DE2617621A1 - System verschiedener gartengeraete - Google Patents

System verschiedener gartengeraete

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

PATENTANWÄLTE RUFF UND BEIER STUTTGART
Λ , „ ,, 1 N θ c k arstra Be 5O
Dipl.-Chem. Dr. Ruff f- D-7OOO Stuttgart 1
Dip I.-I ng. J. Bei er Tel.: CO711) 22 7Ο51*
Telex 07-23412 erub d
21. April I976 JB/Ho
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Anmelderin: GARDENA Kress + Kastner GmbH 7900 Ulm / Donau
System verschiedener Gartengeräte
Gartengeräte, die aus dem eigentlichen Arbeitsgerät und einem Stiel bestehen, sind an diesem Stiel meist fest angebracht, und zwar normalerweise durch eine an dem Arbeitsgerät befindliche konische Hülse, in die ein Ende des Stiels eingepaßt ist. Eine Sicherung erfolgt durch eine durch ein Loch der Hülse verlaufende Schraube oder einen Nagel. Bei Haushaltsgeräten ist es ferner bekannt geworden, am Stiel einen konischen Gewindezapfen anzubringen, der in eine entsprechende Gewindehülse am Arbeitsgerät eingeschraubt wird. Es sind weiterhin verschiedene Schnellkupplungen an sich bekannt.
Eine wirkungsvolle und zeitsparende Gartenarbeit erfordert zahlreiche Arbeitsgeräte, wie beispielsweise Hacken, Rechen, Kultivatoren, Rillenzieher und ähnliche Gartenwerkzeuge. Der Transport und die Aufbewahrung derartiger Geräte ist
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Postscheckkonto Stuttaart CBLZ 6ΟΟ1ΟΟ7Ο} 429 3O-7OB · Dresdner Bank Stuttgart CBLZ 6OO8OOOO3 Konto 9011341
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aber insbesondere bei kleineren Gärten ohne speziellen Geräte-raum ein Problem. Deswegen müssen die meisten Gartenbesitzer mit einem Minimum an Geräten auskommen, die keine optimale Bearbeitung des Gartens ermöglichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein System zu schaffen, bei dem diese Lager- und Transportprobleme nicht auftreten und das in wirtschaftlicher Weise auch den Einsatz der jeweils optimalen Werkzeuge bei kleineren Garten ermöglicht.
Nach der Erfindung wird ein System verschiedener Gartengeräte geschaffen, die aus Arbeitsgerät und Stiel bestehen, wobei der Stiel lösbar an dem Arbeitsgerät angebracht ist. Zur Lösung der Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß einem Stiel zahlreiche gleiche oder vorzugsweise verschiedene Arbeitsgeräte zugeordnet sind und daß der Stiel und die Arbeitsgeräte über eine manuell betätigbare Schnellkupplung miteinander verbindbar sind.
Der Gartenbesitzer kann also eine größere Zahl von zu dem System gehörenden Arbeitsgeräten besitzen, die alle mit demselben Stiel gekuppelt werden können. Dabei geht man davon aus, daß normalerweise nur eine Person im Garten arbeitet. Eine Vereinfachung und Verbilligung ergibt sich aber auch dann noch, wenn mehrere zu dem System gehörende Stiele vorhanden sind. Mit dem oder den Stielen können dann die jeweils benötigten Gartengeräte schnell von Hand gekuppelt werden. Der eine benötigte Stiel (bzw. die wenigen Stiele) können gesondert von den Arbeitsgeräten aufbewahrt werden,
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sie lassen sich also beispielsweise flach an eine Wand häigen, während die Gart engerät e sehr platzsparend auf einem Regal oder einem speziellen Halter angebracht werden können. Auch der Transport vom Aufbewahrungsort zur Verwendungsstelle ist wesentlich erleichtert, da nicht eine Vielzahl von Geräten transportiert werden muß, die durch ihren Stiel sperrig sind.
Die Kupplung sollte das Arbeitsgerät und den Stiel vorzugsweise gegen Verdrehung, Druck und Zug sicher kuppeln und möglichst wenig schmutzempfindlieh sein.
Eine bevorzugte Ausführungsform weist eine Schnellkupplung mit einem positiven Kupplungsnippel am Arbeitsgerät und einer Kupplungshülse, die die Kupplungsmechanik enthält, am Stiel auf. Der Kupplungsmechanismus kann aus einer Spannsehraube bestehen, die auf den Kupplungsnippel einwirkt und den nicht rotationssymmetrisch geformten Kupplungsnippel gleichseitig gegen Verdrehung, Kippen und Zug festhält.
Besonders bevorzugt ist dabei eine Ausführung, bei der die Kupplungshülse so ausgebildet ist, daß der Kupplungsnippel bei seinem Pestspannen innerhalb der Kupplungshülse etwas schräg gestellt wird, so daß sich einerseits eine spielfreie Führung ergibt und andererseits die Gewindelänge für die Spannschraube trotz einer Kupplungshülse kleinen Durchmessers groß genug gemacht werden kann.
Es sind jedoch auch zahlreiche Arten von selbsteinrastenden Schnappkupplungen möglich.
