eines in eine der Kunststoffschich
ten 52 und 56 eingebetteten Metallgewebes vorliegen.
Die korrekte Anlage der Stirnfläche 53 des Verbundrohres
50 an der Anlagefläche 22 des Anschlages 20 kann durch den Be
reich 38 geringer Wandstärke des transparenten Kunststoffrings
30 optisch kontrolliert werden. Dabei wird die Bildung eines
galvanischen Elementes zuverlässig ausgeschlossen, weil sowohl
der Anschlag 20 als auch der Anschlußbereich 10 aus einem elek
trisch isolierenden glasfaserverstärktem Kunststoff gebildet
sind.
Zur Befestigung des in den Ringspalt 46 eingeschobenen
Verbundrohres 50 wird die Preßhülse 40 zusammen mit dem Verbund
rohr 50 mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Preßwerk
zeug in der durch den Pfeil 62 angedeuteten Richtung radial nach
innen verpreßt. Während des Preßvorgangs wird ein Teil der
Kunststoffschicht 52 des Verbundrohres 50 in die umlaufenden
Nuten 18 des Anschlußbereichs 10 gedrängt. Dadurch wird eine
axiale Verschiebung des Verbundrohres 50 in dem Ringspalt 46
zuverlässig verhindert. Mit dem radial nach außen ragenden,
umlaufenden Steg 34 des Kunststoffrings 30 kann das Preßwerkzeug
während des Preßvorgangs lagerichtig geführt werden.
In der zur Erläuterung der zweiten Ausführungsform der
Erfindung dienenden Fig. 3 sind Elementen der ersten Ausfüh
rungsform entsprechende Bauelemente mit gleichen Bezugszeichen
versehen. Im Unterschied zur ersten Ausführungsform der Er
findung sind die Verbindungselemente 30', 130' und 230' des An
schlußelementes 2 einstückig mit dem entsprechenden Anschlag,
20, 120 bzw. 220 gebildet. Demnach sind auch die Verbindungs
elemente 30', 130' und 230' aus undurchsichtigem glasfaserver
stärktem Kunststoff hergestellt. Zur Sichtkontrolle der Positio
nierung der Verbundrohre sind die Verbindungselemente 30', 130'
und 230' mit jeweils vier in gleichbleibenden Abständen über den
Umfang des entsprechenden Anschlußbereichs 10, 110 bzw. 210 ver
teilten Sichtfenstern ausgestattet, von denen eines, nämlich das
Sichtfenster 160 im Verbindungselement 130' in Fig. 3 darge
stellt ist.
Die Erfindung ist nicht auf die anhand der Zeichnung
dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise ist
auch daran gedacht, erfindungsgemäße Anschlußelemente mit nur
zwei Anschlußbereichen oder auch nur einem Anschlußbereich her
zustellen. Ferner kann anstelle eines aus drei Schichten be
stehenden Verbundrohres auch ein aus mehr oder weniger Schichten
bestehendes Verbundrohr eingesetzt werden. Schließlich ist auch
daran gedacht, das Verbindungselement stoff- und/oder kraft
schlüssig am Anschlag festzulegen.
Claims (19)
1. Anschlußelement (2) für ein Leitungssystem, das mit
mindestens einem Rohr (50) des Leitungssystems koppelbar ist
und mindestens einen eine Anlagefläche (22) für eine Stirnfläche
(53) des Rohres (50) bildenden Anschlag (20, 120, 220)
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (20)
zumindest im Bereich der Anlagefläche (22) aus einem elektrisch
isolierenden Material gebildet ist.
2. Anschlußelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Anschlag (20, 120, 220) vollständig aus einem elek
trisch isolierenden Material gebildet ist.
3. Anschlußelement nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeich
net durch mindestens einen vorzugsweise etwa kreiszylinder
mantelförmigen Anschlußbereich (10, 110, 210) auf den das Rohr
(50) aufschiebbar ist.
4. Anschlußelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Anschlußbereich (10, 110, 210) aus einem elektrisch
isolierenden Material gebildet ist.
5. Anschlußelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Anschlußbereich (10, 110, 210) einstückig mit dem
Anschlag (20, 120, 220) gebildet ist.
6. Anschlußelement nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (20, 120, 220) die Form
eines die Längsachse des Anschlußbereiches (10, 110, 210) um
laufenden Bundes aufweist.
7. Anschlußelement nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Anschlag (20, 120, 220)
eine auf das Rohr (50) aufschiebbare, vorzugsweise plastisch
verformbare Preßhülse (40, 140, 240) zugeordnet ist.
8. Anschlußelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Preßhülse bezüglich dem Anschlag (20, 120, 220)
festlegbar ist.
9. Anschlußelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Anlagefläche (22) nach Festlegung der Preßhülse
(40, 140, 240) zumindest teilweise von außen sichtbar ist.
10. Anschlußelement nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß das dem Anschlag (20, 120, 220) zugewandte En
de der bezüglich dem Anschlag (20, 120, 220) festgelegten Preß
hülse (40, 140, 240) einen axialen Abstand von der Anlagefläche
(22) aufweist.
11. Anschlußelement nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
gekennzeichnet durch ein einerseits am Anschlag (20, 120, 220)
und andererseits an der Preßhülse (40, 140, 240) festlegbares
Verbindungselement (30, 130, 230; 30', 130', 230').
12. Anschlußelement nach einem der Ansprüche 7 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (30', 130',
230') und/oder die Preßhülse mindestens ein Fenster (160) auf
weist, durch das die Anlagefläche nach Festlegung der Preßhülse
(40, 140, 240) zumindest teilweise von außen sichtbar ist.
13. Anschlußelement nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (30, 130, 230) zu
mindest teilweise aus einem durchsichtigen Material besteht.
14. Anschlußelement nach einem der Ansprüche 11 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (30, 130,
230; 30', 130', 230') ein den an die Anlagefläche (22) angren
zenden Teil des Anschlußbereiches (10) übergreifender, vor
zugsweise transparenter Kunststoffring ist.
15. Anschlußelement nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kunststoffring (30', 130', 230') einstückig
mit dem Anschlag (20, 120, 220) gebildet ist.
16. Anschlußelement nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kunststoffring (30) einen radial nach innen
ragenden, vorzugsweise umlaufenden Steg (32) aufweist, der in
einer vorzugsweise umlaufenden Nut (28) des Anschlags (20) auf
genommen ist.
17. Anschlußelement nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (2) in
Form eines T-Stückes mit insgesamt drei Anschlußbereichen (10,
110, 210) und drei diesem zugeordneten Anschlägen (20, 120, 220)
gebildet ist.
18. Anschlußelement nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der An
schläge (20, 120, 220) und/oder mindestens einer der Anschluß
bereiche (10, 110, 210) aus Kunststoff, vorzugsweise aus glas
faserverstärktem Kunststoff gebildet ist.
19. Anschlußelement, insbesondere nach einem der
vorherigen Ansprüche, das mit mindestens einem Rohr (50) eines
Leitungssystems koppelbar ist und mindestens einen eine
Anlagefläche (22) für eine Stirnfläche (53) des Rohres bildenden
Anschlag (20, 120, 220) sowie ein einerseits am Anschlag (20,
120, 220) und andererseits an einer dem Anschlußelement
zugeordneten Preßhülse (40, 140, 240) festlegbares
Verbindungselement aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verbindungselement (40, 140, 240) einen radial nach außen
ragenden, umlaufenden Steg (34) aufweist mit dem ein
Preßwerkzeug während eines Preßvorgangs lagerichtig geführt
wird.
Priority Applications (4)
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DE1998145720 DE19845720C2 (de) | 1998-10-05 | 1998-10-05 | Anschlußelement |
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EP99106959A EP0950846B1 (de) | 1998-04-17 | 1999-04-08 | Leitungssystem |
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ID=7883390
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998145720 Expired - Fee Related DE19845720C2 (de) | 1998-04-17 | 1998-10-05 | Anschlußelement |
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