DE2804010A1 - Brechstiftkupplung - Google Patents

Brechstiftkupplung

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DE2804010A1 DE19782804010 DE2804010A DE2804010A1 DE 2804010 A1 DE2804010 A1 DE 2804010A1 DE 19782804010 DE19782804010 DE 19782804010 DE 2804010 A DE2804010 A DE 2804010A DE 2804010 A1 DE2804010 A1 DE 2804010A1
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coupling
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Cornelis Johannes Gerardus Bom
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D9/00Couplings with safety member for disconnecting, e.g. breaking or melting member
    • F16D9/06Couplings with safety member for disconnecting, e.g. breaking or melting member by breaking due to shear stress
    • F16D9/10Couplings with safety member for disconnecting, e.g. breaking or melting member by breaking due to shear stress having a part movable after disconnection so as to provide reconnection, e.g. advanceable shear pins

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Description

Brechstiftkupplung
Die Erfindung betrifft eine Brechstiftkupplung mit mindestens einem, zwei Kupplungsteile verbindenden Brechstift für eine Antriebswelle mit mindestens einem Kreuzgelenk.
Es sind Brechstiftkupplungen bekannt, bei denen der Brechstift nach Bruch unbrauchbar ist und ersetzt werden muss.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebswelle mit einer Brechstiftkupplung zu versehen, die einen sicheren Antrieb auch bei wiederholt auftretender überlastung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch eine Brechstiftkupplung gelöst, deren Kupplungsteile nach Bruch, des Brechstiftes wieder verbindbar sind. Durch eine solche Brechstiftkupplung aufweisende Antriebswelle ist diese Antriebswelle und das von ihr angetriebene Werkzeug auch bei wiederholt auftretenden Überlastungen vor Beschädigungen geschützt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den . Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung sowie der Zeichnung. In uieser zeigen:
eine Ansicht einer Antriebswelle mit einer Brechstiftkupplung gemäss der Erfindung,
In vergrössertem Masstab eine Ansicht eines Endteils', der in Fig.. 1 "dargestellten Antriebswelle mit Brechstiftkupplung,
eine Ansicht der Brechstiftkupplung in Richtung des Pfeils III in Fig. 2,
einen Schnitt durch die Brechstiftkupplung längs der Linie IV-IV in Fig. 3,
einen Schnitt durch einen Teil der Brechstiftkupplung längs der Linie V-V in Fig. 3,
einen Schnitt durch einen Teil der Brechstiftkupplung längs der Linie VI-VI in Fig. 4,
einen Halter mit Brechstiften zur Verwendung in der Brech-
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Flg. 1
Fig. 2
Fig. 3
I1Ig. 4-
Fig.- 5
Fig. 6
Fig. 7
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stiftkupplung nach den Fig. 1 bis 6, Fig. 8 einen Schnitt durch einen Teil der Brechstiftkupplung nach
Fig. 4 in einer zweiten Ausführungsform, Fig. 9 eine Ansicht einer Brechstiftkupplung in einer dritten
Ausführungsform,
Fig. 10 einen Schnitt durch einen Teil der Brechstiftkupplung längs
der Linie X-X in Fig. 9,
Fig. 11 eine Ansicht eines Teils der Brechstiftkupplung nach Fig. 9,
Fig. 12 einen Schnitt längs der Linie XII-XII in Fig. 11, Fig. 13 eine Ansicht einer Brechstiftkupplung in einer vierten
Ausführungsform r
Fig. 14 eine Schnitt durch einen Teil einer Brechstiftkupplung
in einer fünften Ausführungsform und Fig. 15 einen Schnitt längs der Linie XV-XV in Fig. 14.
Die in Fig. Λ dargestellte Gelenkwelle 1 hat einen Hauptteil 2, der aus zwei teleskopartig gegeneinander verschiebbaren Teilen· besteht und der an einem Ende durch ein Kreuzungsgeienk 3 an einem Endteil 5 angelenkt ist. Der Haupteil 2 ist mit dem von dem Kreuzgelenk 3 abgewandten Ende durch ein Kreuzgelenk an einem Endteil 6 angelenkt. Der Endteil 6 stellt eine Brechstiftkupplung 7 dar. Der Endteil 5 ist über einen Teil seiner Länge hohl ausgebildet und mit Nuten versehen, die mit Stegen zwischen Keilnuten auf der Aussenseite eines Wellenzapfens 8 zusammen wirken. Der Endteil 6 ist nahe der Brechstiftkupplung in gleicher V/eise mit radialen Nuten 10 (Fig. 4) versehen, die mit Stegen zwischen Keilnuten 11 im Aussenumfang einer Zapfwelle 9 zusammenwirken. Die Zapfwelle 9 bildet eine Antriebswelle, z.B. die Zapfwelle eines landwirtschaftlichen Schleppers, während der Wellenzapfen 8 die Antriebswelle eines landwirtschaftlichen Gerätes, z.B. einer Bodenbearbeitungsmaschine bilden kann.