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Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen hervor, wobei diese Merkmale einzeln oder in Kombination miteinander anwendbar sind. Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen aargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es aeigens
Pig. 1 eine Darstellung eines Stieles und mehrerer damit kuppelbarer Gartengeräte,
Pig. 2 einen Längsschnitt durch eine Schnellkupplung, mit der der Stiel und die Arbeitsgeräte miteinander verbindbar sind, und zwar während des Ein- oder Äuskuppelns,
Pig. 3 eine ähnliche Darstellung wie Fig* 2, bei der jedoch die Kupplung Stiel und Gartengerät fest miteinander verbindet und der Kupplungsnippel ganz aus Kunststoff besteht,
Fig. 4 einen Querschnitt nach der linie IY-IV in Fig. 3»
Pig. 5 u. β Seil-Längsschnitte durch eine andere Ausführungsform einer Schnellkupplung und eines Kupplungsnippels,
Pig. 7 einan Teil-Längsschnitt durch die Kupplung nach den Fig. 5 und 6 im eingekuppelten Zustand, jedoch mit aus Kunststoff bestehendem Kupplungsnippel, und
Pig. 8 eine weitere Ausführungsform einer Schnellkupplung im Teil-Längsschnitt.
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In Pig. 1 ist ein Gartengeräte-System gezeigt, zu dem ein Stiel 11 mit einer Schnellkupplung 12 an seinem einen Ende und mehrere verschiedene Arbeitsgeräte 13» 14, 15 gehören, die einen Kupplungsnippel 16 bzw. 16* aufweisen. Die Kupplungsnippel 16 sind fest und unlösbar mit den Arbeitsgeräten verbunden. Bei den dargestellten Arbeitsgeräten handelt es sich um einen Rillenzieher 13, eine Hacke 14 und einen ganz aus Kunststoff bestehenden Fächerbesen 15. Es können alle Arten von Gartengeräten, die einen Stiel benötigen, in das System mit einbezogen werden, indem die Arbeitsgeräte den entsprechenden Kupplungsnippel aufweisen. Es ist auch möglich, bei einem System aus zahlreichen Gartengeräten verschieden ausgebildete und/oder verschieden dimensionierte Stiele in das System mit einzubeziehen. Dadurch ist es möglich, den Aufwand für die Beschaffung und Unterbringung und den Transport der Gartengeräte wesentlich zu senken. Bisher mußte jedes Gartengerät seinen eigenen Stiel haben, was bei der Aufbewahrung auf kleinem Raum erhebliche Schwierigkeiten hervorrief. Insbesondere für kleinere Gärten und solche, zu denen kein spezieller Geräteraum gehört, ermöglicht es das beschriebene Gartengerätesystem, daß jeweils das geeignetste Arbeitsgerät verwendet werden kann und trotzdem der Abstellraum dafür ausreicht, weil nur ein Stiel erforderlich ist, um die Vielzahl der einfach aufzubewahrenden Arbeitsgeräte zu benutzen. Wesentlich ist an der Schnellkupplung 12, daß sie eine problemlose und schnelle Kupplung ermöglicht, gegen Druck, Zug und Verdrehung ausreichend sicher und nicht anfällig für Verschmutzung ist. Dabei sollte insbesondere der Teil der Kupplung, der am Arbeitsgerät angebracht ist, besonders einfach und unkompliziert aufgebaut sein, weil er in größeren Stückzahlen hergestellt wird und einer Verschmutzung in noch stärkerem Maße ausgesetzt ist als der am Stiel befindliche
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Abschnitt der Schnellkupplung. Daher ist es vorteilhaft, wenn der positive Kupplungsnippel sich am Arbeitsgerät befindet und das negative Kupplungsteil, d.h. die eigentliche Schnellkupplung mit einem bewegliehen Halteglied, an dem Stiel.
In Fig. 2 ist die Schnellkupplung 12 aus Fig. 1 dargestellt. Der Stiel 11 kann entweder vollständig aus einem Rohr 17, vorzugsweise Aluminiumrohr, bestehen, wie das in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, oder, wie aus Fig. 3 zu erkennen ist, aus einem Holzstiel 18, auf dem ein Rohrabschnitt 17* befestigt ist.
An dem dem Arbeitsgerät zugewandten Ende des Rohrs 17 ist in dieses ein aus Kunststoff bestehender Einsatz 19 eingeschoben, der an dem Rohrende 20 mit einem Flansch 21 anliegt. Der Einsatz 19 hat eine große zylindrische und zentrische öffnung 23, die sich von ihrer Mündung 22 am Ende des Stiels etwa um das zwei- bis dreifache ihrer Durchmesserdimensionen ins Innere des Stiels hineinerstreckt. An diesen durch die Öffnung 23 gebildeten Einführungsabschnitt schließt sich ein Festlegungsabschnitt 24 an, der im dargestellten Beispiel durch eine Öffnung mit unregelmäßig sechseckigem Querschnitt gebildet wird.
Wie insbesondere aus Fig. 4 zu erkennen ist, haben die Flächen dieses Festlegungsabschnittes zwar die Winkel eines regelmäßigen Sechseckes (120°) gegeneinander, jedoch sind die einzelnen Flächenunterschiedlich groß ausgebildet. Zwei breite Flächen 25 sind durch eine schmalere Fläche 26 miteinander verbunden. Auf den anderen Seiten der Flächen 25 schließen sich zwei noch schmalere Verbindungsflächen 27 an, die durch eine Fläche 28 miteinander verbunden sind.
