DE2757901C3 - Anschlußvorrichtung für einen Metallschlauch - Google Patents

Anschlußvorrichtung für einen Metallschlauch

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Dieter 7530 Pforzheim Arnold
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/01Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses adapted for hoses having a multi-layer wall

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anschlußvorrichtung für einen Metallschlauch, mit einem zylindrischen und aus elastomerem Material bestehendem Innenschlauch, dessen auf der Seite der Anschlußvorrichtung liegendes Schlauchende sich innerhalb des Metallschlauches befindet und zwischen diesem und einer in sein offenes Ende eingesteckten, sich vorzugsweise ihrem inneren Ende zu konisch verjüngenden Klemmbuchse festgeklemmt ist, mit einer einen Mantel bildenden, aus elastischem Material bestehenden, das Endstück des Metallschlauches umgebenden Spannhülse und mit einer lose verschiebbar auf den Metallschlauch aufgesteckten und auf der Spannhülse aufschiebbaren Abstützbuchse, die zumindest mit wenigstens einem nach innen gerichteten, vorzugsweise konischen Innenumfangsteil an einer vorzugsweise ebenfalls konischen Gegenfläche der Spannhülse unter Druck anliegt.
Eine Anschlußvorrichtung der vorstehend beschriebenen Art ist bereits bekannt (DE- PS 21 15 238).
Bei dieser Anschlußvorrichtung bildet die den Metallschlauch umgebende elastische Spannhülse einen lose auf den letzteren aufgesteckten Ring, der mit Hilfe der gleichfalls auf den Metallschlauch aufgesteckten und auf den Ring aufschiebbaren Abstützbuchse in radialer Richtung zusammendrückbar ist, so daß die Spannhülse auf dem Metallschlauch festgeklemmt wird, während der Innenschlauch durch die eingeführte Klemmbuchse aufweitend verspannt wird.
ίο Bei dieser Anschießvorrichtung sind somit die einen Mantel bildende Spannhülse und die Klemmbuchse als voneinander unabhängige Bauteile vorgesehen, die einzeln zu montieren sind.
Die mit Anschlußvorrichtungen auszustattenden Enden von Metallschläuchen werden in der Regel aus Gründen einer möglichst rationellen Fertigung in ihrem Rohzustand belassen. Dies bedeutet, daß sich an den Schlauchenden aufgrund des profilierten und gewendelten bandförmigen Schlauchbleches scharfe Kanten und Grate befinden, die häufig Anlaß für Verletzungen sind.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
Anschlußvorrichtungen der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß sie weniger Einzelteile umfassen, eine einfachere und vor allen Dingen schneller durchführbare Montage ermöglichen und endlich die Gefahr, sich an den scharfkantigen Metallschlauchenden während des Montierens verletzen zu können, zumindest weitgehend beseitigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß außer der Spannhülse auch die Klemmbuchse aus elastischem Material besteht und beide Teile zur Bildung eines Haltegliedes an einem Stirnende durch eine gemeinsame Stirnwand miteinander einstückig verbunden sind und daß die Endstücke von Metallschlauch und elastomerem Innenschlauch, radial verspannt, sich in einem am einen Stirnende verschlossenen und durch den Innenumfang der Spannhülse und den Außenumfang der Klemmbuchse des Haltegliedes definierten Ringraum befinden.
Die Erfindung vereinigt demgemäß die ein Endstück des Metallschlauches umgebende Spannhülse mit einem weiteren in das offene Ende des Innenschlauches einzuführenden Bauteil, nämlich der Klemmbuchse, so daß ein normalerweise besonders zu montierendes Einzelteil der Anschlußvorrichtung in Wegfall kommt bzw. bei der Montage die das Halteglied bildenden Komponenten der Anschlußvorrichtung gleichzeitig montiert werden können.
Die einstückige Ausbildung der Spannhülse mit der Klemmbuchse der Anschlußvorrichtung führt hierbei dazu, daß sich diese einander koaxial zugeordneten Bestandteile des Haltegliedes in radialem Abstand voneinander befinden und an ihrem Vorderende durch eine ringförmige Stirnwand miteinander verbunden sind. Diese Teile definieren demgemäß einen lediglich am Hinterende des Haltegliedes zugänglichen Ringraum, welcher den Metallschlauch samt Innenschlauch aufnimmt und diese an ihrem Stirnende übergreift. Damit bildet das Halteglied eine Überfangkappe, die das offene Ende von Metallschlauch und Innenschlauch nach außen abkapselt. Durch diese Überfangkappe wird somit ein wirksamer Berührungsschutz erzielt, der verhindert, daß die die Anschlußvorrichtung montierende Person schon während der Montage des Haltegliedes mit dem scharfkantigen Ende des Metallschlauches in Berührung kommen kann.