Da die Brechstiftkupplung 7 im wesentlichen symmetrisch ausgebildet ist, kann sich die Beschreibung weitgehend auf eine ihrer Hälften beschränken. Die Symmetrieebene liegt dabei zwischen den beiden Gabelschenkeln 12 des Kreuzgelenks. In dieser Ebene liegt
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die Drehachse 13 des Endteils 6 und die der Brechstiftkupplung ?. Die Brechstiftkupplung 7 enthält ein erstes Kupplungsteil 14 rait einer Habe 15· Die Nabe 15 weist auf der Innenseite die Muten 10 auf und besitzt nahe des Kreuzgelenkes 4 einen kleineren Aussendurchmesser als in dem sich daran anschliessenden, dem Kreuzgelenk abgewandten Bereich. Das von dem Kreuzgelenk 4 abgewandte Ende der Nabe 15 ist mit einer radial verlaufenden Kupplungsplatte 16 verbunden. Der Innendurchmesser der Habe 15 beträgt etwa 20 bis 30% vorzugsweise etwa 2J\% des Aussendurchmessers der kreisförmigen Platte 16. Die Nabe 15 weist eine radiale Bohrung 17 zur Aufnahme Kugel 18 auf. Die Kugel 18 ist über eine Sieherungsschraube 19 in bezug auf die Drehachse 13 radial nach innen bewegbar. Die Sieherungsschraube 19 weist hierzu einen konischen Endteil 20 auf, der mit der Kugel 18 in Wirverbindung treten kann, so dass eine axiale Bewegung der Sieherungsschraube 19 eine radiale Bewegung der Kugel 18 bewirkt, mit der Folge, dass die Kugel 18 in eine Ringnut 21 am Endteil der Zapfwelle 9 gedrückt wird.
Die Brechstiftkupplung enthält ferner ein zweites Kupplungsteil 22, .das mit den Gabelschenkeln 12 verbunden ist. Das Kupplungsteil weist eine Träger 23 auf, der in bezug auf die Drehachse 13 koaxial zwischen der Kupplungsplatte 16 und der Gabel 12 verläuft. Der Träger 23 ist über ein Nadellager 24 auf der Nabe 15 des ersten Kupplungsteiles 14 gelagert. Das Lager 24 liegt an der Nabe 15 im Bereich von deren grösseren Durchmesser an. Nahe der Gabel 12 weist der Träger 23 einen Innenring 25 auf, der in Richtung auf die Gabel 12 gegen einen die Nabe 15 umgebenden Druckring 26 drückt, der zwischen dem Ring 25 und einem Sperr-Ring 27 angeordnet ist. Der Ring 27 ragt in eine Ringnut der · Nabe 15· Durch den Ring 27 sind die^beiden Kupplungsteile 14 und 22 untereinander in axialer Richtung fest verbunden. Die Gabel 12 ist durch eine Sicherungsplatte 28 und vier Schraubbolzen 29 mit dem Träger 23 verbunden. Die Schraubbolzen 29 verlaufen parallel zur Drehachse 13 und erstrecken zieh in axialer Richtung gesehen über praktisch die ganze Länge des Trägers 23- Nahe dem des Kupplungsteiles 14 zugewandten Ende des Trägers 23 ist eine Zentrierplatte 30 mit einem zur Drehachse 13 nahezu parallelen Teil 31
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vorgesehen. Die Schraub"bolz-en 29 gehen durch diese Zentrierplatte 30 hindurch und sind mit einem Schneidring 32 verschraubt. Durch Festziehen der Schraubbolzen 29 lassen sich dieTinzeltei2aces Kupplungsteiles 22 miteinander verbinden. Eine Seite des Schneidrings 32 liegt an der Kupplungsplatte 16 an. De Aussendurchmesser des Schneidrings 32 ist etwa gleich dem der Pl te 16. Der Schneidring 32 besteht vorzugsweise aus gehärtetem Material z.B. 16MnCr,--Stahl. Die Sicherungsplatte 28 wird durch die Schraubbolzen schmaler als in ihrem mittleren Bereich. Ein rechtwinklig abgebogener Sicherungsrand 34· der Sicherungsplatte ; der im Bereich zwischen je zwei Schraubbolzen 29 konzentrisch zu: Drehachse 13 verläuft, hat einen grösseren Abstand von der Drehachse .13 als die Aussenwand des Trägers 23· Zwischen dem Sicherungsrand 34- lind dem abgebogenen Teil 31 der Zentrierplatte 30, der einen zweiten Sicherungsrand bildet, sind zwei Halter 35 für Je fünf Brechstifte 36, die vorzugsweise aus 34· Cr^-Stahl bestehen, angeordnet. Die Halter 35 sind-bezogen auf die Drehachs 13 - aussen wellenförmig ausgebildet, ihre Innenwände verlaufen 'koaxial zur Drehachse 13 und liegen an der Aussenwand des Trägers 23. Die Innenwände der Halter 35 weisen einen in Richtung auf die Gabel 12 ragenden Vorsprung 37 auf, der unter den Band 34· geklemmt ist. In Richtung auf das Kupplungsteil 14· gesehen, ragen die Halter 35 under den Sicherungsrand 31· Die Brechstifte. 36 werden durch Federn 38 in Richtung auf das erste Kupplungsteil 14- gedrückt, wobei sie durch eine Buchse 39 geführt werden. Die Öffnung der Buchse 39 ist in Richtung auf die Feder 38 etwa trichterförmig erweitert (Fig. 4-); sie dient ausserdem als Verschlussglied des Halters 35·,Die Feder 38 hat etwa 5 bis 6 Windungen mit einem Durchmesser von etwa 10 bis 11 mm und anschliessend an den Brechstift 36 3 bis 5 Windungen mit einem Durchmesser von etwa 6 bis 6,5 nun.