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Die Flächen 25, die einen Winkel von 60° zwischen sich einschließen, bilden Andrückflächen. Der Pestlegungsabschnitt ist gegenüber der Mittel-Längsachse 29 des Einsatzes und des Rohrs 17 so weit nach einer Seite, und zwar in Richtung auf die Bodenfläche 26 hin, exzentrisch angeordnet, daß zwischen der Fläche 28 und der äußeren Begrenzung des Einsatzes ein relativ dickwandiger Wandungsabschnitt 30 gebildet wird, in den eine ein Halteglied 31 bildende Schraube eingeschraubt ist. Das Gewinde des Haltegliedes 31 arbeitet mit einem Gewinde 32 zusammen, das sowohl in der aus Metall bestehenden Wandung des Rohres 17 als auch in dem Kunststoff-Wandabschnitt 30 vorgesehen ist. Außer dsm aus Metall bestehenden Schraubenabschnitt 33 besteht das Halteglied 31 aus einem aus Kunststoff bestehenden, angespritzten Betätigungsknebel 34. Es kann ein Bund 35 am Betätigungsknebel vorgesehen sein, der durch Anlage an der Außenfläche des Rohrs 17 einen Begrenzungsanschlag gegen zu weites Hineindrehen des Haltegliedes 31 bildet.
Die den Pestlegungsabschnitt 24 bildende Öffnung ist zum inneren Ende 36 des Einsatzes 19 hin offen, so daß eventuell in den Einsatz eindringender Schmutz nach dort hindurchfallen kann. Bei starker Verschmutzung ist es auch möglich, den Einsatz mit einem Wasserstrahl durchzuspülen. Im Bereich dieses inneren Endes 36 ist jedoch ein Quersteg 37 vorgesehen, der quer über den Pestlegungsabschnitt 24 hinwegragt (siehe auch strichlierte Linien in Pig. 4) und der einen Anschlag in Druckrichtung für den Kupplungsnippel 16 bildet. Der Übergang zwischen der zylindrischen, zentrischen Öffnung 23 und dem sechskantigen, exzentrischen Pestlegungsabschnitt 24 ist zur Bildung einer Einführschräge
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4*
38 abgeschrägt.
Der Kupplungsnippel 16 besteht im dargestellten Beispiel aus einem über die Schweißung 39 mit dem (Jartengerät 13 verbundenen Sechskantstab 40, der einen regelmäßig sechseckigen Querschnitt hat, sowie aus einer mit Preß— sitz darüber geschobenen Kunststoffhülse 41, die einen Radialführungsabschnitt bildet.
Der Sechskantstab 40 hat in relativ kurzem Abstand vor seinem freien Ende 42 eine umlaufende Ausnehmung, die eine Angriffsfläche 43 für das Halteglied 31 bildet. Die Angriffsfläche 43 ist zumindest so tief eingestochen, daß sich eine umlaufende zylindrische Fläche bildet. Durch die Angriffsfläche 43 ist am freien Ende 42 des Kupplungsnippels ein sechskantiger Kopf 44 abgegrenzt, dessen vordere Begrenzung leicht abgeschrägt ist.
Die Kunststoffhülse ist in ihrem in die Öffnung 23 hineinragenden Teil zweistufig erweitert, so daß die Einführung des Kupplungsnippels in die Öffnung 23 erleichtert ist. Ihre größere Stufe bildet eine Radialführungsflache 45, die mit der Wandung der Öffnung 23 zusammenwirkt. An diese, der Mündung 22 zugewandte Radialführungsflache 45» schließt sich eine nach außen gerichtete radiale Schulter 46 sowie ein Ringabschnitt 47 der Kunststoffhülse 41 an. An diesen wiederum schließt sich unter Zwischenlage eines Kunststoffringes 48 ein konisches Übergangsstück 49 an, das sich mittels innerer Rippen 50 auf den Sechskantstab 40 führt und an einen Teil des Gartengerätes anschließt, so daß u.a. die Schweißnaht 39 überdeckt ist und der Sechskantstab 40 in diesem hinteren Bereich vollständig abgedeckt ist.
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Der Kunststoffring 48 gehört zu einem Aufhänger, der über zwei im Durchmesser stark verringerte Zapfenabschnitte 51 mit einem aus Pig. 1 zu erkennenden Aufhängebügel 52 in Verbindung steht. Dieser Aufhängebügel ist als Kunststoffspritzteil leicht herzustellen, weil er in der gleichen Ebene gespritzt ist, wie der Kunststoff— ring 48. Die dünnen Zapfenabschnitte 51 erlauben seine Drehung um 90°, so daß das Gerät daran aufgehängt werden kann. Falls dieser Aufhängebügel bei der späteren Benutzung störend sein sollte, kann er durch Abreißen an den Zapfenabschnitten 51 leicht entfernt werden. Zur Ausstellung und zum Verkauf ist er jedoch sehr vorteilhaft, weil er die Bezeichnung und Preisauszeichnung etc. aufnehmen kann.
