DE3817795A1 - Muffe fuer eine abzweig- oder verbindungsstelle von kabeln - Google Patents

Muffe fuer eine abzweig- oder verbindungsstelle von kabeln

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DE3817795A1
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Karl-Heinz Marx
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Kabelmetal Electro GmbH
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Kabelmetal Electro GmbH
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02G15/013Sealing means for cable inlets
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    • G02B6/4401Optical cables
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Description

Die Erfindung betrifft eine Muffe für eine Abzweig- oder Verbindungsstelle von Kabeln, insbesondere von Nachrichtenkabeln mit Lichtwellenleitern, bestehend aus einer die Abzweig- oder Verbindungsstelle umgebenden Hülse, die endseitig flüssigkeitsdicht mit je einem in die Hülse eindringenden Stirnkörper verbunden ist, bei der die Stirnkörper mindestens eine Durchgangsöffnung zum Einführen eines Kabels in die Muffe aufweisen und an ihrem dem Innenraum der Muffe abgekehrten Ende mit der Kabeloberfläche dichtend verbunden sind, wobei die Hülse und die Stirnkörper lösbar von einem Spannelement umgriffen sind, mit den Merkmalen,
  • a) die Stirnkörper weisen über ihre gesamte Länge einen Außendurchmesser auf, der kleiner ist als der Innendurchmesser der Hülse
  • b) an ihrer äußeren Umfangsfläche weisen die Stirnkörper eine umlaufende Ringnut oder einen Vorsprung auf
  • c) die Spannelemente greifen mit einem an ihrer inneren Oberfläche angeordneten umlaufenden Vorsprung in die Ringnut im Stirnkörper ein bzw. übergreifen mit einer Ringnut den Vorsprung
  • d) die Hülse weist an ihren Enden umfangsseitig je eine umlaufende Ringwulst oder Nut auf
  • e) die Spannelemente umgreifen mit einer an ihrer inneren Oberfläche angeordneten umlaufenden Nut oder einem Vorsprung die Ringwulst oder Nut der Hülse.
Die in dem Hauptpatent ..... (Patentanmeldung P 37 43 469.1) vorgeschlagene Muffe läßt sich nur dann einsetzen, wenn das Kabel geschnitten wird. Für das Setzen von Abzweigen an ungeschnittenen Kabeln ist die Muffe nicht geeignet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Muffe nach dem Hauptpatent dahingehend weiterzubilden, daß diese auch für den Einsatz an ungeschnittenen, d.h. nicht durchtrennten Kabeln einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Hülse sowie die Stirnkörper aus jeweils zwei Halbschalen zusammengesetzt sind, daß jeder Stirnkörper eine zentrale Durchgangsöffnung zur Aufnahme des Kabels sowie zumindest eine in radialem Abstand zur zentralen Durchgangsöffnung gelegene weitere Durchgangsöffnung für das abzweigende Kabel aufweist und daß die die Hülse sowie die Stirnkörper bildenden Halbschalen im Bereich ihrer Trennebenen verklebt sind.
Die Muffe gemäß der Erfindung läßt sich an ungeschnittenen Kabeln einsetzen und ist nach Fertigstellung wie die Muffe nach dem Hauptpatent wieder zu öffnen.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung weisen die Halbschalen im Bereich ihrer Trennebenen eine Nut- Feder-Verbindung auf. Durch dieses Merkmal ist sichergestellt, daß beim Verkleben der Halbschalen miteinander kein Verschieben möglich ist und die Umfangsfläche der aus den Halbschalen gebildeten Hülse und Stirnkörper keine Vorsprünge aufweist. Darüberhinaus verhindert die Nut-Feder-Verbindung, daß die Klebenaht Scherkräften ausgesetzt wird.
Jede die Stirnkörper bildende Halbschale weist nach einem weiteren Gedanken der Erfindung einen die Durchgangsöffnung für das Kabel nach außen verlängernden Ansatz auf, welche das Kabel nach dem Zusammenfügen der Halbschalen rohrförmig umgeben. Die Abdichtung der Ansätze gegenüber dem Kabel erfolgt durch eine wärmerückgestellte Manschette, welche auf den Ansätzen und dem Kabel aufliegt.
Die Erfindung ist anhand der in den Fig. 1 bis 3 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In den Figuren ist mit 1 eine Kunststoffhülse bezeichnet, welche den nicht näher dargestellten Verbindungs- bzw. Abzweigspleiß eines in die Hülse eingeführten Kabels 2 umgibt. In die Enden der Hülse 1 dringen Stirnkörper 4 ein, die mit einer zentralen Durchgangsöffnung 5 für das Kabel 2 und weiteren Durchgangsöffnungen 6 für z.B. nicht dargestellte abzweigende Kabel versehen sind. In den Figuren sind jeweils nur zwei Durchgangsöffnungen 6 für die abzweigenden Kabel dargestellt. Es liegt aber im Rahmen der Erfindung, mehr als zwei Durchgangsöffnungen 6 vorzusehen, die bei Nichtbelegung mit einem abzweigenden Kabel verschlossen sind. Die Durchgangsöffnungen 5 und 6 sind durch Ansätze 5 a und 6 a nach außen hin verlängert.
