DE2830945A1 - System verschiedener gartengeraete - Google Patents

System verschiedener gartengeraete

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DE2830945A1 DE19782830945 DE2830945A DE2830945A1 DE 2830945 A1 DE2830945 A1 DE 2830945A1 DE 19782830945 DE19782830945 DE 19782830945 DE 2830945 A DE2830945 A DE 2830945A DE 2830945 A1 DE2830945 A1 DE 2830945A1
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    • B25G3/02Socket, tang, or like fixings
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    • B25G3/26Locking and securing devices comprising nails, screws, bolts, or pins traversing or entering the socket
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B1/00Hand tools
    • A01B1/22Attaching the blades or the like to handles; Interchangeable or adjustable blades
    • A01B1/227Interchangeable blades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • System verschiedener Gartengeräte
  • Zusatz zu Patent ... (Patentanmeldung P 26 17 621.6-23)) Das Hauptpatent betrifft ein System verschiedener Gartengeräte, die aus Arbeitsgerät und Stiel bestehen, wobei der Stiel lösbar an dem Arbeitsgerät angebracht ist.
  • Im Hauptpatent ist dabei, um ein solches System zu schaffen, bei dem weder Lager-- noch Transportprobleme auftreten, und das in wirtschaftlicher Weise auch den Einsatz der jeweils optimalen Werkzeuge bei kleineren Gärten ermöglicht, vorgeschlagen worden, einem Stiel zahlreiche gleiche oder vorzugsweise verschiedene Arbeitsgeräte zuzuordnen und den Stiel und die Arbeitegeräte über eine manuell betätigbare Schnellkupplun6iiteinander zu verbinden, wobei diese Schnellkupplung vorzugsweise aus einer negativen Eupplungshülse mit einem beweglichen Halteglied und einem pes.tiven Kupplungsnippel mit einer festen Angriffsfläche für das Halteglied besteht.
  • Die Vorteile des Systems nach dem Hauptpatent sind insbesondere darin zu sehen, daß alle zu diesem System gehörenden Arbeitsgeräte mit demselben Stiel gekuppelt werden können, daß also - da davon auszugehen ist, daß jeweils nur eine Person im Garten arbeitet - nur ein Stiel oder nur wenige Einzelstiele für eine Vielzahl einzelner Arbeitsgeräte gebraucht wird bzw. werden und daß der benötigte Stiel (bzw. die wenigen Einzelstiele) gesondert von den Arbeitsgeräten aufbewahrt, beispielsweise flach an eine Wand gehängt und die einzelnen Arbeitsgeräte sehr platzsparend auf einem Regal oder einem speziellen Halter angeordnet werden können. Durch das System nach dem Hauptpatent wird auch der Transport vom Aufbewahrungsort zur Einsatz stelle wesentlich erleichtert, da nicht eine Vielzahl von durch ihren Stiel sperrigen Einzelgeräten transportiert zu werden brauchen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Schnellkupplung des Systems nach dem Hauptpatent hinsichtlich ihres Aufbaues weiter zu vereinfachen, ohne ihre Funktionsfähigkeit zu beeinträchtigen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine die Kupplungshülse umfassende Spannhülse mit einer Schrägfläche vorgesehen ist, durch deren Relativbewegung gegenüber der Kupplungshülse das Halteglied radial bewegbar ist. Eine so ausgebildete Schnellkupplung erlaubt eine rasche und sichere Stiel/Arbeitsgeräte-Kupplung. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schnellkupplung steht deren Halteglied unter radial nach außen wirkendem Federdruck, wodurch die Entkupplung zwischen Stiel- und Arbeitsgerät erleichtert wird. Die Kupplungsteile sind unverlierbar mit dem Stiel verbunden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprtichen und der Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung hervor, wobei diese Merkmale einzeln oder in Kombination miteinander anwendbar sind. Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Darstellung eines Stieles und mehrerer damit kuppelbarer Gartengeräte, Fig. 2 einen IEngsschnitt durch eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schnellkupplung mit der der Stiel und die Arbeitsgeräte miteinander verbindbar sind, und zwar während des Ein- oder Auskuppelns, Fig. 3 eine ähnliche Darstellung der in Fig.2 dargestellten Schnellkupplung, bei der jedoch die Kupplung Stiel und Gartengerät fest miteinander verbindet und der Kupplungsnippel ganz aus Kunststoff besteht, -Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV in Fig.3, Fig. 5 einen Längs schnitt durch eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schnellkupplung, mit der der Stiel und die Arbeitsgeräte miteinander verbindbar sind, und zwar während des Ein- oder Auskuppelns, Fig. 6 einen Langsschnit-t durch die in Fig. 5 dargestellte Schnellkupplung, bei der jedoch die Kupplung Stiel und Gartengerät fest miteinander verbindet und Fig.7 und 8 jeweils einen dem in Fig.4 entsprechenden Keil-Querschnitt einer abgewandelten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schnellkupplung.
