DE2050536C3 - Längsgeteilte Verbindungs- und/oder Abzweigmuffe für Kabel - Google Patents
Längsgeteilte Verbindungs- und/oder Abzweigmuffe für KabelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine längsgcteiltc Verbindungs- und/oder Abzweigmuffe für Kabel, bei der die
Abdichtung eines oder mehrerer Kabel nach dem
*5 Preßscheibenprinzip unter Anwendung von zwei aus
sich überdeckenden Teilen bestehenden und mit erweiterungsfähigen Durchbrüchen versehenen Preßscheiben
erfolgt, die mittels Schrauben zusammenziehbar sind und einen zwischen den Preßscheiben
befindlichen vorgefertigten Dichlungsblock gegen den Kabelmantel und die Innenseite des Muffenkörpers
pressen.
Es ist eine längsgeteilte Schutzmuffe für Kabclspleiße bekanntgeworden, bei der der Muffenkörper aus
glasfaserverstärktem Polyesterharz besteht. Die Abdichtung der ein- und ausführenden Kabel erfolgt
derart, daß auf den Kabelmantel jeweils zwei dem Kabeldurchmesser angepaßte ungeteilte Scheiben aufgesetzt
werden und der Raum zwischen den Scheiben mittels einer dauerplastischen Dichtungsmasse in Form
eines Bandes ausgewickelt wird. Zur Aufnahme der Scheiben einschließlich des Dichtungswickels sind in
den Muffenhalbschalen mehrere Aussparungen vorgesehen. Die Abdichtung des Muffenkörpers an der
Teilungsebene sowie zwischen mehreren ein- oder auszuführenden Kabeln erfolgt mittels Dichtungsschnüre,
die aus dem gleichen Material bestehen, wie das Dichtungsband. Hierfür sind in den Muffenhalbschalen
entsprechende Nuten enthalten. Bei unbenutzten Kabeldurchführungen müssen diese mit einem gewjkkelten
Dichtstopfen unter Einbeziehung der Scheiben ausgefüllt werden. Die Dichtschnüre sind an die
Dichtungswickel angelegt. In den Scheiben sind
kreisförmige Rillen eingepreßt, so daß die benötigte Öffnung entsprechend dem Kabeldurchmesser mit
einem Spezialmesser ausgeschnitten werden kann. Da im montierten Zustand das Dichtungsmaterial mit den
Muffenhalbsctialen verklebt, sind in der Nähe der
Kabeldurchführungen mehrere Druckplatten eingesetzt,
die mittels zusätzlicher Schrauben ein Wiederöffnen der Muffe gestatten (ausgestellte Muffe der Firma
Wilhelm Quante, D-56 Wuppertal, zur Leipziger Frühjahrsmesse 1970), Die beschriebene längsgeteilte \s
Schutzmuffe für Kabelspleiße ist zwar für das Nachspleißen eines Kabels ohne Trennen des Stammkabels
geeignet, wenn die Scheiben, die die Dichtpackungen begrenzen, geschnitten werden. Jedoch ist das
gesamte Dichtungsmaterial nur einmal zu verwenden. Wird die Muffe geöffnet, so ist eine gründliche
Reinigung der Muffenhaibschaien mit Lösungsmitteln notwendig, weil die an den Muffenhaibschaien anhaftenden
Rückstände des Dichtungsmaterials vor dem erneuten Verschließen der Muffe vollständig entfernt
werden müssen. Sowohl bei der Erstmontage als auch bei späterem öffnen der Muffe muß der Kabelmantel
mit Dichtungsband umwickelt werden. Diese Arbeiten sind zeitaufwendig und das Dichtungsmaterial ist sehr
teuer. Nach Beendigung der Montagearbeiten müssen infolge der Fließeigenschaften des Dichtungsmaterials
nach einer bestimmten Zeit sämtliche Schraubenverbindungen an der Muffe nachgezogen werden.
