DE2304661C2 - Klemmverbindung - Google Patents
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- Y10S285/00—Pipe joints or couplings
- Y10S285/902—Canted ring
Description
Die Erfindung geht aus von einer Klemmveibindung
der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen und durch die FR-PS 14 86 221 bekanntgewordenen Art.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Klemmverbindungen der im Oberbegriff des Anspruches 1
angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß beim Beibehalten der beim Stand der Technik bereits
erreichten Vorteile, die darin zu sehen sind, daß mit großer Kraft zwischen den Elementen ein äußerst fester
Reibungsschluß und gleichzeitig eine äußerst wirksame Abdichtung gegen durch das Leitungssystem gefördertes
Druckmedium erreicht ist, darüber hinaus ermöglicht ist, deiß der Oberflächendruck gleichmäßig über
eine größere Fläche der Verbindung an den zu verbindenden Teilen erreicht ist und damit die Gefahr
der Deformierung zylindrischer Verbindungsflächen der durch die Verbindung zu verbindenden Elemente,
praktisch zur Gänze ausgeschlossen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im Kennzeichenteil des Ansprvches 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den Unteransprüchen 2 bis 18 für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht werden, die teilweise Merkmalsgleichheiten mit dem Stand der Technik aufweisen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im Kennzeichenteil des Ansprvches 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den Unteransprüchen 2 bis 18 für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht werden, die teilweise Merkmalsgleichheiten mit dem Stand der Technik aufweisen.
Die Entwicklung des Gestaltungsprinzips der Erfindung, bestehend aus der noch zu lösenden, vom zum
verbessernden, im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen und durch die FR-PS 14 86 221 bekanntgewordenen
Stand der Technik ausgehenden und auf diesen Stand der Technik spezifizierten Aufgabe und den im
Kennzeichenteil des Anspruches 1 angegebenen Lösungsmitteln, war nicht ohne weiteres und ohne
erfinderische Überlegungen möglich, weil zu dieser Entwicklung beim Stand der Technik keine ausreichenden
technischen Hinweise bekanntgeworden sind. Insoweit es bei der Aufgabenlösung Merkmalsgleichheiten
mit dem Stand der Technik gemäß der US-PS 29 86 409 gibt, sind auch die entsprechenden Überschneidungsmerkmale
dazu geeignet, die Erfindungshöhebegründung zu stützen, weil sie bei dem genannten
Stand der Technik in einem ganz anderen Zusammenhang bekanntgeworden sind, so daß eine naheliegende
Übertragung nicht ohne weiteres möglich war. Vor allem aber ist die Erfindungshöhebegründung durch das
gesamte Gestaltungsprinzip in der oben genannten Art gestützt
Die Merkmale der Erfindung und deren technischen Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 im Schnitt eine Detaiiansicht der wichtigsten
Elemente der Klemmverbindung,
F i g. 2 im Schnitt eine grundlegende Detailansicht der wichtigsten Verbindungselemente der Klemmverbindung,
Fig.3 teilweise im Schnitt Elemente, die Teil einer
Ausführungsform einer dichtenden Klemmverbindung zwischen zwei rohrförmigen mechanischen Elementen
sind, wobei die Kupplung in unverspannter bzw. verspannter Stellung gezeigt ist,
F i g. 4 eine Ausführungsform der in F i g. 3 gezeigten
Verbindung, wobei ein mechanisches Element durch
so einen vollen Stab ersetzt ist,
F i g. 5 eine Muffe mit einem Anschlag für einen mit der Muffe zusammenwirkenden Federring,
F i g. 6 eine Vergrößerung eines Details der in F i g. 5 gezeigten Ausführungsform,
F i g. 7 eine Muffe mit einer anderen Anschlageinrichtung,
F i g. 8 eine konische Muffe sowie das Zusammenwirken derselben mit einem Federring,
F i g. 9 eine Ausführungsform einer Klemmverbindung zwischen einem im wesentlichen massiven mechanischen Element und einem rohrförmigen Element unter Verwendung einer zylindrischen Muffe,
F i g. 9 eine Ausführungsform einer Klemmverbindung zwischen einem im wesentlichen massiven mechanischen Element und einem rohrförmigen Element unter Verwendung einer zylindrischen Muffe,
Fig. 10 und 11 ein Beispiel einer dichtenden Klemmverbindung zwischen zwei rohrförmigen mechanischen
Elementen in unverspannter bzw. verspannter Stellung unter Verwendung einer aus einem konischen
und einem zylindrischen Teil bestehenden Muffe,
Fig. 12 und 13 eine Ausführungsform der in den
Fig. 10 und 11 gezeigten Verbindung, wobei der konische und der zylindrische Teil aus voneinander
trennbaren Elementen besteht,
Fig. 14 eine Ausführungsform einer Verbindung für
zwei rohrförmige mechanische Elemente, wobei eine Muffe mit zwei Elementen verwendet wird, die
zueinander konisch verlaufen und wobei die Verbindung auf der Unken Seite der Figur in unverspannter Stellung
und auf der rechten Seite der Figur in verspannter Stellung gezeigt ist,
Fig. 15 dieselbe Ausführungsform wie Fig. 14 mit
der Ausnahme, daß die rohrförmigen mechanischen Elemente durch Stäbe ersetzt wurden,
Fig. 16 und 17 ähnliche Ausführungsformen wie die
Fig. 14 bzw. 15, wobei jedoch zwischen den Federringen um den zugehörigen Druckelementen Gleitringe
eingesetzt sind,
Fig. 18 eine Ausführungsform einer zylindrischen Schlitzmuffe,
F i g. 19 eine Ausführungsform der in F i g. 9 gezeigten
Verbindung, wobei ein als Anschlag für den Federring dienender Ring lose auf der Muffe angeordnet ist,
Fig.20 und 21 in unverspannter bzw. verspannter Stellung eine Verbindung, bei der die Muffe aus einem
konischen Teil und einem inneren Ringflansch besteht, die gleichzeitig mit einem konischen Federring zusammenwirken, und
F i g. 22 schematisch das Prinzip einer Ausführungsform einer konischen Muffe und eines Federringes.
In F i g. 1 ist eine zylindrische Muffe 10 gezeigt, über
die ein mit abgerundeten oder abgeschrägten Randflächen versehener kegelstumpfförmiger Federring 11
geschoben ist Diese Randflächen können aber auch plan oder kantig ausgebildet sein. Als Material für den
Federring wird vorzugsweise Stahl verwendet, wenn auch andere Metalle und Metallegierungen, Laminate
etc. und Kunststoffe oder Fasermaterial ebenso für den gewünschten Zweck geeignet sind. Die Muffe 10 kann
aus einem Metall, Kunststoff, Fasermaterial oder einem anderen für den genannten Zweck geeigneten synthetischen Stoff hergestellt werden.
Der Härtegrad und die Federungscharakteristik oder die Korrosionsfestigkeit der für die Muffe 10 und den
Federring 11 verwendeten Materialien bleiben dem Gutdünken des Fachmannes überlassen. Weiterhin kann
der Fachmann die der vorliegenden Aufgabe entsprechenden Dimensionen und Toleranzen frei bestimmen.