  • In Fig.1 istein Gartengeräte-System gezeigt, zu dem ein Stiel 11 mit einer Schnellkupplung 12 an seinem einen Ende und mehrere verschiedene Arbeitsgeräte 13, 14,15 gehören, die einen Kupplungsnippel 16 bzw. 16' aufweisen. Die Kupplungsnippel 16 sind fest und unlösbar mit den Arbeitsgeräten verbunden.Bei den dargestellten Arbeitsgeräten handelt es sich um einen Rillenzieher 13, eine Hacke 14 und einen ganz aus Kunststoff bestehenden Fächerbesen 15. Es können alle Arten von Gartengeräten, die einen Stiel benötigen, in das System mit einbezogen werden, indem die Arbeitsgeräte den entsprechenden Kupplungsnippel aufweisen.Es ist auch möglich, bei einem System aus zahlreichen Gartengeräten verschieden ausgebildete und/ oder verschieden dimensionierte Stiele in das System mit einzubeziehen. Dadurch ist es möglich, den Aufwand für die Beschaffung und Unterbringung und den Transport der Gartengeräte wesentlich zu senken. Bisher mußte jedes Gartengerät seinen eigenen Stiel haben, was bei der Aufbewahrung auf kleinem Raum erhebliche Schwierigkeiten hervorrief. Insbesondere für kleinere Gärten und solche, zu denen kein spezieller Geräteraum gehört, ermöglicht es das beschriebene Gartengerätesystem,daß jeweils das geeignetste Arbeitsgerät verwendet werden kann und trotzdem der Abstellraum dafür ausreicht,weil nur ein Stiel erforderlich ist, um die Vielzahl der einfach aufzubewahrenden Arbeitsgeräte zu benutzen. Wesentlich ist an der Schnellkupplung 12, daß sie eine problemlose und schnelle Kupplung ermöglicht, gegen Druck,Zug und Verdrehung ausreichend sicher und nicht anfällig für Verschmutzung ist.
  • Dabei sollte insbesondere der Teil der Kupplung,der am Arbeitsgerät-~angebracht ist, besonders einfach und unkompliziert aufgebaut sein, weil er in größeren Stückzahlen hergestellt wird und einer Verschmutzung in noch stärkerem MaBe ausgesetzt Abschnitt der Schnellkupplung. Daher ist es vorteilhaft, wenn der positive Kupplungsnippel sich am Arbeitsgerät befindet und das negative Kupplungsteil, d.h. die eigentliche Schnellkupplung mit einem beweglichen Halteglied, an dem Stiel.
  • In Fig. 2 ist die Schnellkupplung 12 aus Fig. 1 dargestellt.
  • Der Stiel 11 kann entweder vollständig aus einem Rohr 17, vorzugsweise Aluminiumrohr1 bestehen, wie das in den Fig.
