DE3920953C2 - - Google Patents

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DE3920953C2
DE3920953C2 DE19893920953 DE3920953A DE3920953C2 DE 3920953 C2 DE3920953 C2 DE 3920953C2 DE 19893920953 DE19893920953 DE 19893920953 DE 3920953 A DE3920953 A DE 3920953A DE 3920953 C2 DE3920953 C2 DE 3920953C2
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Helmut Dipl.-Ing. 4270 Dorsten De Dehling
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STEWING KUNSTSTOFFBETRIEB GmbH 4270 DORSTEN DE
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STEWING KUNSTSTOFFBETRIEB GmbH 4270 DORSTEN DE
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/10Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
    • H02G15/113Boxes split longitudinally in main cable direction
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/013Sealing means for cable inlets

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  • Cable Accessories (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kabelmuffe zum Verbinden und Abzweigen von Kabeln, insbesondere Fernmeldekabeln unterschiedlicher Durchmesser, mit zwei Muffenhalbschalen, welche unter Bildung stirnseitiger Kabeldurchtrittsöffnungen miteinander verbindbar sind, wobei die zu einem Muffengehäuse zusammengefügten Muffenhalbschalen an ihren beiden Längsrändern jeweils einen Injektionskanalabschnitt und an ihren Stirnseiten angeformte Kabeleintritts- bzw. -austrittsgehäuse mit die Kabeldurchtrittsöffnungen begrenzenden Injektionsrinnen aufweisen, und sich die Injektionsrinnen an die Injektionskanalabschnitte anschließen und dadurch ein umlaufender Injektionskanal zur Aufnahme von injizierbarer Dichtmasse gebildet ist.
Es ist eine derartige Kabelmuffe bekannt, bei welcher das Kabeleintritts- bzw. -austrittsgehäuse lediglich eine einzige Kabeldurchtrittsöffnung für ein einziges Kabel aufweist. Im Bereich des Kabeleintritts- bzw. -austrittsgehäuses ist eine das Kabel ringförmig umlagernde Erweiterung vorgesehen, die ebenfalls mit Dichtmasse gefüllt wird. Die Abstützung des Kabels erfolgt durch die gegeneinanderliegenden Gehäusehälften im Bereich der Kabeldurchtrittsöffnung. Bei dieser bekannten Ausführungsform fehlen zusätzliche Stütz- und Dichtungsmaßnahmen für einerseits das durchtretende Kabel, andererseits die Injektionsmasse (vgl. DE-GM 70 15 877).
Außerdem kennt man einen Kabelkasten, dessen Kastenhälften aufeinandergedrückt werden und längsrandseitig über eine Nut/Feder- Verbindung schließen. Die Abdichtung der stirnseitig austretenden bzw. eintretenden Kabel erfolgt mittels halbkreisförmiger Dichtungen aus einem komprimierbaren Kunststoffmaterial. Die halbkreisförmigen Dichtungen weisen an ihrer Außenfläche eine Rippe auf, die in einer halbkreisförmigen Nut in der Endwand der Kastenhälften eingreift, um die Dichtungen gegen Axialverschiebung zu sichern (vgl. DE-GM 76 36 494).