In der Zentrierplatte 30 und im Schneidring 32 sind auf beiden Seiten der Drehachse 13 jeweils fünf Öffnungen vorgesehen, deren Durchmesser dem Durchmesser der Brechstifte 36 entspricht. Durch die Wirkung der Feder 38 werden die Brechstifte 36 durch
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diese Öffnungen gegen die Kupplungsplatte 16 gedrückt.
In der Kupplungsplatte 16 ist eine Öffnung 40 -vorgesehen, die einen radial zum Aussenumfang der Kupplungsplatte verlaufenden Kanal bildet. In Abhängigkeit "vom Durchmesser des Brechstiftes 36 beträgt die öffnungsweite dieses Kanals etwa 10 bis 20 mm. Es ist von grosser Bedeutung, dass der Abstand zwischen dem Brechstift 36 in der Öffnung und der gegenüberliegenden Wand der Öffnung etwa 50 bis 70% des Durchmessers des. Brechstifts beträgt. TJm den Breehstift effectiv abzustützen und im Falle einer Überlastung brechen zu lassen, ist neben der Öffnung 40 eine nahezu kreisförmige Schneidplatte 41 vorzugsweise aus gehärtetem Material, z.B. 16MnCr,--Stahl vorgesehen, die einen Durchmesser von 20 bis 30 mm., in der Ausführungsform nach Fig. 6 etwa 22 mm besitzt. Am Umfang der Schneidplatte sind drei halbkreisförmige Ausnehmungen 42 vorgesehen, die einerseits die Brechstifte abstützen und ander as eits dazu dienen, mittels eines Spannstiftes 43 die Schneidplatte 41 in der Kupplungsplatte zu halten. Der Brechstift 35 wird in der Öffnung 40 in axialer Richtung von einem Bodenteil 44 der Öffnung 40 abgestützt, wobei der Teil 44 den Brechstift über etwa die Hälfte der Stirnfläche abstützt. Der übrige Teil diese freien Endes des Brechstifts 36 wird nicht weiter abgestützt, da di^öffnung 40 in radialer Eichtung gesehen, vom Eand des Bodenteils 44 axial völlig offen ist.
Bevor die Antriebswelle mit der Brechstifkupplung gemäss Erfindung in Betrieb genommen wird, werden die beiden Brechstifthalter oder -kassetten 35 eingesetzt. Die Halter 35 mit Brechstiften 36 können dem Verbraucher vom Hersteller betriebsfertig geliefert werden, der Verbraucher*, kann die Halter 35 öe(3-och auch selbst mit Brechstiften füllen. Um die Brechstifte in die Halter 35 einzusetzen, ist ein Sicherungsmittel in Form eines Sicherungs— stiftes 45 durch das von der Feder 38 abgewandte Ende des Halters zu führen (Fig. 7)» wobei der Sicherungsstift senkrecht zur Längsachse der Brechstifte verläuft".
Die Zentrierplatte 30 ^schliesst sich so an die Halter 35 an, dass nach dem Entfernen des Sicherungsstifts 45 die Brechstifte 36 ohne weiteres in die Öffnungen im Schneidring 32 rutschen
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Die Halter 35 werden dann folgendermassen eingesetzt: Der Halter wird zunächst zwischen den Sicherungsrand 31 und die Aussenwand des Trägeis 23, und dann in entgegengesetzter Richtung gesehen, so dass sein Vorsprung 37 zwischen dem Sicherungsrand 3^ und dem Befestigizngsteil 33 einrastet. Danach wird der Sicherungsstift 45 aus dem Halter entfernt, sodurch sich die Halter wegen des Drucks der Federn 38 im Halter auf die Brechstifte und somit auch auf den ersten Kupplungsteil 14 selbsttätig zwischen den Sicherungsrändern 31 und 34 festsetzen. Auf diese Weise bilden die Sicherungsränder 31 und 3^ zusammen mit den "Vorsprüngen 37 durch die Wirkung der Federn 38 einen Schnellverschluss für die Hälter 35- Durch eine relative Verdrehung der beiden Kupplungsteile 14 und 22 gelangt einer der Brechstifte in der Öffnung 40 in eine die beiden Kupplungsteile verbindende Lage. Die Antriebswelle ist einsatzbereit, sobald daraufhin einerseits die Zapfwelle 9 über die Sicherungsschraube 19 und die Kugel 18 mit der Antriebswelle und der Brechstiftkupplung und andererseits der Endteil 5 mit dem Wellenzapfen 8 verbunden ist.
