DE3920953C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/08—Cable junctions
- H02G15/10—Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
- H02G15/113—Boxes split longitudinally in main cable direction
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- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/013—Sealing means for cable inlets
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- Installation Of Indoor Wiring (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kabelmuffe zum Verbinden und Abzweigen
von Kabeln, insbesondere Fernmeldekabeln unterschiedlicher
Durchmesser, mit zwei Muffenhalbschalen, welche unter Bildung
stirnseitiger Kabeldurchtrittsöffnungen miteinander verbindbar sind,
wobei die zu einem Muffengehäuse zusammengefügten Muffenhalbschalen
an ihren beiden Längsrändern jeweils einen Injektionskanalabschnitt
und an ihren Stirnseiten angeformte Kabeleintritts-
bzw. -austrittsgehäuse mit die Kabeldurchtrittsöffnungen begrenzenden
Injektionsrinnen aufweisen, und sich die Injektionsrinnen an
die Injektionskanalabschnitte anschließen und dadurch ein umlaufender
Injektionskanal zur Aufnahme von injizierbarer Dichtmasse
gebildet ist.
Es ist eine derartige Kabelmuffe bekannt, bei welcher das Kabeleintritts-
bzw. -austrittsgehäuse lediglich eine einzige Kabeldurchtrittsöffnung
für ein einziges Kabel aufweist. Im Bereich des
Kabeleintritts- bzw. -austrittsgehäuses ist eine das Kabel ringförmig
umlagernde Erweiterung vorgesehen, die ebenfalls mit Dichtmasse
gefüllt wird. Die Abstützung des Kabels erfolgt durch die
gegeneinanderliegenden Gehäusehälften im Bereich der Kabeldurchtrittsöffnung.
Bei dieser bekannten Ausführungsform fehlen zusätzliche
Stütz- und Dichtungsmaßnahmen für einerseits das durchtretende
Kabel, andererseits die Injektionsmasse (vgl. DE-GM 70 15 877).
Außerdem kennt man einen Kabelkasten, dessen Kastenhälften aufeinandergedrückt
werden und längsrandseitig über eine Nut/Feder-
Verbindung schließen. Die Abdichtung der stirnseitig
austretenden bzw. eintretenden Kabel erfolgt mittels halbkreisförmiger
Dichtungen aus einem komprimierbaren Kunststoffmaterial. Die
halbkreisförmigen Dichtungen weisen an ihrer Außenfläche eine
Rippe auf, die in einer halbkreisförmigen Nut in der Endwand der
Kastenhälften eingreift, um die Dichtungen gegen Axialverschiebung
zu sichern (vgl. DE-GM 76 36 494).
Weiter ist eine Kabelmuffe bekannt, bei welcher die Muffenhalbschalen
miteinander verschraubt sind und längsrandseitig Verbindungsflansche
mit zumindest in Muffenlängsrichtung verlaufenden
Federn mit dazwischen angeordneter Nut und zwischengeschaltete
Dichtungsmittel aufweisen (vgl. DE-GM 75 32 847). Andere Ausführungsformen
sind mit einem Luftventil und gegebenenfalls mit einem
Schirmleiter und Zugentlastungsklemmen ausgerüstet (vgl. DE 32 43 828
und DE-GM 74 42 586).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kabelmuffe zum
Verbinden und Abzweigen von Kabeln, insbesondere Fernmeldekabeln
unterschiedlicher Durchmesser, der eingangs beschriebenen Ausführungsform
zu schaffen, bei welcher eine einwandfreie Abdichtung
der ein- bzw. austretenden Kabel im Bereich der Kabeleintritts-
bzw. -austrittsgehäuse erreicht wird.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Kabelmuffe
dadurch, daß die Kabeleintritts- bzw. -austrittsgehäuse in
Axialrichtung vor und/oder hinter den Injektionsrinnen der Kabeldurchtrittsöffnungen
begrenzenden Dichtungsrinnen zum Einsetzen von
Stützgummiprofilen unter Zwischenschaltung von gegen die Kabel
anliegenden Dichtstreifen aufweisen. - Diese Maßnahmen der Erfindung
haben zur Folge, daß eine wasserdichte und druckluftdichte
Abdichtung der ein- bzw. austretenden Kabel gewährleistet ist,
