DE810496C - Schraubenzieher mit Zangenvorrichtung zum Festhalten der Schrauben beim Ein- und Ausschrauben - Google Patents

Schraubenzieher mit Zangenvorrichtung zum Festhalten der Schrauben beim Ein- und Ausschrauben

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DE810496C
DE810496C DEP47041A DEP0047041A DE810496C DE 810496 C DE810496 C DE 810496C DE P47041 A DEP47041 A DE P47041A DE P0047041 A DEP0047041 A DE P0047041A DE 810496 C DE810496 C DE 810496C
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DE
Germany
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sleeve
screw
pliers
screwdriver
shaft
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Expired
Application number
DEP47041A
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English (en)
Inventor
Marcel Wagner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/02Arrangements for handling screws or nuts
    • B25B23/08Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation
    • B25B23/10Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation using mechanical gripping means
    • B25B23/101Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation using mechanical gripping means for hand-driven screw-drivers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

  • Schraubenzieher mit Zangenvorrichtung zum Festhalten der Schrauben beim Ein- und Ausschrauben Gegenstand der Erfindung ist ein Schraubenzieher, der mit einer Zangenvorrichtung zum sicheren Festhalten der Schrauben beim Ein- und Ausschrauben ausgerüstet ist.
  • Bei diesem Schraubenzieher wird eine Schraube dadurch festgehalten, daß derselbe durch eine Feder, die in einer auf seinem Schaft sitzenden Hülse untergebracht ist, fest gegen den Kopf der Schraube, deren Rücken auf den Backen einer in derselben Hülse untergebrachten und aus dieser unten herausragenden Zange aufsitzt, angepreßt wird, nachdem diese letztere zuvor durch zweckerforderliches Verschieben einer zweiten Hülse, die auf der ersten geführt ist, geschlossen worden ist. Dabei besitzt die Außenhülse innen einen vorstehenden Rand, der auf die Zange einwirkt und der von dem unteren Rand der Hülse so weit entfernt ist, daß dieser letztere auf der Unterlage, in welche die Schraube eingeschraubt wird, aufstößt und dadurch das Öffnen der Zange verursacht, noch bevor die Backen dieser letzteren zwischen der besagten Unterlage und dem Schraubenkopf eingeklemmt weiden können. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Zangenvorrichtung des Schraubenziehers für das vollständige Einschrauben der Schrauben keinerlei Hindernis mehr bildet, wie solches bei den bisher bekanntgewordenen Schraubenziehern dieser Art stets der Fall gewesen ist, und daß diese Arbeit demzufolge ohne jede Unterbrechung, d. h. ohne daß es nötig ist, den Schraubenzieher zeitweilig von der Schraube zu entfernen, durchgeführt werden kann.
  • In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen eines erfindungsgemäß verwirklichten Schraubenziehers dargestellt.
  • Die Fig. i zeigt die erste Ausführungsform in Ruhestellung von vorn betrachtet, teilweise geschnitten und teilweise in Ansicht; die Fig. 2 zeigt dieselbe Ausführungsform, jedoch in Arbeitsstellung, in Vorderansicht mit herausgebrochener Partie; die Fig. 3 zeigt ebenfalls dieselbe Ausführungsform in Ruhestellung wie die Fig. i, jedoch von der Seite betrachtet; die Fig. 4 zeigt die zweite Ausführungsform in Ruhestellung in einem Aufriß von vorn gesehen, halb im Schnitt und halb in Ansicht; die Fig. g ist eine Draufsicht von unten zu Fig. i und die Fig. 6 ein Querschnitt nach Linie x-x der Fig. i.
