DE3025766C2 - Kabeleinführung für Kabelgarnituren - Google Patents

Kabeleinführung für Kabelgarnituren

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DE3025766C2
DE3025766C2 DE19803025766 DE3025766A DE3025766C2 DE 3025766 C2 DE3025766 C2 DE 3025766C2 DE 19803025766 DE19803025766 DE 19803025766 DE 3025766 A DE3025766 A DE 3025766A DE 3025766 C2 DE3025766 C2 DE 3025766C2
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Germany
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cable
cable entry
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disc
sector
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DE19803025766
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English (en)
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DE3025766A1 (de
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Siegfried Ing.(Grad.) Klinger
Eugen Ing.(Grad.) Peter
Paul Dipl.-Ing. 7150 Backnang Preissler
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Bosch Telecom GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/10Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/013Sealing means for cable inlets

Description

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Die Erfindung betrifft eine Kabeleinführung für Kabelgarnituren, bestehend aus einer in jede Kabeleintrittsöffnung der Garnitur eingesetzten, aus mehreren Sektorelementen zusammengesetzten Scheibe, die die gleiche Größe und Querschnittsform der Kabeleintrittsöffnung hat und die in Längsrichtung mit Bohrungen — für jedes hindurchzuführende Kabel eine eigene — versehen ist. *o
Eine Kabeleinführung, die in Verbindungs-, Abzweig-, Pupin- oder Repeatermuffen u. dergl. einsetzbar ist, geht aus dem DE-GM 77 25 372 hervor. Sie besteht aus einer Scheibe, die an ihrem Umfang in gleichen Abständen voneinander axiale Kanäle gleicher Größe besitzt, in denen die Kabel geführt werden. Jeder Kanal weist eine Folge sich stufenartig aneinanderreihender Zylinderabschnitte auf mit gegen das Innere der Muffe zu ansteigender lichter Weite. Als nachteilig erweist sich hierbei, daß bei Kabeln mit unterschiedlichen Durchmessern die Zylinderabschnitte in den Kanälen mit einem speziellen Werkzeug bearbeitet werden müssen, um sie den jeweiligen Kabelabmessungen abzupassen. Die Kabeleinführung kann auch immer nur so viele Kabel aufnehmen wie Kanäle in der Scheibe vorhanden sind.
Eine ebenfalls einteilige Scheibe als Kabeldurchführung geht aus der DE-AS 1 159 536 hervor. Sie besitzt lediglich eine einzige Bohrung zur Aufnahme nur eines Kabels.
Zweigeteilte Kabeldurchführungsscheiben sind aus der DE-OS 20 50 536 der CH-PS 6 08 311 und dem DE-GM 77 33 831 bekannt. Schließlich liegt der US-PS 41 03 911 eine in mehr als nur zwei Sektoren aufgeteilte Kabeldurchführungsscheibe zugrunde. All diesen Ka- *5 beldurchführungen ist gemeinsam, daß die Kabel jeweils an der Trennstelle zwischen zwei Scheibensektoren hindurchgeführt Mnd. Dazu sind an den Rändern der einzelnen Sektoren halbkreisförmige Aussparungen eingelassen, die sich beim Zusammenfügen der Sektoren zu an die Kabeldurchmesser angepaßte Durchtrittsöffnungen ergänzen. Es sind also immer mindestens zwei Sektorelemente mit solchen Aussparungen zu wählen und in die Kabelgarnitur einzusetzen, die eine genaue Anpassung der Durchtrittsöffnungen an die Abmessungen der gerade in der Kabelgarnitur untergebrachten Kabel gewährleisten. Eine derartige Kabeleinführung erschwert eine rasche Anpassung an jede beliebige Anzahl und Abmessung der in einer Kabelgarnitur untergebrachten Kabel.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kabeleinführung der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit sehr geringem Aufwand an jeweils eine vorgegebene Anzahl der zu einer Garnitur gehörenden Kabel mit beliebigen Durchmessern angepaßt werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die einzelnen Sektorelemente an die jeweils vorliegenden Kabeldurchmesser angepaßte Bohrungen enthalten.
Zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die erfindungsgemäße Kabeleinführung hat den Vorteil, daß sie mit sehr einfachen Mitteln den gegebenen Einsatzbedingungen angepaßt und selbst bei nachträglich vorzunehmenden Umstellungen oder Reparaturen an der Kabelanlage schnell abgeändert werden kann.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird nun die Erfindung näher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 a die Seitenansicht und
