DE19503301C1 - Verriegelungseinrichtung für eine schubgesicherte Steckverbindung von Rohren - Google Patents
Verriegelungseinrichtung für eine schubgesicherte Steckverbindung von RohrenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung für eine schubgesicherte
Steckverbindung von Rohren, die ein Einsteckende aufweisen, das mit radia
lem Spiel in das Muffenende eines benachbarten Rohres einschiebbar ist, wo
bei das Muffenende eine ringförmige Muffenkammer mit einer Abstützfläche für
in der Muffenkammer angeordnete Verriegelungselemente sowie wenigstens
ein stirnseitiges, zur Muffenkammer offenes, durch einen mittigen Steg geteil
tes Fenster zum Einführen der Verriegelungselemente in die Muffenkammer
aufweist. - Es versteht sich, daß das Muffenende eine weitere Muffenkammer
zur Aufnahme eines Dichtungsringes aufweist, der mit dem Einsteckende ab
dichtet.
Bei einer bekannten Ausführung der eingangs beschriebenen Gattung (EP 0
141 276 A2) werden die Verriegelungselemente nach dem Zusammenfügen der
Steckverbindung und nach Kontrolle sowie gegebenenfalls Korrektur des Sit
zes der Dichtung einzeln durch ein oder mehrere Fenster zunächst axial in die
Muffenkammer eingeschoben und dann innerhalb der Muffenkammer in Um
fangsrichtung bewegt, bis alle Verriegelungselemente sich in der Muffenkam
mer befinden und das letzte eingeschobene Verriegelungselement sich auch
an der Abstützfläche hinter dem Steg abstützt. Die Abstützfläche der Muffen
kammer ist eine Kegelfläche, an der sich die Verriegelungselemente mit einer
Torusfläche abstützen, die so ausgebildet ist, daß die Normalen der Torusflä
che stets die auf der Umfangsfläche des Einsteckendes anliegende zylinder
mantelförmige Stützfläche der Verriegelungselemente schneiden. Damit ist si
chergestellt, daß bei allen Toleranzpaarungen von Einsteckende und Muffen
ende und auch bei üblichen Abwinkelungen der Rohre unzulässige Kraft- und
Spannungsspitzen vermieden werden. Zur Fixierung der Verriegelungselemen
te mit ihren Torusflächen an den Kegelflächen in der Muffenkammer sind dabei
auf dem Einsteckende am äußeren Umfang Haltewulste vorgesehen. Derartige
Haltewulste müssen, falls eine Anpassung der Rohrlänge vorgenommen wer
den muß, häufig nachträglich durch Schweißen auf der Baustelle aufgebracht
werden, was mit großem Aufwand verbunden ist. Im übrigen weisen die Verrie
gelungselemente Zungen auf, die sich über das Muffenende hinaus erstrecken
und auf der Umfangsfläche des Einsteckendes aufliegen und die nach der
Montage mit einer Bandage am Einsteckende festgelegt werden.
Bekannt ist auch eine Ausführung (DE 41 34 089 A1), bei der mit Zähnen verse
hene Verriegelungselemente miteinander zu einem flexiblen Band verbunden
sind, an das ein ringförmiges Halteteil angeformt ist, welches an oder über der
Stirnseite des Muffenendes festgelegt wird. Damit werden die Verriegelungs
elemente am Muffenende fixiert, aber nur vor dem Einführen des Einstecken
des in das Muffenende. Eine Kontrolle und gegebenenfalls Korrektur des Sit
zes der Dichtung ist nicht möglich.
Aus der US 4,685,708 A ist weiterhin eine schubgesicherte Steckverbindung
für Rohre ersichtlich, bei der die Verriegelungselemente zur Fixierung auf dem
Einsteckende mit einer Rohrschelle verbunden sind. Da hierbei im stirnseitigen
Ende der Muffenkammer keine Fenster angeordnet sind, müssen hierbei
Verriegelungselemente und Rohrschelle bereits vor dem Zusammenfügen der
Rohrenden auf dem Einsteckende positioniert werden.