Durch die DD-PS 52 435 ist weiterhin eine quergeteilte Verbindungs- und Abzweigmuffe für Fernmeldekabel
bekannt, bei der die Abdichtung eines oder mehrerer Kabel nach dem Preßsci.dbenprinzip erfolgt. Der
Muffenkörper besteht aus einem Metallrohr. An den Kabeleinführungsstellen sind beiderseits gegeneinander
gerichtete Preßscheibenpaare mit kleeblattförmigen ausbrechbaren Wandungen eingesetzt. Der freie Raum
zwischen den Preßscheiben wird mittels elastischer Bänder ausgewickelt. Zur Erhöhung des radialen
Druckes sind die Preßscheiben mit Keilspii/.en verschen,
die im montierten Zustand gegeneinander gerichtet sind. Da diese Muffen auch in druckluftüberwachten
Fernmeldesystemen eingesetzt werden, wird ein Herausdrücken der Preßscheibenpaarc als Folge des
inneren Überdruckes durch radial am Umfang des Muffenkörpers angeordnete Paßkerbstifte vermieden, so
Bei der quergeteilten Verbindungs- und/oder Abzweigmuffe mit Preßscheibenabdichtungen besteht der
entscheidende Nachteil darin, daß Nachspleißungen von Kabeln ohne Schneiden des Stammkabels nicht möglich
sind. Der rohrförmige Muffenkörper erfordert ein Aufstecken des Muffenkörpers und der Prcßscheihen
vor dem Spleißen. Die räumlichen Verhältnisse im Kabelbrunnen sind meist sehr beengt, so daß die
Arbeitsbedingungen bei der Montage erschwert werden. Das Umwickeln des Kabelmantels mit elastischen
Bändern ist ebenfalls zeitaufwendig, In der Praxis hat sich gezeigt, daß durch die Haftung des Dichtungsmaterials
am Kabelmantel, Muffenkörper und an den Preßscheiben die Dichtungssteilen nur mit Spezialwerkzcugen
und unter erschwerten Bedingungen zu demontieren sind Bei der Ein- oder Ausführung
mehrerer Kabel ist die Abdichtung im Zwickel bedingt durch die Anordnung ikr Kabeldurchführungen nicht in
jedem Fall gewährleistet.
Ferner ist aus der AT-PS 2 25 265 eine längs- und quergeteilte Verbindungs- und/oder Abzweigmuffe for
Fernmeldekabel bekanntgeworden, bei der zur Abdichtung ebenfalls Preßscheiben angewandt werden. Während
bei der quergeteilten Muffe als Muffenkörper ein Metallrohr verwendet wird, besteht bei der längsgeteilten
Muffe der Muffenkörper aus zwei Blechhalbschalen, die bei der Montage verlötet werden. In dem Raum
zwischen den geteilten Preßscheiben wird plastische Dichtmasse oder ein vorgefertigter Dichtungsblock
eingebracht, durch Bolzenschrauben zusammengedrückt und infolge des axialen Druckes in radialer
Richtung sowohl gegen den Kabelmantel als auch gegen die Innenseite des Muffenkörpers gepreßt Zur Aufnahme
des radialen Druckes werden im Bereich der Preßscheibenabdichtung um den Muffenkörper Drahtwickel
angebracht Bei dieser Konstruktion werden an jeder Abdichtungsstelle mehrfach geteilte Preßscheiben
verwendet, deren Teile sich überdecken.
Aus dem Ausführungsbeispiel dp· AT-PS 2 25 265 ist ersichtlich, daß die Preßscheiben aas einer äußeren
kreisförmigen, mit zum Rand verlaufenden Ausnehmungen versehenen Scheibe und einer auf dieser liegenden
radial halbierten weiteren Kreisscheibe bestehen. Diese besitz? an der Teilung liegende ausbrechbare Durchführungen,
die sich mit den Ausnehmungen der äußeren Scheibe decken.
Bei der Muffe nach der AT-PS 2 25 265 ist zwar ein Nachspleißen ohne Trennung des Summkabels möglich,
jedoch nicht ohne Austausch bzw. Ergänzung von Dichtungsteilen. Eine montagefreundlichere Teilung der
Preßplatten in Hälften mit sich überlappenden Vorsprüngen und Aussparungen ist aus der Vorveröffentlichung
weder entnehmbar, noch soll der Dichtungsblock Profilschnuransätze mit Verbindungsstegen aufweisen.