Das Bezugszeichen 12 bezeichnet ein massives Abstützelement für den Federring 11, das in der hier
gezeigten Form eine Bohrung 13 zur Aufnahme der Muffe 10 mit gewissem Spiel aufweist Die Pfeile A
zeigen die axialen Kräfte an, die auf die Außenseite des Federringes ausgeübt werden. Weiterhin ist mit dem
Bezugszeichen 14 die Stellung des Federringes in verspannter Stellung der Verbindung strichliert angedeutet Die strichlierten linien 15 veranschaulichen in
fibertrieben dargestellter Weise die nach innen gebogene Stellung der Muffe 10, die der Stellung 14 des
Federringes 11 entspricht
In der in ausgezogenen linien dargestellten
Ausgangsposition von Muffe 10 und Federring 11 besitzt die Muffe über ihre Länge einen bestimmten
-Innen- und Außendurchmesser. Der Federring 11, der in
dieser Stellung lose über die Muffe geschoben ist, tat
:einen effektiven Innendurchmesser, der eine freie
Axialverschiebung des Ringes 11 entlang der Muffe ermöglicht. Es ist daher wünschenswert, die Toleranzen
sowohl von Muffe 10 als auch vom Federring 11 so zn
bemessen, daß diese Elemente in engem Kontakt miteinander stehen, d. h. so, daß zwischen ihnen ein im
wesentlichen geringfügiges Spiel besteht Wie aus der Zeichnungsfigur ersichtlich ist, wurde der Federring 11
s in Anlage an das stationäre Element 12 gebracht,
welches Element in erster Linie eine fortgesetzte Bezugsbewegung zwischen Federring und Muffe verhindern und so als Anschlag dienen soll.
Wenn nun auf die Außenseite des Federringes 11 in
ίο Pfeilrichtung A Kräfte einwirken, die beispielsweise
mittels der Endfläche einer verstellbaren und arretierbaren Druckmanschette od. dgl. (nicht gezeigt) ausgeübt
werden, wird der Federring 11 in die strichliert gezeigte
Stellung 14 gekippt, wobei er gleichzeitig im wesentli
chen wie ein Kniehebel auf die Muffe 10 drückt, so daß
durch die Drehbewegung des Ringes der effektive Innendurchmesser des Federringes U laufend vermindert wird. Dadurch wird die Muffe radial wirkenden
Kräften ausgesetzt, durch die sich die Muffe über den
Umfang nach innen zur mittleren Längsachse derselben
buchtet bis sie die Stellung 15 einnimmt
Wenn unter Ausnützung des oben beschriebenen Effektes eine rein mechanische Klemmverbindung oder
sowohl eine mechanische Klemmverbindung als auch
2s eine Verbindung, die gegen unter Druck stehendes
Medium abdichtet, geschaffen werden soll, dann kann in
zumindest ein offenes Ende der Muffe ein stabartiges oder rohrförmiges Element eingeführt werden, das
mittels der Verbindung beispielsweise mit einem das
Abstützelement 12 aufweisenden zweiten stab- oder
rohrförmigen Element verbunden werden kann. Wird der Federring U durch Druck in der Pfeilrichtung A
verkantet oder verdreht, so wird die gewünschte Verbindung erzielt Der auf diese Weise entstehende
beträchtliche Radialdruck wird über die Wand der. Muffe auf die in die Muffe eingeführten mechanischen
Elemente verteilt so daß zwangsläufig eine Klemmverbindung bzw. Abdichtung ensteht, während gleichzeitig
durch die Muffenwand verhindert wird, daß sich der
Federring in die Elemente einfrißt und deren Oberflächen deformiert was sonst das Ausbauen der Elemente
erschweren oder unmöglich machen würde. Dabei wird die Elastizität des Muffenmaterials bzw. dessen
Weichheitsgrad ausgenützt Die Eigenschaften, die vom
Muffenmaterial verlangt werden, können für den
jeweiligen Verwendungszweck der Klemmverbindung experimentell bestimmt werden.
Fig.2 zeigt eine zylindrische Muffe 16, in die ein
kegelstumpfförmiger Federring 17 mit abgerundeten
so oder abgeschrägten Kanten eingesetzt ist Die grundlegenden Erfordernisse hinsichtlich Form, Material,
Härte, Korrosionsiesiigkcii und Federcharaktenstik für
die Muffe 16 und die Feder 17 sind die gleichen wie unter Bezugnahme auf die Ausführungsform nach
In Fig.2 ist eine massive Abstützung 18 für den
Federring 11 gezeigt; diese hat die Form eines ringförmigen Bundes od. dgl, der auf einem stationären
Element (nicht gezeigt) angeordnet ist, auf welchem die
Muffe 16 mit kleinem Spiel aufgeschoben ist In
Pfeflrichtung B werden axiale Kräfte am inneren Umfang des Federringes 17 aufgebracht Die Stellung,
die der Federring in der verspannten Stellung der Kupplung eisnimmt, ist mit strichlierten linien 19
es veranschaulicht Die strichBerten Linien 20 veranschaulichen in übertriebener Weise die nach außen gebuchtete Stellung der Muffe 16, die der strichliert gezeigten
Stellung 19 des Federringes 17 entspricht
Wenn Muffe 16 und Federring 17 die in ausgezogenen
Linien gezeigten Stellungen einnehmen, dann besitzt die Muffe über ihre Länge einen bestimmten Innen- und
Außendurchmesser. Der Federring 17, der in dieser Stellung lose in der Muffe 16 eingesetzt ist, weist
zweckmäßig einen effektiven Außendurchmesser auf, der eine freie Axialbewegung des Federringes 17 in der
Muffe 16 ermöglicht In diesem Zusammenhang ist es oft gut die Toleranzen von Muffe 16 und Federring 17 so zu
bestimmen, daß diese Elemente in engem Kontakt miteinander stehen, d.h. daß zwischen ihnen im
wesentlichen kein Spielraum besteht. Der Federring 17 wird in Anlage an das stationäre Element 18 gebracht,
das eine weitere Bezugsbewegung zwischen Federring 17 und Muffe 16 verhindert und demnach als Anschlag
wirkt
Wenn nun in Pfeilrichtung B Kräfte ringförmig auf
den Innenteil des Federringes 17 aufgebracht werden, was beispielsweise durch die Endfläche einer nicht
gezeigten, verstellbaren und arretierbaren Druckmanschette od. dgl. bewirkt werden kann, dann wird der
Federring 17 unter Einwirkung von Reaktionskräften von der Muffe 16 verdreht bzw. verkantet und in die
strichliert gezeigte Stellung 19 gedrückt, wobei der effektive Außendurchmesser des Federringes 17 infolge
der Drehbewegung des Ringes zunimmt Dadurch wird die Muffe radial nach außen wirkenden Kräften
ausgesetzt, durch welche die Muffe Ober ihren Umfang von der Mitte nach außen gebuchtet wird, bis sie die in
übertriebener Weise veranschaulichte strichlierte Stellung 20 einnimmt
Wenn unter Ausnützung des oben beschriebenen Effektes eine rein mechanische Klemmverbindung oder
sowohl eine mechanische Klemmverbindung als auch eine Verbindung, die gleichzeitig eine Dichtung gegen
unter Druck stehendes Medium darstellt geschaffen werden soll, dann können die zu verbindenden
rohrförmigen Elemente beispielsweise auf die Enden der Muffe 16 aufgeschoben werden. Wird der Federring
17 in der oben beschriebenen Weise gekippt oder gedreht so wird die gewünschte Verbindung hc: gestellt
wobei die vom Federring 17 ausgeübten relativ starken
Radialkräfte über die Wand der Muffe auf die Innenfläche des bzw. der rohrförmigen mechanischen
Elemente, die auf die Muffe 16 geschoben sind, verteilt
werden, so daß zwangsläufig eine Klemmverbindung bzw. Abdichtung zwischen den Elementen erhalten
wird, daß sich der Federring tf in die Elemente einfrißt
und deren Innenflächen derart deformiert daß eine Entfernung der Elemente von der Muffe erschwert oder
unmöglich gemacht wird. In dieser Hinsicht wird die Elastizität des Muffenmaterials bzw. der Weichheitsgrad desselben ausgenutzt Die erforderlichen Eigenschaften des Muffenmaterials können hierbei für den
jeweiligen Verwendungszwecke der Verbindung experimentell oder durch den Fachmann im Rahmen seiner
Kenntnisse bestimmt werden.