  • Die'Konstruktion des Werkzeugs ist folgende: In eine oben einen umgebogenen Rand aufweisende Hülse i sind von unten her eine Schraubenfeder 2 und ein zylindrisches Gleitstück 3 eingeschoben, und diese Hülse selbst steckt mit leichtem Spiel in einer zweiten Hülse 4, die innen, nahe ihrem unteren Ende, einen Bund 5 zum Arretieren der, eingeschobenen Hülse besitzt. Letztere hat vorn in ihrer unteren Hälfte eine abgestufte Durchbrechung 6, 7, die oben als breiter, am Ende als halbkreisförmig abgerundeter Längsschlitz und unten als schmaler, den Längsschlitz beiderseits überragender Querschlitz erscheint. Ein diesem Querschlitz entsprechender Schlitz 7' befindet sich auch an der genau diametral entgegengesetzten Stelle der Hülse i. Die Außenhülse 4 besitzt vorn ebenfalls eine abgestufte Durchbrechung 8, 9, die sich aus einem oberen Längsschlitz von der Form und Größe des Schlitzes 6 der Hülse i und aus einem unteren, rechteckigen Fenster von der Breite des Schlitzes 7 derselben Hülse zusammensetzt.
  • Der Bund 5 umgrenzt ein zentrisch gelegenes, quadratisches oder rechteckiges Loch io, in das eine als Federbügel ausgeführte Zange ii mit ihrem Steg eingeführt ist. Die beiden Schenkel dieses Bügels bzw. dieser Zange sind in der Nähe des Stegesgerade ; im übrigen aber sind sie nach auswärts gespreizt, und ihre unteren Enden sind nach innen abgewinkelt und endigen in einer Kante mit einer dreieckigen Aussparung, d. h. in einer solchen, die zusammen mit der Aussparung in der Gegenkante eine viereckige Öffnung 12 bildet. Unmittelbar unter dem Bügelsteg ist ein Schieber 13, der eine zentrale Bohrung hat, in die Schlitze 7 und 7' der Hülse i eingeschoben, der mit seinem äußeren Ende mit dem Außenumfang der Außenhülse 4 abschneidet. Um das Einschieben dieses Schiebers .zu ermöglichen, war es erforderlich, den Bügel ii unter leichtem Zusammenpressen der Schraubenfeder 2 ein kurzes Stück nach oben zu drücken. Durch den eingesch-)benen Schieber werden die Innen- und Außenhülse derart zusammengehalten, daß die eine im Verhältnis zur anderen wohl in der Längs-, nicht aber in der Drehrichtung verschoben werden kann, und gleichzeitig wird durch denselben die Zange ii festgehalten.
  • Der Steg dieser Zange besitzt eine zentrale Bohrung von etwas größerem Durchmesser wie die Bohrung des umgebogenen Randes der Hülse i. Durch diese Bohrungen ist der Werkzeugschaft 14 so weit hindurchgesteckt, daß er mit seinem unteren verdickten Ende an dem Gleitstück 3 anliegt und oben aus der Hülse i frei herausragt. Das obere Ende des Schaftes ist zum Aufstecken eines Schlüssels, einer Bohrwinde o. dgl. als Vierkant ausgebildet, während dessen unteres Ende mit einem Schlitz 15 versehen ist, der zur Aufnahme einer Doppelschneidenklinge aus Spezialstahl dient. Diese ist mittels einer Schraube 16 im Schlitz befestigt, und ihre beiden Schneiden haben vorzugsweise verschiedene Abmessungen, was ihren Anwendungsbereich erweitert (verschieden große Schrauben).
  • Das Gleitstück 3 besitzt noch mehrere, beispielsweise vier, auf seinem Umfang gleichmäßig verteilte Gewindelöcher 17, deren jedes in einer anderen horizontalen Ebene gelegen ist, und außerdem noch in einer Bohrung 18 eine Kugel i9, die durch eine in einer Ringnut 2o liegende kreisförmige Feder 21 so nach vorn gedrückt wird, daß sie teilweise in die Mittelbohrung des Gleitstücks hineinragt. Dieser Kugel entspricht im Schaft 14 eine Aushöhlung 22. Sobald die Kugel in diese Aushöhlung eindringt, sind Schaft und Gleitstück nachgiebig miteinander gekuppelt.