Bei einer weiteren bekannten quergei.eilten Verbindungs-
und/oder Abzweigmuffe mit Preßscheibenabdichtung werden über dem Kabelmantel zusätzlich
Gießharzstützen aufgebracht (GB-PS 8 17 194).
Außerdem sind längsgeteilte Üichtungsblöcke, die spiralförmig gewickelt und beiderseits an den Stirnflächen
mit angeformten Bunden versehen sind, bekannt (DE-OS 15 15 605).
Ausgehend von der Vorrichtung nach der AT-PS 2 25 265 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei
einer Muffe der in Rede stehenden Art Dichtungen zu schaffenderen Montageaufwand verringert ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Scheibenhälften im montierten Zustand durch
Aussparungen und Vorsprünge überlappen, wobei die Aussparungen und Vorsprünge der Verbindungspreßscheibe
und Abzweigpreßscheibe sektorförmig und die Aussparungen und Vorsprünge der Abzweigpreßscheiben
mit nebeneinanderliegenden Kabeldurchführungen quaderförmig ausgebildet sind und daß am Dichtungsblock zwei am Umfang gegenüberliegende Verbiodungsstege
mit Profilschnuransätzen, die sich außerhalb der Preßscheiben befinden, angeordnet sind und daß die
Aussparungen und Vorsprünge die Hälfte der Preßscheibendicke aufweisen.
Der große Radius der sektorförmigen Aussparung und des sektorförmigen Vorsprungs stimmt mit dem
Radius der Verbindungspreßscheibe überein.
Der Radius der sektorförmigen Aussparung und des sektorförmigen Voisprunges ist bei der kreisförmigen
Abzweigpreßscheibe kleiner als der Radius derselben.
Bei der Abzweigpreßscheibe mit nebeneinanderlie-
genden Kabeldurchführungen sind die Aussparungen und Vorsprünge jeweils außerhalb und zwischen den
Kabeleinführungen angeordnet.
Die Hälften der Preßscheiben sind an den Überlappungssteilen kraftschlüssig verbunden.
Bei den kreisförmigen Abzweigpreßscheiben ist mindestens eine Kabeldurchführungsöffnung unsymmetrisch
geteilt.
Die Winkel der sektorförmigen Aussparungen und Vorsprünge betragen bei den runden Verbindungs- und
Abzweigpreßscheiben 30 bis 80°.
Der Verbindungssteg am Dichtungsblock ist annähernd so dick wie der Profilschnuransatz ausgeführt.
Die Profilschnuransätze weisen an der zur Muffenmitte zugewandten Seite eine Schräge von 15 bis 30°
auf. wobei der Winkel der Schnittfläche mit der Teilungsebene des Muffenkörpers gebildet wird.
Am äußeren Umfang des Dichtungsblockes ist preßscheibe in der Draufsicht,
F i g. 9 einen Dichtungsblock nach F i g. 8, geschnitten nach der Linien -A
Fig. 10 einen Dichtungsblock nach Fig.8, geschnitten
nach der Linie B-B,
F i g. 11 die Darstellung einer Verbindungsmuffe,
teilweise geschnitten.
Der Muffenkörper besteht aus Muffenhalbschalen 1, die vorzugsweise aus glasfaserverstärktem Plast hergestellt
sind. An den Stirnseiten der Muffenhalbschalen sind beiderseits Bunde 2 angeformt, die verhindern, daß
bei innerem Überdruck die Preßscheiben seitlich herausgedrückt werden. Die Innenfläche der Muffenhalbschale
1 ist der Form der Preßscheibendichtung angepaßt. Entsprechend dem Verwendungszweck können
in einem Muffenkörper mit kreisförmiger Innenfläche Verbindungspreßscheiben 3 und/oder Abzweigpreßscheiben
4 eingesetzt werden. Wie aus F i g. 6 zu
von 45° angeformt.
Alle Schraubendurchführungen an den Dichtungsblöcken sind mit Sperrschichten versehen.