Die Ausführung nach Fig. 3 unterscheidet sich von der nach Fig. 2 dadurch, daß der Kupplungsnippel 16' vollständig aus Kunststoff besteht. Die Formgestaltung ist aber die gleiche wie in Fig. 1 beschrieben, mit der einzigen Ausnahme, daß die Angriffsfläche 43 nicht, wie bei der Metallausführung, aus einer zylindrischen, durch eine Drehoperation hergestellten Nut besteht, sondern aus einer etwas eingelassenen, jedoch in gleicher Weise sechskantigen Vertiefung 43' wie der übrige vordere Teil des Kupplungsnippels. Die mit dem sechskantigen Vorderteil des Kupplungsnippels einstückigen zylindrischen Stufen 53» 45» sowie der anschließende Übergangsabsehnitt 54, können zur Vermeidung von Materialhäufungen hohl ausgebildet sein. Der Übergangsabsehnitt 54 ersetzt den Ringabschnitt, den Kunststoffring und das Übergangsstück. Der aus Kunststoff bestehende Kupplungsnippel 16* ist insbesondere für aus Kunststoff bestehende und nicht übermäßig harter Beanspruchung ausgesetzte Arbeitsgeräte gedacht und kann vorzugsweise mit einer Dreh-Eeibungsschweißung 55 mit dem Gartengerät 15 verbunden werden.
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In Pig. 2 ist der Kupplungsnippel 16 während des Einführens in die aus Rohr 17 und Einsatz 19 bestehende Kupplungshülse dargestellt. Es ist zu erkennen, daß diese Einführung im wesentlichen gleichachsig erfolgen kann, d.h. die Mittel-Längsachse 29 des Stiels stimmt mit der Mittel-Längsachse 56 des Kupplungsnippels im wesentlichen überein. Das Einführen des Kupplungsnippels ist sehr einfach, weil die Ausrichtung stufenweise erfolgt. So ist beispielsweise der Kopf 44 in seinen Durchmesserabmessungen wesentlich kleiner als die Öffnung 23. Im wesentlichen gleichzeitig trifft dann der Kopf 44 auf die Einführechräge 38, wenn die kleinere Stufe 53 in den Bereich der Mündung 22 kommt. Dadurch erfolgt eine axiale Vor-Ausrichtung. Der Pestlegungsabschnitt 24 ist so bemessen, daß der sechskantige Abschnitt des Kupplungsabschnittes darin zwar noch ein relativ großes Spiel in Drehrichtung hat, jedoch schon eine Vor-Ausrichtung in der Drehlage erfolgt, so daß also der Kupplungsnippel nicht mehr frei herumgedreht werden kann. Der Kopf 44 hat also noch ein erhebliches Spiel in dem Pestlegungsabschnitt 24 und auch zwischen der danach in die Öffnung 23 einlaufenden Radialführungsflache 45 der Kunststoffhülse 41 und der Wandung der Öffnung 23 ist noch ein gewisses, jedoch genau vorbestimmtes Spiel vorhanden.
Wenn nun, wie aus Fig. 3 und 4 zu erkennen ist, das Halteglied 31 dadurch betätigt wird, daß der Schraubenteil 23 durch Drehung an dem Betätigungsknebel 34 hineingeschraubt wird, dann drückt der Schraubenteil 33 auf die Angriffsfläche 43 und drückt den Kupplungsnippel mit zwei seiner Sechskantflächen gegen die Andrückflächen 25. Dabei wird der Kupplungsnippel nunmehr endgültig gegen Verdrehung gesichert und durch Kraftschluß auch in Zugrichtung gesichert, während für eine Sicherung in Druckrichtung die Anlage
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zwischen der Stirnfläche 42 des Kupplungsnippels und dem Steg 37 sorgt.
Dabei wird der Kupplungsnippel innerhalb des Einsatzes etwas schräg gestellt, d.h. seine Mittelachse 56 bildet mit der Mittelachse 29 des Stiels einen kleinen Winkel von beispielsweise 1,5 · Wie aus Fig. 3 zu erkennen ist, wird dabei die Radialführungsflache 45 in der Öffnung 23 so schräg gestellt, daß das vorher vorhandene Spiel zwischen ihr und der Öffnung aufgehoben ist und nurmehr eine weitgehend spielfreie Führung vorliegt. Das Spiel hängt, wie ersichtlich ist, von der axialen Länge der Radialführungsflache und dem Schrägstellungswinkel ab. Die Exzentrizität des Festlegungsabschnittes 24 hat außerdem den Vorteil, daß durch den damit entstehenden dicken Wandungsabschnitt 30 das Gewinde im Kunststoff länger sein kann, so daß die Schraube auch größeren Beanspruchungen und häufigem Auf- und Zuschrauben gewachsen ist. Durch die sechskantige Ausbildung der Angriffsfläche 43* ist dafür gesorgt, daß die Schraube bei dem etwas empfindlicheren Kunststoffnippel eine Flächenberührung vorfindet. Das Halteteil 31 erfüllt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gleichzeitig eine weitere Funktion, nämlich den Einsatz 19 in dem Rohr 17 bzw. 17' zu halten. Es ist zu beachten, daß die Festlegung des Kupplungsnippels 16, 16' durch Kraftschluß erfolgt, daß jedoch eine Sicherung gegen Herausrutschen des Kupplungsnippels durch die etwas vertieft liegende Angriffsfläche 43 geschaffen wird, wenn das Halteteil 31 nicht ganz festgespannt ist. Die Tatsache, daß sowohl der Anschlag in Druckrichtung als auch die innere Radialführungsflache und die Angriffsfläche 43 für das Halteglied im Bereich des freien Endes des Kupplungsnippels
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liegen, wirkt sich auf die Funktion vorteilhaft aus, da das Halteglied von Biegekräften, die auf die Kupplung wirken, kaum belastet wird, weil der Hebelarm zwischen der im Bereich der Mündung 22 liegenden Radialführungsflache 45 und den Radialführungsflachen im Bereich des Kopfes 44 sehr groß ist.