Das Ende der Hülse 1 und der Stirnkörper 4 sind von einem Spannelement 9 umgeben, welches auf der Oberfläche der Hülse 1 und des Stirnkörpers 4 verspannt ist. Zur besseren Abdichtung zeigt die Hülse 1 endseitig eine Ringwulst 7 und der Stirnkörper 4 eine Ringnut 8. Das Spannelement 9 ist an seiner inneren Oberfläche entsprechend geformt und weist eine Ausnehmung bzw. Nut 10 und einen Vorsprung 11 auf, die die Ringwulst 7 umgreifen bzw. in die Ringnut 8 eindringen.
Über das Kabel 2 und den Ansatz 5 a ist eine Manschette 21 aus wärmerückstellbarem Kunststoff herumgelegt, deren dem Kabel 2 und dem Ansatz 5 a zugekehrte Oberfläche mit einem Dichtungsmaterial, z.B. einem Heißschmelzkleber beschichtet ist, der bei Schrumpftemperatur flüssig wird und den Ringspalt zwischen dem Kabel 2 und der Durchgangsöffnung 5 dauerhaft abdichtet. Die Auslässe 6 a werden bei Belegung mit abzweigenden Kabeln mit je einem nicht dargestellten Schrumpfschlauch abgedichtet.
Die Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch Fig. 1 entlang der Linie A-A und verdeutlicht den Aufbau des Spannelementes 9, welches aus zwei Halbschalen 9 a und 9 b besteht, die über ein Gelenk 12 verbunden sind. An der dem Gelenk 12 gegenüberliegenden Umfangsfläche weisen die Halbschalen 9 a und 9 b je einen Verstärkungssteg 9 c auf, welche mittels einer oder mehrerer Schraubbolzen 13 ein Verspannen der Halbschalen 9 a und 9 b um die Hülse 1 und die Stirnkörper 4 ermöglichen. Die Halbschalen 9 a und 9 b bestehen aus Kunststoff oder Metall.
Gemäß der Erfindung ist die Hülse 1 aus den beiden Halbschalen 1 a und 1 b aufgebaut, die im Bereich ihrer Trennebenen durch eine Nut-Feder-Verbindung 22 fixiert und miteinander verklebt sind.
In gleicher Weise bestehen die Stirnkörper 4 aus zwei Halbschalen 4 a und 4 b, die ebenfalls durch eine Nut- Feder-Verbindung 23 fixiert und verklebt sind. Die Nut- Feder-Verbindung 23 setzt sich bis zum Ansatz 5 a fort, wie aus Fig. 3 deutlich wird, die eine Draufsicht auf eine der Halbschalen 4 a oder 4 b zeigt.
Die Herstellung einer Muffe nach der Lehre der Erfindung erfolgt dadurch, daß das Kabel 2 an der für den Abzweig vorgesehenen Stelle abgemantelt wird. Das nicht dargestellte abzweigende Kabel wird durch eine hierfür vorbereitete Durchgangsöffnung 6 a hindurchgeführt und gegenüber der Durchgangsöffnung 6 a mit einem nicht dargestellten Schrumpfschlauch in an sich bekannter Weise abgedichtet. Nach dem Herstellen des Spleißes werden die Halbschalen 1 a und 1 b sowie 4 a und 4 b zu der Hülse 1 bzw. dem Stirnkörper 4 zusammengefügt und an ihren Trennebenen mittels eines Kontaktklebers verbunden, wobei gleichzeitig die Tennfugen abgedichtet werden. Das Kabel 2 wird dabei von den Auslässen 5 a umfaßt. Sodann wird das Spannelement 9 über die Ringwulst 7 und die Ringnut 8 gelegt und mittels des Schraubbolzens 13 verspannt. Darauf wird die Schrumpfmanschette 21 über den Ansatz 5 a und das Kabel 2 geformt, an seinen Bandkanten in an sich bekannter Weise verschlossen und auf den Ansatz 5 a und das Kabel 2 heruntergeschrumpft.
Durch die Nut-Feder-Verbindungen 22 und 23 ist eine sichere Fixierung der Halbschalen 1 a und 1 b bzw. 4 a und 4 b gewährleistet, so daß sich die Halbschalen 1 a und 1 b bzw. 4 a und 4 b beim Verspannen mit dem Spannelement 9 nicht verschieben. Darüberhinaus ist eine sichere Abdichtung der Trennfuge gegeben.
In den Figuren ist jeweils nur die rechte Hälfte der Muffe dargestellt. Es versteht sich von selbst, daß auch die linke Hälfte der Muffe im Rahmen der Erfindung abgedichtet ist.
Zum Wiederöffnen der Muffe, welches zu Reparaturzwecken bzw. auch zum Anschluß eines weiteren abzweigenden Kabels erforderlich werden kann, werden die Spannelemente 9 gelöst, so daß die Hülse 1 über einen der Stirnkörper 4 geschoben werden kann. Der Innenraum der Muffe ist dann frei zugänglich.
Die Muffe gemäß der Erfindung ist in besonders vorteilhafter Weise als Muffe für Lichtwellenleiterkabel geeignet. Bei diesem Kabel ist der Spleiß in einer sogenannten Spleißkassette untergebracht. Die Spleißkassette ist von der Muffe gemäß der vorliegenden Erfindung umgeben.