• Wenn wegen einer Blockierung der mit dem Wellenzapfen 8 verbundenen Maschine eine Überlastung der Maschine und der, Antreibswelle auftreten sollte, dann bricht der Teil des sich in der verbindenden Lage befindenden Brechstife 36 in der Öffnung 40 ab. Der Schneidring 32 und die Schneidplatte 41 bewirken einen sauberen Schnitt durch den Stift 36, so dass das neue, frei Ende des Brechstifts 36 wieder flach ist. Eine Beschädigung der übrigen Teile der Kupplungsteile 14 und 22 wird bei diesem erhärteten Material vermieden. Wegen der Ausbildung der Öffnung 44 kann der abgebrochene Teil des Brechstiftes. 36 in radialer, gegebenenfallsaxialer Richtung nach aussen geschleudert werden, so dass die Öffnung 40 bereits nach sehr kurzer Zeit wieder völlig frei ist. Die beiden Kupplungsteile können sich nach Brechstiftbruch wegen des zwischen ihnen angeordneten La€ers 24 frei gegeneinander drehen; wegen des Sperr-Ringes 27 wird sie in axialer Richtung jedoch unbewegbar. Infolge der gewählten Bemessung der 'öffnung 40 ist die Verbindung der beiden Kupplungsteile, d.h. die Einführung eines Brechstiftes 36 in die sie verbindende Stellung, erst bei
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einer Drehzahl möglich, die niedriger ist als die der Zapfwelle beim Leerlauf des Antriebsmotors. Dies bedeutet, dass die Zapfwelle entkuppelt werden muss, um die Brechstiftkupplung wieder einschalten zu können. Die zu wählende öffnungsweite wird dadurch den Faktor T der Formel S = ·£- IT2 bedingt, in der S die Tiefe darstellt, über die sich der Stift in der Öffnung 40 bis zum Grenzwert zwischen Kupplung und Mchtkupplung der beiden Kupplungsteile bewegen darf. Die Faktoren A und 'J? sind im Gebrauch ge nach Stiftdurchmesser nahezu konstant. Um den Faktor A konstant halten zu können, muss die Eindrücklänge der Feder 38 der Länge des Stifts 36 proportional sein. Auf diese Weise ergibt sich für die Brechstiftkupplung eine automatische Schjnalmöglichkeit. Da die Stifte 36 jeweils eine beträchtliche Länge von vorzugsweise etwa 30 bis 60 cm haben, lassen sie sich zur mehrmaligen Kupplung der beiden Kupplungsteile verwenden. Das Vorhandensein mehrerer Ausnehmungen 42 ermöglicht, die Schneidplatte 41 nach Beschädigung einer dieser Ausnehmungen in eine andere Stellung zu führen, so'dass eine neue Ausnehmung 42 den sich in der verbindenden Lage befindlichen Brechstift 36 aufnehmen kann. Die Brechstiftkupplung lässt sich an höhere oder niedrigere Übertragungs-Leistungen dadurch anpassen, dass Halter 35 mit entsprechend bemessenen Brechstiften versehen sind und ausserdem dadurch, dass der Schneidring 32 und die Zentrierplatte 30 durch andere, mit entsprechend bemessenen Öffnungen ersetzt werden. Die der Feder 38 ist nicht nur von grosser Bedeutung für die richtige Kupplungswirkung des Brechstiftes 36. Da die Feder 38 in dem dem Brechstift zugewandten Bereich einen kleineren Durchmesser besitzt, als an ihrem/Brechstift abgewandten Ende, kann die Feder 38 den Brechstift 36 auch durch die Führurigsbuchse 39 führen, so dass die Brechstifte 36 bei Verwendung des Halters 35 über ihre ganze Länge viele Male nacheinander abbrechen können.
Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform eines Halters oder einer Kassette 46, der bzw. die bei der Brechstiftkupplung 7 nach den vorhergehenden Figuren verwendbar ist. Der Halter 46 hat einen Aussenmantel, der etwa dem des Halters 35 entspricht. Der Halter
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wird auf der Oberseite durch, eine Verschlusskappe 46 verschlossen Für jeden Brechstift kann eine gesonderte Verschlusskappe 47 vorgesehen werden. Die Verschlusskappe kann jedoch auch in Form eines einstückigen Deckels für alle brechstifte ausgebildet werden. Die Verschlusskappe besteht vorzugsweise aus Kuststoff und hat einen teilweise ringförmigen Kragen 48 zur Halterung der Verschlusskappe 47 im Inneren des Halters 46. Die Verschlusskappe 47 weist eine Ausnehmung zur Aufnahme des Endteils einer Druckfeder 49 auf, deren ':.-Federkraft etx^a der der Feder 38 der ersten Ausführ.ungsform entspricht. Das von der Kappe 47 abgewandte Ende der Feder 49 liegt in einer Ausnehmung eines Druckstiftes 50. Der Druckstift 50 drückt den Brechstift 51 fest. Zum Führen des Druckstifts 50 weist der Halter 46 eine fest mit ihm verbundene Führungsbuchse 52 auf. Um den Druckstift 50 über einen ausreichenden Abstand durch die Buchse 52 verschieben zu können, besitzt der Druckstift 50 über etwa 60% seiner Länge einen etxvas kleineren Durchmesser. Der Druckstift 50 kann aus Kunststoff bestehen, so dass er glatt längs der Wand des Halters 46 geführt werden kann. Es hat sich jedoch als vorteilhaft erwiesen, den Druckstift 50 aus einem Material mit hohem spezifischem Gewicht herzustellen, damit er unerwünschten Kipp- oder Sprungbewegungen des Brechstifts 51 Widerstand leisten kann. Der Halter 46 lässt sich sehr einfach mit Brechstiften 52 füllen. Diese Konstruktion ergibt ein gutes, gleichmässiges Festdrücken der Brechstifte 52 über die ganze Oberfläche ihrer freien Enden. Ausserdem kann der Brechstift 51 wegen der teilweise verjüngten Form des Druckstifts 50 bis in die Nähe der öffnung im Schneidring 32 gedrückt werden. Die endgültig verbleibende Länge des Brechstifts wird dadurch auf ein Mindestmass herabgesetzt.