  • 1 und 2 dargestellt ist, oder, wie aus Fig. 3 zu erkennen ist, aus einem Holzstiel 18, auf dem ein Rohrabschnitt 17' befestigt ist.
  • An dem dem Arbeitsgerät zugewandten Ende des Rohrs 17 ist in dieses ein aus Kunststoff bestehender Ansatz 19 eingeschoben, der an dem Rohrende 20 mit einem Flansch 21 anliegt. Der Einsatz 19 hat eine große zylindrische und zentrische Öffnung 23, die sich von ihrer Mündung 22 am Ende des Stiels etwa um das zwei- bis dreifache ihrer Durchmesserdimenionen ins Innere des Stiels hineinerstreckt.
  • An diesen durch die Öffnung 23 gebildeten Einführungsabschnitt schließt sich ein Festlegungsabschnitt 24 an, der im dt?rgestellten Beispiel durch eine Öffnung mit unregelmäßig sechseckigem Querschnitt gebildet wird.
  • Wie insbesondere aus Fig. 4 zu erkennen ist, haben die Flächen dieses Festlegungsabschnittes zwar die Winkel eines regelmäßigen Sechsecices (1200) gegeneinander, jedoch sind die einzelnen FlachelyGnterschiedlic:h groß ausgebildet.
  • Zwei breite Flächen 25 sind durch eine schmalere Flache 26 miteinander verbunden. Auf den anderen Seiten der Flächen 25 schließen sich zwei noch schmalere Verbindungsflächen 27 an, die durch eine Fläche 28 miteinander verbunden sind.
  • Die Flächen 25, die einen Winkel von 600 zwischen sich einschließen, bilden Andrückflächen. Der Festlegungsabschnitt ist gegenüber der Mittel-Längsachse 29 des Einsatzes und des Rohres 17 so weit nach einer Seite, und zwar in Richtung auf die Bodenfläche 26 hin, exzentrisch angeordnet, daß zwischen der Fläche 28 und der äußeren Begrenzung des Einsatzes ein relativ dickwandiger Wandungsabschnitt 30 gebildet wird, in dem der Schaft 272 eines ein Halteglied 31 bildenden, im wesentlichen ?-förmig ausgebildeten Metallbolzens geführt ist, dessen Kopf 273 unter radial nach außen wirkendem Federdruck steht und durch diesen gegen die innere Wandung einer Stellhülse 274 bzw.
  • 274' gedrückt wird-- in der in den Figuren 2 und 3 dargestellten Ausführungsform wird dieser Federdruck von einer sich gegen das Rohr 17 abstützenden Druckfeder 275 und in der in den Figuren 5 und 6 dargestellten Ausführungsform von einer aus dem Rohr 17 gestanzten, mit dieser jedoch noch einstückigen Federzunge 276 ausgeübt.
  • Die den Feststellungsabschnitt 24 bildende Öffnung ist zum inneren Ende 36 des Einsatzes 19 hin offen, so daß eventuell in den Einsatz eindringender Schmutz nach dort hindurch-fallen kann. Bei starker Verschmutzung ist es auch möglich, den Einsatz mit einem Wasserstrahl durchzuspülen.
  • Im Bereich dieses inneren Endes 36 ist jedoch ein Quersteg 37 vorgesehen, der quer über den Featlegungeabsohnitt 24 hinwegragt (vgl.auch die strichlierten Linien in Fig.4) und der einen Anschlag in Druckrichtung für den Kupplungsnippel 16 bildet. Der Übergang zwischen der zylindrischen, zentrischen Öffnung 23 und dem sechskantigen, exzentrischen Festlegungsabschnitt 24 ist zur Bildung einer Einführschräge 38 abgeschrägt.
  • Der Kupplungsnippel 16 besteht im dargestellten Beispiel aus einem über die Schweißung 39 mit dem Gartengerät 13 was bundenen Sechskantstab 40, der einen regelmäßig sechseckigen Querschnitt aufweist, sowie aus einer mit Preßsitz darüber geschobenen Kunststoffhülse 41, die einen Radialführungsabschnitt bildet.