Fig. Ib die Frontansicht einer in eine Muffe eingesetzten Kabeleinführung,
F i g. 2a, b aus verschieden großen Sektorelementen zusammengesetzte Kabeleinführungsscheiben und
F i g. 3 ein Sektorelement mit einer stutzenförmigen Verlängerung.
In der Fig. la ist die seitliche Ansicht einer in die öffnung einer Muffe 1 (hier nur angedeutet) gesteckten Kabeleinführungsscheibe 2 dargestellt. Die Scheibe 2 nimmt in diesem Ausführungsbeispiel drei Kabel, 3, 4 und 5 mit unterschiedlichen Durchmessern auf. Wie aus der Fig. Ib der Frontansicht der in Fig. la gezeigten Anordnung hervorgeht, ist die Scheibe, welche, angepaßt an die öffnung der Muffe 1, einen runden Querschnitt besitzt, aus drei Sektorelementen 6,7 und 8 zusammengesetzt. Und zwar hat das Sektorelement 6 einen halbkreisförmigen Querschnitt und die beiden anderen Sektorelemente 7 und 8 mit Viertelkreisquerschnitten ergänzen die volle runde Scheibe. Jedes von diesen Sektorelementen weist Bohrungen 3', 4', 5' mit einem an das jeweils hindurchzuführende Kabel 3, 4, 5 angepaßten Durchmesser auf.
Die F i g. 2a, 2b zeigen mögliche Ausführungen von kreisrunden Scheiben, die aus Sektorelementen unterschiedlicher Größe zusammengesetzt sind. Die Scheibe in Fig.2a besteht aus einem Halbkreis- und drei Sechstelkreis-Elementen und die der F i g. 2b ist aus vier Viertelkreis-Elementen gebildet. Jedes der Sektorelemente enthält eine oder auch mehrere (vgl. Fig.2b) Bohrungen, die an die verschiedenen Kabeldurchmesser angepaßt sind.
Es sind auch Kabeleinführungsscheiben denkbar mit nicht kreisrundem Querschnitt, z. B. mit elliptischem oder mehreckigem Querschnitt, die ebenso aus mehre-
ren Sektorelementen aufgebaut werden können.
Zweckmäßig ist es, einen Vorrat von Sektorelementen unterschiedlichster Formen und Größen, versehen mit verschiedenen Bohrungsdurchmessern, anzulegen, um Kabeleinführungen für vielfältige Kabclkombinationen herstellen zu können.
Die Sektorelemente können aus geeignetem Kunststoff oder Metali hergestellt sein. Ihre konstruktive Gestaltung kann so gewählt werden, daß zur Abdichtung der Kabel in den etwas größer gehaltenen Bohrungen und zur Abdichtung der Sektorelemente untereinander sowohl dauerplastische Dichtungsmassen als auch gießfähige, aushärtende Dichtungsmittel verwendbar sind. Es können auch Dichtungselemente aus gummielastischen Werkstoffen vorgesehen werden.
Die Abdichtung zwischen dem Kabelmantel und der Bohrung, durch die das Kabel verläuft, kann durch wärmeschrumpfende Schläuche oder durch Wickelbänder erreicht werden. Hierzu werden in die Bohrungen der Sektorelemente stutzenförmige Verlängerungen eingesetzt, auf die ein Schrumpfschlauch oder ein Wickel dicht aufgebracht werden kann.
Die Fig.3 zeigt ein Sektorelement 9 mit einer solchen stutzenförmigen Verlängerung 10.
Für den Einsatz ungeschnittener Kabel in einer Kabeleinführung sind die Sektorelemente längs der Bohrung aufgeschlitzt Das in der Fig.3 dargestellte Sektorelement 9 enthält einen derartigen Längsschlitz 11. Die stutzenförmige Verlängerung 10 ist hier ebenfalls längs aufgeschlitzt
Zur gegenseitigen Fixierung der zu einer Scheibe zusammengesetzten Sektorelemente kommen beispielsweise Spannbänder oder formschlüssige Ansätze und Ausnehmungen an den Sektorelementen in Frage.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    \. Kabeleinführung für Kabelgarnituren, bestehend aus einer in jede Kabeleintrittsöffnung der Garnitur eingesetzten, aus mehreren Sektorelementen zusammengesetzten Scheibe, die die gleiche Größe und Querschnittsform der Kabeleintrittsöffnung hat und die in Längsrichtung mit Bohrungen — für jedes hindurchzuführende Kabel eine eigene — versehen ist, dadurch gekennzeichnet, to daß die einzelnen Sektorelemente (6, 7, 8) an die jeweils vorliegenden Kabeldurchmesser angepaßte Bohrungen (3', 4', 5") enthalten.
  2. 2. Kabeleinführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einer Scheibe (2) gehörenden Sektorelemente (6, 7, 8) unterschiedliche Winkel besitzen.
  3. 3. Kabeleinführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sektorelemente längs der Bohrungen aufgeschlitzt sind.
  4. 4. Kabeleinführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sektorelemente einer Scheibe durch ein Spannband zusammengehalten werden.
  5. 5. Kabeleinführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Bohrungen der Sektorelemente (9) stutzenförmige Verlängerungen (10) eingesetzt sind.
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