Die Fig. 9 "bis 12 zeigen eine dritte Ausführungsform einer Brechstiftkupplung 7· Die Teile, die denen der vorhergehenden Figuren entsprechen, sind nachfolgende mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Ein erster Kupplungsteil 53 weist wieder die Kupplungsplatte 16 und die Nabe 15 auf. Das erste Kupplungsteil ist über den in Fig. 4 dargestellten Sperr-Eing 27 in axialer
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Eichtung fest mit einem zweiten Kupplungsteil 54- verbunden. Der zweite Kupplungsteil 54 ist vorzugsweise durch sechs Schraubbolzen 56 mit einer Befestigungsplatte 55 verbunden, der eine im wesentlichen kreisförmige Platte aufweist und der mit den Gabeischenlcein 57 des Kreuzgelenks 4 verbunden ist. Mit der Befestigungsplatte 55 ist ein Träger 58 verbunden, dessen Punktion mit der des Trägers 23 in B1Xg. 4 vergleichbar ist. Der Träger 58 liegt zwischen der Befestigungsplatte ^ und dem Schneidring 32. Mach, dem Schnitt der Fig. 10 weist der Träger 58 einen Innenring 59 auf, der dem Innenring 25 in Fig. 4 zum Festsetzen des Trägers in bezug auf den ersten Kupplungsteil 53 entspricht. Der Träger 58 hat zwei zur Drehachse 13 diametral liegende Höhlungen oder Ausnehmungen 60 zur Aufnahme •einer Anzahl von Brechstifthaltern. Jede Höhlung 60 weist vorzugsweise zylinderförmige Brechstifthalter 61 mit je einem Brechstift 62 auf. Jeder Halter 61 enthält eine Hülse 63 mit einem Durchmesser von etwa 16 mm. Die Hülse 63 kann aus Kunststoff z.B. Plastikrohr bestehen, sie kann jedoch auch aus Metall .hergestellt werden. Die Hülse erstreckt sich über den ganzen axialen Abstand zwischen der Befestigungsplatte 55 "und dem Schnei· ring 32. Nahe dem Schneidring 32 weist die Hülse einen in Kichtunj zum Schneidring geöffneten konischen Innenring 64 auf. Im Bereich seines kleinsten Durchmessers bildet der Ring 64 eine Führung für den" Brechstift 62. Die Hülse 63 ist auf der Seite der Befestigung!: platte 55 durch einen Stopfen 65 verschlossen, der durch einai Splint 66 fest mit der Hülse 63 verbunden ist. Der Stopfen 65» der vorzugsweise aus Kunststoff besteht, hat auf der der Innenseit der Hülse 63 zugewandten Seite eine Ausnehmung zur Aufnahme einer Druckfeder 67- Die Druckfeder 67 entspricht etwa der Feder 49 nach Fig. 8. Mit dem vom Stopfen 65 abgewandten Ende liegt die Feder 67 in einem Stössel 68, von dem eine Seite wenigstens nahezu völlig am freien Ende des Brechstifts 62 anliegt. Der Stöpsel hat einen Teil grösseren Durchmessers, der an der Innenwand der Hülse 63 anliegt. Der Stössel 68 bildet somit einen Druckstift für den Brechstift 32. Der Stössel kann eine nicht
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unbeträchtliche Masse haben, wodurch ein Verkanten oder Springen des Brechs'tifts 62 verhindert wird. Die Brechstifte und die zugehörende Halter 61 werden in der Ausnehmung 60 durch einen Schubdeckel 69 gehalten. Der Schubdeckel 69 ist in bezug auf die Drehachse 13 konzentrisch ausgebildet und hat auf zwei Seiten in axialer Sichtung verlaufende, aufgebogene Ränder 70. Die Ränder 70 stehen unter den Einfluss von Druck- oder Klemmfedern 71-Jede Klemmfeder 71 umgibt mit einer Anzahl von Windungen 72 einen der Schraubbolzen 56 lind ist in einer Ausnehmung 73 im Träger 58 angeordnet. Die Ausnehmung 73 ist in radialer Richtung nach aussen völlig offen und besitzt in axialer Richtung auf beiden Seiten vom Träger 53 gebildete Wände 74. Das von der Ausnehmung abgewandte Ende der Klemmfeder 7I5 d.h. der Endteil 75 cLer Klemmfeder 71 ruht auf einer radial verlaufenden Zunge 76 des Trägers 68, die auf einem Bolzen 56 sitzt und zwei benachbarte Ausnehmungen 73 voneinander trennt." Die Feder 71 weist einen über etwa 180° abgebogenen Teil 77 auf, dessen freies Ende den angrenzenden Endteil des aufgebogenen Randes 70 in Richtung auf die Drehachse 13 drückt. Wie Fig. 9 zeigt,übergreift dabei der bügeiförmige Teil 77 den Rand 70. Der Deckel 69 hat zwei profilierte Bereich 78 und kann in Richtung des Pfeiles über die Ausnehmung 60 eingeschoben werden, wobei wahlweise sein abgebogener Rand 79A vorne liegt.
■Auch in dieser Ausführungsform hat die Kupplungsplatte 16 eine Öffnung 40 zur Aufnahme des Brechstiftes 62 in der Lage, in der er beide Kupplungsteile miteinander verbindet. Zum Abstützen des Brechstiftes 62 ist in der Platte 16 eine Schneidplatte 80 versenkt angeordnet, welche entsprechend der ·- Platte 41 aus erhärtetem Material hergestellt und am Umfang 81 zum Abstützen des in der Öffnung 40 liegenden Teils des Brechstiftes 62 versehen ist. Die Ausnehmungen 81 bilden (Fig. 11) Teile eines Kreisbogens von etwa 12 ram Durchmesser. Die Schneidplatte 80 ist fest mit der Platte 16 verbunden über eine Schraube 82, die auf der von dem zweiten Kupplungsteil 54 abgewandten Seite an der Seitenwand der Platte 16 mittels mindestens einer Tellerfeder 83 und einer selbstsichernden Mutter 84 befestigt ist.
