DE4410706C2 - Wellenschlauch - Google Patents

Wellenschlauch

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Description

Die Erfindung betrifft einen Wellenschlauch zur Aufnahme von Leitungen.
Herkömmliche Wellenschläuche der eingangs genannten Art sind einstückig ausgebildet, teilweise axial dehnbar und vor allem verschwenkbar. Sie dienen vorzugsweise zur Aufnahme von Leitungen jeglicher Art, die hierdurch zusätzlich geschützt werden. Werden solche Schläuche bei Energieführungsketten eingesetzt, dann kommt es entscheidend darauf an, daß die Leitungen in der Biegelinie des Wellenschlauches angeordnet sind, wodurch die Beanspruchung der Leitungen minimiert wird. Ferner ist in diesem Fall von Bedeutung, daß die Leitungen innerhalb des Wellenschlauches mit minimalem Abstand zueinander angeordnet sind, das heißt, der Innenraum des Wellenschlauches soll optimal genutzt werden. Die Einbringung von Leitungen in solche Wellenschläuche unter obigen Voraussetzungen ist ziemlich schwierig, zumal der Reibungswiderstand mit der Länge des Wellenschlauches zunimmt.
Ferner geht aus der DE 37 24 069 C1 ein biegbarer Schlauch mit zueinander parallelen ringförmigen Wellen und flexiblen Seilen hervor, wobei die Relativlage zwischen Schlauch und Seilen durch in Abständen über die Länge des Schlauches verteilt und dessen Wellentäler eingesetzte Abstandshalter in Form von aus zwei Hälften bestehenden Ringscheiben mit die Seile aufnehmenden Ausnehmungen gegeben und der Schlauch in der Radialrichtung durch die Seile geführt und abgestützt ist. Die Ringscheibenhälften sind ohne Zuhilfenahme der Seile durch Verschlußmittel zusammengehalten oder zusammengefügt. Für das Öffnen bzw. Schließen des Schlauches sind daher zusätzliche Mittel erforderlich, die kein integraler Bestandteil des Schlauches sind.
Schließlich ist in der DE 93 20 431 U1 ein Ringwellenschlauch oder -balg aus Metall mit einem Anschlußelement offenbart. Zur lösbaren Verbindung ist auf dem Ringwellenschlauch ein drehbares Anschlußelement vorhanden, wobei das Anschlußelement eine gegenüber dem Schlauch- oder Balgaußendurchmesser geringfügig größere Bohrung aufweist, gegen deren sie bildendes Teil des Anschlußelementes das Schlauch- oder Balgende über einen in eines der endnahen Wellentäler des Schlauch- oder Balgendes eingesetzten, aus zwei Teilen bestehenden Ring abgestützt ist, dessen Außendurchmesser größer als der der Bohrung ist.
Die beiden Ringteile sind an einer ihrer Stoßstellen durch eine Brücke mit gegenüber dem Querschnitt des Ringmaterials geringerem Querschnitt miteinander verbunden. Dieser Ringwellenschlauch besitzt ebenfalls keine als integrale Bestandteile ausgebildete Mittel, die ihn im geschlossenen Zustand als eine geschlossene Einheit zusammenhalten.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Wellenschlauch so weiterzubilden, daß das Einbringen der Leitungen in ihn deutlich einfacher ist, und zwar auch dann, wenn die Leitungen den Innenraum des Wellenschlauches zum größten Teil ausfüllen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn es sich um einen aufklappbaren Wellenschlauch handelt, in den die Leitungen seitlich einlegbar sind. Im Betriebszustand verhält sich dieser Wellenschlauch wie ein herkömmlicher Wellenschlauch, ist jedoch in einer bevorzugten Ebene verschwenkbar.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß der Schlauch in der Ruhestellung entspannt und in der Betriebsstellung umfangseitig vorgespannt ist. Solche Wellenschläuche werden bevorzugt durch Spritzgießverfahren hergestellt, und zwar im offenen Zustand, wobei der Verbindungssteg, der im Bereich der Trenn- und Verbindungsstelle während der Herstellung des Wellenschlauches ausgebildet wird, nach seiner Herstellung abgetrennt wird. Ein so ausgehärteter Wellenschlauch muß nach seiner Bestückung im Bereich seiner offenen Schmalseite nur noch zusammengedrückt und eingeklippst werden.
Ferner sieht eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vor, daß der Querschnitt des Schlauches im wesentlichen rechteckförmig ist, wobei die Trenn- und Verbindungsstelle die eine der Schmalseiten des Schlauches in zwei Teile teilen kann. Im Rahmen dieses Erfindungsgedankens ist es besonders zweckmäßig, wenn die Trenn- und Verbindungsstelle durch Verbindungsmittel definiert ist. Die Verbindungsmittel können vorzugsweise in Form von Rastkörpern ausgebildet sein, die als miteinander form- und kraftschlüssig verbindbare Teile ausgebildet sein können. Schließlich ist vorgesehen, daß die Teile an der Schmalseite angeformt sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Wellenschlauch in perspektivischer Seitenansicht,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III nach Fig. 1,