  • Die Benutzung des Schraubenziehers ist folgende: Der Schraubenkopf wird gegen den Schaft, nachdem die Schneide dieses letzteren in den Schlitz des Kopfes eingeführt worden ist, angedrückt. Alsdann werden unter Aufrechterhaltung dieses Druckes die beiden Hülsen i und 4 gemeinsam nach der Schraube hin verschoben. Sobald die beiden Backen der Zange ii den Kopf der Schraube etwas überschritten haben, wird, immer unter Aufrechterhaltung des Druckes auf den Schaft und des Gegendruckes auf die Hülse i, lediglich noch die Außenhülse4 in derselben Richtung weiterverschoben. Dieses hat zur Folge, daß die besagten beiden Zangenarme durch die entsprechenden Ränder der Schulter 5 dieser Hülse über dem Schaft der Schraube hinter deren Kopf geschlossen werden. Dabei wird die Schraube durch die symmetrische Einwirkung der Zangenbacken genau zentriert. Ihre Festhaltung hingegen wird dadurch erreicht, daß der Schraubenzieherschaft durch die Feder 2, die bei der soeben beschriebenen Verschiebung der Hülse i gespannt wurde, fest gegen den Schraubenkopf, der auf den abgewinkelten Zangenbacken aufsitzt, angepreßt wird. Hierauf wird der Schaft im Verhältnis zu den Hülsen so weit gedreht, bis derselbe durch Einspringen der Kugel i9 des Gleitstückes 3 in seine Aushöhlung 22 mit diesem letzteren gekuppelt ist.
  • Die bisherigen Operationen können sozusagen in einem Zuge vorgenommen werden und erfordern daher kaum Zeit.
  • Es ist jetzt noch erforderlich, den Schaft im Verhältnis zur Hülse i in axialer Richtung zu blockieren, damit diese beiden Teile bei der Benutzung des.Schraubenziehers sich nicht gegenseitig auf Kosten der Feder 2 verschieben können. Zu diesem Zweck wird derselbe so lange gedreht, bis von den Gewindelöchern 17 des Gleitstückes 3 dasjenige im Hülsenschlitz 6 erscheint, das dem abgerundeten Rand dieses Schlitzes am nächsten gelegen ist. Nach Wiedeiherstellung der Ausgangslage de3 Schraubenziehers wird in dieses Loch eine kleine Hebelschraube 23 mit exzentrischem Schaft eingeschraubt. Es genügt alsdann, sobald eine. Schraube erfaßt ist, diese Hebelschraube so weit zu drehen, bis ihr exzentrischer Schaft mit dem oberen Rand des Hülsenschlitzes (i in Berührung kommt, um dadurch die gewünschte Blockierung zu erreichen.
  • Der Schraubenzieher ist jetzt für die Benutzung eingestellt, und sofern es sich um die Ausführung von Serienarbeiten handelt, bei denen stets dieselbe Schraubensorte verwendet wird, ist keinerlei Nachstellung mehr erforderlich.
  • Die Schrauben können also eine nach der anderen erfaßt, an Ort und Stelle gebracht und eingeschraubt werden, wobei man sich zweckmäßig eines Schlüssels, einer Bohrwin0e oder eines sonstigen geeigneten Mittels bedient, das auf das Vierkantende des Schaftes aufgesteckt werden kann. Sobald der über die Sitzfläche 5 vorstehende Rand der Hülse 4 auf die Unterlage, in welche die Schraube eingeschraubt wird, auftrifft, so schnellt diese Hülse selbsttätig zurück, und die Zange gibt den Schraubenkopf frei. Dies geschieht, ohne daß der Schaft diesen letzteren verläßt, was erlaubt, die Schraube ohne Unterbrechung bis ans Ende, d. h. bis der hopf fest aufsitzt, einzuschrauben.
  • Anstatt das Gleitstück 3 und den Schaft 14 durch eine nachgiebige Kupplung miteinander zu verbinden, können diese beiden Teile auch durch Verschrauben miteinander verbunden werden. In diesem Falle werden, wie die Fig. 4 zeigt, das Gleitstück mit einem Innengewinde 24 und der Schaft mit einer Gewindepartie 25 versehen, und an Stelle des Schraubenexzenters 23 tritt eine einfache Kopfschraube 26, die das Blockieren des Werkzeugs besorgt. Im übrigen sind die Handhabung und die Funktion diegleichen wie beider ersten Ausführungsform mit dem einzigen Unterschied jedoch, daß jedesmal nach dem vollkommenen Einschrauben einer Schraube der Schaft wieder rückwärts geschraubt werden muß, um den Kontakt zwischen seinem verdickten Ende und dem Gleitstück 3 wiederherzustellen.
  • Zum Auseinandernehmen des Werkzeugs genügt es, die Blockierungsschraube zu entfernen, den Schaft und hierauf den Schieber herauszuziehen, die Innen- und Außenhülse voneinander zu trennen und zuletzt das Gleitstück und die Schraubenfeder aus der Innenhülse herauszunehmen.