Durch die Merkmale der Erfindung ist es möglich, eine sehr robuste Kupplung in einem Rohr mit einem Durchmesser unterzubringen, der dem normalen Stieldurchmesser von ca. 23 bis 25 mm entspricht. Dabei kann z. B. der Durchmesser der Öffnung 23 ca. 19 mm betragen. Trotz der Tatsache, daß der Abschnitt 45 einen ca. 1 mm kleineren Durchmesser hat, ist eine spielfreie Führung gewährleistet. Der massive Sechskantstab kann Abmessungen von 12 mm zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen (Schlüsselweite) haben und bei einer einzuführenden Nippellänge von ca« 80 mm beträgt die Länge des Abschnittes 45 ca. 18 mm. Je nachdem, wie die Bodenfläche 26 des Festlegungsabschnittes 24 gelegt ist, werden die Flächen 25 durch die Keilwirkung der Flächen des Sechskantstabes beaufschlagt. Dies kann zu einer zusätzlichen Verstemmung des Einsatzes 19 in dem Rohr 17 führen und erwünscht sein. Es ist jedoch auch möglich, bei entsprechender Bemessung den Kopf 44 unmittelbar auf die Bodenflächen 26 drücken zu lassen.
Aus Fig. 5 ist ein zu dem Gartengerätesystem gehörender Stiel 111 mit einer Schnellkupplung 112 dargestellt, während Fig. 6 einen zugehörigen Kupplungsnippel 116 zeigt, der an einem nur mit einem kleinen Teil dargestellten Arbeitsgerät 113 der gleichen Art wie das Arbeitsgerät 13 in Fig. angebracht ist.
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Die in Fig. 5 dargestellte Schnellkupplung besitzt einen in das den Stiel bildende Rohr 117 eingeschobenen Einsatz 119 aus Kunststoff, der im Bereich seiner Mündung eine zylindrische und koaxiale Öffnung 123 hat. Daran schließt sich ein Pührungsabschnitt 160 an, der vom gleichen Durchmesser wie die Öffnung 123 ausgehende, nach innen vorspringende Rippen 161 hat, zwischen denen längs verlaufende Nuten 162 gebildet sind. Anschließend an diesen relativ langen Führungsabschnitt ist wiederum eine zylindrische Öffnung 163 ausgebildet.
Der langgestreckte Kupplungsnippel 116 aus Fig. 6 ist entsprechend aufgebaut. Er hat eine Stufe 145 mit größerem Durchmesser, die die mündungsnahe Radialführungsflache bildet, einen als Verdrehsicherung dienenden Führungsabschnitt 164 und einen wiederum daran anschließenden inneren, zylindrischen Radialführungsabschnitt 165. Der Führungsabschnitt 164 ist im Durchmesser seiner zylindrischen Fläche gleich mit dem Radialführungsabschnitt 165, d.h. dem kleineren Durchmesser, während die vorstehenden sechs Rippen passend zu den Nuten 162 Außenabmessungen gleich dem Radialführungsabschnitt 145 haben. Die beschriebenen Abschnitte 145, 164, 165 sind auf einer aus Kunststoff bestehenden langgestreckten Hülse ausgebildet, die auf einen metallischen Sechskantstab 140 aufgeschoben ist, der mit einem metallischen Teil des Arbeitsgerätes durch eine Schweißung 139 verbunden ist. Diese Schweißung ist durch ein Übergangs- und Distanzstück 149 abgedeckt, das sich an einen Flanschteil 147 der Kunststoffhülse 141 anschließt. Zwischen dem Radialführungsabschnitt 145 und dem Flansch 147 ist eine radiale Schulter 146 vorgesehen, die den Spalt im Bereich der Mündung 122 des Einsatzes 119 überdeckt.
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Der Kupplungsnippel 116 besitzt an seinem freien Ende einen ziemlich kurzen zylindrischen Kopf mit etwas kleinerem Durchmesser als der Sechskantstab, der eine ebene Stirnfläche und eine dem Arbeitsgerät zugewandte Angriffsfläche 143 in Form einer radialen Schulter hat. Die Angriffsfläche 143 ist eine Begrenzung einer eingestochenen Nut 166, die mit einer konischen Abschrägung 167 in den Sechskantstab übergeht.
Aus Pig. 5 ist das Halteglied 131 der als selbsteinrastende Schnappkupplung ausgebildeten Schnellkupplung 112 zu erkennen. Es hat die Form eines doppelarmigen Hebels aus Kunststoff, der an seinem einen Ende eine Rastnase 168 mit einer vorderen Einlaufschräge und einer im wesentlichen radialen Haltefläche aufweist, während an seinem anderen Ende ein Betätigungsglied 134 in Form eines Druckknopfes ausgeformt ist, der durch eine Öffnung 169 im Rohr 117 nach außen ragt. Der das Halteglied bildende doppelarmige Hebel ist mit einem auf beiden Seiten seitlich vorragenden Wulst 170 versehen, der eine Schneidenlagerung für den Hebel auf einem entsprechend ausgebildeten Teil des Einsatzes 119 bildet. Die axiale Festlegung in Zugrichtung erfolgt dadurch, daß das Halteglied 131 im Bereich seiner Rastnase 168 an einer radialen Fläche 171 des Einsatzes 119 anliegt. Ein in die Öffnung 163 hineinragender Vorsprung 172 bildet eine Anschlagfläche 173 für den Kopf I44 des Kupplungsnippels und nimmt eine Schraube 174 auf, die Rohr 117 und Einsatz 119 axial sichert. Eine Druckfeder 175 drückt den Betätigungsknopf 134 nach außen und somit das Halteglied in seine Einraststellung.Das Halteglied ist in den Einsatz nur eingelegt und wird von dem Rohr 117 am Wulst festgehalten. Fig. 7 zeigt eine eingekuppelte Schnappkupplung der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Art... Dabei ist der Stiel,
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d.h. das negative Kupplungsteil 112,InXt dem in Pig. 5 beschriebenen identisch (und trägt gleiche Bezugszeichen), während der Kupplungsnippel 116' in seiner Funktion und seiner Grundform mit dem von Pig. 6 ebenfalls identisch ist, jedoch ganz aus Kunststoff hergestellt ist und an das Arbeitsgerät 115 (nur teilweise dargestellt) unmittelbar angespritzt ist. Auch hier tragen die Einzelteile gleiche Bezugszeichen wie in Pig. 6.