Außerdem kann die äußere Stirnfläche des aus elastischem Material bestehenden Haltegliedes als
Dichtfläche eingesetzt werden, so daß bei der Montage der Anschlußvorrichtung an einer Anschlußleitung auf die Anordnung einer Ringdichtung zwischen diesen Teilen verzichtet werden kann.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist an der die Spannhülse und die Klemmbuchse tragenden Stirnwand des Haltegliedes ein als Widerlager dienender Flansch angeformt, der sich vor einem Außenflansch der Abstützbuchse befindet. Diese Flanschanordnung stellt sicher, daß Halteglied und Abstützbuchse bei Anschlie-Ben des Metallschlauches an eine Anschlußleitung zwangsläufig eine definierte Montagestellung zueinander einnehmen, die gewährleistet, daß keine der Komponenten der Anschlußvorrichtung überbeansprucht werden kann. Ein weiterer Vorteil dieser Flanschanordnung besteht darin, daß der das Widerlager bildende Flansch des Haltegliedes besonders gseignet ist, eine zwischen Anschlußvorrichtung und Anschlußleitung vorzusehende Ringdichtung zu ersetzen, weil der das Widerlager bildende Flansch des Haltegliedes über einen großen Durchmesserbereich in der Lage ist, wirksam abzudichten.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung ist vorgesehen, am Innenumfang der Spannhülse des Haltegliedes wenigstens einen sich mindestens über einen Teil des Mantelumfanges erstreckenden Gewindegang anzuformen, dessen Querschnitt in etwa dem Querschnitt der wendelförmig verlaufenden Vertiefungen des Metallschlauches entspricht, wobei durch den Lingriff des Gewindeganges an der Spannhülse mit den wendelförmig verlaufenden Vertiefungen des Metallschlauches eine wirksame gegenseitige Verbindung der Schläuche auch gegen extreme Zugkräfte erreicht wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung sowie eine Konstruktionsvariante ihres Haltegliedes dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Teillängsschnitt durch die Anschlußvorrichtung, to
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Konstruktionsvariante des Haltegliedes der Anschlußvorrichtung.
Die in F i g. 1 gezeigte Anschlußvorrichtung für einen Metallschlauch umfaßt zwei Teile, nämlich ein als Ganzes mit 10 bezeichnetes Halteglied und eine als Ganzes mit 12 bezeichnete Abstützbuchse. Das Halteglied weist einen die Spannhülse bildenden Außenmantel 14 auf, der eine zylindrische Innenumfangsfläche 16 sowie eine konische Außenumfangsfläche 18 besitzt, wobei sich der Außenmantel seinem so freien Ende zu vorzugsweise konisch verjüngt. Der Innendurchmesser des Außenmantels ist so groß, das ein als Ganzes mit 20 bezeichneter Metallschlauch mit seinem einen Ende in den Außenmantel eingeführt werden und an dessen Innenumfangsfläche 16 anliegen kann.
Das Halteglied 10 weist außerdem koaxial zum Außenmantel 14 einen die Klemmhülse bildenden Innenmantel 22 auf, dem die Aufgabe zufällt, einen in den Metallschlauch 20 eingesteckten Innenschlauch 24 an die Innenseite des Metallschlauches anzupressen.
Außen- und Innenmantel 14, 22 sind an der einen Stirnseite einer gemeinsamen Stirnwand 26 des Haltegliedes 10 angeformt, das aus elastischem Material besteht und vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere Nylon, gespritzt ist.
Außen- und Innenmantei 14, 22 definieren damit einen an der einen Stirnseite offenen Ringraum 28, in den der Metallschlauch 20 und der Innanschlauch 24 einzuführen sind. Hierbei ist der Innenmantel 22 des Haltegliedes 10 in den sich innerhalb des Metallschlauches 20 befindenden Innenschlauch 24 hineinzudrücken.
Zur Ausübung der radialen Klemmwirkung durch den Inncnmantel ist dieser an seinem Außenumfang beispielsweise mit drei in gleichen Achsabständen voneinander vorgesehenen Ringschultern 30 ausgestattet, zwischen denen in Richtung des freien Endes des Innenmantels sich konisch verjüngende Mantelteilstükke 32 vorhanden sind und dadurch die Ringschultern 30 relativ scharfkantig ausgebildet sind. Diese Ringschultern pressen den Innenschlauch in die nutartig ausgebildeten Vertiefungen 34 des durch ein gewendeltes, entsprechend profiliertes Blechband gebildeten Metallschlauches teilweise hinein bzw. legen diesen an die in das Innere des Metallschlauches gerichteten, wendelförmig verlaufenden, relativ breiten Stege 36 unter Druck an.