  • Die beschriebenen Anordnungen sind nur Beispiele. Form, Größe und Einzelheiten können dem Bedürfnis entsprechend abgeändert werden, ohne daß das der Erfindung zugrunde liegende Prinzip geändert wird. Insbesondere besteht auch die Möglichkeit, dieses Werkzeug nicht nur zum Erfassen und Festhalten von Schrauben, sondern auch von vielen anderen lösbaren Verbindungsmitteln, wie Nieten, Kopfstiften u. dgl., mit demselben Erfolg verwenden zu können. Selbstverständlich müßte in solchen Fällen das untere Ende des eigentlichen Schraubenziehers eine dem festzuhaltenden Mittel entsprechende Gestaltung erhalten. Schließlich sei noch bemerkt, daß dadurch, daß die Zangenvorrichtung jederzeit leicht und schnell von dem Schaft entfernt werden kann, das Werkzeug auch ohne diese, d. h. wie ein gewöhnliches Werkzeug, verwendet werden kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schraubenzieher mit Zangenvorrichtung zum Festhalten der Schrauben beim Ein- und Ausschrauben, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schraubenzieherschaft eine Hülse sitzt, aus der unten federnde, nach auswärts gespreizte Zangenarme mit nach innen abgewinkelten Backen herausragen und in welcher noch eine Feder untergebracht ist, die durch Hineindrücken des Schaftes in die Hülse mittels der festzuhaltenden Schraube gespannt wird, und daß ferner auf dieser ersten Hülse noch eine zweite, axial zu ihr verschiebbare Hülse sitzt, durch deren Verschiebung in Richtung der Schraube die besagten Zangenarme hinter dem Schraubenkopf geschlossen werden und die Schraube auf diese Weise, d. h. dadurch, daß der unter Federspannung stehende Schaft ihren Kopf fest gegen die geschlossenen Zangenbacken andrückt, festgehalten wird.
  2. 2. Schraubenzieher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Innenbund der Außenhülse, der auf die Zangenarme einwirkt, von dem unteren Rand dieser Hülse so weit überragt wird, daß dieser letztere Rand beim Einschrauben der Schraube in eine Unterlage mit dieser letzteren zusammentrifft und dadurch die Zange selbsttätig geöffnet wird, noch bevor der Schraubenkopf mit dieser Unterlage in Berührung kommen kann.
  3. 3. Schraubenzieher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hülsen und die Zange durch einen Schieber (i3) zusammengehalten werden und daß dieser Schieber gleichzeitig als Geradeführung für die Außenhülse dient.
  4. 4. Schraubenzieher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sein Schaft durch eine federbelastete Rast leicht lösbar in der Innenhülse gehalten wird.
  5. 5. Schraubenzieher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Verschiebung des Schaftes zur Innenhülse durch ein Blockierungsmittel begrenzt ist.
DEP47041A 1948-06-26 1949-06-26 Schraubenzieher mit Zangenvorrichtung zum Festhalten der Schrauben beim Ein- und Ausschrauben Expired DE810496C (de)

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FR810496X 1948-06-26

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ID=9256162

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DEP47041A Expired DE810496C (de) 1948-06-26 1949-06-26 Schraubenzieher mit Zangenvorrichtung zum Festhalten der Schrauben beim Ein- und Ausschrauben

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DE (1) DE810496C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1059367B (de) * 1955-05-21 1959-06-11 Siemens Ag Werkzeug zum Festschrauben von Einbauteilen
DE2163556A1 (de) * 1970-12-22 1972-07-13 Monacelli, Umberto, Udine (Italien) Pistole zum Eintreiben breitköpfiger Nägel
DE2843684A1 (de) * 1978-10-06 1980-04-10 Helfer & Co Kg Feinwerkbau Kraftangetriebener schraubkopf

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2163556A1 (de) * 1970-12-22 1972-07-13 Monacelli, Umberto, Udine (Italien) Pistole zum Eintreiben breitköpfiger Nägel
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