Weiter ist eine Kabelmuffe bekannt, bei welcher die Muffenhalbschalen miteinander verschraubt sind und längsrandseitig Verbindungsflansche mit zumindest in Muffenlängsrichtung verlaufenden Federn mit dazwischen angeordneter Nut und zwischengeschaltete Dichtungsmittel aufweisen (vgl. DE-GM 75 32 847). Andere Ausführungsformen sind mit einem Luftventil und gegebenenfalls mit einem Schirmleiter und Zugentlastungsklemmen ausgerüstet (vgl. DE 32 43 828 und DE-GM 74 42 586).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kabelmuffe zum Verbinden und Abzweigen von Kabeln, insbesondere Fernmeldekabeln unterschiedlicher Durchmesser, der eingangs beschriebenen Ausführungsform zu schaffen, bei welcher eine einwandfreie Abdichtung der ein- bzw. austretenden Kabel im Bereich der Kabeleintritts- bzw. -austrittsgehäuse erreicht wird.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Kabelmuffe dadurch, daß die Kabeleintritts- bzw. -austrittsgehäuse in Axialrichtung vor und/oder hinter den Injektionsrinnen der Kabeldurchtrittsöffnungen begrenzenden Dichtungsrinnen zum Einsetzen von Stützgummiprofilen unter Zwischenschaltung von gegen die Kabel anliegenden Dichtstreifen aufweisen. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß eine wasserdichte und druckluftdichte Abdichtung der ein- bzw. austretenden Kabel gewährleistet ist, weil einerseits die Kabel einen Injektionskanal zur Aufnahme von injizierbarer Dichtmasse durchlaufen, andererseits vor und/oder hinter dem Injektionskanal bzw. den betreffenden Injektionsrinnen Dichtungsrinnen zum Einsetzen von Stützgummiprofilen unter Zwischenschaltung von gegen die Kabel anliegenden Dichtstreifen verwirklicht werden. Dadurch wird erreicht, daß injizierte Dichtmasse nicht entweichen kann und darüber hinaus ein verhältnismäßig biegesteifer Kabelein- oder -austritt gewährleistet ist. Diese Biegesteifigkeit verhindert Deformationen im stirnseitigen Abdichtungsbereich der Kabelmuffe, so daß Undichtigkeiten selbst dann nicht auftreten, wenn die austretenden Kabel abgebogen oder im Zuge des Muffeneinbaus unsachgemäß beansprucht werden. Denn der innige Kontakt zwischen der injizierten Dichtungsmasse und den Kabeln bleibt zwischen den Stützgummiprofilen stets erhalten. Die Stützgummiprofile selbst stehen für unterschiedliche Kabeldurchmesser zur Verfügung und lassen sich unschwer in die Dichtungsrinnen einsetzen. Mittels der Dichtstreifen wird eine zusätzliche Abdichtung gegen die Kabel erreicht, wobei diese Dichtstreifen in vorgegebenen Toleranzgrenzen zugleich eine Anpassung an unterschiedliche Kabeldurchmesser ermöglichen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind im folgenden aufgeführt:
Die Muffenhalbschalen können mittels den Injektionskanal stirnseitig und längsrandseitig durchdringender Verbindungsschrauben verspannbar bzw. verklemmbar sein. Dadurch kann die erfindungsgemäße Kabelmuffe für Reparaturarbeiten bzw. unterbrechungsfreie Umspleißarbeiten und nachträgliches Abzweigen eines Kabels unschwer wieder geöffnet werden, und zwar ohne Beschädigung. Beim Neuverschließen müssen die Muffenhalbschalen lediglich wieder miteinander verschraubt werden und soviel Dichtmasse durch Injektionsöffnungen nachgepreßt werden, daß der Injektionskanal wieder voll ausgefüllt ist. Da die Verbindungsschrauben den Injektionskanal durchdringen, sind die Verbindungsschrauben von der Dichtmasse eingeschlossen und somit ebenfalls abgedichtet. Die Muffenhalbschalen weisen zweckmäßigerweise innenseitig quer verlaufende und im Bereich der abgesetzten Kabeleintritts- bzw. -austrittsgehäuse außenseitig axial verlaufende Verstärkungsrippen auf. Dadurch lassen sich in materialsparender Weise verhältnismäßig dünnwandige und dennoch hinreichend stabile Muffenhalbschalen herstellen und verwenden. Vorzugsweise sind in den zusammengesetzten Muffenhalbschalen die Kabelenden mittels Verbindungslaschen mit angeschraubten U-förmigen Klemmprofilen und in die Klemmprofile eingesetzten Klemmgummiprofilen mit Zugentlastung gehalten. Zugentlastung empfiehlt sich für den Kabelspleiß im Stoßbereich. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Muffenhalbschalen längsrandseitig U-förmige Profilrinnen aufweisen, ist vorgesehen, daß jeder U-Schenkel der die Injektionsabschnitte bildenden U-förmigen Profilrinnen eine Nut und eine Feder zur Bildung doppelter oder einfacher Nut/Federverbindungen für die ineinandergreifenden U-Schenkel der Profilrinnen an den beiden Muffenhalbschalen aufweisen, um eine erhöhte Stabilität im Bereich auch des Muffenrandes zu erreichen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Kabelmuffe in Seitenansicht und teilweisem Axialschnitt,
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1 in teilweisem Horizontalschnitt,
Fig. 3 eine Stirnansicht auf den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt A-B durch den Gegenstand nach Fig. 1 und
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Profilrinne mit abgewandelter Nut/Federverbindung.