Fig. 4 den Wellenschlauch in geschlossenem Zustand,
Fig. 5 den Wellenschlauch im geöffneten Zustand und
Fig. 6 den mit VI bezeichneten Teil nach Fig. 1 vergrößert dargestellt.
In Fig. 1 ist ein Wellenschlauch 10 zum Aufnehmen von nicht näher dargestellten Leitungen gezeigt, der eine in Längsrichtung des Schlauches 10 sich erstreckende Trenn- und Verbindungsstelle 14 aufweist, so daß der Schlauch 10 von einer geschlossenen Betriebsstellung (Fig. 1 und Fig. 4) in eine geöffnete und die Leitungen freigebende bzw. aufnehmende Ruhestellung (Fig. 5) und zurück überführbar ist. Der Schlauch 10 ist in der Ruhestellung (Fig. 5) entspannt, während er in seiner Betriebsstellung (Fig. 1, 4) umfangsseitig vorgespannt ist. Ferner lassen die Figuren erkennen, daß der Querschnitt des Schlauches 10 im wesentlichen rechteckförmig ist und daß die Trenn- und Verbindungsstelle 14 eine der Schmalseiten 16 des Schlauches 10 in zwei Teile 1 und 2 teilt. Die Trenn- und Verbindungsstelle 14 ist durch Verbindungsmittel definiert, die in Form von Rastkörpern ausgebildet sind. Dabei sind die Rastkörper miteinander form- und kraftschlüssig verbindbare Teile, die an der Schmalseite 16 angeformt sind.
Der in den Fig. 1, 4 und 5 dargestellte Wellenschlauch besitzt zwei Breitseiten 9 und 11 sowie zwei Schmalseiten 13 und 16. Die Täler und die Berge des Wellenschlauches erstrecken sich quer zu seiner Längsrichtung und umfangsseitig, was Fig. 3 erkennen läßt. Fig. 2 läßt erkennen, daß die Trenn- und Verbindungsstelle 14 ebenfalls einen wellenförmigen Verlauf hat und durch Verbindungsmittel definiert ist. Die Verbindungsmittel bestehen einerseits aus einem abgewinkelten Schenkel 26, der am Teil 2 angeformt ist, und aus seinem Verbindungsmittel 20, das den Schenkel 26 umgreift und diesen über seinen Abschnitt 24 hintergreift. Der Abschnitt 22 ist so ausgebildet, daß die Teile 1 und 2 miteinander fluchten.
Der vorgeschlagene Wellenschlauch 10 wird vorzugsweise durch Spritzgießen hergestellt, wie in Fig. 5 dargestellt ist. Dabei entsteht ein die Teile 20 und 26 verbindender Steg, der nach Herstellung des Schlauches abgetrennt wird. Der ausgehärtete Schlauch nimmt daher in seiner entspannten Stellung die in Fig. 5 dargestellte Ruhestellung ein. Werden die Teile 20 und 26 miteinander verbunden (vgl. Fig. 1 bzw. Fig. 6), dann übt das Teil 20 auf das Teil 26 bestimmte Kraft aus, wodurch eine stabile Betriebsposition erreicht werden kann. Die Trenn- und Verbindungsstelle 14 ist in ihrem Querschnitt wellenförmig (vgl. Fig. 2), wobei die miteinander verbindbaren Teile so ausgebildet sind, daß für die Arbeitsbewegung des Wellenschlauches erforderliches Spiel vorhanden ist. Der Schlauch kann daher problemlos im Bereich seiner Längsmittelebene 13 gebogen werden, was insbesondere für Energieführungsketten von Bedeutung ist. Als besonderer Vorteil der Erfindung kann daher nicht nur die einfache Herstellung des Wellenschlauches, sondern auch seine Bestückung mit Leitungen angesehen werden.

Claims (8)

1. Wellenschlauch (10) zur Aufnahme von Leitungen, gekennzeichnet durch eine in Längsrichtung des Schlauches (10) sich erstreckende Trenn- und Verbindungsstelle (14), so daß der Schlauch (10) von einer geschlossenen Betriebsstellung in eine geöffnete und die Leitungen freigebende bzw. aufnehmende Ruhestellung und zurück überführbar ist.
2. Wellenschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (10) in der Ruhestellung entspannt und in der Betriebsstellung umfangseitig vorgespannt ist.
3. Wellenschlauch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Schlauches (10) im wesentlichen rechteckförmig ist.
4. Wellenschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenn- und Verbindungsstelle (14) eine der Schmalseiten (16) des Schlauches (10) in zwei Teile teilt.
5. Wellenschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenn- und Verbindungsstelle (14) durch Verbindungsmittel definiert ist.
6. Wellenschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel als Rastkörper ausgebildet sind.
7. Wellenschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastkörper miteinander form- und kraftschlüssig verbindbare Teile sind.
8. Wellenschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile an der Schmalseite (16) angeformt sind.
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