In einem Dichtungsblock sind mehrere topfartige Dichtungsmanschetten ineinandergesteckt. Die dazu
erforderlichen Aufnahmeöffnungen am Dichtungsblock sind durch eine Sperrschicht verschlossen.
Bei einer anderen Ausführungsform des Dichtungsblockes sind an diesen konzentrisch zu den Kabeldurchführungsöffnungen
beiderseits rillenartige Vertiefungen angeordnet.
In den Muffenhalbschalen sind in der Nähe der
Dichtungsblöcke parallel gegenüberliegende Aussparungen von der Dichtungsnut zum Muffeninneren
vorgesehen.
Der Dichtungsblock kann auch quergeteilt ausgeführt sein. In diesem Falle befindet sich im montierten
Zustand zwischen den beiden Teilen des Dichtungsblokkeseine
Bleischeibe.
Bei einer weiteren Variante ist eine Bleischeibe auf der dem Muffenkörper abgewandten Seite zwischen
dem Dichtungsblock und einer Preßscheibe montiert.
Die erfindunpsgemäße längsgeteilte Verbindungs-
und/oder Abzweigmuffe bietet folgende Vorteile:
Auf Grund des erfindungsgemäßen konstruktiven Aufbaues der Dichtungen und Preßschei'jen ist eine
mehrmalige Montage der Muffe sowie das Nachspleißen von Kabeln ohne Austausch bzw. Ergänzung von
Bauelementen möglich.
Die Erfindung soll nachstehend an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In den Zeichnungen
zeigt
Fig. 1 die Hälfte einer Verbindungspreßscheibe in der Draufsicht,
F i g. 2 die Hälfte der Verbindungspreßscheibe nach F i g. 1 in der Seitenansicht teilweise aufgebrochen,
F i g. 3 die Hälfte einer runden Abzweigpreßscheibe in der Draufsicht, teilweise aufgebrochen,
F i g. 4 die Hälfte einer Abzweigpreßscheibe nach F i g. 3 in der Seitenansicht,
Fig.5 die Hälfte einer Abzweigpreßscheibe mit
parallel nenebeneinanderliegenden Kabeldurchführungsöffnungen in perspektivischer Darstellung,
Fig.6 eine vereinfachte perspektivische Darstellung
einer Muffenhalbschale für Abzweigpreßscheiben nach Fig. 5,
F i g. 7 einen Dichtungsbiock für eine Verbindungspreßscheibe
im Schnitt
F i g. 8 einen Dichtungsblock für eine runde Abzweighalbelliptisch
gestaltet sein. Diese Variante wird be
parallel nebeneinanderliegenden Kabeldurchführunger angewandt.
Im montierten Zustand besteht die Verbindungspreß
scheibe 3 aus zwei gleichen Scheibenhälften 5. Auch be der runden Abzweigpreßscheibe 4 werden gleiche
Scheibenhälften 6 verwendet. Diese Systematik wire auch bei der elliptischen Abzweigpreßscheibe nichi
durchbfOchen, denn auch hier werden zwei Scheiben
hälften 7 zusammengesetzt. Die Anwendung gleichet Scheibenhälften 5, 6, 7 hat den Vorteil, daß zui
Herstellung nur jeweils ein Werkzeug benötigt wird.
Die Scheibenhälfte 5 besit.l eine sektorförmigt
Aussparung 8 mit der Gewindebohrung 9 und einer sektorförmigen Vorsprung 10 mit der Bohrung 11. Be
der zusammengefügten Verbindungspreßscheibe 3 lieg also jeweils der Vorsprung 10 einer Scheibenhälfte !