F i g. 3 zeigt ein etwas genaueres Alisführungsbeispiel
einer Reibungsverbindung zwischen zwei mechanischen Elementen, wobei gleichzeitig von den in Fig. 1 und 2
beschriebenen und veranschaulichten grundsätzlichen Beispielen Gebrauch gemacht wird.
In dem in Fig.3 gezeigten Ausführungsbeispiel
bestehen die mechanischen Elemente, die mittels einer
Klemmverbindung miteinander verbunden werden sollen, aus einem-Rohr 21 mit kleinem Durchmesser und
einem Rohr 22 mit etwas größerem Durchmesser. Im Rohr 22 ist ein Stützring 23 eingesetzt, durch den das
Rohr 21 hindurchgeführt ist. Der Stützring 23 soll entweder in bezug auf das Rohr 22 oder das Rohr 21
stationär sein und ist mit einem Ringflansch 24 versehen, der als Anschlag für einen kegelstumpfförmigen
Federring 25 dient. Im größeren Rohr 22 ist in Anlage an den stationären Ring 23 eine Muffe 26 der gleichen Art
wie die Muffe 16 in F i g. 2 angeordnet, während um das Rohr 21 eine Muffe 27 von im wesentlichen derselben
Bauart wie die Muffe 10 nach F i g. 1 geschoben ist Der
ίο Federring 25 liegt mit seiner Innenringfläche an der
Muffe 26 an. Durch Aufbringung von Kräften C auf die Außenringfläche des Federringes 25 mittels eines
Druckelementes (nicht gezeigt) kann der Federring 25 verdreht bzw. verkantet und in die in unterbrochenen
Linien 28 gezeigte Stellung gedrückt werden. Auf diese Weise können die Radialmaße des Federringes
verändert werden, wodurch beide Muffen 26 und 27 beträchtlichen Radialkräften ausgesetzt werden, durch
die die Muffen 26,27 in engen Kontakt mit dem Rohr 22
bzw. dem Rohr 21 gepreßt werden, wie dies in übertriebener Weise durch die strichlierten Linien 29
und 30 veranschaulicht ist; diese strichlierten Linien zeigen in übertriebener Weise die Funktionsweise der
Muffen 26 und 27 bei Herstellung einer Haftreibung
2s zwischen den jeweiligen Muffen und den Rohren 21 und
22.
Die Muffen 26,27 sind in bezug auf den Stützring 23
völlig frei, wobei die Muffe 27 mit entsprechender Fassung in den ringförmigen Anschlagflansch 24
hineinragt
Die in Fig.3 gezeigte Klemmverbindung stellt sowohl eine mechanische Klemmverbindung als auch
eine Abdichtung gegen Druckmedien dar.
zwischen zwei mechanischen Elementen, wobei das Rohr 21 aus Fig.3 durch einen Stift Stab od.dgl. 30
ersetzt ist während das Rohr 22 der in F i g. 3 gezeigten Aijsführungsform beibehalten wurde. Das in Fig.3
gezeigte Ausführungsbeispiel soll eine Klemmverbin
dung veranschaulichen, die bloß eine rein mechanische
Klemmverbindung zwischen beispielsweise dem Stab 30 und dem Röhr 22 darstellen so!!. In diesem Beispiel ist
ein stationäres Stützelement 31 gezeigt das am inneren Ende 32 des Stiftes 30 befestigt wird. Das Stützelement
31 ist auch mit einem ringförmigen Stützflansch 33 versehen, der als Anschlagfläche dient
Wie aus dem in F i g. 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ersichtlich ist können bei der Befestigung der
Stützelemente, die zur Einschränkung der Axialver-
Schiebung des Federringes auf der Muffe dienen, wenn
axiale Kräfte auf den Federring einwirken, gewisse Probleme auftauchen. Eine einfache Lösung dieses
Problems ist in den F i g. 5 und 6 gezeigt Hierbei ist eine Muffe 34 gezeigt die etwa in ihrer Mitte mit einer an der
Außenseite verlaufenden Rille 35 versehen ist deren Form am besten aus Fig.6 ersichtlich ist Die Rille 35
dient zur Aufnahme der Innenringfläche des Federringes, wozu im vorliegenden Fall der Federring 36 etwas
nach innen gedruckt werden muß, um in die Nut 35
einrasten zu können; dabei dient die Wand der Nut als
Sperre gegen Axialverschiebung des Federringes.
Fig.7 zeigt eine andere einfache Alternative zur
Lösung des oben angeführten Problems. In dieser Zeichnungsfigur ist eine Muffe 37 gezeigt die an ihrer
Außenseite mit einem Ringflansch od. dgL 38 versehen ist, an dem ein Federring 39 anliegt und so gegen
Weiterverschiebung entlang der Muffe 37 nach rechts gesichert ist wenn der Federring 39 durch Einwirken
von Axialkräften in die strichliert gezeigte Stellung 40 gekippt wird, wie dies im Zusammenhang mit den
früheren Ausführungsbeispielen bereits beschrieben wurde.
