DE2555202C2 - Schutzvorrichtung für Gelenkwellen - Google Patents

Schutzvorrichtung für Gelenkwellen

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DE2555202C2
DE2555202C2 DE19752555202 DE2555202A DE2555202C2 DE 2555202 C2 DE2555202 C2 DE 2555202C2 DE 19752555202 DE19752555202 DE 19752555202 DE 2555202 A DE2555202 A DE 2555202A DE 2555202 C2 DE2555202 C2 DE 2555202C2
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DE19752555202
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DE2555202B1 (de
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Theo; Große Entrup Hubert; 5204 Lohmar Buthe
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Jean Walterscheid GmbH
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Jean Walterscheid GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/84Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor
    • F16D3/841Open covers, e.g. guards for agricultural p.t.o. shafts

Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für eine Gelenkwelle mit zwei teleskopisch ineinander gesteckten Schutzrohren, die über je einen ringförmigen Lagerkörper, der in eine Ringnut der Welle oder eines Ansatzes der zugehörigen Gelenkgabel eingreift, gegenüber der Gelenkwelle gelagert ist, wobei der Lagerkörper mit seinem Außenumfang in einem Öffnungen aufweisenden Verbindungsstück an einer Anschlagfläche anliegend gehalten ist und das Verbindungsstück zur Verbindung mit einem die Welle überdeckenden Schutzrohr und einem das Gelenk überdeckenden separaten Sct.utztrichter dient.
Bei einer solchen Schutzvorrichtung (DT-AS 26 017) ist ein ungeschlitzter Lagerkörper vorgesehen, der mit radial federnden Gleitstücken versehen ist. Durch die ungeschlitzte Ausführung des Lagerkörpers ist der radiale Federweg jedoch begrenzt, so daß nur eine geringe Tiefe der Ringnut möglich ist, um den Einbau zu ermöglichen, müssen die Seitenführungen der Gleitstücke schräg bzw. mit etwa halbrundem Querschnitt versehen sein.
Hierdurch besteht die Gefahr, daß bei auftretender axialer Belastung und einsetzenden Schwingungen der Lagerkörper aufgrund seiner zur Montage notwendigen Elastizität, die er auch in Verbindung mit dem zugehörigen Tragring und Haltering nur bedingt verlien, aus der Ringnut herausspringt
Diese Nachteile hätten durch eine geschlitzte Ausführung des Lagerkörpers vermieden werden können, jedoch ist diese Möglichkeit nicht angeführt worden.
Ein weiterer Nachteil einer Ausführung gemäß der genannten DT-AS liegt in dem Fehlen einer Verdrehsicherung für den Lagerkörper.
Eine andere Ausführung (DT-OS 24 02 726) zeigt einen Schutztrichter, in den geschlitzte ringförmige Haltescheiben mit verschiedenen Innendurchmessern eingesetzt werden können, um eine vielseitigere Verwendbarkeit zu erhalten.
Der hier genannte Schlitz, der mit einem am Schutztrichter vorgesehenen Zahn zusammenwirkt, hat die Aufgabe, die Haltescheibe in Umfangsrichtung zum Schutztrichter auszurichten.
Nachteilig bei der genannten Schutzvorrichtung ist die Befestigung des Schutztrichters an der Haltescheibe durch Drehung von Exzentern oder Nieten in sogenannten Aufnahmevertiefungen. Die Befestigung beider Teile miteinander ist nicht ohne die Verwendung von Werkzeug möglich; zum anderen besteht die Gefahr, daß sie sich durch Erschütterungen lösen kann.