über der Aussparung 8 der zweiten Scheibenhälfte 5. Ar den Überlappungsstellen sind die Scheibenhälfter
mittels nicht dargestellter Schrauben kraftschlüssi| verbunden. Die Radien der Aussparung 8 und dei
Vorsprunges 10 entsprechen dem Radius der Scheiben hälfte 5, während die Materialdicke der Aussparung 1
und des Vorsprunges 10 etwa die Hallte der Dicke ae
Scheibenhälfte 5 beträgt. Der Sektorwinkel de Aussparung 8 und des Vorsprunges 10 kann 30 bis 80'
betragen.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn im Zentrum de Scheibenhälfte 5 eine dem kleinsten ein- odei
auszuführenden Kabeldurchmesser entsprechende halb kreisförmige Öffnung 12 vorgesehen ist, weil dadurcl
auf der Baustelle Montagezeit eingespart wi-i Di< Öffnung 12 kann für den der Muffengröße entsprechen
den maximalen Kabeldurchmesser ohne großen Auf wand erweitert werden. Aus diesem Grunde ist auch di<
Wanddicke der Scheibenhälfte 5 an dieser Stell* schwächer ausgeführt. Zum Zwecke der besseret
Abdichtung ist am Rand der Scheibenhälfte 5 eine Fasi 13 von annähernd 45° zur vertikalen Bezugslinii
vorgesehen.
Da es in der Praxis häufig vorkommt in dei Muffenkörper mehrere Kabel 14 ein- und auszuführei
oder später Nachspleißungen vorzunehmen, werdei runde Abzweigpreßscheiben 4 oder elliptische Ab
zweigpreßscheiben verwendet Die Scheibenhälfte I enthält neben sektorförmigen Aussparungen 15 um
dem Vorsprung 16 eine verschlossene runde Kabel durchführungsöffnung 17 und eine unsymmetriscl
geteilte und ebenfalls verschlossene Kabeldurchfüh
rungsöffnung 18. Die Wand zum Verschließen der Kabeldurchführungsöffnungen 17; 18 ist in der Mitte
angeordnet und kann leicht ausgearbeitet werden. Auch in diesem Falle sind die Kabeldurchführungsöffnungen
17; 18 so ausgelegt, daß in den Muffenkörper Kabel 14 mit einem maximalen Durchmesser ein- und/oder
ausgeführt werden. Wie bereits dargelegt wurde, ist die Dicke der Aussparung 15 und des Vorsprunges 16 etwa
halb 'jk> dick wie die Gesamtdicke der Abzweigpreßscheibe
4 angeordnet. Zum Zwecke des Zusammenschraubens der Scheibenhälften 6 ist die Aussparung 15
mit einer Gewindebohrung 19 versehen. Analog zur Scheibenhälfte 5 der Verbindungspreßscheibe 3 liegt
auch bei der Scheibenhälfte 6 der Sektorwinkel der Aussparung 15 und des Vorsprunges 16 zwischen 30 bis
80°. Der Radius dieser Sektoren ist jedoch kleiner als der äußere Radius der Scheibenhälfte 6, d. h., daß die
gegeneinander gerichteten Sektorspitzen auf einem bestimmten Teilkreis der Abzweigpreßscheibe 4 liegen.
Genau wie bei der Scheibenhälfte 5. ist auch bei der Scheibenhälfte 6 eine Fase 13 angeformt.
Bei einer weiteren Ausführung der Erfindung sind die Kabeldurchführungen parallel nebeneinander angeordnet.
Die hierbei verwendeten halbelliptischen Scheibenhälften 7 besitzen Aussparungen 20 und Vorsprünge 21,
die quaderförmig ausgebildet sind. Die Gewindebohrung 22 zum Verbinden der Scheibenhälften 7 ist
ebenfalls vorhanden. Des weiteren sind auch die Kabeldurchführungsöffnungen 23 durch eine Wand, die
entsprechend dem Kabeldurchmesser aufgebohrt werden kann, verschlossen. Es ist auch möglich, den
kleinsten Durchmesser des ein- und/oder auszuführenden Kabels bereits in die Wand einzuarbeiten, wie das in
Fig. 5 dargestellt ist. Zweckmäßigerweise werden die
Scheibenhälften 5; 6; 7 aus Polyamid oder einem anderen geeigneten Plaststoff hergestellt. Das schließt
jedoch nicht aus, daß auch metallische Werkstoffe Anwendung finden können. Die Preßscheibendichtung
ist jeweils den Verbindungspreßscheiben 3, den Abzweigpreßscheiben 4 oder den elliptischen Abzweigpreßscheiben
angepaßt und besteht aus einem vorgefertigten Block. Sie ist aus einem elastischen Stoff mit
großer Rückstellkraft hergestellt. Eine hohe Lebensuduci um] iiiciii Miaiigc Benutzung uer rrcBscnciucii-
dichtung ist dadurch gewährleistet.