  • Der Sechskantstab 40 hat in relativ kurzem Abstand vor seinem freien Ende42 eine umlauf ende Ausnehmung, die eine Angriffsfläche 43 für das Halteglied 31 bildet. Die Angriffsfläche 43 ist zumindest so tief eingestochen, daß sich eine umlaufende zylindrische Fläche bildet. Durch die Angriffsfläche 43 ist am freien Ende 42 des Eupplungsnippels ein sechskantiger Kopf 44 abgegrenzt, dessen vordere Begrenzung leicht abgeschrägt ist.
  • Die Kunststoffhülse 41 ist in ihrem in die Öffnung 23 hineinragenden Teil zweistufig erweitert, so daß die Einführung des Kunststoffnippels in die Öffnung 23 erleichtert ist. Ihre größere Stufe bildet eine Radialführungsfläche 45, die mit der Wandung der Öffnung 23 zusammenwirkt. An diese, der Mündung 22 zugewandte Radialführungsfläche 45 schließt sich eine nach außen gerichtete radiale Schulter 46 sowie ein Ringabschnitt 47 der Kunststoffhülse 41 an. An diesen wiederum schließt sich unter Zwischenlage eines Eunststoffringes 48 ein konisches Übergangsstück 49 an, das über innere Rippen 50 auf dem Sechskantstab 40 geführt ist und sich an einen Teil des Gartengerätes anschließt, so daß u.a. die Schweißnaht 39 überdeckt und der Sechskantstab 40 in diesem hinteren Bereich vollständig abgedeckt ist.
  • Der Kunststoffring 48 gehört zu einem Aufhänger, der über zwei im Durchmesser stark verringerte Zapfenabschnitte 51 mit einem. aus Fig.1 zu erkennenden Aufhängebügel 52 in Verbindung steht. Dieser Aufhängebügel ist als Kunststoffspritzteil leicht herzustellen, weil er in der gleichen Ebene gespritzt ist, wie der Kunststoffring 48. Die dünnen Zapfenabschnitte 51 erlauben seine Drehung um 900, so daß das Gerät daran aufgehängt werden kann. Falls dieser Aufhängebügel bei der späteren Benutzung störend sein sollte, kann er durch Abreißen an den Zapfenabschnitten 51 leicht entfernt werden. Zur Ausstellung und zum Verkauf ist er jedoch sehr vorteilhaft, weil er die Bezeichnung und Preisauszeichnung etc. aufnehmen kann.
  • Die Ausführungsform nach Fig.3 unterscheidet sich von der nach Fig. 2 dadurch, daß der Kupplungsnippel 16' vollständig aus Kunststoff besteht. Die Formgestaltung ist aber die gleiche, wie die in Fig.1 beschriebene, mit der einzigen Ausnahme, daß die Angriffsfläche 43 nicht, wie bei der Metallausführung, aus einer zylindrischen, durch eine Drehoperation hergestellten Nut besteht, sondern aus einer etwas eingelassenen, jedoch in gleicher Weise sechskantigen Vertiefung 43' wie der übrige vordere Teil des Kupplungsnippels. Die mit dem sechskantigen Vorderteil des Kuplungsnippels einstückigen zylindrischen Stufen 53,45 sowie der anschließende Übergangsabsehnitt 54 können zur Vermeidung von Materialhäufungen hohl ausgebildet sein. Der Übergangsabschnitt 54 ersetzt den Ringabschnitt, den Kunststoffring und das Übergangsstück. Der aus Kunststoff bestehende Kupplungsnippel 16' ist insbesondere für aus Kunststoff bestehende und nicht übermäßig harter Beanspruchung ausgesetzte Arbeitsgeräte gedacht und kann vorzugsweise mit einer Dreh- Reibungsschweißung 55 mit dem Gartengerät 15 verbunden werden.
