DE2744036C3 - Vorrichtung zum Befestigen einer Dacheindeckungsplatte - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen einer Dacheindeckungsplatte

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DE2744036C3
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • E04D3/3601Connecting; Fastening of roof covering supported by the roof structure with interposition of a insulating layer
    • E04D3/3603Connecting; Fastening of roof covering supported by the roof structure with interposition of a insulating layer the fastening means being screws or nails
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/02Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen einer Dacheindeckungsplatte oder dergleichen im Abstand von einer Tragkonstruktion, bestehend aus einer Befestigungsschraube, deren Kopf über einen flexiblen Dichtungsring an der Außenseite der Dacheindeckungsplatte anliegt und deren Schaft außer dem Dichtungsring einen hülsenförmigen zwischen der Dacheindeckungsplatte und der Tragkonstruktion liegenden Abstandhalter sowie ein den Dichtungsring durchdringendes Spreizglied aufnimmt, das sich vom Schraubenkopf bis mindestens zum Abstandhalter hin erstreckt.
Die Erfindung ist insbesondere für solche Anwendungsfälle vorgesehen, wo eine Dacheindeckungsplatte oder eine andere der Witterung ausgesetzte Verkleidungsplatte mit isolierender Zwischenlage auf einer Pfette, einem Stützbalken oder einem sonstigen Gebäudeteil festgemacht werden soll. Im Hinblick darauf, daß derartige Zwischenlagen aus Isoliermaterial keiner übermäßig großen Quetschung oder Druckbela-
stung ausgesetzt werden sollen, muß die Befestigungsvorrichtung nicht nur dazu geeignet sein, die eigentliche Befestigungsfunktion für die Plane auf den Stützbalken oder dergleichen zu erfüllen, sondern sie muß zugleich auch diese Platte in einem gewissen Abstand von dem Stützbalken oder dergleichen halten.
Bei einer bekannten Befestigungsvorrichtung der eingangs angegebenen Art ist eine selbstschneidende Schraube mit verbreitertem Schraubenkopf vorgesehen, wobei ein den Schraubenschaft umgebender federnder Dichtungsring direkt unterhalb des Schraubenkopfes so angeordnet und ausgebildet ist daß seine Abmessungen einen Durchgang des Schraubenkopfes durch das in der Platte vorgesehene Loch verhindern. Außerdem umgeben den Schraubenschaft ein starres, hülsenförmiges Spreizglied mit einem nach unten zu konisch verjüngten En.dabschnitt sowie ein gleichfalls starrer, hülsenförmiger Abstandhalter, dessen oberes Ende zum Zusammenwirken mit dem konischen Endabschnitt des Spreizgliedes leicht trichterförmig ausgeweitet ist.
Die Einzelteile der Vorrichtung werden so zusammengefügt, daß der Schraubenkopf und der elastische Dichtungsring auf der Oberseite der zu befestigenden Platte aufliegen, während der Abstandhalter und das Spreizglied durch das zu diesem Zweck in der Platte vorgesehene Loch hindurchgeführt werden. Wenn dann die selhstschneidende Schraube in den Stützbalken oder dergleichen eingedreht wird, bleibt der Abstandhalter auf der Oberseite des Balkens arretiert und gegen das Spreizglied gepreßt, so daß sein aufgeweitetes oberes Hülsenende an der Verjüngung des Endabschnitts des Spreizglieds weiter aufgespreizt wird. Wenn schließlich die Schraube voll angezogen ist, ist das aufgeweitete Ende des Abstandhalters weit genug aufgespreizt um sich unter Druck gegen die Unterseite der zu befestigenden Platte zu legen, während der elastische Dichtungsring fest gegen die Plattenoberseite angedrückt ist und dadurch die öffnung in der Platte dichtend verschließt.
