DE3103235A1 - Universalmuffe fuer fernverbindungs- bzw. energiekabel - Google Patents

Universalmuffe fuer fernverbindungs- bzw. energiekabel

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DE3103235A1
DE3103235A1 DE19813103235 DE3103235A DE3103235A1 DE 3103235 A1 DE3103235 A1 DE 3103235A1 DE 19813103235 DE19813103235 DE 19813103235 DE 3103235 A DE3103235 A DE 3103235A DE 3103235 A1 DE3103235 A1 DE 3103235A1
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Janko 21203 Veternik Adamovič
Milenko Dipl.-Ing. 41000 Zagreb Maričevič
Zdravko Dipl.-Ing. 75000 Tuzla Maričevič
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Description

Dipl.-Ing. Milenko MAEICEVlC
41000 ZAGREB
UNIVEBSALMUi1FE FÜR FERNVERBINDUNGS- BZW. ENERGIEKABEL
Gegenstand der Erfindung ist eine Universalmuffe für Fernverbindungs- bzw. Energiekabel, die für einen Kabelabschluss bzw. eine Verbindung von zwei Kabeln untereinander bestimmt ist.
Eine Kabelmuffe muss zwei Grundaufgaben erfüllen, und zwar muss sie sowohl eine mechanische als auch eine elektrische Kabelverbindung ermöglichen. Bei jeder von diesen Verbindungen muss jedoch die Muffe mehrere Aufgaben erfüllen, bei einer mechanischen Verbindung muss sie z.B. einen mechanischen Schutz der Verbindungsstelle des Kabels, einen Schutz vor einem Feuchtigkeitseinbruch in das Kabel, die Entlastung der Leiter von einer axialen Spannung, eine Abdichtung des Raumes, in dem die elektrischen Verbindungen zwischen den Kabelleitern ausgeführt sind, einen elektrischen Schutz der Kabelverbindungsstellen und in Abhängigkeit von der Muffentype auch die Ausfüllung der Muffe mit einer Vergussmasse, öl u.a. darbieten. Bei einer elektrischen Verbindung muss es jedoch die Muffe sichern, dass die Kabelleiter untereinander richtig verbunden sind und gleichzeitig an den Verbindungsstellen eine genügende gegenseitige Isolierung gewährleistet ist.
Ein wichtiger Bestandteil einer solchen Muffe ist auch ein Kabeleinführungsteil, der einerseits wenigstens in bestimmtem Umfang hinsichtlich aller Kabelkonstruktionen und Typen universal sein muss - gleichzeitig muss sie jedoch eine genügend hohe mechanische Kraft auf das Kabel sicherstellen, wodurch dann eine gleichmässige Anspannung, Biegung und Drehbeanspruchung erreicht wird.
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Kabelmuffen sind schon ein lange bekanntes Konstruktionselement und bei ihrer Herstellung wurden verschiedene Wege eingeschlagen. So sind Metallmuffen bekannt, die einerseits sehr schwer sind und andererseits nicht universal und auch ungeeignet für eine Verwendung bei neueren Kabeltypen sind. Eine andere Muffentype basiert auf Verguss-, d.h. besonderen Harzen, mit denen ihr Inneres vergossen wird. Der grösste Nachteil solcher Muffen ist, es, dass sie nachträglich nicht geöffnet werden können, ausserdem können diese nicht direkt bei Kabeln mit einem PE-Mantel verwendet werden. In neuerer Zeit erschienen auf dem Markt Muffen, die auf der Basis von Schrumpfrohren arbeiten. Bei diesen Muffen ist es kennnzeichnend, dass sie bei nachträglichem öffnen zerstört werden, ausserdem sind aber auch deren Herstellungskosten ziemlich hoch. Eine andere Muffengruppe ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Abdichtung der Muffe mit einer radialen Anpressung des Kabelmantels gegen den Kabeleinführungsteil, durch den das Kabel hindurchgeht, erreicht wird. Die Technologie dieser Muffen ist verhältnismässig kompliziert und mit recht hohen Kosten verbunden. Diese Muffentypen können mit Ausnahme der ältesten, sehr schweren Ausführungen keine hohen mechanischen Belastungen an Kabeln vertragen und können keinem hohen Gasüberdruck ausgesetzt werden.