Da es sich hier um eine vorgeschriebene Schutzvorrichtung handelt, muß jeder Unsicherheitsfaktor, der die Funktionsfähigkeit beeinträchtigen könnte, ausgeschlossen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei Schutzvorrichtungen der genannten Art den für die Fixierung des Lagerkörpers und die Befestigung des Schutztrichters erforderlichen Aufwand zu verringern und gleichzeitig das zur Verbindung aller die Schutzvorrichtung bildenden Teile dienende Verbindungsstück zu vereinfachen. Gleichzeitig soll eine leichte Montage ohne die Verwendung von Werkzeugen ermöglicht werden, wobei jedoch ein ungewolltes Lösen der montierten Schutzvorrichtung mit Sicherheit ausgeschlossen werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Lagerkörper geschlitzt ist und auf seinem Außenumfang mehrere, insbesondere drei Sperrzungen sowie der den Schutztrichter auf seinem Außenumfang aufnehmende Teil des Verbindungsstückes entsprechend den Sperrzungen ausgebildete und verteilte Durchlaßöffnungen aufweist, durch die die Sperrzungen radial hindurchragen, und daß der Lagerkörper durch den auf dem Verbindungsstück befestigten Anschlußstutzen des Schutztrichters axial fixiert ist.
Hierbei ist es vorteilhaft gegenüber den bekannten Schutzvorrichtungen, daß der Erfindungsgegenstand mit einem wesentlich geringeren Herstellungsaufwand gefertigt werden kann. Durch die Ausgestaltung des Verbindungsstückes mit mehreren Durchbrüchen zur Aufnahme der Sperrzungen des Lagerkörpers ist eine einfache Verbindung zwischen Lagerkörper und Schutzrohr geschaffen. Des weiteren wird eine wesentliche Vereinfachung in der Montage dadurch erreicht, daß der Lagerkörper mit seinen Gleitflächen radial nach innen in die Ringnut des Gelenkzapfens eingreift und mit seinen radial nach außen gerichteten Sperrzungen durch die öffnungen des Verbindungsstückes hindurchragend einerseits durch einen Anschlag am Verbin-
dungsstück und andererseits durch den AnschluBstutzen des Schutztrichters in axialer Richtung festgelegt wird.
Die Montage kann ohne Werkzeug erfolgen. Ein Abziehen der Schutzvorrichtung ohne Zuhilfenahme von Werkzeug ist dagegen nicht möglich.
Nach einem Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß das Verbindungsstück zur Aufnahme des Lagerkörpers erweitert ausgebildet ist und die Durchlaßöffnungen soweit in den Erweiterungsbereich hineinragen, daß das Verbindungsstück frei über den in die Ringnut der Gelenkgabel eingefederten Lagerkörper mit Sperrzungen verschiebbar ist
Hierbei ist es von Vorteil, daß die Sperrzungen über den Durchmesser des Lagerkörpers hinausragen und in die Durchlaßöffnungen der Erweiterung des Verbindungsstückes hineingreifen, so daß der Durchmesser des Verbindungsstückes nicht verengt werden muß, um ein Gegenlager für den Lagerkörper zu bilden. Dies hat zur Folge, daß man die Gelenkwellen mit z. B. Zitronenprofil größer wählen kann als bisher, und zwar mit einem Durchmesser, welcher dem Durchmesser des Gelenkgabelzapfens entspricht. Das Verbindungsstück mit dem Schutzrohr kann hierbei ohne Schwierigkeiten über eine stärkere Profilwelle hinweg bis gegen die Sperrzungen des in die Ringnut des Gelenkgabelzapfens eingefederten Lagerkörpers vorgeschoben werden.
Des weiteren ist vorgesehen, daß das Verbindungsstück zur axialen Fixierung des Lagerkörpers eine axial zur Anschlagfläche für den Lagerkörper versetzte Anschlagfläche für den Anschlußstutzen des Schutztrichters aufweist.
Durch diese Ausgestaltung des Verbindungsstücken wird erreicht, daß die axiale Führung des Lagerkörpers durch einfaches Aufstecken des Schutztrichters gewährleistet wird.
Nach einem weiteren Merkmal sind auf dem Außenumfang des Lagerkörpers im Bereich der Sperrzungen Verstärkungsgruppen angebracht.