In F i g. 8 ist ein weiteres Beispiel der Sicherung des Federringes gegen Axialverschiebung veranschaulicht,
wobei hier der Federring mit 41 bezeichnet ist Gemäß diesem Beispiel ist ein mechanisches Element 42, das
beispielsweise eine zylindrische Wand, Behälterwand od. dgl. besitzen kann, mit einer Einführöffnung 43 für
das zweite Element 44 versehen, das in diesem Falle ein Rohr ist Auf das Rohr 44 ist eine Muffe 45 mit einer
außen konisch verlaufenden Fläche aufgeschoben. Wenn der Federring 41 in der Zeichnung axial nach
rechts verschoben wird, dann wird er durch den zunehmenden Durchmesser der konischen Fläche
gegen weitere Axialverschiebung gesichert Wie aus der Zeichnung ersichtlich, nimmt der Ring auf der Muffe 45
eine natürliche Haltestellung ein, worauf der Ring 41 durch Einwirken axialer Kräfte in Pfeilrichtung D auf
die Außenseite des Ringes in die strichliert gezeichnete Stellung 46 gekippt bzw. gedreht werden kann. Infolge
der auf den Ring ausgeübten Kraft wird die konische Muffe 45 etwas nach innen gedrückt, wie dies in
übertriebener Form durch die strichlierten Linien 47 gezeigt ist, wodurch eine starke Haftreibung zwischen
der zylindrischen Innenseite der Muffe und der gegenüberliegenden Außenseite des Rohres 44 entsteht
Die zur Aufbringung der axialen Kräfte in Pfeilrichtung D erforderliche Druckeinrichtung ist in diesem Ausführungsbeispiel verstellbar, beispielsweise in Form einer
am stationären Element 42 angeordneten Schraubverbindung. Lfm jedoch die Veranschaulichung im Zusammenhange mit konisch ausgebildeten Muffen nicht
unnötig zu komplizieren, ist in F i g. 8 eine solche zur Druckausübung vorgesehene Einrichtung nicht gezeigt
Ein praktisches Beispiel einer rein mechanischen Reibungsverbindung zwischen zwei mechanischen Elementen ist teilweise im Schnitt in Fig.9 gezeigt In
dieser Zeichnungsfigur bezeichnet das Bezugszeichen 48 ein massives Stabelement während das Bezugszeichen 49 ein Ende eines Rohres bezeichnet das das
andere der beiden durch die Klemmverbindung zu verbindenden mechanischen Elemente darstellt In
einem Ende des Stabelementes 48 ist eine zylindrische Bohrung 50 zur Aufnahme des Rohrendes 49 vorgesehen. Das Rohr 48 kann natürlich soweit eingeführt
werden, bis es am Boden 51 der Bohrung 50 anliegt, obwohl das Rohr bis zu jeder beliebigen Stelle entlang
der axialen Länge der Bohrung eingeschoben werden kann, da die Klemmverbindung flexibel und nicht an
bestimmte Montagepunkte gebunden ist
!n dem in F i g. 9 gezeigten AusfQhrungsbeispi?' ist
auch eine zylindrKche Muffe 52 gezeigt die mit Schiebesitz auf das Ende des Rohres 49 aufgeschoben
ist Bei diesem Beispiel ist die Muffe 52 in eine Ausdrehung der Bohrung 50 im Stabelement 48
eingesetzt, wobei das Ende 53 des Stabelementes eine Sicherung gegen Axialverschiebung des Federringes 54
darstellt
In dem in Fig.9 gezeigten Ausfühningsbeispiel ist
das Ende 55 des Elementes 48 mit Gewinde 56 versehen, das an einem Teil mit etwas größerem Durchmesser als
der Hauptdurchmesser des Elementes 48 angeordnet ist
Auf das Gewinde 56 ist eine Schraubkappe 57 aufgeschraubt, die als Ringanpreßelement dient und lose
auf dem Rohr 49 gleitend geführt ist Die Schraubkappe 57 ist innen mit einer Druckfläche 58 versehen, an der
der Federring 54 mit seiner Außenseite anliegt Alle in F i g. 9 mit voll ausgezogenen Linien gezeigten Stellungen der Elemente stellen die Ausgangsstellung vor
Herstellung der Reibungsverbindung dar. Die strichlier
ten Linien 59 zeigen den Federring 54 in seiner
verkanteten bzw. verdrehten Stellung, in die der Ring gepreßt wird, wenn durch Anziehen der Schraubkappe
57, d.h. durch Aufschrauben nach rechts in der Zeichnung, auf den Ring 54 durch die Druckfläche 58
ίο Druck ausgeübt wird. Durch die Kniehebelwirkung, die
im wesentlichen durch Einwirken der Druckfläche 58 auf den Federring 54 entsteht wird die Muffe 52 stark
gegen die Außenseite des Rohres 49 gepreßt so daß die Muffe in die strichliert gezeigte Stellung 60 nach innen
gebogen wird. Die Muffe 52 verteilt dadurch die Hebelkräfte um den Federring derart daß eine günstige
Kräfteverteilung zwischen Außenseite des Rohres 49.: und Innenseite der Muffe 52 erzielt wird, was zu einer
verhältnismäßig einheitlichen Kräfteverteilung führt;'
M dadurch wird die Reibungsverbindung wirksamer und
eine unerwünschte Deformierung der Außenseite des Rohres 49 verhindert so daß gegebenenfalls die
Verbindung durch Lösen der Schraubkappe 57 und Entfernen des Rohres 49 aus der Muffe 52 gelöst werden
kann.
Die Fig. 10 und 11 zeigen eine praktischere
Konstruktion der Klemmverbindung, die besonders für die gleichzeitige Abdichtung gegen unter Druck
stehende Medien geeignet ist in einem Anfangsstadium
der Herstellung der Verbindung bzw. in verspanntem
Zustand der Verbindung. In den F i g. 10 und 11 besteht
ein mechanisches Element aus einem verhältnismäßig dickwandigen Rohr 61, während das andere Element aus
einem verhältnismäßig dünnwandigen Rohr 62 mit
kleinerem Durchmesser als das Rohr 61 besteht Das
Rohr 62 liegt mit Schiebesitz verhältnismäßig eng an der Innenseite 63 des Rohres 61. Auf das Rohr 62 ist eine
Muffe 64 von — verglichen mit den oben beschriebenen Muffen — etwas modifizierter Bauart aufgepaßt
Gemäß diesem Ausfühningsbeispiel besteht die Muffe 64 aus einem konischen Teil 65, dessen Außenfläche 66
an einer entsprechenden konischen Ringfläche in der öffnung des Rohres 61 anliegt und einem RingP.ar.sch
67, der in dem gezeigten Beispiel ebenfalls konisch
ausgebildet ist Zwischen der konischen Fläche 66 und
dem Ringflansch 67 ist eine ringförmige Schulter 68
vorgesehen, die als Anschlag für den Federring 69 dient
61 mit einem Gewindeendteil 70 versehen, auf den ein
so kappenartiges Anpreßelement 71 aufgeschraubt ist Das Anpreßelement 71 besitzt eine innere Anpreßfläche 72,
an der der Federring 69 in der in Fig. 10 gezeigten
Stellung, d.h. in der Stellung, in der die Verbindung
zwischen den beiden Elementen 61 und 62 noch nicht
fertiggestellt ist lose anliegt
F i g. 11 veranschaulicht jene Stellung des in F i g. 10
gezeigten Elementes, in der die Klemmverbindung bereits verspannt ist Wie aus der Figur ersichtlich,
wurde in. dieser Stellung der Federring 69 durch
Aufschrauben des Anpreßelementes 71 verkantet bzw.
verdreht Das Bezugszeichen 73 zeigt an, wie infolge der Hebelwirkung durch den Federring 69 die Muffe 64 in
engen Kontakt mit der Wand des Rohres 62 nach innen gebogen ist Auf diese Weise entsteht eine dichtende
Reibungsverbindung zwischen der Innenseite der Muffe 64 und der Außenseite des Rohres 62. Wie ans der
Zeichnung des weiteren ,ersichtlich ist wird auch zwischen der Außenseite des Ringflansches 67 und der
Innenseite des Federringes 69 ein enger dichtender Kontakt geschaffen.