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Auf der von der Schneidplatte 80 abgesandten .Seite der öffnung 40 ist in der Platte 16 eine Ausnehmung vorgesehen, in der eine Füllplatte 85 angeordnet ist. Die Füllplatte 85 ist über einen Schraubbolzen und eine Mutter 86 mit der Platte 16 verbunden. Aufgrund des in Pig. 11 mit 87 bezeichneten Masses von 16 mm hat die Füllplatte 85 die Masse 88 bzw. 89=
Durchmesser: Mass 88 Mass 89
7 mm -"' 20,0 mm 28,0 mm
8 mm 18,5 mm 26,5 mm 10 mm 15,5mm 23,5 mm
Die Wirkungsweise der in den Fig. 9 bis 12 dargestellten Ausführungsform ist folgende:
Nach Entfernung des Deckels 69 von der Ausnehmung 60 kann die Brechstiftkupplung 7 mit den Brechstifthaltern 61 gefüllt werden, die mit je einem Brechstift 62 gefüllt, in der Ausnehmung 60 anzuordnen sind. Um dies zu erleichtern kann dabei, wie in Fig. 7 dargesteift, ein Sicherungsstift benutzt werden. Die Halter 61 sind einfach ausgebildet und somit sehr billig, so dass der Benutzer unbedenklich eine Anzahl vorrätig halten kann. Wird der Deckel 69 über die Ausnehmung/geschoben, so dass der Rand 70 unter dem abgebogenen Federteil 77 festgeklemmt wird, so wirdckr. Deckel 69 durch Zusammenwirken seines profilierten Teiles 78 mit dem Teil 77 gehalten. Die abgebogenen Ränder 79 und 79A erleichtern die Anbringung des Deckels 69· Die Wirkungsweise der Brechstifkupplung ist im übrigen ähnlich der der vorhergehenden Ausführungsform. Wach Bruch des in der öffnung 40 liegenden Brechstiftes ist, wie in den vorhergehenden Ausführungsformen auch, zunächst die Drehzahl der Zapfwelle zu erniedrigen. Bei dieser Ausführungsform ist es möglich, den Faktor T in der For-
mel S = χΑΤ ., der im wesentlichen durch den Stiftdurchmesser und die zugehörende öffnungsweite 87 der öffnung 40 bedingt wird, bei verschiedenen Stiftdurchmessern konstant zu halten, da die Füllplatte 85 mit dem Massen 88 und 89 je nach dem Stiftdurchmesser geändert werden kann. Die Schneidplatte 80 ist entsprechend Fig.
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durch einfache Drehung um die Schraube 82'mit einer anderen Ausnehmung 81 in der öffnung 4-0 verstellbar, so dass nach etwaiger Beschädigung einer Ausnehmung 81 die Schneidplatte 80 leicht in eine neue, wirksame Stellung gebracht werden kann. Dabei können die Tellerfedern 83 etwaige Stösse an der Platte 80 dämpfen.
Pig. 15 zeigt eine i-jeitere Ausführungsform der Brechstiftkupplung 7> "bei der drei Halter"35 zwischen dem Sicherungsrand 31 und einem entsprechend bemessenen Sicherungsrand 87A angeordnet sind. Der Sicherungsrand 87A klemmt ausserdem über Schraubbolzen 88A den Befestigungsteil 33 und die Gabelschenkel 12 mit dem Träger 23 gegen den Schneidring 32 fest. Die drei Halter 35 erhöhen die Brechstiftkapazität, so dass die Brechstiftkupplung 7 während noch längerer Zeit als in den vorhergehenden Ausfühfungsformen verwendbar ist.
Die i"ig. 14 Und 15 zeigen eine Variante der Ausführungsform nach i"ig. 8, wobei ein Brechstift 89A über seine ganze Länge eine parallel zur Längsmittellinie des Brechstiftes verlaufende Nut 90 aufweist. Diese Kut 90 wirkt mit einem entsprechenden "Vorsprung, der Führungsbuchse 52, der Zentrierplatte 30 und des Schneidringes 32 zusammen . Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, den Brechstift nicht drehbar in der Öffnung 40 unterzubringen. Eine solche Drehbarkeit wird durch die Hut und die ihr zugeordneten Vorsprünge in den übrigen Teilen der Kupplung verhindert. Hierdurch wird erreicht, dass beim Abschneiden des in der Öffnung 40 liegenden Teils des Brechstifts 89A die Einkerbwirkung auf den Brechstift möglichst gering bleibt, wodurch scharf begrenzte Bruchflächen und somit eine Lange, störungi freie Brauchbarkeit des Stifts 89A gewährleistet werden. Diese Form des Brechstifts 89A ist sehr vorteilhaft für den mehrmalig abbrechbaren Brechstift in den vorstehend beschriebenen Haltern.
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809831/094«
Leerse ite

Claims (1)

  1. Pafentanvwlf ' ü Ιί S | 1
    Dip!.-!n£j.i";a:;-=.r Ji3!r:--.|. " ϋ ϋ ϋ / ί
    7 Stuttgart N. MenzeJatrsuJ Z 2 8 O 4 Q 1 O
    C. van der LeIy U.V. Q<y j«. ^ ^.-,^,
    Weverskade 10 '" *' **ä'i.. jj/ff
    Maasland / Holland.