Hierdurch können die Sperrzungen relativ dünnwandig gehalten weraen, wobei eine ausreichende axiale Festigkeit gegeben ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht von der Schutzvorrichtung für Gelenkwellen, teils in Ansicht, teils im Längsschnitt,
Fig.2 ein Verbindungsstück in Seitenansicht im Schnitt,
Fig.3 einen Lagerkörper in Draufsicht und im Schnitt.
Der Lagerkörper 19 der Schutzvorrichtung besteht aus einem einteiligen aus Kunststoff-Lagerwerkstoff gebildeten, an einer Stelle in radialer Richtung 26 durchschnittenen Gleitring. Am inneren Umfang des Lagerkörpers 19 sind Gleitsegmente 24 ausgebildet, die mit ihrer Gleitfläche 21 formschlüssig in die Ringnut 14 im Gelenkgabelzapfen 22 der Gelenkgabel 23 eingreifen und damit ein Gleitlager bilden. Ein Sicherungsring 20 umschließt stegartig den inneren Umfang des Lagerkörpers 19 um ein Herausgleiten der Gleitsegmente 24 aus der Ringnut 14 während des Betriebs zu verhindern. An drei gleichmäßig auf den Umfang verteilten Stellen ist der Sicherungsring 20 bei einer bevorzugten Ausführung zu Sperrzungen 6 ausgeformt, weiche mit Verstärkungsrippen 5 versteift sind. Neben jeder Sperrzunge 6 sind Schmieröffnungen 25 korrespondierend zu der Lage des Schmiernippels 12 vom Verbindungsstück 9 angeordnet Die Sperrzungen 6 greifen in entsprechend geformte und umfangsverteilte Durchlaßöffnungen 3 im Verbindungsstück 9, welches den Lagerkörper 19 mit seinein Außenumfang umschließt Das der Gelenkgabel 23 zugewandte trichterartig erweiterte Verbindungsstück isi am Ende mit einer Anschlagfläche 2 für den Anschlußstutzen 4 des Schutztrichters 1 versehen. Der der Gelenkwelle 18 zugewandte Teil des Verbindungsstückes 9 beginnt mit einer Anschlagfläche 7 für den Lagerkorper 19 und setzt sich mit einer den Schutzrohren 10, 11 angepaßten Querschnittsverengung rohrförmig verlaufend fort, wobei je nach Verwendung als Anschluß für das innere Schutzrohr 10 oder für das äußere Schutzrohr 11 Verbindungsknöpfe 8 auf dem Außenumfang oder auf dem Innenumfang des zylindrischen Teiles des Verbindungsstückes 9 angebracht sind, welche in entsprechende Bohrungen der Schutzrohre eingreifen.
An der Anschlagfläche 7 des Verbindungsstückes 9 für den Lagerkorper 19 ist ein Schmiernippel 12 mit der Schmierbohrung 27 so angeordnet, daß die Schmierbohrung 27 mit einer Schmieröffnung 25 im Lagerkorper 19 korrespondiert. Der trichterartig erweiterte Außenumfang 13 des Verbindungsstückes 1 nimmt den Anschlußstutzen 4 des Schutztrichters 1 auf. Dem Schmiernippel 12 gegenüberliegend ist eine Halteöse 15 mit Bohrung 16 für die Haltekette 17 am Verbindungsstück 9 vorgesehen.