Um alle Nachteile bekannter Muffenausführungen zu beseitigen, haben sich die Erfinder die Aufgabe gesetzt, eine Muffe zu bauen, die in grceetmöglichen Umfang universal wäre, d.h., welche die Kabel verschiedener Typen, Konstruktionen und Durchmesser aufnehmen bzw. verbinden könnte, die universell sowohl für Fernverbindungs- als auch Energiekabel wäre und deren Herstellung einfach und mit niedrigen Kosten verbunden wäre und wo die Muffenmontage rasch, mit Grundhandwerkzeugen und einem nicht besonders qualifizierten Arbeiter durchführbar wäre. Dabei sollte diese neue Muffe einfach erneut zu öffnen und zu schliessen sein, sie müsste einen hohen Grad mechanischer Sicherheit der Verbindungsstelle des Kabels gewährleisten und einen hohen Gasdruck vertragen.
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Die erfindungsgemässe Muffe für Fernverbindungs- bzw. Energiekabel ist genauer in der Fortsetzung beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt. Darin zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Muffe in teilweisem Querschnitt ;
Fig. 2 ein. anderes Ausführungsbeispiel des Innenteiles des Kabeleinführungsteiles im Querschnitt der erfindungsgemässen Muffe; und
Fig. 3 eine axonometrische Ansicht auf eine teilweise zusammengesetzte erfindungsgemässe Muffe.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind bei der erfindungsgemässen Muffe von der Aussenseite sichtbar das Schutzrohr 1, das aus Kunststoff, Gummi oder Metall sein kann, dann von dessen oeder Seite je ein universeller Kabeleinführungsteil 3 und zwei Spannmuttern 2, mit denen die Abdichtung der erfindungsgemässen Muffe ausgeführt ist. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist das Rohr 1 an beiden Enden schräg abgefast, wobei die Schräge am Aussenumfang des Rohres 1 beginnt und bis zum Innenumfang dieses Rohres 1 reicht. Die universalen Kabeleinführungsteile 3? die jeder von seiner Seite in das Rohr 1 hineinragen, sind im ersten Ausführungsbeispiel untereinander mit einem Quersteg 6 verbunden. Diese Verbindung ist derweise ausgeführt, dass von der Frontseite des Kabeleinführungsteiles 3 durch diesen mindestens drei Metalleinlagen 10 führen, die in den Quersteg 6 eingeschraubt sind. Über diese Einlagen 10 und den Steg 6 ist eine elektrisch leitende Verbindung zwischen den Aussenseiten der Kabeleinführungsteile hergestellt, so dass über die an den Einlagen 10 befestigten Leiter 11 eine elektrische Verbindung zwischen den Armierungen 15 der in die Muffe eintretenden Kabel 15 gebildet werden kann.
Der Kabeleinführungsteil 3 besitzt ein Aussengewinde, an welches eine Spannmutter 2 mit ihrem Innengewinde aufgeschraubt ist. Diese Spannmutter 2 ist so gebildet, dass
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ein Teil ihres Mantels über das Rohr 1 reicht, wobei sich im Raum zwischen der Spannmutter 2 und dem Kabeleinführungsteil 3 eine Ringdichtung 4- befindet.
In Fig. 3 ist in Axonometrie ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Muffe dargestellt, bei dem der Quersteg 6 mit einem Zylinder 5 aus elektrisch leitendem Material, vorzugsweise aus Blech, ersetzt ist. Dieser Zylinder 5 ist aus zwei Hälften zusammengesetzt, an deren gegen den Einführungsteil 3 gerichteten Umfang öffnungen 5* ausgeführt sind, durch welche die am Umfang des Einführungsteiles 3 ausgeführten Verbindungszähne 5" reichen, die einschnappend in die öffnungen 51 am Zylinder 5 eingreifen. Dieser Zylinder 5 ist elektrisch mit der Einlage 10 derweise verbunden, dass daran ein aus dem Zylinder 5 ragender, nicht besonders bezeichneter Teil anliegt.
Beim Übergang des Kabels 14 durch den Einführungsteil 3 müssen, wie schon im Einleitungsteil angeführt, zwei Forderungen erfüllt werden. Auf einer Seite muss das Kabel 14 mechanisch entlastet werden, was in der Zone 12 der mechanischen Entlastung des Kabels ausgeführt ist, ebenfalls muss jedoch der Kontakt zwischen dem Kabel 14 und dem Einführungsteil 3 wasser- und gasdicht sein, was in der Dichtungszone 13 ausgeführt ist.