Es ist zu erkennen, daß auch hier eine leichte Einführung des Kupplungsnippels 116 in den Stiel durch eine mehrstufig angepaßte Ausbildung beider Teile möglich ist. Der Kopf 144 mit kleinem Durchmesser hat, wie in dem vorher beschriebenen Beispiel, einen wesentlich geringeren Durchmesser als die Mündung 122 und so gleitet der lange Kupplungsnippel, der über vier mal so lang ist wie sein größter Durchmesser, leicht in den Einsatz hinein. Kurz vor dem Ende dieser Bewegung stößt er auf die Rastnase 168 und verschwenkt das Halteglied 131 infolge der Exnführungsschräge entgegen dem Uhrzeigersinn. Kurz bevor er am absoluten Ende seiner Bewegung mit dem Kopf 144 an der Anschlagfläche 173 anschlägt, rastet die Rastnase 168 unter der Wirkung der Feder 175 hinter der radialen Angriffsfläche 143 ein und legt den Kupplungsnippel in Zugrichtung fest. Dabei wird die Zugkraft auf kürzestem Wege auf den Einsatz 119 übertragen, weil die vordere Stirnfläche der Rastnase an der Radialflache 171 anliegt. Auf die Lagerung des Haltegliedes 131 wirkt also keine Axialkraft ein. Auch hier ist der Abstand zwischen der stegförmigen Anschlagfläche 173 und der Angriffsfläche 143 relativ gering, damit sich Längendifferenzen nicht schädlich auswirken können. Die Verdrehungssicherung wird durch die Rippen 176 im Zusammenwirken mit den Nuten 172 hergestellt und die beiden Abschnitte 145,
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A 14 875/6 ο a -Obwegen ihres relativ großen axialen Abstandes für eine einwandfreie Radialführung.
Die Schnellkupplung nach den Fig. 5 bis 7 hat den Vorteil, daß sie eine Einhandbedienung erlaubt, d.h. sie braucht beim Einkuppeln einfach nur zusammengeschoben zu werden und rastet selbsttätig ein. Lediglich beim Auskuppeln wird der Betätigungsknopf 134 gedruckt, um die Rastnase 168 von dem Kopf 144 freizubekommen. Der Kupplungsnippel kann dann aus der Kupplungshülse herausgezogen werden.
Eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 8 dargestellt. In dem zum Stiel gehörenden Rohr 217 ist ein Einsatz in Form einer Kunststoffhülse vorgesehen, der sich mit einem Flansch 221 am Ende des Rohres abstützt. Der Einsatz 219 hat eine Öffnung 223 mit regelünäßig sechseckigem Querschnitt, die in ihren Dimensionen dem Kupplungsnippel 216 angepaßt ist, der aus einem Sechskantstab besteht.
Der Kupplungsnippel 216 ist an einem nicht dargestellten Arbeitsgerät angeschweißt. An seinem freien Ende ist er mit einer konischen Abschrägung 260 versehen, die in einer ebenen Stirnfläche 261 endet. Kurz vor dem Beginn der Abschrägung 260 ist der Kupplungsnippel mit drei Querbohrungen versehen, die einander teilweise durchdringen und jeweils einen Achsversatz von 120° gegeneinander haben. Sie münden jeweils in der Mitte einer der Flächen 263 des den Kupplungsnippel 216 bildenden Sechskantstabes.
Auch die Schnellkupplung 212 nach Fig. 8 ist eine selbsteinrastende Schnappkupplung. Ihr Halteglied 231 ist ein quer zur Einschieberichtung verschiebbares Teil, das im Ausführungsbeispiel als ein aus einem Rundstahlstab gebogenes
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A 14.875/6 2£ -VT-
etwa U-förmiges Teil ist, dessen kürzerer Schenkel 264 einen Rastabschnitt bildet, der eine Einlaufechräge 265 besitzt und dazu bestimmt und bemessen ist, in eine Bohrung 262 hineinzuragen. An den Schenkel 264 schließt sich der U-Bogen 267 an, der einen Verbindungsabschnitt bildet und an diesen schließt sich der andere Schenkel 266 an, der quer durch den Einsatz 219 und den Stiel hindurchragt. Der kurze Schenkel 264 und der lange Schenkel 266 ragen durch Bohrungen 268, 269 auf einer Seite des Stiels hindurch, die sowohl durch das Rohr 217 als auch durch den Einsatz 219 hindurchreichen. Dadurch liegt der Verbindungsabschnitt 267 außerhalb des Stiels. Auf der gegenüberliegenden Seite ragt der lange Schenkel 266 ebenfalls durch eine Bohrung 270. An seinem freien Ende hat er eine widerhakenartige Form. Über diese ist ein aus elastischem Kunststoff oder Gummi bestehender Betätigungsknopf 234 geschoben, der mit seinem elastischen Rand 271 am Äußeren des Stiels anliegt und das Halteglied 231 in die in Fig. 8 dargestellte Lage zieht, in der der U-Bogen 267 im wesentlichen an der dem Betätigungsknopf 234 entgegengesetzten Seite des Stiels anliegt und der Rastabschnitt 264 sich in der Bohrung 262 befindet. Diese Ausbildung des Betätiguigiknopfes bewirkt gleichzeitig eine gute Abdichtung gegen das Eindringen von Schmutz. Es ist jedoch auch möglich, eine Feder vorzusehen, die den elastischen Rand 271 unterstützt oder ersetzt.