Aus der US 4,293,148 A ist schließlich eine Rohrverbindung bekannt, bei der
nach dem Zusammenfügen von Muffenende und Einsteckende in einen
ringförmigen Kanal ein flexibles Band mit Verriegelungselementen eingebracht
wird. Dieser ringförmige Kanal ist über in den Muffenenden angeordnete
Öffnungen radial von außen zugänglich, so daß das flexible Band
eingeschoben werden kann. Nach dem Einschieben wird dieses Band durch
eine Schraubverbindung in dem ringförmigen Raum gehalten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verriegelungseinrichtung der eingangs be
schriebenen Gattung anzugeben, bei der keine Schweißraupe benötigt und
erst nach dem Zusammenfügen der Steckverbindung verriegelt wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die mit Zähnen versehenen Verriege
lungselemente miteinander zu einem flexiblen Band verbunden sind und daß
an den Enden des Bandes über den Steg spannbare Verschlußelemente an
geordnet sind. Dann kann bei der Montage der Steckverbindung wie auch bei
der gattungsgemäßen Ausführung zunächst das Einsteckende in das Muffen
ende und damit in den Dichtungsring eingeführt werden, kann der Sitz der
Dichtung kontrolliert und gegebenenfalls korrigiert werden und können an
schließend die Verriegelungselemente in die Muffenkammer eingebracht wer
den. Abschließend werden dann die Verschlußelemente über den Steg des
Fensters gelegt und miteinander unter Spannung verbunden, so daß die Ver
riegelungselemente gegen die Umfangsfläche des Einsteckendes verspannt
sind und bei Wirksamwerden der Längskräfte durch Eingaben der Zähne in die
Oberfläche des Einsteckendes die Formschlüssigkeit erzeugen.
Insbesondere können die Verschlußelemente aus flexiblem Material, zum Bei
spiel Kunststoff oder Gummi, bestehen und an ihren Enden formschlüssig mit
einander verbindbare Rastelemente aufweisen. Die Rastelemente können
einerseits aus zumindest einem Rastvorsprung und andererseits aus zumindest
einer Rastausnehmung bestehen. Bei einer anderen Ausführung können die
Rastelemente aus einerseits zumindest einer Gabel und andererseits aus zu
mindest einem die Gabel hinterfassenden Rastvorsprung bestehen. Vorteilhaft
ist es, wenn das Ende eines Verschlußelementes so ausgebildet ist, daß es
formschlüssig in eine zwischen dem Steg und der benachbarten Fensterbe
grenzung gebildete Ausnehmung einsetzbar ist, weil dann entsprechende
Spannkräfte lediglich an einem Verschlußelement aufgebracht werden müssen.
Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß
die Verriegelungselemente sich mit einer Verzahnung auf der Umfangsfläche
des Einsteckendes abstützen. Dann brauchen nämlich auf der Umfangsfläche
des Einsteckendes keine besonderen Halteteile, wie zum Beispiel Haltewülste bei der
gattungsgemäßen Ausführung, vorhanden sein. Die Umfangsfläche des Ein
steckendes kann glatt ausgebildet sein.
Die Verbindung benachbarter Verriegelungselemente zu einem flexiblen Band
kann auf verschiedene Weise erfolgen. So können zwischen benachbarten
Verriegelungselementen Verbindungselemente aus Gummi, Kunststoff oder
dergleichen angeordnet sein. Benachbarte Verriegelungselemente können
auch an einem durchgehenden metallischen Strang gehalten sein. Insbesonde
re können die Verriegelungselemente auf den Strang aufgeschoben und daran
befestigt sein. Die Befestigung kann durch Verschweißen, Verlöten oder Ver
kleben oder auch durch Verquetschen des Stranges erfolgen. Man kann aber
auch auf besondere Befestigungselemente verzichten, wenn die auf den
Strang aufgeschobenen Verriegelungselemente mit auf den Strang aufgescho
benen Distanzhülsen im gegenseitigen Abstand fixiert sind.
Um die Montage, insbesondere das Einführen und Bewegen der Verriege
lungselemente in der Muffenkammer zu erleichtern, können die Verriegelungse
lemente mit einer lösbaren, reibungsarmen Hülle versehen sein.
Im folgenden werden in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele der
Erfindung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 teilweise einen Axialschnitt durch eine schubgesicherte Steck
verbindung für Rohre,
Fig. 2 teilweise und in gestrecktem Zustand einen Radialschnitt durch
die Muffenkammer eines Muffenendes mit eingeführter Verriege
lungseinrichtung,
Fig. 3 eine andere Ausführung des Gegenstandes nach Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch ein Verriegelungselement,
Fig. 5 teilweise die Ansicht eines Bandes aus miteinander verbundenen
Verriegelungseinrichtungen,
Fig. 6 eine andere Ausführung des Gegenstandes nach Fig. 5,
Fig. 7 eine weitere Ausführung des Gegenstandes nach Fig. 5,
Fig. 8 einen Schnitt durch ein Verriegelungselement mit reibungsmin
dernder Hülle.