Die Abstützbuchse 12 ist lose verschiebbar auf dem Metallschlauch 20 angeordnet und weist ein sich nach außen konisch erweiterndes Buchsenteilstück 38 auf, dessen Konizität komplementär zu derjenigen des Außenmantels 14 ist und beispielsweise zwischen 1° und 7° betragen kann. An das konisch erweiterte Buchsenteilstück 38 schließt sich ein hinteres zylindrisches Buchsenteiistück 40 an, dessen Endstück 41 nach innen etwas verengt ist. Im Übergangsbereich beider Buchsenteilstücke kann ein scharfer Knick oder eine Kerbe 43 vorgesehen sein. Der Innendurchmesser des zylindrischen Buchsenteilstückes ist so gewählt, daß der Metallschlauch mit seinem Außenumfang an dessen Innenumfangsfläche anliegt. 42 bezeichnet einen Außenflansch der Abstützbuchse 12. Mit 44 ist ein an die Stirnwand 26 des Haltegliedes 10 angeformter Außenflansch bezeichnet. Dieser Außenflansch befindet sich vor dem Außenfiansch 42 der Abstützbuchse 12, und in fertig montiertem Zustand der Anschießvorrichtung liegen beide Flansche aneinander an, wodurch eine definierte Einbaulage des Haltegliedes 10 in der Abstützbuchse erreicht wird.
Wie F i g. 1 zeigt, kann die axiale Länge des Innenmantels 22 vom Halteglied größer als diejenige seines Außenmantels 10 sein.
Auf der Abstützbuchse sitzt eine nicht näher dargestellte, das Halteglied 10 übergreifende und den Außenflansch 42 hintergreifende Überwurfmutter, die an eine Anschlußleitung anschraubbar ist. Dabei wird die vordere Stirnfläche 46 des Haltegliedes 10 an die Stirnfläche der betreffenden Anschlußleitung angepreßt. Aufgrund dessen, daß das Halteglied aus elastischem Material bzw. Kunststoff besteht, kann es dabei eine Ringdichtung zwischen Anschlußvorrichtung und Anschlußleitung ersetzen.
Beim Aufschieben der Abstützbuchse 12 auf den konischen Außenmantel 14 des Haltegliedes wird durch deren konisches Buchsenteilstück 38 in radialer Richtung auf den Außenmantel 14 des Haltegliedes ein Klemmdruck ausgeübt, der im Zusammenwirken mit der radialen Spreizung des Iniienschlauches 24 durch den Innenmantel 22 des Haltegliedes eine zuverlässige gegenseitige Verspannung beider Schläuche 20, 24 schafft.
Fig.2 zeigt eine Konstruktionsvariante des Haltegliedes, das als Ganzes mit 50 bezeichnet ist. Am zylindrischen Innenumfang seines Außenmantels 60 sind an einander diametral gegenüberliegenden Umfangsbereichen beispielsweise zwei Gewindegänge 76, 78
angeformt, die in innere Vertiefungen des Metallschlauches eingreifen können. Dadurch ist das Halteglied zusätzlich gegen eine axiale Verlagerung innerhalb des Metallschlauches gesichert. In diesem Falle ist also das Halteglied auf den Metallschlauch aufzuschrauben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Anschlußvorrichtung für einen Metallschlauch, mit einem zylindrischen und aus elastomerem Material bestehendem Innenschlauch, dessen auf der Seite der Anschlußvorrichtung liegendes Schlauchende sich innerhalb des Metallschlauches befindet und zwischen diesem und einer in sein offenes Ende eingesteckten, sich vorzugsweise ihrem inneren Ende zu konisch verjüngenden Klemmbuchse festgeklemmt ist, mit einer einen Maniel bildenden, aus elastischem Material bestehenden, das Endstück des Metallschlauches umgebenden Spannhülse und mit einer lose verschiebbar auf den Metallschlauch aufgesteckten und auf die Spannhülse aufschiebbaren Abstützbuchse, die zumindest mit wenigstens einem nach innen gerichteten, vorzugsweise konischen Innenumfangsteil an einer vorzugsweise ebenfalls konischen Gegenfläche der Spannhülse unter Druck anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß außer der Spannhülse (14) auch die Klemmbuchse (22) aus elastischem Material besteht und beide Teile zur Bildung eines Haltegliedes (10, 50) an einem Stirnende durch eine gemeinsame Stirnwand (26) miteinander einstückig verbunden sind und daß die Endstücke von Metallschlauch (20) und elastomerem Innenschlauch (24), radial verspannt, sich in einem am einen Stirnende verschlossenen und durch den Innenumfang der Spannhülse und den Außenumfang der Klemmbuchse des Haltegliedes definierten Ringraum (28) befinden.
2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der die Spannhülse (14) und die Klemmbuchse (22) tragenden Stirnwand (26) des Haltegliedes (10) ein als Widerlager dienender Flansch (44) angeformt ist, der sich vor einem Außenflansch (42) der Abstützbuchse (12) befindet.
3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Innenumfang der Spannhülse (60) des Haltegliedes (50) wenigstens ein sich mindestens über einen Teil des Mantelumfanges erstreckender Gewindegang (76, 78) angeformt ist, dessen Querschnittsform in etwa dem Querschnitt der wendelförmig verlaufenden Vertiefungen des Metallschlauches (20) entspricht.
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