Weiters wurde auch durch die Axialverschiebung des
Anpreßelementes 71 ein enger dichtender Kontakt zwischen der konischen Fische 66 der Muffe 64 und
einer entsprechenden konischen Fläche in der öffnung des Rohres 61 hergestellt, was bedeutet, daß zwischen
dem Rohr 61 und dem Rohr 62 eine äußerst wirksame Dichtung geschaffen wurde. Außerdem wird zwischen
der Außenseite des Federringes 69 und einer Auflagefläehe 74 im Inneren des Anpreßelementes 71 eine
Abdichtung geschaffen, die eine zusätzliche Sicherung
der so hergestellten Klemmverbindung gegen aus den Rohren 61 und 62 austretendes Druckmedium darstellt
Das Anpreßelement 71 ist an seiner Innenseite mit is
einer ringförmigen Radialfliche 75 versehen, die gleichzeitig, während das Anpreßelement den Federring
69 in seine verkantete bzw. verdrehte Lage preßt, die Muffe 64 an die konische Fliehe in der öffnung des
Rohres 61 anpreßt, so daß das Anpreßelement 71 eine Doppelfunktion erfüllt, nämlich die Muffe 64 in eine
Stopstellung zu führen und gleichzeitig den Federring in seine Arbeitsstellung zu verkanten.
Die in den Fig. 12 und 13 veranschaulichte
Ausführungsform ist im wesentlichen dieselbe wie in 2s den Fig. 10 und 11, wobei die einzelnen Elemente mit
denselben Bezugszeichen wie in den Fig. 10 und Π bezeichnet sind. Der Unterschied zwischen der Ausführungsform nach Fig. 12 und 13 und der nach Fig. 10
und It besteht in einer Modifizierung der Muffe 64,
deren beiden Teile 65 und 67 beim Beispiel nach F i g. 10 und 11 aus einem Stück bestehen.
Während in F i g. 10 und 11 die Muffe 64 aus zwei eine
Einheit bildenden Teilen 65 und 67 besteht, besteht die Muffe nach den Fig. 12 und 13 aus getrennten Teilen,
und zwar einem konischen Teil 76, der lose über eine
zylindrische Hülse 77 ragt Ansonsten arbeitet die Anordnung nach den Fig. 12 und 13 im wesentlichen
gleich jener nach den Fig. 10 und U. Die zylindrische Hülse 77 stellt die eigentliche Muffe dar, die — wie aus
Fig. 13 ersichtlich ist — allein den vom Federring 69
ausgeübten Kräften ausgesetzt ist wobei diese Kräfte die Hülse nach innen an das Rohr 52 anpressen,
während der konische Teil 76 im wesentlichen völlig entlastet ist und so die konische Fläche 78 der Muffe
besser an der entsprechenden konischen Fläche in der Mündung des Rohres 61 dichtend anliegen kann; so
kann die Fläche 78 auch nicht gebogen werden, wenn der Federring 69 verdreht bzw. verkantet wird, sondern
sie wird durch die axialen Kräfte des Anpreßelementes so 71 nur in noch engeren dichtenden Reibungskontakt mit
dem Rohr 61 und der Außenseite des Rohres 62 gepreßt Diese Verbindung bietet hinsichtlich der abdichtenden
Eigenschaften gewisse Vorteile gegenüber der Ausführungsform nach den F i g. 10 und 11.
F i g. 14 zeigt eine Verbindung zur Verbindung von zwei rohrförmigen mechanischen Elementen mittels
einer mechanischen Klemmverbindung, die gleichzeitig als Dichtung gegen aus den zu verbindenden Elementen
austretendes Druckmedium dient In diesem Ausführungsbeispiel bezeichnet das Bezugszeichen 79 eine
Muffe mit Gewinden 80 und 81, in welche Muffe zwei Rohre 82 und 83 so eingeschoben sind, daß sie an ihren
Enden 84 bzw. 85 aneinander anliegen. Auf jedes Rohr
82 und 83 ist eine Muffe aufgeschoben, die aus einem konischen Dichtungsteil 86, der in eine konische
öffnung 87 in den jeweiligen Enden der Muffe 79 eingepaßt ist, und einem konischen Teil 88 besteht der
sich in entgegengesetzter Richtung zum konischen Teil 86 hin verjüngt und auf dem ein Federring 89 der
gleichen Art wie in bezug auf die anderen Ausführungsbeispiele beschrieben aufsitzt Auf jedes Gewindeende
der Muffe ist auch ein kappenartiges Anpreßelement 90 aufgeschraubt. Das Anpreßelement 90 auf der rechten
Seite des Ausfuhrungsbeispieles wurde so angezogen, daß der Federring 89 auf dem konischen Teil 88 der
Muffe nach innen gegen die Muffe 79 in eine Anschlagstellung gedrückt und unter Einwirkung der
Anpreßfläche 91 im Anpreßelement 90 verdreht bzw. verkantet wird. Nach dem Verdrehen bzw. Verkanten
des Ringes steht die Außenseite des Federringes 89 mit einer Ringfläche 92 im Inneren des Anpreßelementes 90
in Berührung. Auf diese Weise dient der Federring 89 als Dichtung, während sowohl an seinem Innen- als auch an
seinem Außenringteil wirksame Haftreibung besteht Gleichzeitig bewirkt er eine Einbuchtung der Muffenteile 86, 88 zur Mitte hin, wenn der Ring verkantet bzw.
verdreht wird, was in übertriebener Form durch die Linie 93 angedeutet ist und stellt somit eine dichtende
Haftreibung zwischen dem Rohr 82 und der Muffe 79 her.
Auf der linken Seite der Fig. 14 ist das andere kappenförmige Anpreßelement 90 in einer Ausgangsstellung gezeigt aus der es auf der Muffe 79
festgeschraubt werden und so ein Verkanten des Federringes 89 bewirken kann.
F i g. 15 zeigt dieselbe Anordnung wie F i g. 14, jedoch
mit dem Unterschied, daß die zu verbindenden mechanischen Elemente zwei Stäbe 94 und 95 sind.
Es kann jedoch auch eines der gezeigten Rohre durch einen massiven Stab ersetzt werden.
Die Fig. 16 und 17 zeigen die Anordnung nach den Fig. 14 und 15 mit der einzigen Abänderung, daß die
Gleitringe od. dgl. 96, an die die Federringe angepreßt werden, wenn sie verkantet bzw. verdreht werden, lose
im kappenförmigen Anpreßelement 90 eingeführt sind.