  • In Fig. 2 ist der Kupplungsnippel 16 während des Einführens in die aus Rohr 17 und Einsatz 19 bestehende Kupplungshül se dargestellt. Es ist zu erkennen, daß diese Einführung im wesentlichen gleichachsig erfolgen kann, d.h. die Mittel- Längsachse 29 des Stiels stimmt mit der Mittel-längsachse 56 des Kupplungsnippels im wesentlichen überein. Das Einführen des Kupplungsnippels ist sehr einfach, weil die Ausrichtung stufenweise erfolgt. So ist beispielsweise der Kopf 44 in seinen Durchmesserabmessungen wesentlich kleiner als die Öffnung 23. Im wesentlichen gleichzeitig trifft dann der Kopf 44 auf die Einführschräge 38, wenn die kleinere Stufe 53 in den Bereich der Mündung 22 kommt. Dadurch erfolgt eine axiale Vor-Ausrichtung. Der Festlegungsabschnitt 24 ist so bemessen, daß der sechskantige Abschnitt des Kupplungsabschnittes darin zwar noch ein relativ großes Spiel in Drehrichtung hat, jedoch schon eine Vor-Ausrichtung in der Drehlage erfolgt, so daß also der Kupplungsnippel nicht mehr frei herumgedreht werden kann. Der Kopf 44 hat also ein erhebliches Spiel in dem Festlegungsabschnitt 24 und auch zwischen der dadurch in die Öffnung 23 einlaufenden Radialführungsfläche 45 der Kunststoffhülse 41 und der Wandung der Öffnung 23 ist noch ein gewisses, jedoch genau vorbestimmtes Spiel vorhanden.
  • Die Spannhülse 274, 274' weist eine innere Schrägfläche 277, 277' auf, gegen die der Kopf 273 des Haltegliedes 31 durch den auf das Halteglied 31 ausgeübten Federdruck gedrückt wird. Die Schrägfläche 277, 277' liegt in einer Nut 278 und weist einen steileren Abschnitt 279, 279' und einen daran anschließenden flacheren Abschnitt 280,280' auf. Vorgenannte Nut dient dem Kopf 273 des Haltegliedes 31 als Führung.
  • Durch Betätigen der Spannhülse 274,274' läßt sich das Halteglied 31 aus der in der Fig.2 bzw. 5,in die in der Fig.3 bzw. 6 dargestellte Position bringen - die in den Fig.2 und 3 dargestellte Spannhülse 274 ist hierzu zu drehen, die in den Fig. 5 und 6 dargesillte Spannhülse 274' hierzu axial in Richtung des Pfeiles A zu verschieben. Dabei drückt der Schaft 272 des Haltegliedes 31 auf die Angriffsfläche 43 und drückt den Kupplungsnippel mit zwei seiner Sechskantflächen gegen die Andruckflächen 25. Dabei wird der Kupplungsnippel nunmehr endgültig gegen Verdrehung und durch Kraftschluß auch in Zugrichtung gesichert, während für seine Sicherung in Druckrichtung die Anlage zwischen der Stirnfläche 42 des Kupplungsnippels und dem Steg 37 sorgt.