Das Einkuppeln erfolgt durch einfaches Einschieben des Kupplungsnippels. Durch die sechskantige Ausbildung ist die Sicherung gegen Verdrehung vorhanden und die langgestreckte Ausbildung des Kupplungsnippels sorgt für eine ausreichende Radialführung sowie Sicherheit gegen Kippen.
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A 14 875/6 ·, - Vg -
Die Abschrägung 260 arbeitet mit der Einlaufschrage
265 des Haltegliedes zusammen und drückt dieses entgegen der Kraft des elastischen Randes 271 in Fig. 8 nach unten,bis der Rastabschnitt 264 in eine der Bohrungen 262 einrasten kann.
Diese Kupplung ist besonders einfach ausgebildet. Die durch die Querbohrungen 262 gebildeten Angriffsflächen für die Kupplung können auch durch eine umlaufende Nut gebildet sein, wodurch eine zu starke Schwächung des Kupplungsnippels an der Angriffsstelle verhindert wird. Der Anschlag in Druckrichtung wird durch den.Schenkel
266 gebildet, der auch gleichzeitig den Einsatz 219 an dem Rohr 217 in axialer Richtung festlegt.
Durch die Anordnung des langgestreckten Nippels am Arbeitsgerät kann dieser auch als provisorische Handhabe benutzt werden. Es ist auch vorteilhaft möglich, zur weiteren Erhöhung der Anpassungsfähigkeit mehrere Arten von Stielen vorzusehen, z.B. einen langen Stiel für normales Arbeiten und einen kurzen Stiel, der das gleiche Arbeitsgerät für einen besonderen Zweck geeignet macht, z.B. eine kleine Harke als Friedhofsharke. Außer reinen Gartengeräten können auch andere Geräte, z.B. Besen, Schneeschaufeln o. dgl. an das System angeschlossen werden.
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Claims (31)

  1. 2617G21
    A 14 875/6 - >5 -
    Ansprüche
    System verschiedener Gartengeräte, die aus Arbeitsgerät und Stiel bestehen, wobei der Stiel lösbar an dem Arbeitsgerät angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß einem Stiel (11,' 111, 217) zahlreiche gleiche oder vorzugsweise verschiedene Arbeitsgeräte (13, 14, 15, 113, 115) zugeordnet sind und daß der Stiel und die Arbeitsgeräte über eine manuell betätigbare Schnellkupplung (12, 112, 212) miteinander verbindbar sind.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellkupplung (12, 112, 212) aus einer negativen Kupplungshülse mit einem beweglichen Halteglied (31, 131» 231) und einem positiven Kupplungsnippel (16, 116, 116', 216) mit einer festen Angriffsfläche (43, 43', 143, 262) für das Halteglied besteht.
  3. 3. System nach Anspruch 1oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungshülse am Stiel (11, 111, 217) und der Kupplungsnippel (16, 116, 116', 216) unmittelbar am Arbeitsgerät (13, 14, 15, 113, 115) vorgesehen ist.
  4. 4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der langgestreckte Kupplungsnippel (16, 116, 116', 216) und die Kupplungshülse zur Bildung von Yerdrehsicherungselementen an ihren zueinander gekehrten Flächen, von Anschlagflächen (37, 42; 144, 173, 261, 266) für die axiale Festlegung in Druckrichtung und von Radialführungsabschnitten (23, 45, 123, 145) für die kippfreie Führung aneinander angepaßt sind.
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    A 14 .875/6 *
  5. 5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialführxingsabschnitte (145, 165) wenigstens zwei in großem axialen Abstand voneinander liegende Flächenpaare sind.
  6. 6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungshülse von einem aus Kunststoff bestehenden Einsatz (19, 119, 219) gebildet ist, der in einem Metallrohr (17, 117, 217) angeordnet ist.
  7. 7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungshülse (19) einen in Druckrichtung wirksamen Anschlag (37» 173) für das Ende des Kupplungsnippels (16, 116, 116') besitzt.
  8. 8. System nach einem der Ansprüche 2 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Halteglied (31, 131, 231) zusammenwirkende Angriffsfläche (43, 43'» 143, 262) im Bereich des Endes des Kupplungsnippels (16, 116, 116') liegt.
  9. 9. System nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffsfläche (43, 43f, 143) im Bereich einer umlaufenden Nut des Kupplungsnippels (16, 116, 1161) liegt.