Bei der Betrachtung der Zone 12, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, wird ersichtlich, dass beim Kabel 14- zunächst der Mantel und dann noch ein Teil der Armierung 15 des Kabels 14 entfernt werden. Der Einführungsteil 3 ist an demjenigen seiner rohrförmigen Teile, der nach aussen gekehrt ist, so aufgeschnitten, dass dieser rohrförmige Teil eine Art Federn bildet, die von einer zusammenpressbaren Schelle 16 umgeben sind. Im Inneren des Einführungsteiles 3 befindet sich noch eine Verbindungsbrücke 17, die in einem Fall auf die Weise, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, ausgebildet ist, wogegen Fig. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel dieser Brücke 17 darstellt. Diese Brücke 17 ist über den Leiter 11' entweder mit
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dem Quersteg 6 oder mit dem Zylinder 5 verbunden und da sie gleichzeitig im elektrisch leitenden Kontakt mit der Armierung 15 des Kabels 14 ist, ist mit dieser Brücke auch die Verbindung ersetzt, die ansonsten mit dem Leiter 11 ausgeführt ist.
Für die Dichtungszone 13 ist es kennzeichnend, dass sich zwischen dem extremen inneren Ende des rohrförmigen Teiles des Einführungsteiles 3 und der Verbindungsbrücke 17 eine Ringdichtung 22 befindet, gleichzeitig befindet sich jedoch über der Verbindungsbrücke 17 und dem Mantel 18 des Kabels 14 eine Manschette 19» die gas- und wasserundurchlässig ist und die sich direkt sowohl an die Brücke 17 als auch an den Mantel 18 anschmiegt. Diese Manschette 19 kann aus einem Stück gefertigt werden, sie kann jedoch mit einer Umwicklung des Kabels mit einem entsprechenden Isoliermaterial ausgeführt werden. Im Inneren des rohrförmigen Teiles des Einführungsteiles 3 kann sich zwischen seiner Innenwand und dem Mantel 18 des Kabels 14 eine Vergussmasse 20 befinden.
Der Zusammenbau der erfindungsgemassen Muffe ist sehr einfach. An beide Enden des Kabels 14- werden zuerst die Spannmuttern 2 mit den Ringdchtungen 4 und zusätzlich an ein Kabelende auch das Schutzrohr 1 aufgesteckt. In Abhängigkeit von der Länge des Schutzrohres 1, die jedoch von der Art der zu verbundenen Kabel bestimmt wird, wird entsprechend von beiden Enden der Kabel 14 der Aussenmantel, die Armierung 15 und der wasserundurchlässige Mantel 18 entfernt. Beide Enden der Kabel 14 werden in den Einführungsteil 3 eingesetzt und mit der Schelle 16 befestigt, wonach sie mit der Manschette 19 und/oder Vergussmasse 20 abgedichtet werden. Die gegenseitige mechanische Verbindung beider Einführungsteile 3 wird mit der Einsetzung des Quersteges 6, in den die Einsätze 10 eingeschraubt werden, ausgeführt, wonach auch die endgültigen elektrischen Verbindungsstellen 7 der Kabeladern, die auch untereinander isoliert
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werden, ausgeführt werden. Bei der zweiten Ausführung wird auf die Verbindungszähne 5" der Einführungsteile 3 eine Hälfte des Zylinders 5 mit ihren öffnungen 51 aufgesteckt, wonach die Verbindungsstellen 7 und der endgültige Kontakt zwischen der Einlage 10 und dem Zylinder 5 oder mit dem Leiter 11' die Verbindung zwischen der Brücke 17 und dem Steg 6 oder dem Zylinder 5 ausgeführt werden und dann die andere Hälfte des Zylinders 5 auf die beiden Einführungsteile 3 befestigt wird. Dadurch ist schon eine feste mechanische Verbindung zwischen den beiden Einführungsteilen 5 gebildet, wonach über den Zylinder 5 das Schutzrohr 1, die Dichtungen 4 und die Spannmuttern 2 aufgezogen und die Spannmuttern 2 dann derweise aufgezogen werden, dass es wegen des Zusammendrückens der Dichtung 4 und ihres Anliegens an die Stirnfläche des Schutzrohres 1, den Aussenumfang des Einführungsteiles 3 und Innenumfang der Spannmutter 2 zu einer vollkommenen Abdichtung des Innenraumes der Muffe kommt. Falls die elektrische Verbindung beider Armierungen 15 des Kabels 14 nicht innerhalb des Innenraumes der erfindungsgemassen Muffe ausgeführt wurde, wie dies oben beschrieben wurde, kann diese Verbindung mit den Leitern 11 ausgeführt werden, die einerseits an die Armatur 15 des Kabels 14, andererseits jedoch an eine Einlage 10 in dem Einführungsteil 3 befestigt sind.