    Patentansprüche
    1.) Brechstiftkupplung mit mindestens einem zwei Kupplungs- \eile verbindenden Brechstift für eine Antriebswelle mit mindestens einem Kreuzgelenk, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsteile (14, 22) nach Bruch des Brechstiftes (36, 51, 62, 89A) wieder verbindbar sind.
    2. Brechstiftkupplung nach Anspruch 1 für eine Antriebswelle, die mindestens drei durch Kreuzgelenke miteinander verbundene Teile enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Brechstiftkupplung (7) in einem der Endteile (5» 6) liegt und mit Sicherungsmitteln (18, 20) versehen ist, durch die die Kupplung in axialer Eichtung fest mit einem Wellenteil (9) verbunden ist.
    3. Brechstiftkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsmittel (20) in bezug auf den weiteren Teil der Brechstiftkupplung (7) in axialer Eichtung bewegbar sind, um die Verbindung herzustellen.
    4. Brechstiftkupplung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsmittel eine Sicherungsschraube (19) aufweisen, die mit einem Endteil (20) durch Bewegung in axialer Eichtung einen weiteren Teil (18) der Sicherungsmittel in radialer Eichtung drückt. 5- Brechstiftkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Brechstift (36, 51, 62, 89A) in einem Halter (35> 46, 61) liegt, der durch einen Schnellverschluss mit der Kupplung verbunden werden kann.
    6. Brechstiftkupplung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass der Schnellverschluss durch Federkraft betätigbar ist.
    7. Brechstiftkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkraft von einer im Halter (35» 46) untergebrachten Feder (38, 49) erzeugt wird, die ausserdem eines der Mittel bildet, die den Brechstift (36, 51) in die verbindende Stellung führen.
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    ORIGINAL INSPECTED
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    8. Brechstiftkupplung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (33, 49) den Halter (35» 46) von der zu kupplenden Kupplungshälfte wegdrückt.
    9- Brechstiftkupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Betrieb der Halter (35> 46) durch die Wirkung der Feder (38, 49) zwischen zwei Sicherungsplatten (31» 34) auf der Brechstiftkupplung festgeklemmt wird,
    10. Brechstiftkupplung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass ein Vorsprung (37) am Halter (35) vorgesehen ist, der mit einer der"Sicherungsplatten (34) der Brechstiftkupplung in Wirkverbmdung bringbar ist.
    11, Brechstiftkupplung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (38) nahe ihrem dem Brechstift (36) zugewandten Ende einen kleineren Durchmesser aufweist als nahe dem vom Brechstift abgewandten Ende.
    12- Brechstiftkupplung insbesondere nach Anspruch 1, mit durch Federkraft betätigbarem Brechstift, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (38) nahe dem dem Brechstift (36) zugewandten Ende einen kleineren Durchmesser aufweist als nahe dem vom Brechstift abgewandten Ende.
    13. Brechstiftkupplung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (49, 67) mit einem Druckstift (50, 68) in Wirkverbindung steht, der den Brechstift (51» 62) berührt.
    14. Brechstiftkupplung nach einem der Ansprüche 7 his 13» dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (49, 67) im Halter (46,
    61) auf einer Seite durch eine Verschlusskappe (47, 65) gehalten wird.
    15. Brechstiftkupplung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Feder (38, 49, 67) wenigstens örtlich dem Durchmesser des Brechstiftes (36, 51»
    62) entspricht.
    16. Brechstiftkupplung nach einem der Ansprüche 5 bis 15» dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (46) mit einer Führungsbuchse (50) zum Führen des Brechstifts (51) versehen ist.
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    17. Brechstiftkupplung nach, einem der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Halter (35, 46, 61) aufweist, die mit je mindestens einem Brechstift (36, 51, 62) versehen sind.
    18. Brechstiftkupplung mit mindestens einem Brechstift, der im normalen Betrieb zwei Kupplungsteile miteinander verbindet, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, dass die Kupplung mindestens zwei Halter (35» 4-6, 61) aufweist, die Je mit mindestens einem Brechstift (36, 51» 62) versehen sind.
    19- Brechstiftkupplung nach Anspruch 17, oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass.die beiden Halter (35» 4-6) durch. Zentriermittel (31, 34-) mit der Kupplung verbunden sind.
    20. Brechstiftkupplung nach Anspruch. 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter (35, 4-6) koaxial zur Längsmittellinie der Brechstiftkupplung angeordnet sind.
    21. Brechstiftkupplung nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter (35, 4-6) symmetrisch zueinander angeordnet sind.
    22.. Brechstiftkupplung nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter (61) in einem durch einen Deckel (9) abdeckbaren Baum angeordnet wird.
    23· Brechstiftkupplung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (69) durch mindestens eine Feder (71) gehalten wird.
    24. Brechstiftkupplung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (71) auf den Deckel (69) in radialer Sichtung drückt. 25« Brechstiftkupplung nach einem der Ansprüche 5 bis '24, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (35, 4-6, 61) aussen zylinderfÖrnig ausgebildet ist.
    26. Brechstiftkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Oberfläche "des Brechstiftes (89A) eine Profilierung (90) aufweist, die mit einen entsprechend bemessenen Vorsprung eines weiteren Teiles der Brechstiftkupplung in Wirkverbindung treten kann.
    27. Brechstiftkupplung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet,
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    -*- 280401Q
    dass sich die Profilierung (90) über wenigstens nahezu die ganze Länge des Brechstiftes (69A) erstreckt.