weil einerseits die Kabel einen Injektionskanal zur Aufnahme von
injizierbarer Dichtmasse durchlaufen, andererseits vor und/oder
hinter dem Injektionskanal bzw. den betreffenden Injektionsrinnen
Dichtungsrinnen zum Einsetzen von Stützgummiprofilen unter Zwischenschaltung
von gegen die Kabel anliegenden Dichtstreifen
verwirklicht werden. Dadurch wird erreicht, daß injizierte Dichtmasse
nicht entweichen kann und darüber hinaus ein verhältnismäßig
biegesteifer Kabelein- oder -austritt gewährleistet ist. Diese
Biegesteifigkeit verhindert Deformationen im stirnseitigen Abdichtungsbereich
der Kabelmuffe, so daß Undichtigkeiten selbst dann
nicht auftreten, wenn die austretenden Kabel abgebogen oder im
Zuge des Muffeneinbaus unsachgemäß beansprucht werden. Denn der
innige Kontakt zwischen der injizierten Dichtungsmasse und den
Kabeln bleibt zwischen den Stützgummiprofilen stets erhalten. Die
Stützgummiprofile selbst stehen für unterschiedliche Kabeldurchmesser
zur Verfügung und lassen sich unschwer in die Dichtungsrinnen
einsetzen. Mittels der Dichtstreifen wird eine zusätzliche Abdichtung
gegen die Kabel erreicht, wobei diese Dichtstreifen in vorgegebenen
Toleranzgrenzen zugleich eine Anpassung an unterschiedliche
Kabeldurchmesser ermöglichen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind im folgenden
aufgeführt:
Die Muffenhalbschalen können mittels den Injektionskanal stirnseitig
und längsrandseitig durchdringender Verbindungsschrauben
verspannbar bzw. verklemmbar sein. Dadurch kann die erfindungsgemäße
Kabelmuffe für Reparaturarbeiten bzw. unterbrechungsfreie
Umspleißarbeiten und nachträgliches Abzweigen eines Kabels
unschwer wieder geöffnet werden, und zwar ohne Beschädigung.
Beim Neuverschließen müssen die Muffenhalbschalen lediglich wieder
miteinander verschraubt werden und soviel Dichtmasse durch
Injektionsöffnungen nachgepreßt werden, daß der Injektionskanal
wieder voll ausgefüllt ist. Da die Verbindungsschrauben den
Injektionskanal durchdringen, sind die Verbindungsschrauben von
der Dichtmasse eingeschlossen und somit ebenfalls abgedichtet. Die
Muffenhalbschalen weisen zweckmäßigerweise innenseitig quer
verlaufende und im Bereich der abgesetzten Kabeleintritts- bzw.
-austrittsgehäuse außenseitig axial verlaufende Verstärkungsrippen
auf. Dadurch lassen sich in materialsparender Weise verhältnismäßig
dünnwandige und dennoch hinreichend stabile Muffenhalbschalen
herstellen und verwenden. Vorzugsweise sind in den
zusammengesetzten Muffenhalbschalen die Kabelenden mittels Verbindungslaschen
mit angeschraubten U-förmigen Klemmprofilen und in
die Klemmprofile eingesetzten Klemmgummiprofilen mit Zugentlastung
gehalten. Zugentlastung empfiehlt sich für den Kabelspleiß im
Stoßbereich. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
bei welcher die Muffenhalbschalen längsrandseitig U-förmige
Profilrinnen aufweisen, ist vorgesehen, daß jeder U-Schenkel der
die Injektionsabschnitte bildenden U-förmigen Profilrinnen eine Nut
und eine Feder zur Bildung doppelter oder einfacher Nut/Federverbindungen
für die ineinandergreifenden U-Schenkel der Profilrinnen
an den beiden Muffenhalbschalen aufweisen, um eine erhöhte
Stabilität im Bereich auch des Muffenrandes zu erreichen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Kabelmuffe in Seitenansicht und
teilweisem Axialschnitt,
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1 in teilweisem
Horizontalschnitt,
Fig. 3 eine Stirnansicht auf den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt A-B durch den Gegenstand nach Fig. 1 und
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Profilrinne mit abgewandelter
Nut/Federverbindung.