Falls für die Verbindung der Einführungsteile 3 der Quersteg 6 verwendet wurde und es gleichzeitig notwendig ist, dass das Innere der Muffe elektrisch abgeschirmt ist, kann· die Muffe noch vor der Montage des Schutzrohres 1 mit einem Metallmantel 5"' ·> der auf eine entsprechende Weise mit dem Quersteg 6 verbunden ist, umgeben werden.
Ee ist verständlich, dass das Schutzrohr 1 auch eine öffnung 9 aufweisen kann, durch die das Innere der erfindungsgemassen Muffe mit einer Füllmasse oder öl gefüllt werden kann, ebenfalle kann aber am Einführungsteil 3 ein Ventil 8 für die
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Zufuhr von komprimierter Luft oder Stickstoff in den Innenraum der Muffe angebracht werden.
Aus allen Ausführungen ist es ersichtlich, dass mit der erfindungsgemässen Muffe ein Konstruktionselement geschaffen wurde, dessen Herstellung einfach ist, das aber gleichzeitig auf eine neue Art eine einfache und zuverlässige Verbindung von Kabeln ermöglicht und gleichzeitig eine erneute öffnung der Muffe,' wenn irgendwelche neue Arbeit an der Verbindungsstelle der Kabel in der Muffe ausgeführt werden soll, ohne Schwierigkeiten möglich ist.
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Leerseite

Claims (6)

  1. Anmelder: Dipl.-Ing. Milenku MARICEVIC M 593' 29.1-1981
    41OOO Zagreb Einreichungsfertig zur
    Wiiit h!iQn
    Paten's?:/-'.V *g
    Patentansprüche Dr.-jwg. %>. l>c
    τ=τ Dr.-ing. P. U:@L
    f1.JUniversalmuffe für Fernverbindungs- bzw. Energiekabel, ^-—' dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen der mit einem Innengewinde ausgestatteten Spannmutter (2) und dem mit einem Aussengewinde ausgestatteten Einführungsteil (3) eine Ringdichtung (4) befindet, die dichtend an die stirnseitige Abfasung des Schutzrohres (1), an den Aussen umfang des Einführungsteiles (3) und den Innenumfang der Spannmutter (2) anliegt.
  2. 2. Muffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich in der Frontseite des Einführungsteiles (3) mehrere Metalleinlagen (10) befinden, die steif mit dem elektrisch leitenden Quersteg (6) oder dem Zylinder (5) verbunden sind, wobei sie über den Leiter (11) mit der Armierung (15) des Kabels (14) verbunden sind.
  3. 3. Muffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Armierungen (15) beider Enden der Kabel (14) über die Verbindungsbrücke (17)» den Leiter (11, 111), den elektrisch leitenden Zylinder (5) oder den Quersteg (6) in gegenseitiger elektrischer Verbindung sind.
  4. 4. Muffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (18) des Kabels (14) und die daran anliegende Verbindungsbrücke (17) auf der Innenseite des Einführungs teiles (3) mit einer wasser- und gasundurchlässigen Manschette (19) umgeben sind·
  5. 5. Muffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum zwischen dem rohrförmigen Teil des Einführungsteiles (3) und dem Mantel (18) des Kabels (14) mit einer Verguss masse (20) ausgefüllt ist.
  6. 6. Muffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere rohrförmige Teil des Einführungsteiles (3), der von einer Schelle (16) umgeben ist, an der Armierung (15) des Kabels (14) anliegt.
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