  • Dabei wird der Kupplungsnippel innerhalb des Einsatzes etwas schräg gestellt, d.h. seine Mittelachse 56 bildet mit der Mittelachse 29 des Stieles einen kleinen Winkel von beispielsweise 1,5°. Wie aus Fig. 3 zu erkennen istr wird dabei die Radialführungsfläche 45 in der Öffnung 23 so schräg gestellt, daß das vorher vorhandene Spiel zwischen ihr und der Öffnung aufgehoben ist und nunmehr eine weitgehend spielfreie Führung vorliegt. Das Spiel hängt,wie ersichtlich ist, von der axialen Länge der Radialfahrungsflache und dem Schrägstellungswinkel ab. Die Sxzentrität des Festlegungsabschnittes 24 hat außerdem den Vorteil, daß durch den damit entstehenden dicken Wandungsabschnitt 30 die Führung des Schaftes 272 des Haltegliedes 31 länger sein kann, so daß das Halteglied 31 auch größeren Beanspruchungen und häufiger Betätigung gewachsen ist. Durch die sechskantige Ausbildung der Angriffsfläche 43' ist dafür gesorgt, daß der Schaft bei dem etwas empfindlicheren Kunststoffnippel eine Flächenberührung vorfindet.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen erfüllt das Halteglied 31 gleichzeitig eine weitere Funktion, nämlich die, den Einsatz 19 in dem Rohr 17, 17' zu halten. Es ist zu beachten, daß die Festlegung des Kupplungsnippels 16,16' durch Kraftschluß erfolgt, daß jedoch eine Sicherung gegen Herausrutschen des Kupplungsnippels durch die etwas vertieft liegende Angriffsfläche 43 geschaffen wird, wenn das Halteglied 31 nicht ganz festgespannt sein sollte. Die Tatsache, daß sowohl der Anschlag in Druckrichtung als auch die innere Radialführungsfiäche und die Angriffsfläche 43 für das Halteglied 31 im Bereich des freien Endes des Kupplungsnippels liegen, wirkt sich auf die Funktion vorteilhaft aus, da das Halteglied von Biegekräften, die auf die Kupplung wirken, kaum belastet wird, weil der Hebelarm zwischen der im Bereich der Mündung 22 liegenden Radialführungsfläche 45 und den Radialführungsflächen im Bereich des Kopfes 44 sehr groß ist.
  • Die in einer Nut 278 liegende Schrägfläche 277,277' weist, wie bereits dargelegt, einen steileren Abschnitt 279,279' und einen daran anschließenden flacheren Abschnitt 280, 280' auf. Diesen beiden Schrägflächen-Abschnitten kommen unterschiedliche Aufgaben zu. Der steilere Abschnitt ist dazu vorgesehen, möglichst rasch eine ein Lösen zwischen Stiel und Arbeitsgerät verhindernde Verbindung zu schaffen, den Schaft 272 des Haltegliedes 1 also möglichst rasch in Wirkverbindung mit dem vorderen Stielende zu bringen, während der sich daran anschließende flachere Abschnitt dazu vorgesehen ist, für eine kraftschldssige Verbindung zwischen dem Halteglied und dem Geräte stiel zu sorgen. Zwischen den beiden Schrägflächen kann eine, in der Zeichnung nicht dargestellte, wulstartige Sicherungsrippe odei-Erhebung vorgesehen sein, die ein ungewolltes Lösen des Haltegliedzapfens aus seiner Wirkverbindung mit dem vorderen Stielende verhindert.
  • Die erfindungsgemäße Spannhülse 274,274' besteht, wie bereits dargelegt, vorzugsweise aus zwei miteinander verklebten bzw.
  • verschweißten Teilen, wodurch ihre Herstellung, insbesondere die Herstellung ihrer inneren Nut, wesentlich vereinfacht und verbilligt wird.