Bei dieser bekannten Befestigungsvorrichtung kann es jedoch passieren, daß das obere Ende des Abstandhalters bereits aufgespreizt wird, während es sich noch oberhalb — anstatt unterhalb — der Plattenebene befindet. Dann wird die Platte ungenügend unterstützt, und es kann sogar vorkommen, daß sie nicht einmal sicher an dem zugeordneten Stützbalken festgemacht ist. Überdies hängt die Abdichtung zwischen dem elastischen Dichtungsring und der Platte ausschließlich davon ab, daß der vom Schraubenkopf ausgeübte Druck genügend stark ist, die Unterseite des elastischen Dichtungsringes in dichtender Anlage an der Plattenoberseite zu halten.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der in Rede stehenden Art so auszubilden, daß eine besonders zuverlässige Abdichtung des Schraubenloches in der Dacheindeckungsplatte gewährleistet ist.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung zum Befestigen einer Dacheindeckungsplatte ist infolgedessen dadurch gekennzeichnet, daß an den Dichtungsring eine durch das Schraubenloch in der Dacheindeckungsplatte sich erstreckende flexible Dichtungshülse angeformt ist, die durch das Spreizglied aufgeweitet und durch Anlage an dem dem Schraubenkopf zugekehrten Ende des Abstandhalters aufgestaucht ist.
Hierdurch wird bei einer Befestigungsvorrichtung der in Rede stehenden Art erreicht, daß eine besonders
zuverlässige Abdichtung des Schraubenloches in der Dacheindeckungsplatte gewährleistet ist.
Die Dimensionen der Einzelteile der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung werden selbstverständlich in Anpassung an die Abmessungen der in der Platte und ihrer Tragekonstruktion vorgesehenen Bohrungen gewählt sowie mit besonderer Rücksicht auf die Schichtdicke der Isolierlage, welche zwischen der Platte und der Tragkonstruktion eingelegt ist und mitbefestigt werdensoll.
Vorteilhafterweise sieht man an dem dem Schraubenkopf abgekehrten Ende des Spreizgliedes eine konische Verjüngung und an dem Dichtungsring eine entsprechende ringförmige Vertiefung vor, die bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ineinandergreifen und eine auswärts gerichtete Spreizung der Dichtungshülse und des Dichtungsrings ermöglichen.
Der Abstandhalter kann an seinem dem Schraubenkopf zugekehrten Ende eine ringförmige Ausnehmung zur Aufnahme der Verjüngung des Spreizglieds aufweisen.
Als Abstandhalter kann man eine oder mehrere starre Hülsen verwenden, die auf den Schaft der Befestigungsschraube aufgefädelt und durch Reibung auf diesem gehalten sind.
Weiterhin kann der Abstandhalter an seinem dem Schraubenkopf zugekehrten Ende parallel zum Schraubenschaft sich erstreckende Einschnitte aufweisen.
Die Erfindung soll im einzelnen anhand von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine Darstellung der Teile einer Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung in auseinandergezogener Anordnung,
F i g. 2 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Einbauzustand,
Fig.3 einen Satz von Abstandhaltern im Längsschnitt,
F i g. 4 eine weitere Ausführungsform für einen Abstandhalter in schaubildlicher Darstellung und
Fig.5 eine Darstellung einer weiteren Ausführungsform für einen Abstandhalter gemäß der Erfindung.
Wie in Fig. 1 gezeigt, setzt sich die Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung aus mehreren Einzelteilen zusammen. Hauptteil ist eine Schraube mit dem Schaft 10, der mit einem selbstschneidenden Schraubengewinde versehen ist, und mit dem Schraubenkopf 11, der zum Eingriff mit einem dazu passenden Schraubenschlüssel ausgebildet ist. Der Schraubenschaft 10 ist umgeben von einem starren, metallischen Spreizglied 12, das eine hohlzylindrische Gestalt hat und im Gleitsitz auf dem Schraubenschaft 10 aufgefädelt ist. An seinem unteren Ende weist das Spreizglied 12 eine konische Verjüngung 13 auf.
Weiterhfin umfaßt die Vorrichtung einen biegsamen elastischen Dichtungskörper 14, der aus einer hohlzylindrischen Dichtungshülse 15 und aus einem davon am oberen Ende nach außen abstehenden Dichtungsring 16 besteht. Auch dieser Dichtungskörper 14 ist im Gleitsitz auf den Schraubenschaft 10 aufgefädelt. Er ist weiterhin mit einer ringförmigen Vertiefung 17 versehen, die an ihrem inneren Ende eine konische Verjüngung 18 zur Aufnahme der Verjüngung 13 am unteren Ende des Spreizgliedes 12 aufweist.