In den Figuren ist eine Kabelmuffe zum Verbinden und Abzweigen
von Kabeln 1, insbesondere Fernmeldekabeln unterschiedlicher
Durchmesser, dargestellt. Diese Kabelmuffe weist in ihrem grundsätzlichen
Aufbau zwei Muffenhalbschalen 2, 3 auf, welche unter
Bildung stirnseitiger Kabeldurchtrittsöffnungen 4 miteinander
verbindbar sind. Die zu einem Muffengehäuse zusammengefügten
Muffenhalbschalen 2, 3 weisen an ihren beiden Längsrändern
jeweils einen Injektionskanalabschnitt 5 auf und besitzen an ihren
Stirnseiten angeformte Kabeleintritts- bzw. -austrittsgehäuse 6 bzw.
-gehäusehälften mit die Kabeldurchtrittsöffnungen 4
begrenzenden Injektionsrinnen 7. Die Injektionsrinnen 7
schließen sich an die Injektionskanalabschnitte 5 an. Da
durch ist ein umlaufender Injektionskanal zur Aufnahme
von injizierbarer Dichtmasse 8 ausgebildet. Nach dem Zu
sammenfügen der Muffenhalbschalen 2, 3 und Injizieren der
Dichtmasse 8 steht eine druckluft- und wasserdichte Kabel
muffe zur Verfügung. Die Muffenhalbschalen 2, 3 weisen
längsrandseitig U-förmige Profilrinnen 9 auf. Die Profil
rinnen 9 bilden bei zusammengefügten Muffenhalbschalen 2,
3 mittels Nut/Federverbindungen 10 für die aufeinander
aufliegenden U-Schenkel 11 die Injektionskanalabschnitte
5. Die Injektionskanalabschnitte 5 sind in die Stirnsei
tenbereiche der Muffenhalbschalen 2, 3 eingebogen, so daß
sich in den Stirnseitenbereichen die Injektionsrinnen 7
der Kabeleintritts- bzw. -austrittsgehäuse 6 an die In
jektionskanalabschnitte 5 anschließen. Die Muffenhalb
schalen 2, 3 sind mittels den Injektionskanal stirnseitig
und längsrandseitig durchdringender Verbindungsschrauben
12 miteinander verspannbar bzw. verklemmbar. Die Kabelein
tritts- bzw. -austrittsgehäuse 6 weisen vor und/oder hin
ter den Injektionsrinnen 7 die Kabeldurchtrittsöffnungen
4 begrenzende Dichtungsrinnen 13 zum Einsetzen von Stütz
gummiprofilen 14 unter Zwischenschaltung von gegen die
Kabel 1 anliegenden Dichtstreifen 15 auf. Zumindest eine
der beiden Muffenhalbschalen 2 weist stirnseitig ein Luft
ventil 16 auf. Die Muffenhalbschalen 2, 3 mit den ange
formten U-förmigen Profilrinnen 9 und den angeformten
Kabeleintritts- bzw. -austrittsgehäusehälften 6 bestehen
aus Kunststoff. Ferner besitzen die Muffenhalbschalen 2,
3 innenseitig quer verlaufende und im Bereich der abge
setzten Kabeleintritts- bzw. -austrittsgehäuse 6 außen
seitig axial verlaufende Verstärkungsrippen 17. In den zu
sammengefügten Muffenhalbschalen 2, 3 sind die Kabelenden
mittels Verbindungslaschen 18 mit angeschraubten U-förmigen
und quer zu den Kabeln 1 angeordneten Klemmprofilen 19 sowie
in die Klemmprofile 19 eingesetzten Klemmgummiprofilen 20
mit Zugentlastung gehalten. Die Stützgummiprofile 14 und
Klemmgummiprofile 20 weisen zwiebelringförmige Sollbruchstellen
21 auf, so daß zur Anpassung an den jeweiligen Kabeldurchmesser
einzelne Gummiringe heraustrennbar sind. Die
Kabelenden sind mit am Kabelmantel befestigten Schirmleitern
22 leitend verbunden, was angedeutet ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit
selbständiger Bedeutung ist vorgesehen, daß jeder U-Schenkel
11 der die Injektionsabschnitte 5 bildenden U-förmigen Profilrinnen
9 eine Nut 23 und eine Feder 24 zur Bildung doppelter
Nut/Federverbindungen 10 für die ineinandergreifenden
U-Schenkel 11 der Profilrinnen an den beiden Muffenhalbschalen
2, 3 aufweisen. Dadurch wird erreicht, daß der beim
Injizieren entstehende Innendruck durch die Dichtmasse und
auch die spätere Luftdruckfüllung in der Kabelmuffe den
Muffenrand praktisch kaum verformen. Eine derartige Stabilisierung
des Muffenrandes, die einerseits auf die doppelte
Nut/Federverbindungen, andererseits auf das erhöhte Widerstandsmoment
der Profilrinnen zurückzuführen ist, vermeidet
selbst bei hohem Innendruck den Austritt von Dichtmasse.