  • Das Einsetzen des Haltegliedes 31 kann, was bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schnellkupplung der Fall ist (vgl.Fig.7 und 8), dadurch wesentlich erleichtert werden, daß im Rohr 17 der Kupplungshülse und ggf. in deren Einsatz 19 eine Ausnehmung vorgesehen ist, die einerseits so ausgebildet ist, daß in ihr ein Widerlager für die mit ihrem anderen Ende gegen den Kopf 273 des Haltegliedes31 wirkende Druckfeder 275 vorgesehen ist, und die andererseits so bemessen ist, daB sie den Kopf 273 des Haltegliedes 31 und die zusammengedrückte Feder 275 aufnehmen kann. Das Halteglied 31 läßt sich so vollständig radial nach innen drücken (vgl.Fig.8), so daß die Spannhülse 274 widerstandslos auf die Kupplungshülse geschoben werden kann. Durch weiteres Verschieben bzw. Verdrehen der Spannhülse ist deren innere Nut 278 dann leicht mit dem Kopf 273 des Haltegliedes 31 in Wirkverbindung bringbar. Um ein Verkanten des Haltegliedes 31 vor, währen und nach dessen Montage zu verhindern, dient die ihrerseits in der vorerwähnten Ausnehmung geführte Druckfeder 275 dem Schaft 272 dieses Haltegliedes als Führung, d.h. ihr Innendurchmesser entspricht vorzugsweise im wesentlichen dem Außendurchmesser des Schaftes 272 des Haltegliedes 31, dessen Kopf 273 vorzugsweise einen Durchmesser aufweist, der gleich oder geringfügig kleiner ist, als der Außendurchmesser der Druckfeder275, wodurch ein die Haltegliedmontage erleichterndes vollständiges Eindrücken des Haltegliedes gewährleistet ist.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. System verschiedener Gartengeräte (Zusatz zu Patent..4Patentanmeldung P 26 17 621.6-25)) Ilnsprüche Oi System verschiedener Gartengeräte, die aus Arbeitsgerät und Stiel bestehen, wobei der Stiel lösbar an dem Arbeitsgerät angebracht ist und nach Patent ...(Patentanmeldung P 26 17 621.6-23) einem Stiel zahlreiche gleiche oder vorzugeweise verschiedene Arbeltsgeräte zugeordnet sind und der Stiel und die Arbeitsgeräte über eine manuell betätigbare Schnellkupplung miteinander verbindbar sind und außerdem die Schnellkupplung aus einer negativen Kupplungshülae und einem radial beweglichen Halte glied und einem positiven Eupplungsnippel mit einer festen Angriffafläche für das Halteglied besteht, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Kupplungshülse (17,19 )umfassende Spannhülse (274,274') mit einer Schrägfläche(277, 277') vorgesehen ist, durch deren Relativbewegung gegenüber der Kupplungshülse (17,19) das Halteglied (31) radial bewegbar ist.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (31) unter radial nach außen wirkendem Federdruck steht.
  3. 3. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche (277,277') einen steileren Abschnitt (279,279') und einen daran anschliessenden flacheren Abschnitt (280,280') aufweist.
  4. 4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche (277,277') der Spannhülse (274,274') in einer Nut (278,278') liegt.
  5. 5. System nach-einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied(31) an im wesentlichen T-förmig ausgebildeter Bolzen ist, dessen Kopf (273) unter dem Druck einer sich gegen die Kupplungshülse bzw. gegen einen in diese eingeschobenen hohlen Einsatz (19) abstützenden Druckfeder (275) steht.
  6. 6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kupplungshülse bzw. deren Einsatz (19) eine Ausnehmung vorgesehen ist, die so bemessen ist, daß sie die Druckfeder (275) und den Kopf (273) des Haltegliedes (31) aufnehmen kann.
  7. 7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise aus Kunststoff gefertigte Spannhülse (274,274') aus zwei miteinander verbundenen, vorzugsweise verklebten bzw. verschweißten Teilen besteht.
  8. 8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise aus Kunststoff gefertigte Spannhülse (274, 274') aus zwei im Bereich der Nut (278,278') miteinander verbundenen, vorzugsweise verklebten bzw. verschweissten Teilen (281,282) besteht.
  9. 9. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche (277) in Umfangsrichtung angeordnet ist.
  10. 1O.System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche (277') in axialer Richtung angeordnet ist.
  11. 11.System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (31) eine Sicherung gegen ein Lösen der Spannhülse (274,274') bildet.
  12. 12. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (31) eine Sicherung gegen Bewegungen der Spannhülse (274) in der zur Spannrichtung senkrechten Richtung bildet.
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