Bei der Montage der Schutzvorrichtung wird zuerst der Lagerkorper 19 mit seinen Gleitsegmenten 24 über den Gelenkgabelzapfen 22 gespreizt, bis die Gleitsegmente 24 in die Ringnut 14 eingreifen. Das Schutzrohr 10, 11 wird in oder über den zylindrischen Teil des Verbindungsstückes 9 geschoben bis die Verbindungsknöpfe 8 arretierend in die Bohrungen des Schutzrohres 10, 11 einrasten. Dann wird das Schutzrohr 10, 11 mit dem Verbindungsstück 9 über die Gelenkwelle 18 geschoben, bis die Sperrzungen 6 des Lagerkörpers 19 in die Durchlaßöffnungen 3 im Verbindungsstück 9 eingreifen und die Anschlagfläche 7 für den Lagerkorper die Aufschiebebewegung begrenzt Dabei hat sich der erweiterte Teil des Verbindungsstückes 9 über den Sicherungsring 20 des Lagerkörpers geschoben. Nun ist es unmöglich, den Lagerkorper 19 radial zu erweitern und aus der Ringnut 14 herauszudrücken, weil dann der Sicherungsring 20 des Lagerkörpers 19 am Verbindungsstück 9 anstößt. Anschließend wird der Schutztrichter 1 über das Schutzrohr 10,11 geschoben und mit seinem Anschlußstutzen 4 über den Außenumfang 13 des Verbindungsstückes 9 gezogen, bis er an der Anschlagfläche 2 für den Anschlußstutzen am Verbindungsstück 9 anliegt.
Hierbei ist der Anschlußstutzen 4 über die Sperrzungen 6 gerutscht und liegt nun direk» vor den Sperrzungen 6. Jetzt liegen die Sperrzungen 6 des Lagerkörpers 19 zwischen der Anschlagfläche 7 für den Lagerkörper 19 und dem Anschlußstutzen 4.
Eine axiale Bewegung der Schutzvorrichtung ist nun nicht mehr möglich. Durch die Befestigung der Haltekette am Gerät oder am Fahrzeug, wird ein Mitdrehen der Schutzvorrichtung beim Betrieb der Gelenkwelle unterbunden und der gewünschte Unfallschutz ist gewährleistet.
Eine notwendige Demontage der Schutzvorrichtung ist mii Hilfe von Schraubenziehern, welche zum Lösen von Anschlußstutzen des Schutztrichters dienen, leicht in umgekehrter Reihenfolge durchzuführen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schutzvorrichtung für eine Gelenkwelle mit zwei teleskopisch ineinander gesteckten Schutzrohren, die über je einen ringförmigen Lagerkörper, der in eine Ringnut der Welle oder eines Ansatzes der zugehörigen Gelenkgabel eingreift, gegenüber der Gelenkwelle gelagert ist, wobei der Lagerkörper mit seinem Außenumfang in einem Öffnungen aufweisenden Verbindungsstück an einer Anschlagfläche anliegend gehalten ist und das Verbindungsstück zur Verbindung mit einem die Welle überdeckenden Schutzrohr und einem das Gelenk überdeckenden separaten Schutetrichter dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (19) geschlitzt ist und auf seinem Außenumfang mehrere, insbesondere drei Sperrzungen (ö) sowie der den Schutetrichter (1) auf seinem Außenumfang aufnehmende Teil (13) des Verbindungsstückes (9) entspre- chend den Sperrzungen ausgebildete und verteilte Durchlaßöffnungen (3) aufweist, durch die die Sperrzungen radial hindurchragen, und daß der Lagerkörper durch den auf dem Verbindungsstück befestigten Anschlußstutzen (4) des Schutztrichters axial fixiert ist.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (9) zur Aufnahme des Lagerkörpers (19) erweitert ausgebildet ist und die Durchlaßöffnungen (3) soweit in den Erweiterungsbereich hineinragen, daß das Verbindungsstück frei über den in die Ringnut (14) der Gelenkgabel (23) eingefederten Lagerkörper mit Sperrzungen (6) verschiebbar ist.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (9) zur axialen Fixierung des Lagerkörpers (19) eine axial zur Anschlagfläche (7) für den Lagerkörper versetzte Anschlagfläche (2) für den Anschlußstutzen (4) des Schutztrichters (1) aufweist.
4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Außenumfang des Lagerkörpers (19) im Bereich der Sperrzungen (6) Verstärkungsrippen (5) angebracht sind.
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FR7627206A FR2334877A1 (fr) 1975-12-09 1976-09-09 Dispositif de protection pour arbres articules
GB4784976A GB1566735A (en) 1975-12-09 1976-11-17 Guard device for rotry shaft
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