Abschließend wird die Befestigungsvorrichtung durch einen Abstandhalter 19 in Form einer starren, mit Reibungsschluß auf dem ScSirauhenschaft 10 sitzenden Hülse vervollständigt, die aus Metall oder Kunststoff
gefertigt sein kann.
Fig.2 zeigt die Vorrichtung im praktischen Einsatz, z. B. zur Befestigung einer Dacheindeckungsplatte 20 an einem Stützbalken 21 mit einer Zwischenlage 22 aus Isoliermaterial zwischen der Platte 20 und dem Balken 21.
Das Einführen der Befestigungsschraube wird von der Außenseite der Platte 20 her vorgenommen, bis die Spitze des Schraubenschaftes 10 in das für diesen Zweck vorgesehene Loch im Stützbalken 21 eingedrungen ist. Dann wird das selbstschneidende Gewinde in dieses Loch eingedreht, so daß der Schraubenkopf 11 heruntergezogen wird. Sobald der Abstandhalter 19 auf den Stützbalken 21 trifft, wird eine Druckkomponente erzeugt, die den federnden Dichtungskörper 14 aufwärts gegen das Spreizglied 12 preßt. Die konische Verjüngung 13 des Spreizglieds 12 preßt sich auf diese Weise nach unten in die entsprechende Verjüngung 18 der ringförmigen Vertiefung 17 des Dichtungsrings 16 ein, wodurch das obere Ende des Dichtungskörpers 14 aufgespreizt wird.
Der am Dichtungskörper 14 vorgesehene Dichtungsring 16 wird normalerweise durch seine Größe am Durchgang durch das in der Platte 20 vorgeformte Loch gehindert und liegt aus diesem Grunde an der Oberseite der Platte 20 an, während die Dichtungshülse 15 des Dichtungskörpers 14 die Platte 20 durchdringt. Das Spreizglied 12 wird nach unten in den Dichtungskörper 14 hineingepreßt, wodurch letzterer aufgespreizt wird. Man erreicht so eine äußerst feste und dichtende Verbindung mit der Platte 20 rings um das vorgeformte Loch.
Beim vollständigen Anziehen der Befestigungsschraube liegt der Abstandhalter 19 sowohl an der Unterseite der Dichtungshülse 15 als auch am Spreizglied 12 an. Sofern der Abstandhalter 19 auf Kunststoff gefertigt ist, kann sein oberes Ende bis zu einem gewissen Grade durch das Spreizglied 12 deformiert werden.
Selbstverständlich wird man die Abmessungen der Einzelteile der Befestigungsvorrichtung so wählen, daß sie zu den Abmessungen des Lochs in der Platte 20 und zu der Bohrung in dem Stützbalken 21 passen und auch der gewünschten Schichtdicke der isolierenden Zwischenlage 22 Rechnung tragen. Das Loch in der Platte 20 ist etwas größer als es für den Durchgang des Schraubenschaftes 10 nötig wäre, da die zylindrische Dichtungshülse 15 des elastischen Dichtungskörpers 14 dieses Loch ebenfalls durchdringen muß, damit die gewünschte Abdichtung erreicht wird. Weiterhin kann man, wie es in F i g. 2 gezeigt wird, den Abstandhalter 19 etwas kurzer ausführen, als es für die vorgesehene Schichtdicke der Zwischenlage 22 aus Isoliermaterial nötig wäre, damit genügend Platz in axialer Richtung für die Länge der elastischen Dichtungshülse 15 im komprimierten Einsatzzustand übrigbleibt.
Der Abstandhalter 23 nach F i g. 3 besteht aus zwei unterschiedlich langen einfachen Hülsen 24, 25 mit glatter Oberfläche und aus einer weiteren Hülse 26, die mit einem Innengewinde versehen ist. Durch Eingriff dieses Innengewindes in das Gewinde des Schaftes 10 wird die Hülse 26 während des Eindrehens der Befestigungsschraube in ihrer Lage festgehalten. Durch eine entsprechende Wahl der Anzahl und Größe der Hülsen, die auf den Schraubenschaft 10 aufgeschoben und durch die mit Innengewinde versehene Hülse 26 reibungsschlüssig darauf festgehalten werden, kann man die Länge des Abstandhalters 23 nach Wunsch und
Bedarf verändern.