Zu der in der Zeichnung dargestellten Steckverbindung von Rohren gehören
ein Einsteckende 1 und ein Muffenende 2. Das Einsteckende 1 weist eine
glatte Umfangsfläche 3 auf. Das Muffenende 2 weist im hinteren Bereich
eine Muffenkammer 4 zur Aufnahme eines Dichtungsringes 5 auf, der bei
eingeführtem Einsteckende 1 mit der Umfangsfläche 3 dichtet. Das Muffen
ende 2 weist außerdem im vorderen Bereich eine größere Muffenkammer 6
auf, die zur Aufnahme von mehreren, über den Umfang des Einsteckendes 1
angeordneten Verriegelungselementen 7 bestimmt ist. Die Verriegelungsele
mente 7 stützen sich mit einer Torusfläche 8 an einer Konusfläche 9 der
Muffenkammer 6 ab, wobei die Torusfläche 8 so ausgebildet ist, daß die
Normalen der Torusfläche 8 stets den auf der Umfangsfläche 3 des Ein
steckendes 1 aufliegenden Abschnitt der Verriegelungselemente 7 schnei
den. Damit ist sichergestellt, daß bei allen Toleranzpaarungen von Einstecken
de 1 und Muffenende 2 und auch üblichen Abwinklungen der zugehörigen
Rohre unzulässige Kraft- und Spannungsspitzen vermieden werden.
Aus einem Vergleich der Fig. 1 und 2 entnimmt man, daß das Muffenende
2 zumindest ein stirnseitiges, zur Muffenkammer 6 hin offenes Fenster 10
aufweist, das durch einen mittigen Steg 11 geteilt ist.
Die Verriegelungselemente 7 sind miteinander zu einem flexiblen Band ver
einigt. Dazu sind bei den Ausführungen der Fig. 1, 2 und 8 die Verriege
lungselemente 7 mit Streifen 12 aus Gummi oder Kunststoff verbunden. Die
freien Ende der Streifen 12 sind als Verschlußelemente 13 ausgebildet, die
formschlüssig miteinander verbindbare Rastelemente 14, 15 aufweisen. Bei
der Ausführung nach Fig. 2 bestehen die Rastelemente einerseits aus zumin
dest einem Rastvorsprung 14 am Ende des einen Verschlußelementes sowie
aus zumindest einer Rastausnehmung 15 am Ende des anderen Verschluß
elementes 13. Bei der Ausführung nach Fig. 3 bestehen die Rastelemente
aus einer an das eine Verschlußelement 13 angeformten Gabel 16 und aus
an das andere Verschlußelement 13 angeformten Rastvorsprüngen 17.
In Fig. 3 erkennt man, daß das eine Verschlußelement 13 so ausgebildet ist,
daß es formschlüssig in eine zwischen den Steg 11 und die benachbarte
Fensterbegrenzung 18 gebildete Ausnehmung einsetzbar ist.
Zur flexiblen Verbindung können die Verriegelungselemente 7 auch auf einen
durchgehenden metallischen Strang 19, zum Beispiel ein Stahlseil, aufge
schoben sein Fig. 4 und daran durch Verlöten oder Verschweißen Fig. 5
oder durch Verquetschen des Stranges Fig. 6 befestigt sein. Eine andere
Möglichkeit ist in Fig. 7 dargestellt, bei der zwischen den auf den Strang 19
aufgeschobenen Verriegelungselementen 7 ebenfalls auf den Strang 19
aufgeschobene Distanzhülsen 20 angeordnet sind.
Bei der Montage der Steckverbindung wird zunächst das Einsteckende 1 in
das mit der Dichtung 5 versehene Muffenende eingeschoben, bis das Ein
steckende 1 mit der Dichtung 5 dichtet. In diesem Zustand kann der Sitz der
Dichtung 5 noch kontrolliert und gegebenenfalls korrigiert werden. Dann wer
den von der Stirnseite des Muffenendes her die Verriegelungselemente 7
durch das Fenster 10 in die Muffenkammer 6 eingeführt, wobei der gegen
seitige Abstand benachbarter Verriegelungselemente 7 so groß ist, daß zwei
benachbarte Verriegelungselemente 7 beidseits des Steges 11 in das Fen
ster 10 eingeführt werden können. Die Verriegelungselemente 7 werden
dann mit ihren verbindenden Streifen 12 in Umfangsrichtung in der Muffen
kammer 6 bewegt. Zur Erleichterung dieser Montagearbeiten können die Ver
riegelungselemente 7 mit einer lösbaren, reibungsmindernden Hülle 21 ver
sehen sein Fig. 8, die später entfernt wird.
Wenn alle Verriegelungselemente 7 in die Muffenkammer 6 eingeführt sind,
befinden sich lediglich die Verschlußelemente 13 im Bereich des Fensters
10. Die mit den Rastelementen 13, 14 bzw. 14, 15 versehenen Enden der
Verschlußelemente 13 werden dann über den Steg 11 gelegt und können
dort miteinander verspannt werden. Durch Aufbringen einer entsprechenden
Zugspannung werden die Verriegelungselemente 7 gegen das Einsteckende
1 verspannt, so daß eine an der Unterseite der Verriegelungselemente 7
vorgesehene Verzahnung 22 sich in die Umfangsfläche 3 des Einstecken
des 1 eingraben kann Fig. 1.