  10. 10. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellkupplung (12) als Halteglied (31) eine im wesentlichen radial angeordnete Spannschraube besitzt.
    70U845/0098
    A ,14 875/6 3 -
  11. 11. System nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehsicherungselemente des Kupplungsnippels (16) im Bereich des freien Endes (42) des Kupplungsnippels liegen.
  12. 12. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Kupplungsnippel (16) zumindest in seinem Endabschnitt (44) mehreckig, vorzugsweise sechseckig ist und an entsprechende Schrägflächen (25) der Kupplungshülse (19) zur ^drehsicherung und Festlegung andrückbar ist.
  13. 13. System nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehsicherungselemente der Kupplungshülse (19) eine der Form der Verdrehsicherungselemente des Kupplungsnippels (16) mit wesentlichem Spiel angepaßte Gestalt haben und eine Vor-Ausrichtung des Kupplungsnippels zur Kupplungshülse beim Einführen bewirken.
  14. 14. System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der die Verdrehsicherungselemente enthaltende Abschnitt (24) der Kupplungshülse (19) einen unregelmäßig sechseckigen Querschnitt mit drei langen Seiten (25, 28) und dazwischenliegenden kurzen Seiten (26, 27) hat.
  15. 15. System nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (31) den Kupplungsnippel (16) kraftschlüssig in der Kupplungshülse (19) festlegt.
  16. 16. System nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffsfläche (43, 43 *) für das Halteglied (31) gegenüber dem Kupplungsnippel (16) derart zurückversetzt ist, daß eine formschlüssige Sicherung bei unbeabsichtigter Lösung des Haltegliedes (31) vorhanden ist.
    7 0 984 5/009 8
    A 14 875/6 τ
  17. 17. System nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungshülse (19) derart ausgebildet ist, daß das freie Ende (42) des Kupplungsnippels durch die Spannschraube in eine exzentrische Lage innerhalb der Kupplungshülse gedruckt wird.
  18. 18. System nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich der Mündung (22) der Kupplungshülse (19) liegenden Radialführungsabschnitte (23, 45) von Kupplungshülse und Kupplungsnippel ein zur leichten Einführbarkeit dienendes Spiel haben und solche axiale Länge aufweisen, daß dieses Spiel durch die Schrägstellung des Kupplungsnippels (16) innerhalb der Kupplungshülse (19) nach Anziehen der Spannschraube (31) weitgehend aufgehoben ist.
  19. 19. System nach einem der Ansprüche 4 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich der Mündung (22, 122) der Kupplungshülse (19, 119) liegenden Radialführungsabschnitte (23, 45, 123, 145) zylindrisch sind.
  20. 20. System nach einem der Ansprüche 10 bis 19» dadurch gekennzeichnet, daß die den Endabschnitt (44) des Kupplungsnippels (16) aufnehmende Ausnehmung (24) des Kupplungshülseneinsatzes (19) exzentrisch in diesem liegt und daß in der dem Achsversatz entgegengesetzten Wandung
    (30) des Einsatzes (19) ein Gewinde (32) für die Spannschraube (31) vorgesehen ist.
  21. 21. System nach einem der Ansprüche 10 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (32) für di-e Spannschraube
    (31) sowohl in· dem Einsatz (19) als auch in dem Metallrohr (17) vorgesehen ist.
    709845/0098
    A 14 875/6 *
  22. 22. System nach einem der Ansprüche 10 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (31) den Einsatz (19) in dem Metallrohr (17) festlegt.
  23. 23. System nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (31) einen Bund (35) aufweist, der sich auf der Außenfläche des Metallrohrs (17) abstützt.
  24. 24. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellkupplung eine unter Federkraft einrastende Schnappkupplung (112, 212) ist.
  25. 25. System nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (131, 231) und/oder der Kupplungsnippel (116, 216) das selbsttätige Einschnappen beim Einführen des Kupplungsnippels (116, 216) ermöglichende Schrägflächen hat.
  26. 26. System nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (131) als ein zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen eines Ende (168) mit einer im wesentlichen radialen Angriffsfläche (143) des Kupplungsnippels (116) zusammenwirkt und dessen anderes Ende einen Druckknopf (134) für das Lösen der Kupplung trägt.
  27. 27. System nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (231) ein quer zur Einschieberichtung verschiebbares Teil ist, das einen in eine Ausnehmung (262) des Kupplungsnippels eingreifenden Rastabschnitt (264) und einen Betätigungsabschnitt (266) aufweist, der aus der Kupplungshülse (217, 219) hinausragt und einen Druckknopf (234) für das Lösen der Kupplung (212) trägt.
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    A 14 875/6 * -
  28. 28. System nach Anspruch 27f dadurch gekennzeichnet, daß der Raatabschnitt (264) und der Betätigungsabschnitt (266) durch Bohrungen (268, 269, 270) der Kupplungshülse (217, 219) hindurchragen und außerhalb der Kupplungshülse durch einen Verbindungabschnitt (267) verbunden sind.
  29. 29. System nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsabschnitt(266) hinter dem Ende des Kupplungsnippels (216) quer durch die Öffnung (223) der Kupplungshülse (219) hindurchragt.
  30. 30. System nach einem der Ansprüche 26 bis 29» dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (231) aus Rundmaterial U-förmig geformt ist.
  31. 31. System nach einem der Ansprüche 26 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastabschnitt (264) In Querbohrungen (262) des Kupplungsnippels eingreift.
    709845/0098
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