In den Figuren ist eine Kabelmuffe zum Verbinden und Abzweigen von Kabeln 1, insbesondere Fernmeldekabeln unterschiedlicher Durchmesser, dargestellt. Diese Kabelmuffe weist in ihrem grundsätzlichen Aufbau zwei Muffenhalbschalen 2, 3 auf, welche unter Bildung stirnseitiger Kabeldurchtrittsöffnungen 4 miteinander verbindbar sind. Die zu einem Muffengehäuse zusammengefügten Muffenhalbschalen 2, 3 weisen an ihren beiden Längsrändern jeweils einen Injektionskanalabschnitt 5 auf und besitzen an ihren Stirnseiten angeformte Kabeleintritts- bzw. -austrittsgehäuse 6 bzw. -gehäusehälften mit die Kabeldurchtrittsöffnungen 4 begrenzenden Injektionsrinnen 7. Die Injektionsrinnen 7 schließen sich an die Injektionskanalabschnitte 5 an. Da­ durch ist ein umlaufender Injektionskanal zur Aufnahme von injizierbarer Dichtmasse 8 ausgebildet. Nach dem Zu­ sammenfügen der Muffenhalbschalen 2, 3 und Injizieren der Dichtmasse 8 steht eine druckluft- und wasserdichte Kabel­ muffe zur Verfügung. Die Muffenhalbschalen 2, 3 weisen längsrandseitig U-förmige Profilrinnen 9 auf. Die Profil­ rinnen 9 bilden bei zusammengefügten Muffenhalbschalen 2, 3 mittels Nut/Federverbindungen 10 für die aufeinander aufliegenden U-Schenkel 11 die Injektionskanalabschnitte 5. Die Injektionskanalabschnitte 5 sind in die Stirnsei­ tenbereiche der Muffenhalbschalen 2, 3 eingebogen, so daß sich in den Stirnseitenbereichen die Injektionsrinnen 7 der Kabeleintritts- bzw. -austrittsgehäuse 6 an die In­ jektionskanalabschnitte 5 anschließen. Die Muffenhalb­ schalen 2, 3 sind mittels den Injektionskanal stirnseitig und längsrandseitig durchdringender Verbindungsschrauben 12 miteinander verspannbar bzw. verklemmbar. Die Kabelein­ tritts- bzw. -austrittsgehäuse 6 weisen vor und/oder hin­ ter den Injektionsrinnen 7 die Kabeldurchtrittsöffnungen 4 begrenzende Dichtungsrinnen 13 zum Einsetzen von Stütz­ gummiprofilen 14 unter Zwischenschaltung von gegen die Kabel 1 anliegenden Dichtstreifen 15 auf. Zumindest eine der beiden Muffenhalbschalen 2 weist stirnseitig ein Luft­ ventil 16 auf. Die Muffenhalbschalen 2, 3 mit den ange­ formten U-förmigen Profilrinnen 9 und den angeformten Kabeleintritts- bzw. -austrittsgehäusehälften 6 bestehen aus Kunststoff. Ferner besitzen die Muffenhalbschalen 2, 3 innenseitig quer verlaufende und im Bereich der abge­ setzten Kabeleintritts- bzw. -austrittsgehäuse 6 außen­ seitig axial verlaufende Verstärkungsrippen 17. In den zu­ sammengefügten Muffenhalbschalen 2, 3 sind die Kabelenden mittels Verbindungslaschen 18 mit angeschraubten U-förmigen und quer zu den Kabeln 1 angeordneten Klemmprofilen 19 sowie in die Klemmprofile 19 eingesetzten Klemmgummiprofilen 20 mit Zugentlastung gehalten. Die Stützgummiprofile 14 und Klemmgummiprofile 20 weisen zwiebelringförmige Sollbruchstellen 21 auf, so daß zur Anpassung an den jeweiligen Kabeldurchmesser einzelne Gummiringe heraustrennbar sind. Die Kabelenden sind mit am Kabelmantel befestigten Schirmleitern 22 leitend verbunden, was angedeutet ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit selbständiger