Bezugszeichenliste
1 Einsteckende
2 Muffenende
3 Umfangsfläche
4 Muffenkammer
5 Dichtungsring
6 Muffenkammer
7 Verriegelungselemente
8 Torusfläche
9 Konusfläche
10 Fenster
11 Steg
12 Streifen
13 Verschlußelemente
14 Rastvorsprung
15 Rastausnehmung
16 Gabel
17 Rastvorsprünge
18 Fensterbegrenzung
19 Strang
20 Distanzhülsen
21 Hülle
22 Verzahnung
2 Muffenende
3 Umfangsfläche
4 Muffenkammer
5 Dichtungsring
6 Muffenkammer
7 Verriegelungselemente
8 Torusfläche
9 Konusfläche
10 Fenster
11 Steg
12 Streifen
13 Verschlußelemente
14 Rastvorsprung
15 Rastausnehmung
16 Gabel
17 Rastvorsprünge
18 Fensterbegrenzung
19 Strang
20 Distanzhülsen
21 Hülle
22 Verzahnung
Claims (11)
1. Verriegelungseinrichtung für eine schubgesicherte Steckverbindung von
Rohren, die ein Einsteckende aufweisen, das mit radialem Spiel in das
Muffenende eines benachbarten Rohres einschiebbar ist, wobei das
Muffenende eine ringförmige Muffenkammer mit einer Abstützfläche für in
der Muffenkammer angeordnete Verriegelungselemente sowie wenigstens
ein stirnseitiges, zur Muffenkammer offenes, durch einen mittigen Steg
geteiltes Fenster zum Einführen der Verriegelungselemente in die Muf
fenkammer aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die
mit Zähnen versehenen Verriegelungselemente (7) miteinander zu einem
flexiblen Band verbunden sind und daß an den Enden des Bandes über
den Steg (11) spannbare Verschlußelemente (13) angeordnet sind.
2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verschlußelemente (13) aus flexiblem Material
bestehen und an ihren Enden formschlüssig miteinander verbindbare
Rastelemente (14, 15; 16, 17) aufweisen.
3. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rastelemente einerseits aus zumindest
einem Rastvorsprung (14) und andererseits aus zumindest einer
Rastausnehmung (15) bestehen.
4. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rastelemente aus einerseits zumindest
einer Gabel (16) und anderseits aus zumindest einem die Gabel hinter
fassenden Rastvorsprung (17) bestehen.
5. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ende eines Verschlußelementes (13)
so ausgebildet ist, daß es formschlüssig in eine zwischen den Steg (11)
und der benachbarten Fensterbegrenzung (18) gebildete Ausnehmung
einsetzbar ist.
6. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente (7) sich mit
einer Verzahnung (22) auf der Umfangsfläche (3) des Einsteckendes (1)
abstützen.
7. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten Verriegelungs
elementen (7) Verbindungselemente (12) aus Gummi oder Kunststoff an
geordnet sind.
8. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß benachbarte Verriegelungselemente (7)
an einem durchgehenden metallischen Strang (19) gehalten sind.
9. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verriegelungselemente (7) auf den Strang (19)
aufgeschoben und daran befestigt sind.
10. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die auf den Strang (19) aufgeschobenen Ver
riegelungselemente (7) mit auf den Strang (19) aufgeschobenen Distanz
hülsen (20) im gegenseitigen Abstand fixiert sind.
11. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente (7)
mit einer lösbaren, reibungsarmen Hülle (21) versehen sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19503301A DE19503301C1 (de) | 1994-12-08 | 1995-02-02 | Verriegelungseinrichtung für eine schubgesicherte Steckverbindung von Rohren |
PCT/EP1995/004742 WO1996018061A1 (de) | 1994-12-08 | 1995-12-01 | Verriegelungseinrichtung für eine schubgesicherte steckverbindung von rohren |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9419400 | 1994-12-08 | ||
DE19503301A DE19503301C1 (de) | 1994-12-08 | 1995-02-02 | Verriegelungseinrichtung für eine schubgesicherte Steckverbindung von Rohren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19503301C1 true DE19503301C1 (de) | 1996-07-25 |
Family
ID=6916945
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19503301A Expired - Fee Related DE19503301C1 (de) | 1994-12-08 | 1995-02-02 | Verriegelungseinrichtung für eine schubgesicherte Steckverbindung von Rohren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19503301C1 (de) |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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