Claims (5)
1. Kabelmuffe zum Verbinden und Abzweigen von Kabeln, insbesondere
Fernmeldekabeln unterschiedlicher Durchmesser, mit
zwei Muffenhalbschalen, welche unter Bildung stirnseitiger
Kabeldurchtrittsöffnungen miteinander verbindbar sind, wobei
die zu einem Muffengehäuse zusammengefügten Muffenhalbschalen
an ihren beiden Längsrändern jeweils einen Injektionskanalabschnitt
aufweisen und an ihren Stirnseiten angeformte Kabeleintritts-
bzw. -austrittsgehäuse mit die Kabeldurchtrittsöffnungen begrenzenden
Injektionsrinnen aufweisen, und sich die Injektionsrinnen
an die Injektionskanalabschnitte anschließen
und dadurch ein umlaufender Injektionskanal zur Aufnahme von
injizierbarer Dichtmasse gebildet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kabeleintritts- bzw.
-austrittsgehäuse (6) in Axialrichtung vor und/oder hinter
den Injektionsrinnen (7) die Kabeldurchtrittsöffnungen (4)
begrenzende Dichtungsrinnen (13) zum Einsetzen von Stützgummiprofilen
(14) unter Zwischenschaltung von gegen die
Kabel (1) anliegenden Dichtstreifen (15) aufweisen.
2. Kabelmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Muffenhalbschalen (2, 3) mittels den Injektionskanal stirn- und
längsrandseitig durchdringender Verbindungsschrauben (12) verspannbar
sind.
3. Kabelmuffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Muffenhalbschalen (2, 3) innenseitig quer verlaufende und
im Bereich der abgesetzten Kabeleintritts- bzw. -austrittsgehäuse
(6) außenseitig axial verlaufende Verstärkungsrippen (17)
aufweisen.
4. Kabelmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in den zusammengefügten Muffenhalbschalen (2, 3)
die Kabelenden mittels Verbindungslaschen (18) mit U-förmigen
Klemmprofilen (19) und in die Klemmprofile (19) eingesetzten
Klemmgummiprofilen (20) mit Zugentlastung gehalten sind.
5. Kabelmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die
Muffenhalbschalen längsrandseitig U-förmige Profilrinnen aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder U-Schenkel (11) der die Injektionskanalabschnitte
(5) bildenden U-förmigen Profilrinnen (9) eine Nut
(23) und eine Feder (24) zur Bildung doppelter oder einfacher Nut/
Federverbindungen (10) für die ineinandergreifenden U-Schenkel der
Profilrinnen an den beiden Muffenhalbschalen (2, 3) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893920953 DE3920953A1 (de) | 1989-06-27 | 1989-06-27 | Kabelmuffe zum verbinden und abzweigen von kabeln, insbes. fernmeldekabeln unterschiedlicher durchmesser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893920953 DE3920953A1 (de) | 1989-06-27 | 1989-06-27 | Kabelmuffe zum verbinden und abzweigen von kabeln, insbes. fernmeldekabeln unterschiedlicher durchmesser |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3920953A1 DE3920953A1 (de) | 1991-01-10 |
DE3920953C2 true DE3920953C2 (de) | 1993-05-13 |
Family
ID=6383638
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893920953 Granted DE3920953A1 (de) | 1989-06-27 | 1989-06-27 | Kabelmuffe zum verbinden und abzweigen von kabeln, insbes. fernmeldekabeln unterschiedlicher durchmesser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3920953A1 (de) |
Cited By (1)
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1989
- 1989-06-27 DE DE19893920953 patent/DE3920953A1/de active Granted
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