Bedeutung ist vorgesehen, daß jeder U-Schenkel 11 der die Injektionsabschnitte 5 bildenden U-förmigen Profilrinnen 9 eine Nut 23 und eine Feder 24 zur Bildung doppelter Nut/Federverbindungen 10 für die ineinandergreifenden U-Schenkel 11 der Profilrinnen an den beiden Muffenhalbschalen 2, 3 aufweisen. Dadurch wird erreicht, daß der beim Injizieren entstehende Innendruck durch die Dichtmasse und auch die spätere Luftdruckfüllung in der Kabelmuffe den Muffenrand praktisch kaum verformen. Eine derartige Stabilisierung des Muffenrandes, die einerseits auf die doppelte Nut/Federverbindungen, andererseits auf das erhöhte Widerstandsmoment der Profilrinnen zurückzuführen ist, vermeidet selbst bei hohem Innendruck den Austritt von Dichtmasse.

Claims (5)

1. Kabelmuffe zum Verbinden und Abzweigen von Kabeln, insbesondere Fernmeldekabeln unterschiedlicher Durchmesser, mit zwei Muffenhalbschalen, welche unter Bildung stirnseitiger Kabeldurchtrittsöffnungen miteinander verbindbar sind, wobei die zu einem Muffengehäuse zusammengefügten Muffenhalbschalen an ihren beiden Längsrändern jeweils einen Injektionskanalabschnitt aufweisen und an ihren Stirnseiten angeformte Kabeleintritts- bzw. -austrittsgehäuse mit die Kabeldurchtrittsöffnungen begrenzenden Injektionsrinnen aufweisen, und sich die Injektionsrinnen an die Injektionskanalabschnitte anschließen und dadurch ein umlaufender Injektionskanal zur Aufnahme von injizierbarer Dichtmasse gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabeleintritts- bzw. -austrittsgehäuse (6) in Axialrichtung vor und/oder hinter den Injektionsrinnen (7) die Kabeldurchtrittsöffnungen (4) begrenzende Dichtungsrinnen (13) zum Einsetzen von Stützgummiprofilen (14) unter Zwischenschaltung von gegen die Kabel (1) anliegenden Dichtstreifen (15) aufweisen.
2. Kabelmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffenhalbschalen (2, 3) mittels den Injektionskanal stirn- und längsrandseitig durchdringender Verbindungsschrauben (12) verspannbar sind.
3. Kabelmuffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffenhalbschalen (2, 3) innenseitig quer verlaufende und im Bereich der abgesetzten Kabeleintritts- bzw. -austrittsgehäuse (6) außenseitig axial verlaufende Verstärkungsrippen (17) aufweisen.
4. Kabelmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den zusammengefügten Muffenhalbschalen (2, 3) die Kabelenden mittels Verbindungslaschen (18) mit U-förmigen Klemmprofilen (19) und in die Klemmprofile (19) eingesetzten Klemmgummiprofilen (20) mit Zugentlastung gehalten sind.
5. Kabelmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Muffenhalbschalen längsrandseitig U-förmige Profilrinnen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder U-Schenkel (11) der die Injektionskanalabschnitte (5) bildenden U-förmigen Profilrinnen (9) eine Nut (23) und eine Feder (24) zur Bildung doppelter oder einfacher Nut/ Federverbindungen (10) für die ineinandergreifenden U-Schenkel der Profilrinnen an den beiden Muffenhalbschalen (2, 3) aufweisen.
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