Der Dichtungsblock 24 für Verbindungspreßscheiben 3 ist konstruktiv so gestaltet, daß mehrere topfartige
Dichtungsmanschetten 25 ineinander geschachtelt sind. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß bei der Montage
durch bessere und schnellere Anpassung Arbeitszeit eingespart wird. Wenn auch hierbei gegenüber einer
einstückigen Preßscheibendichtung höhere Herstellungskosten entstehen, so werden diese von den
Montagebetrieben in Kauf genommen, wenn der Montageaufwand verringert wird. Bekanntlich kann die
weitestgehende Vorfertigung von Teilen in einem Produktionsbetrieb rentabler erfolgen als auf einer
Baustelle unter erschwerten Bedingungen.
Wie in Fig.7 dargestellt sind weiterhin beim Dichtungsblock 24 die Schraubendurchführungen 26 mit
einer Sperrschicht 27 und die Aufnahmeöffnung für die Dichtungsmanschetten 25 mit einer Sperrschicht 43
versehen. Bei Bedarf werden die Sperrschichten 27; 43 durchgestoßen oder ausgeschnitten. Das ist besonders
bedeutsam für die Anwendung der Muffe in druckluftüberwachten Anlagen. Die Sperrschicht 27 hat die
Aufgabe, die Gewindegänge der Schrauben 28 einwandfrei abzudichten. Gerade diese Stellen führten in der
Vergangenheit zur Undichtigkeit der Muffe und verursachten Fehler.
Für die Abzweigpreßscheibe 4 dient der Dichtungsblock 29. Bei dieser Variante sind markierte Kabel-
durchführungsöffnungen 30 verschlossen. Das gleiche gilt auch für die Schraubendurchführung 31. Sollen
Kabel 14 mit großem Durchmesser ein- und/oder ausgeführt werden, so wird die Wand der Kabeldurchführungsöffnung
30 mit einem Messer ausgeschnitten.
ίο Rillenartige Vertiefungen 32, die beiderseits des
Dichtungsblockes 29 angeordnet sind, erleichtern ein zentrisches Ausschneiden und die genaue Anpassung an
das oder die Kabel 14. Nach dem Prinzip des Dichtungsblockes 29 für Abzweige kann gemäß F i g. 11
auch der Dichtungsblock 44 für reine Verbindungsmuffen ausgeführt werden. Obwohl das in den Zeichnungen
nicht dargestellt ist, ist bei entsprechender Ausgestaltung der Dichtungsblock 24 mit den Dichtungsmanschetten
25 selbstverständlich auch für Abzweigmuffen einsetzbar.
Zur Erhöhung des Dichtungseffektes sind am Rand der Dichtungsblöcke 24; 29; 44 auf beiden Seiten eine
konische Erweiterung 33 angeformt. Der Winkel der konischen Erweiterung 33 mit der vertikalen Bezugslinie
beträgt 45°. Die Dichtungsblöcke 24; 29; 44 besitzen ferner in Höhe der Teilungsebene des Muffenkörpers
angeformte Verbindungsstege 34 mit Profilschnuransätzen 35. Die Verbindungsstege 34, die annähernd so dick
wie die Profilschnuransätze 35 ausgeführt sind, befinden sich am Rand der Dichtungsblöcke 24; 29; 44. Sie
garantieren eine einwandfreie Abdichtung an den Kreuzungsstellen zwischen den Preßscheibendichtungen
und Profilschnurdichtungen 36. In den Muffenhalbschalen 1 sind in Höhe der Preßscheibendichtungen
Aussparungen 37 und Nuten 38 zur Aufnahme der Verbindungsstege 34, Profilschnuransätze 35 und
Profilschnurdichtungen 36 vorgesehen.
Die Profilschnurdichtungen 36 werden aus dem gleichen Werkstoff wie die Dichtungsblöcke 24; 29; 44
hergestellt. Während die Profilschnuransätze 35 an der den Stirnseiten des Muffenkörpers abgewandten Seiten
mit Schrägschnitten versehen sind, weisen die Profilschnurdichtungen 36 auf beiden Seiten Schrägschnitte
auf.