F i g. 18 zeigt eine Verbindung zwischen einem
rohrförmigen Element 97 und einem Rohr 98. Bei dieser Variante hat die Muffe 99 die Form einer elastischen
zylindrischen Hülse, die mit einem Schlitz 100 versehen ist Durch den Schlitz 100 soll emiögücht werden, daß
die Muffe bei einer bestimmten Umfangsbewegung um das Rohr 98 fester an diesem anliegt so daß die
gegenüberliegenden Randflächen des Schlitzes in abdichtenden Kontakt miteinander gebracht werden,
wenn der Federring 101 beim Aufschrauben der Kappe 102 auf das Gewindeende 103 des rohrförmigen
Elementes 97 verkantet bzw. verdreht wird. In diesem Ausführungsbeispiel bildet der Schlitz 100 in der Mitte
einen stufenförmig vorstehenden Teil 104, der ein genaues Ausrichten der Schlitzkanten der Muffe 99
ermöglichen soll. Es sind jedoch auch andere Ausführungen zur Erzielung der gewünschten Schlitzkrümmung
möglich. Es soll jedoch der Durchmesser der Muffe 99 im unverspannten Zustand bezüglich der Breite des
Schlitzes 100 so eingestellt werden, daß die Schlitzränder im verspannten Zustand der Verbindung eng und
dichtend aneinander liegen und so ein Austreten des durch das rohrförmige Element 97 und das Rohr 98
geförderten Mediums verhindern. Bei rein mechanischen Verbindungen wird durch die Schlitzmuffe die
Haftreibung der Verbindung erhöht
Fig. 19 zeigt eine weitere Ausführangsform, bei der
das Bezugszeichen 105 eine zylindrische Muffe bezeichnet, die ein Rohr 106 locker umschließt das in ein
rohrförmiges Element 107 eingeführt ist Auf die Muffe
105 ist eine Hülse 108 locker aufgeschoben, die als Anschlag für den Federring 109 dient Bei dieser
Ausführungsfonn ist in der Anpreßkappe 110 auch ein
lockerer Gleit- oder "chiitzring 111 angeordnet; der
Federring wird bei Verkanten bzw. Verdrehen an den Ring 111 angepreßt, während er gleichzeitig gegen die
Muffe 105 gepreßt wird
Die Fig.20 und 21 zeigen eine Ausführungsfonn
einer dichtenden Klemmverbindung in unverspanntem bzw. verspanntem Zustand, wobei diese Ausführungsfonn
komplizierter ist als die bereits beschriebenen Ausführungsformen.
Die F i g. 20 und 21 zeigen ein mechanisches Element
in Form eines Rohres 112 und ein zweites mechanisches
Element in Form eines rohrförmigen Elementes 113, z. B. einen Rohrstutzen od. dgL, an dessen einem Ende
ein Gewinde 114 vorgesehen ist In diesem Ausführungsbeispiel hat die Muffe eine etwas gegenüber den
vorher beschriebenen 'Muffenarten abgeänderte Form. So besteht in den F i g. 20 und li die Muffe aus einem
konischen Teil 115, der in eine entsprechende konische
Ausnehmung 116 im Element 113 paßt, und einem ringförmigen Außenflansch 117 und einem konischen
Ringflansch 118, die zusammen eine Ringnut 119 bilden,
in die ein Federring 120 lose eingesetzt ist (F i g. 20).
Auf das Gewinde 114 des mechanischen Elementes 113 wird ein kappenförmiges Anpreßelement 121
aufgeschraubt, das innen mit einer ringförmigen Schulter 122 versehen ist, die gegenüber der Nut 119 vor
dem Federring 120 in die Muffe paßt, wobei der Federring 120 noch in Ruhestellung ist (F i g. 20).
In Fig.21 wurde das Anpreßelement 121 auf dem
Gewinde 114 festgeschraubt, wodurch die ringförmige Schulter 122 den Federring 120 so verkantet bzw.
verdreht hat, daß, verglichen zur. Stellung gemäß F i g. 20, die Feder eine gestrecktere Stellung einnimmt
Nach dem Verkanten bzw. Verdrehen des Ringes wird der äußere Ringflansch 117 radial nach außen gebuchtet
und so in dichtende Anlage an die Innenfläche 123 des rohrförmigen Elementes 113 gebracht Gleichzeitig
wurde der Federring in eine Stellung auf dem konischen
Ringflansch 118 gebracht, in der dieser radial nach innen
in festen Kontakt mit der Außenseite des Rohres 112 gedrückt wird, wobei auch Teile des konischen Teiles
115 der Muffe axial nach innen gedrückt werden und so eine dichtende Haftreibung mit der Außenseite des
Rohres 112 geschaffen wird.
Wie aus den F i g. 20 und 21 ersichtlich ist wird durch Verwendung einer Muffe eine besonders gute Haftreibung
und ein guter Abdichteffekt erzielt, wobei der konische Teil 115 der Muffe durch die Keilwirkung
zwischen dem Rohr 112 und dem rohrförmigen Element
113 eine Art von Klemmverbindung und die ringförmigen Flansche 117 und 118 eine andere Art von
Klemmverbindungen darstellen, die die erstere Verbindung sowohl in bezug auf die Innenseite des
rohrförmigen Elementes 113 als auch auf die Außenseite des Rohres 112 ergänzt Diese Anordnung stellt eine
äußerst wirksame und verläßliche Reibungsverbindung dar.
Es können wahlweise auch der äußere Ringflansch 117 oder beide Ringflansche 117 und 118 konisch
ausgebildet sein.
Eine Modifizierung besteht darin, daß der verdrehbare und kippbare Federring durch einen im wesentlichen
starren Ring ersetzt wird, dessen eine oder beide Umfangsflächen konisch verlaufende Berührungsflächen
mit den ringförmigen Flanschen besitzen.
Anhand der F i g. 1 und 2 wurden bereits verschiedene Kantenprofile des Federringes dargelegt Die besondere
Formgebung dieser Profile wird je nach Erfordernis durch den Fachmann, besonders am jeweiligen Verwens
dungsort, gewählt, wobei es äußerst wichtig ist, daß die
besondere Ausführung des Federringes den durch die jeweiligen Umstände bedingten Anforderungen entspricht
Einer von vielen solchen Fällen wird in einer
Einer von vielen solchen Fällen wird in einer
ίο Ausführungsfonn berücksichtigt bei der eine Muffe mit
konischer Anschlagfläche für den Federring verwendet wird und wo die Muffe gleichzeitig zur axialen
Abdichtung in herkömmlicher Weise, besonders unter Verwendung konischer Dichtungselemente, verwendet
is 'wird. Zur weiteren Veranschaulichung des Prinzips wird
auf Fig.22 Bezug genommen. Diese Fig.22 ist die
schematische Ansicht einer Muffe mit für den besonderen Zweck besonders geeigneter Konstruktion.
Fig.22 zeigt also ein stationäres Element 125 mit
einem inneren konischen Sitz 124. An der konischen Sitzfläche liegt ein entsprechender konischer Teil 126
einer Muffe 127 «n. Der konische Teil 126 wird in
herkömmlicher Weise durch Aufbringen axialer Kräfte in engen Kontakt mii der Sitzfläche 124 gepreßt
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist die Muffe an
ihrem anderen Ende mit einem weiteren konischen Teil
128 versehen, der sich in die dem erstgenannten
konischen Teil entgegengesetzte Richtung verjüngt und einen Konuswinkel α besitzt, dessen Größe nach Bedarf
gewählt wird.