Claims (4)

1. Muffe für eine Abzweig- oder Verbindungsstelle von Kabeln, insbesondere von Nachrichtenkabeln mit Lichtwellenleitern, bestehend aus einer die Abzweig- oder Verbindungsstelle umgebenden Hülse, die endseitig flüssigkeitsdicht mit je einem in die Hülse eindringenden Stirnkörper verbunden ist, bei der die Stirnkörper mindestens eine Durchgangsöffnung zum Einführen eines Kabels in die Muffe aufweisen und an ihrem dem Innenraum der Muffe abgekehrten Ende mit der Kabeloberfläche dichtend verbunden sind, wobei die Hülse und die Stirnkörper lösbar von einem Spannelement umgriffen sind, mit folgenden Merkmalen
  • a) die Stirnkörper haben über ihre gesamte Länge einen Außendurchmesser der kleiner ist als der Innendurchmeser der Hülse
  • b) in ihrer äußeren Umfangsfläche weisen die Stirnkörper eine umlaufende Ringnut oder einen Vorsprung auf
  • c) die Spannelemente greifen mit einem an ihrer inneren Oberfläche angeordneten umlaufenden Vorsprung in die Ringnut im Stirnköper ein bzw. übergreifen mit einer Ringnut den Vorsprung
  • d) die Hülse weist an ihren Enden umfangsseitig je eine umlaufende Ringwulst oder Nut auf
  • e) die Spannelemente umgreifen mit einer an ihrer inneren Oberfläche angeordneten umlaufenden Nut oder einem Vorsprung die Ringwulst oder Nut der Hülse nach Patent ..... (Patentanmeldung P 37 43 469.1 vom 22.12.1987)
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) sowie die Stirnkörper (4) aus jeweils zwei Halbschalen (1 a, 1 b, 4 a, 4 b) zusammengesetzt sind, daß der Stirnkörper (4) eine zentrale Durchgangsöffnung (5) zur Aufnahme des Kabels (2) sowie zumindest eine in radialem Abstand zur zentralen Durchgangsöffnung (5) gelegene weitere Durchgangsöffnung (6) für das abzweigende Kabel aufweist und daß die die Hülse (1) sowie die Stirnkörper (4) bildenden Halbschalen (1 a, 1 b, 4 a, 4 b) im Bereich ihrer Trennebenen (22, 23) verklebt sind.
2. Muffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (1 a, 1 b, 4 a, 4 b) im Bereich ihrer Trennebenen (22, 23) eine Nut-Feder-Verbindung aufweisen.
3. Muffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede die Stirnkörper (4) bildende Halbschale (4 a, 4 b) einen die Durchgangsöffnung (5) für das Kabel (2) nach außen verlängernden Ansatz (5 a) aufweist, welche das Kabel (2) nach dem Zusammenfügen der Halbschalen (4 a, 4 b) rohrförmig umgeben und daß eine wärmerückgestellte Manschette (21) auf den Ansätzen (5 a) und dem Kabel (2) aufliegt.
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