Der Winkel des Schrägschnittes beträgt zwischen 15 und 30° und ist auf die Teilungsebene des Muffenkörpers
bezogen. Im montierten Zustand wirkte der Druck durch die zusammengeschraubten Muffenhalbschalen
vertikal auf die Schnittstellen. Die Dichtigkeit der Muffe
so wird dadurch nicht negativ beeinträchtigt. Wie bereits dargelegt wurde, kommt es häufig vor. Kabel 14
nachzuspleißen. Hierzu müssen die Dichtungsblöcke 24; 29; 44 lediglich parallel zur Längsachse der Kabel 14
aufgeschnitten werden. Früher war d?.s ohne Schneiden der bereits gespleißten Kabel 14 nicht möglich. Die
Arbeit auf der Baustelle wird jetzt erheblich vereinfacht, weil nur noch die Spleißarbeiten für das zusätzlich
eingeführte Kabel 14 durchgeführt werden müssen. Der Einsatz der Verbindungs- und Abzweigmuffe ist nicht
nur auf Fernmeldekabel beschränkt, sondern es können darin auch Starkstromkabel montiert werden. Es hat
sich gezeigt daß für die Verbindung und/oder Abzweigung von Kabeln 14 mit einem Stahlwell-,
Aluminium- oder Plastmaterial mit der vorstehend beschriebenen Konstruktion möglich ist Lediglich bei
Bleimantelkabeln sind wegen der Fließeigenschaften des Werkstoffes zusätzliche Maßnahmen notwendig. In
diesem Falle sind nicht dargestellte Bleischeiben nötig.
Das gilt auch, wenn die Verbindungs- und/oder Abzweigmuffe als Übergangsmuffe z. B. von Bleimantelkabel
auf ein Plastmantelkabel, eingesetzt werden soll. Die jeweilige Bleischeibe ist der Verbindungspreßscheibe
3 und Abzweigpreßscheibe 4 oder den Dichtlingsblöcken 24; 29; 44 angepaßt und wird mit dem
Bleimantel · erlötet. Analog dazu wird auch bei den Abzweigmuffen mit elliptischem Querschnitt verfahren.
Bei der einen Variante wird die Bleischeibe zwischen dem Dichtungsblock 24; 29; 44 und einer Preßscheibe
angeordnet. Eine andere Variante sieht quergeteilte Dichtungsblöcke 24; 29; 44 vor, zwischen denen die
Bleischeibe festgeklemmt wird.
in den Muffenhalbschalen 1 sind Nischen 39 zur Aufnahme von korrosionsfesten Schrauben und Mut-
10
tern 40 ein^preßt, durch die die Stabilität der
Muffenhalbschalen 1 erhöht wird. Für bestimmte Zwecke erscheint eine zugentlastete Kabeleinführung in
den Muffenkörper als sinnvoll. Zur Anbringung von Zugentlastungseinrichtungen sind daher an den Stirnseiten
der Muffenhalbschalen 1 Befestigungslaschen 41 angeformt.
In der Mitte der oberen Muffenhalbschale 1 ist eine Bohrung mit einer Blindverschraubung 42 angebracht.