Auf den konischen Teil 128 ist ein Federring 131 lose
aufgesetzt, der ein im wesentlichen planes Kantenprofil
129 aufweist, wobei diese Kante mit der zylindrischen
Fläche 130 des konischen Teiles 128 einen Winkel β
einschließt In dieser Stellung nimmt der Federring 13t eine erste Stopstellung auf der konischen zylindrischen
Fläche 130 ein, d. h. er befindet sich in einer Stellung, bevor der Federring 131 noch den erforderlichen
Kräften zum Verkanten bzw. Verdrehen ausgesetzt ist Zum Verspannen der Verbindung werden in Pfeilrich-.
tung E wirkende axiale Kräfte auf den Federring 131 aufgebracht Im Zusammenhang damit beginnt sich die
Feder 131 zu verkanten, so daß bei fortdauernder Verschiebung der Feder auf der zylindrischen Fläche
130 von der ersten Stopstellung der Winkel β kleiner wird, bis der Federring seine endgültige Stopstellung
132 erreicht hat In dieser Lage liegt die Kantenfläche 129 eng auf der zylindrischen Fläche 130 auf, der
Federring wandelt die Axialkräfte E in radiale Kräfte
so um, die die Muffe 127 radial nach innen zur Mitte drücken und die ganze Muffe axialen Kräften aussetzen,
durch die die erforderliche Haftreibung zwischen dem konischen Teil 126 und dem Sitz 124 erzeugt wird. Dank
ihrer Konstruktion besitzt diese Verbindung äußerst gute Reibungs- und Dichtungseigenschaften, wobei der
Federring gleichzeitig zur Kräfteübertragung für beide Verbindungsarten dient
Obwohl die Kantenprofile des Federringes bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel völlig plan sind, können
doch die planen Flächen dieser Profile unterbrochen oder die Randzonen des Profils beispielsweise abgeschrägt
oder abgerundet sein.
Im gezeigten Ausfuhrungsbeispiel besitzt der Federring eine relativ große Wandstärke.
In der vorliegenden Beschreibung wurde auf die Oberflächenbeschaffenheit der Muffe nicht besonders
eingegangen, da diese nach Bedarf gewählt werden kann. So wird man darauf achten, daß die Oberflächen
der Muffe, die mit den mechanischen Elementen direkt
in Berührung kommen, eine zweckentsprechende Oberflächenstruktur erhalten, um eine möglichst gute
Haftreibung zwischen den Teilen zu erhalten.
Weiterhin können vd-schiedene Federringe nebeneinander auf ein und derselben Muffe oder auf
Muffenkombinationen oder auf einzelnen Muffen, die auf die eine oder andere Weise miteinander verbunden
sind, verwendet werden.
Femer kann die Klemmverbindung auch zur Verbindung von mechanischen Elementen mit mehreren
Oberflächen, die z. B. in Umfangsrichtung in gleichem
Abstand liegen und einen hauptsächlich kreisförmigen Querschnitt besitzen, z.B. Stahldrähte, verwendet
werden. Zur Erhöhung der Reißfestigkeit der Verbindung kann in diesem Fall der Raum zwischen den
erwähnten, in Umfangsrichtung in Abstand voneinander liegenden Flächen mit einem geeigneten Material,
beispielsweise durch Schweißen oddgL, ausgefüllt
werden, um so eine im wesentlichen zylindrische Fläche als Berührungsfläche für die Klemmverbindung zu
erhalten. Die Klemmverbindung kann jedoch auch zwischen mechanischen Elementen verwendet werden,
von denen zumindest eines mehrere in Umfangsrichtung in Abstand liegende Rächen und einen im
wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist, ohne
daß der in die Verbindung eingeführte Teil eine völlig kreisförmige Fläche erhält
230 232/80
Claims (18)
1. Klemmverbindung mit einem kegelstumpf formigen Federring, der zur dichten Verklemmung der
zu verbindenden Teile durch Axialdruck verdreht s und dadurch verspannt wird, wobei zumindest einer
der zu verbindenden Teile eine im wesentlichen zylindrische Fläche besitzt, wobei eine aus im
wesentlichen zwei Teilen, nämlich dem im vormontierten Zustand kegelstumpfförmigen Federring und
einer Muffe bestehende Klemmvorrichtung vorgesehen ist, wobei die Muffe koaxial mit der
zylindrischen Fläche des einen zu verbindenden Teiles in axialer Richtung verstellbar und der
kegelstumpfförmige Federring im wesentlichen koaxial mit der Muffe mit mindestens einer seiner
Randflächen an einer Außenfläche derselben grenzend angeordnet sind, und daß zur Herbeiführung
des auf den Federring wirkenden den Innenrand des Federringes gegen die Muffe und diese gegen den zu
verbindenden Teil drückenden Axialdruckes ein axial versteilbares, mit einem oder mehreren
mechanischen Teilen verbundenes, ringförmiges Anpreßelement vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Federring(11 in Fig. 1;
17 in Fig.2;25in Fig.3 und 4; 36 in Fig.5;39in
Fig.7;41inFig.8;54inFig.9;69inFig.l0,ll,12
und 13:89 in Fig. 14 und 15; 101 in Fig. 18; 109 in Fig. 19; 120 in Fig.20 und 21; 131 in Fig. 22) als
einfache Verkantungslamelle, also als einfacher flacher Kegelstumpf ausgebildet ist, der im vormontiertem Zustand mit seiner Endkante an der Außenoder Innenfläche der Muffe (10 in Fig. 1; 20 in
Fig.2;26,27 in Fig.3;34in Fig.5;37 in Fig. 7;45
in Fig.8; 52 in Fig.9; 64 in Fig. 10 und 11; 77 in Fig. 12 und 13; 86, 88 in Fig. 14 und 15; 99 in
Fig. 18; 105 in Fig. 19; 117,118,115 in Fig. 20 und
21; 126, 128 in Fig.22) in einem mittleren Bereich anliegt.
2. Klemmverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe zumindest um die
eine Umfangsfläche mit einem Abstützelement (35 in Fig.5, 6; 38 in Fig.7; 68 in Fig. 10, 11; 108 in
Fig. 19) versehen ist, das einen Anschlag für den
Federring bildet, wenn dieser nach Verdrehen bzw. Verkanten gegenüber der Muffe verschoben wird.
3. Klemmverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (34) mit einer
Ringnut (35) versehen ist, deren Wände die Abstützeinrichtung bilden (F i g. 5 und 6).
4. Klemmverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (37) mit einem
ringförmigen Anschlag (38) versehen ist, der aus der Fläche des entsprechenden Umfangteiles der Muffe
hervorragt (F i g. 7).
5. Klemmverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Umfangsfläche der
Muffe(45 in Fig.8;88in Fig. 14; 118in Fig.20und
21; 124 in Fig.22), auf dem der Federring (41 in Fig.8; 89 in Fig. 14; 120 in Fig.20, 21; 131 in
F i g. 22) aufliegt, in Biegerichtung des Federringes ansteigenden Durchmesser aufweist, also im Axialschnitt
beispielsweise konische oder im wesentlichen hyperbolische Form aufweist.
6. Klemmverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung
einer Verschiebung der Muffe (27 in Fig. 3; 45
in Fig. 8; 64 in Fig. 9, 10 und 11; 77 in Fi g. 12 und
13; 88 in F i g. 14; 99 in F i g. 18; 105 in F i g. 19; 128 in Fig.22) entlang der zylindrischen Fläche des einen
zu verbindenden Bauteiles (21 in F i g. 3; 22 in F i g. 4;
44in Fig.8;49in Fig.9;62in Fig. lObis 13;82,83
in Fig. 14; 98 in Fig. 18; 106 in Fig. 19) im montierten Zustand der Kupplung ein am zweiten zu
verbindenden Bauteil (22 in F i g. 3; 30 in F i g. 4; 42 in Fig.8; 48 in Fig.9; 61 in Fig. 10 bis 13; 79 in
F i g. 14; 97 in F i g. 18; 107 in F i g. 19) angeordneter
bzw. abgestützter Anschlag (23 in Fig.3; 31 in
Fig.4; 55 in Fig.9; 66 in Fig. 10 und 11; 78 in Fig. 13;87 in Fig. 14; 108 in Fig. 19; 124in Fig.22)
für die Muffe vorgesehen ist und daß das Anpreßelement (57 in F i g. 9; 71 in F i g. 10 bis 13; 90
in Fig. 14; 102 in Fig. 18; 110 in Fig. 19) mit auf den
Federring (25 in F i g. 3; 41 in F i g. 8; 54 in F i g. 9; 69 in F i g. 10 bis 13; 89 in F i g. 14; 101 in F i g. 18; 109 in
Fig. 19; 131 in Fig.22) wirkenden, den Axialdruck
übertragenden Stützflächen (58 in Fig.9; 72 in Fig. lObis 13;91 inFig. 14) und mit einem Gewinde
versehen ist, das in ein Gegengewinde (56 in F i g.-9;
70in Fig. JObis 13;80,81 in Fig. 14; 103in Fig. 18)
des zweiten zu verbindenden Bauteiles eingreift
7. Klemmverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite zu verbindende
Bauteil (61 in Fig. 10 bis 13; 79 in Fig. 14; 113 in Fig.20 und 21) mit konischen Anschlagflächen (66
in F i g. 10 und 11; 78 in F i g. 13; 87 in F i g. 14; 116 in
Fig.20; 124 in Fig.22) versehen ist, die eine
Verschiebung der Muffe entlang der zylindrischen Fläche verhindern, und daß ein mit der Muffe
zusammenwirkendes konisches Element (65 in Fig. 10 und 11; 76 in Fig. 12 und 13; 86 in Fig. 14;
115 in F i g. 20 und 21; 126 in F i g. 22) vorgesehen ist,
das im wesentlichen denselben Konuswinkel besitzt wie die konische Anschlagfläche, wobei die konische
zylindrische Fläche des einen konischen Elementes durch das Anpreßelement (71 in F i g. 10 bis 13; 90 in
Fig. 14; 121 in Fig. 20 und 21) gegen die konischen Anschlagflächen des zweiten zu verbindenden
Bauteiles gepreßt wird.
8. Klemmverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Federring (65 in F i g. 10,11;
76in Fig. 12,13;86in Fig. 14; 115in Fig.20,21; 126
in Fig. 22) einen integralen Teil der Muffe (64 in Fig. 10, 11; 77 in Fig. 12, 13; 86, 88 in Fig. 14; 115,
117,118 in F i g. 20,21; 127 in F i g. 22) bildet.
9. Klemmverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Federring (76) in bezug auf
die Muffe (77) lose ist, jedoch zumindest im verspannten Zustand der Kupplung an dieser anliegt
(Fig. 12,13).
10. Klemmverbindung nach Anspruch 7, 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß neben Anpreßflächen (72 in Fig. 13;89 in Fig. 14) zum Zusammenwirken
mit dem Federring (69 in F i g. 13; 89 in F i g. 14) das
Anpreßelement (71 in Fig. 13; 90 in Fig. 14) auch mit Anpreßflächen (75 in F i g. 14), die mit der Muffe
(77 in Fig. 13; 86 in Fig. 14) zusammenwirken, versehen ist, um axiale Kräfte an diese und von
dieser zu übertragen.
11. Klemmverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Differenz des Radius der radialen Abstützung für den Federring (54 in Fi g. 9; 69 in Fi g. 10 bis 13; 89 in
Fig. 14; 1Oi in Fig. 18; 109 in Fig. 19) an der inneren Umfangsfläche des Anpreßelementes (57 in
Fig.9; 71 in Fig. 10 bis 13; 90 in Fig. 14; 102 in
F i g. 18; 110 in F i g. 19) und des Radius der äußeren Umfangsfläche der Muffe (52 in F i g. 9; 64 in F i g. 10,
ll;77inFig. 12und 13;88inFig. 14;99in Fig. 18;
105 in Fig. 19) mindestens gleich der radialen Breite des Federringes in dessen verkantetem bzw.
verdrehtem Zustand ist und der Federrhig_durch das
Anpreßelement mit im wesentlichen radial gerichteten Kräften einerseits gegen die Muffe und
andererseits gegen die der Muffe gegenüberliegende Umfangsfläche des Anpreßelementes gepreßt wird.
12. Klemmverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis ti, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe
(99) aus besonders elastischem Material besteht und einen durch bei Verkanten bzw. Verdrehen des
Federringes (101) ausgeübte Radialkräfte zusammenpreßbaren Schlitz (100) aufweist
13. Klemmverbindung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die an die konische Umfangsfläche der Muffe (45) anstoßende Umfangsfläche des
Federringes (41) im wesentlichen dieselbe Konizität wie die Umfangsfläche der Muffe besitzt und daß die
Kanten des Federringes abgerundet oder abgeschrägt sind (F i g. 8).
14. Klemmverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des Federringes
(131), die auf der konischen Umfangsfläche (130) der
Muffe (127) aufliegt, dieselbe Konizität besitzt wie die Umfangsfläche der Muffe (F i g. 22).
15. Klemmverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag durch eine
gesonderte, lose über die Muffe (105) geschobene Hülse (108) gebildet ist (F i g. 19).
16. Klemmverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe
(115) zwei im wesentlichen konzentrische ringförmige Flansche (117, 118) aufweist, die in radialem
Abstand voneinander liegen und zwischen denen der Federring (120) verdrehbar angeordnet ist (Fig. 20,
21).
17. Klemmverbindung nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest ein Ringflansch (118) eine sich verjüngende, mit dem Federring (120)
zusammenwirkende Kontaktfläche für den Federring (120) aufweist (F ig. 20,21).
18. Klemmverbindung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Federring (120) mit
verhältnismäßig geringer Elastizität ausgebildet ist und zumindest an einer seiner Umfangsflächen in
Übereinstimmung mit einem konischen Ripgflansch (118) konisch ausgebildet ist.
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