    28. Brechstiftkupplung nach einem der Ansprüche 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung (90) durch eine Eille gebildet -wird.
    29- Brechstiftkupplung nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die entsprechende Profilierung an der Innenwand der Eührungsbuchse des Halters (46) vorgesehen ist.
    30. Brechstiftkupplung nach einem der Ansprüche 26 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die entsprechende Profilierung auf Teilen (31, 32) des zugehörenden Kupplungsteiles vorgesehen ist.
    31. Brechstiftkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Brechstift (36, 51, 62, 89A) aus 34 Cr^-Stahl besteht.
    32. Brechstiftkupplung nach einem der Ansprüche 5 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (36) mit Brechstiften verschiedenen Durchmessers versehen werden kann.
    33· Brechstiftkupplung nach einem der Ansprüche 5 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass ein Halter (36) fünf Brechstifte (36, 51) enthält.
    34. Brechstiftkupplung nach einem der Ansprüche 5 bis 34-, dadurch gekennzeichnet, dass der Brechstift (36) in bezug auf den Halter (35) mittels eines Sicherungsstiftes (4-5) festsetzbar ist. 35· Brechstiftkupplung nach Anspruch 34·, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsstift (45) senkrecht zur Längsachse des Brechstiftes (36) gerichtet ist.
    36. Brechstiftkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Schneidring (32) aufweist, der in radialer Richtung gesehen zwischen dem Halter (35) und dem anderen Kupplungsteil (14) liegt.
    37· Brechstiftkupplung nach Anspruch 36 dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidring (32) mindestens eine axial verlaufende öffnung aufweist.
    38. Brechstiftkupplung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass der Brechstift (36) nach dem Anbringen des Halters (35) in die Öffnung ragt.
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    280A01Q
    39. Brechstiftkupplung nach einem der Ansprüche 36 his 38, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidring (32) austauschbar ist.
    40. Brechstiftkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Kupplungsteile (14-) eine öffnung (46) zur Aufnahme des Brechstiftes (36) in einer beide Kupplungsteile verbindenden Stellung aufweist, die eine Begrenzung (44) für die axiale Bewegbarkeit des Brechstifts bildet.
    41. Brechstxftkupplung nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, dass die öffnung (40) sich ausserdem in radialer Richtung nach aussen erstreckt.
    42. Brechstxftkupplung nach Anspruch 40 oder 41, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (40) in tangentieller Richtung auf einer Seite durch eine Schneidplatte^ (41, 80) begrenzt wird.
    43. Brechstxftkupplung nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidplatte (41, 80) wenigstens teilweise rund ausgebildet ist. ■
    44. Brechstxftkupplung nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidplatte (41, 80) nahe dem Mittelpunkt des umgeschriebenen Kreises mit der betreffenden Kupplungshälfte (14) verbunden ist.
    45. Brechstxftkupplung nach Anspruch 42 oder 43, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheidplatte (41, 80) im Aussenumfang mit dem Kupplungsteil (14) verbunden ist.
    46. Brechstxftkupplung nach einem der Ansprüche 42 bis 45, dadurch gekennzeichnet, dass die Sclifeidplatte (41, 80) nahe dem Umfang, eine Anzahl von Ausnehmungen (42, 81) zur Aufnahme eines Brechstiftes (26) aufweist.
    47. Brechstxftkupplung nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheidplatte (41) über einen Stift (43) in einer der Ausnehmungen (42) festsetzbar ist.
    48. Brechstxftkupplung nach einem der Ansprüche 40 bis 47, dadurch gekennzeichnet, dass die Weite der öffnung (40) einstellbar ist.
    49. Brechstxftkupplung nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet,
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    250401Q
    dass die Weite der Öffnung (4-0) durch, eine Füllplatte (85) veränderbar ist.
    50. Brechstiftkupplung nach Anspruch 48 oder 49, dadurch gekennzeichnet, dass die öffnungsweite vorzugsweise 20 bis 60% des Durchmessers des Brechstiftes (36, 62) beträgt.
    51. Brechstiftkupplung nach einem der Ansprüche 40 bis 50* dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Abmessung der Öffnung (40) in radialer Richtung nach aussen zunimmt.
    52. JBrechstiftkupplung nach einem der Ansprüche 6-bis 511 dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (38, 49) derart ausgebildet ist, dass nach Abbruch eines Brechstiftteils die Federspannung der geringeren Länge des Brechstiftes (36, 51? 62) proportional abnimmt, so dass die Feder den Stift mit konstantem Druck in die Öffnung (40) drückt.
    53. Brechstiftkupplung nach. Anspruch. 52, dadurch, gekennzeichnet, dass der Stift (36, 51» 62) erst unterhalb einer kritischen Drehzahl der Antriebswelle von der Feder (38, 49) in die Öffnung in eine verbindende Stellung bringbar ist.
    54. Brechstiftkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kupplungsteile (14, 22) aufeinander gelagert sind.
    55· Brechstiftkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kupplungsteile (14, 22) in axialer Bichtung gegenseitig nicht bewegbar miteinander verbunden sind.
    56. Brechstiftkupplung nach einem der Ansprüche 4 bis 55» dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (35) an einem axial verlaufenden Träger (23) des betreffenden Kupplungsteiles {22) angeordnet ist.
    57· Brechstiftkupplung nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, dass Schraubbolzen (29) vorgesehen sind, die den Träger, die Schneidringe (32) und die betreffende Gabel (12) des Kreuzgelenkes (4) miteinander verbinden.
    8098 3 1/0946
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