ίο Bei Bedarf kann die Preßhaut der Bohrung durchgestoßen
werden und ein Manometer zur Prüfung der Dichtigkeit aufgeschraubt werden. Ferner gestattet die
Blindverschraubung 42 ein Ausgießen des Muffenkörpers mit Vergußmasse, Schaumstoffen oder anderen
gießbaren Materialien.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1T Uängsgeteilte Verbincjungs- und/oder Abzweigmuffe für Kabel, bei der die Abclichtung eines oder mehrerer Kabel nach dem Preßscheibenprinzip unter Anwendung von zwei aus sich überdeckenden Teilen bestehenden und mit erweiterungsfähigen Durchbrächen versehenen Preßscheiben erfolgt, die mittels Schrauben zusammenziehbar sind und einen zwischen den Preßscheiben befindlichen vorgefertigten Dichtungsblock gegen den Kabelmantel und die Innenseite des Muffenkörpers pressen, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenhälften (5; 6; 7) im montierten Zustand durch Aussparungen (8; 15; 20) und Vorsprünge (10; 16; 21) überlappen, wobei die Aussparungen (8; 15) und Vorspränge (10; 16) der Verbindungspreßscheibe (3) und Abzweigpreßscheibe (4) sektorförmig und die Aussparungen (20) und Vorspränge (21) der Abzweigpreßscheiben mit nebeneinanderliegenden Kabeldurchführungen quaderförmig ausgebildet sind, und daß am Dichtungsblock (24; 29; 44) zwei am Umfang gegenüberliegende Verbindungsstege (34) mit Profilschnuransätzen (35), die sich außerhalb der Preßscheiben befinden, angeordnet sind und daß die Aussparungen (8; 15;20)4,nd Vorspränge (10; 16; 21) die Hälfte der Preßscheibendicke aufweisen.2. Muffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der sektorförmigen Aussparung (8) und des sektorförmigen Vorsprunges (10) mit dem größun Radius der Verbindungspreßscheibe (3) übereinstimmt.3. Muffe nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der sektoriörmigen Aussparung (15) und des sektorförmigen Vorsprunges (16) kleiner als der Radius der kreisförmigen Abzweigpreßscheibe (4) ist.4. Muffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (20) und Vorsprünge (21) bei der aus den Scheibenhälften (7) bestehenden Abzweigpreßscheibe mit nebeneinanderliegenden Kabeldurchführungen jeweils außerhalb und zwischen den Kabeldurchführungen angeordnet sind.5. Muffe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßscheiben an den Überlappungsstellen kraftschlüssig verbunden sind.6. Muffe nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Abzweigpreßscheiben (4), die aus den Scheibenhälften (6) bestehen, mindestens eine Kabeldurchführungsöffnung (18) unsymmetrisch geteilt ist.7. Muffe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel der sektorförmigen Aussparungen (8; 15) und Vorsprünge (10; 16) 30 bis 80° betragen.8. Muffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg (34) am Dichtungsblock (24; 29; 44) annähernd so dick wie der Profilschnuransatz (35) ausgeführt ist=9. Muffe nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschnuransätze (35) an der zur Muffenmitte zugewandten Seite eine Schräge von 15 bis 30° aufweisen, wobei der Winkel der Schnittfläche mit der Teilungsebenc des Muffenkörpers gebildet wird.10. Muffe nach einem der Ansprüche I bis 9,dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Umfang des Dichtungsblockes (24; 29; 44) beiderseits eine konische Erweiterung (33) mit einer Schräge von 45° angeformt ist,H, Muffe nach einem der Anspräche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Dichtungsblock (24; 29; 44) die Schraubendurchführungen (26; 31) mit einer Sperrschicht (27) versehen sind,12. Muffe nach einem der Anspräche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Dichtungsblock (24) mehrere topfartige Dichtungsmanschetten (25) ineinandergesteckt sind und auf die Aufnahmeöffnung des Dichtungsblockes (24) durch eine Sperrschicht (43) verschlossen ist13. Muffe nach einem der Anspräche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Dichtungsblock (29; 44) konzentrisch zu den Kabeldurchführungsöffnungen (30) beiderseits rillenartige Vertiefungen (32) angeordnet sind.14. Muffe nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in den Muffenhalbschalen (1) in der Nähe der Diehlungsblöcke (24; 29; 44) parallel gegenüberliegende Aussparungen (37) zur Aufnahme der Stege (34) von der Dichtungsnut zum Muffeninneren vorgesehen sind.15. Muffe nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsblöcke (24; 29; 44) quergeteilt sind und daß zwischen den beiden Teilen des Dichtungsblockes (24; 29; 44) eine Bleischeibe montiert ist.16. Muffe nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Muffenkörper abgewandten Seite eine Bleischeibe zwischen einer Preßscheibe und dem Dichtungsblock (24; 29;44) angebracht ist.
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DE2050536C3 true DE2050536C3 (de) | 1979-11-29 |
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