F i g. 4 zeigt einen Abstandhalter 19 in einer weiteren Ausführungsform, und zwar handelt es sich um eine mit einer Vielzahl von Innenrippen 27 versehene Hülse, die reibungsschlüssig auf dem Schraubenschaft 10 gehalten wird. Gegebenenfalls können anstatt der Innenrippen 27 anderweitige Mittel, z. B. örtlich vereinzelte Innenvorsprünge oder dergleichen, zum gleichen Zweck in dem Abstandhalter 19 vorgesehen sein.
Der Abstandhalter 28 nach Fig.5 ist ein Kunststoff formling. Dieser Abstandhalter 28 sitzt vermöge seiner zentrischen Bohrung 29 reibungsschlüssig auf dem Schraubenschaft 10.
Normalerweise ist die Bohrung 29 auf der Oberseite, d. h. auf der dem Schraubenkopf 11 zugekehrten Seite des Abstandhaltcrs 28 mit einer konischen, ringförmigen Ausnehmung 30 versehen.
An dem oberen Ende ist der Abstandhalter 28 weiterhin mit einer Vielzahl von in der Längsrichtung um die Achse desselben verteilt angeordneten, endseitig offenen Einschnitten 31 versehen, und am Ende dieser Einschnitte 31 ist eine Umfangsnut 32 vorgesehen, so daß die Abschnitte zwischen den Einschnitten 31 eine Anzahl von Finger 33 bilden, die durch das Spreizglied 12 beim vollständigen Anziehen der nach außen verformt werden.
Bei Bedarf sind auch noch weitere Modifikationen der Einzelteile der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung möglich. Insbesondere kann man die im großen und ganzen rohrförmige, zylindrische Form des Abstandhalters 19 und des Spreizgliedes 12 abwandeln.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Befestigen einer Dacheindekkungsplatte od. dgL im Abstand von einer Tragkonstruktion, bestehend aus einer Befestigungsschraube, deren Kopf über einen flexiblen Dichtungsring an der Außenseite der Dacheindeckungsplatte anliegt und deren Schaft außer dem Dichtungsring einen hülsenförmigen zwischen der Dacheindeckungsplatte und der Tragkonstruktion liegenden Abstandhalter sowie ein den Dichtungsring durchdringendes Spreizglied aufnimmt, das sich vom Schraubenkopf bis mindestens zum Abstandhalter hin erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß an den Dichtungsring (16) eine durch das Schraubenloch in der Dacheindeckungsplatte (20) sich erstreckende flexible Dichtungshülse (15) angeformt ist, die durch das Spreizglied (12) aufgeweitet und durch Anlage an dem dem Schraubenkopf (11) zugekehrten Ende des Abstandhalters (19; 23; 28) aufgestaucht ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizglied (12) an seinem dem Schraubenkopf (11) abgekehrten Ende eine konische Verjüngung (13) aufweist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (16) an seiner dem Schraubenkopf (U) zugekehrten Seite eine ringförmige Vertiefung (17) zur Aufnahme der Verjüngung (13) des Spreizglieds (12) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (28) an seinem dem Schraubenkopf (11) zugekehrten Ende eine ringförmige Ausnehmung (30) zur Aufnahme der Verjüngung (13) des Spreizglieds (12) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der aus mindestens einer Hülse gebildete Abstandhalter (19; 23; 28) durch Reibung auf dem Schaft (10) der Befestigungsschraube gehalten ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (28) an seinem dem Schraubenkopf (11) zugekehrten Ende parallel zum Schraubenschaft (10) sich erstreckende Einschnitte (31) aufweist.
DE2744036A 1976-10-14 1977-09-30 Vorrichtung zum Befestigen einer Dacheindeckungsplatte Expired DE2744036C3 (de)

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