DE1059367B - Werkzeug zum Festschrauben von Einbauteilen - Google Patents
Werkzeug zum Festschrauben von EinbauteilenInfo
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- DE1059367B DE1059367B DES44028A DES0044028A DE1059367B DE 1059367 B DE1059367 B DE 1059367B DE S44028 A DES44028 A DE S44028A DE S0044028 A DES0044028 A DE S0044028A DE 1059367 B DE1059367 B DE 1059367B
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B23/00—Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
- B25B23/02—Arrangements for handling screws or nuts
- B25B23/08—Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation
- B25B23/10—Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation using mechanical gripping means
- B25B23/101—Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation using mechanical gripping means for hand-driven screw-drivers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Festschrauben
von Einbauteilen, insbesondere an schwer zugänglichen Stellen, mit einem auf dem Schaft eines
Schraubenziehers bzw. Schraubensteckschlüssels gegen einen Anschlag federnd verschiebbaren, nach außen
federnde Backen aufweisenden Greifstück und einem zum öffnen und Schließen der Backen über das
Greifstück schiebbaren Spannbügel.
Bei einem bekannten Werkzeug dieser Art sind der Spannbügel und der Schraubenzieherschaft mit
Schlitzen versehen, durch die zwei mit dem Greifstück vernietete Stege hindurchtreten. Beim Vorschieben
des Spannbügels wird hierbei das Greifstück infolge der Reibungswirkung einer bügeiförmigen
Feder zunächst gegenüber dem Schraubenzieherschaft festgehalten und kann erst mitgenommen werden,
wenn die Stege des Spannbügels sich gegen die Anschläge am Ende der Schlitze des Greifstückes legen.
Das Vorschieben des Spannbügels führt zum Schließen der Klemmbacken des Greifstückes, während
beim Zurückziehen des Spannbügels die Klemmbacken sich öffnen. Von der Reibung der bügeiförmigen Feder gegenüber dem Schraubenzieherschaft
hängt im wesentlichen Umfang die sichere Funktion des bekannten Werkzeuges ab. Macht man durch entsprechende
Bemessung der Feder die Reibung zu stark, so arbeitet das Werkzeug ausreichend sicher,
zum Verschieben des Greif Stückes ist jedoch dann sehr viel Kraft notwendig. Ein weiterer Nachteil des
bekannten Werkzeuges liegt darin, daß der Schraubenzieherschaft und das Greifstück mit Schlitzen für die
Stege des Spannbügels versehen werden müssen.
Diese Nachteile werden bei einem Werkzeug der eingangs bezeichneten Art gemäß der Erfindung
dadurch vermieden, daß das Greifstück mittels einer Schraubenfeder gegen den Spannbügel und dieser
mittels einer schwächeren Schraubenfeder gegen den am vorderen Ende des Werkzeuges fest angeordneten
Anschlag abgestützt ist. Da somit zwei hintereinandergeschaltete Schraubenfedern verwendet werden,
deren Anschlag am Ende des Schraubenzieherschaftes bzw. Schraubensteckschlüssels befestigt ist, kann
für das Werkzeug ein normaler, handelsüblicher Schraubenzieher bzw. Steckschlüssel verwendet werden.
Das Werkzeug funktioniert sicher und ohne großen Kraftaufwand des Bedienungsmannes, und die
Funktion ist nicht von der Reibungskraft einer Feder abhängig. Das neue Werkzeug ist somit einfacher
aufgebaut als die bekannte Ausführung und fertigungsmäßig leichter herzustellen.
Der Erfindungsgegenstand eignet sich besonders gut zum nachträglichen Einbau von Kabelschellen
oder anderen Einbauteilen an schwer zugänglichen Stellen in verhältnismäßig tiefen Kästen. Vor dem
Werkzeug zum Festschrauben
von Einbauteilen
von Einbauteilen
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Thomas Schneider, Brudisal (Bad.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Einbau des z. B. mittels einer Schlitzkopfschraube festzuschraubenden Werkstückes werden zunächst
durch Vorschieben des Greifstückes auf dem Schraubenzieherschaft die Klemmbacken gespreizt,
und das Werkstück mit der eingesetzten Schraube wird erfaßt. Nach Loslassen des Greifstückes gleitet
dieses unter der Wirkung einer Feder zurück, und der Schraubenzieher trifft auf die betreffende Schraube,
die infolgedessen nicht mehr herausfallen kann. Das so erfaßte Werkstück mit der Schraube kann nun mit
dem Schraubenzieher bequem an die Einbaustelle gebracht und durch Drehen des Schraubenziehers in das
zugehörige Gewinde eingedreht werden. Beim Befestigen von Kabeln braucht der Monteur lediglich
das Kabel anzulegen und die durch die Greif arme gefaßte Schelle mit Schraube heranzuführen, um
dann mit sicherer Hand die Schraube in das zugehörige Gewinde einzudrehen. Die Enden der Greifarme sind mit einer besonderen Aufnahme für das
Werkstück versehen und gleiten vom Werkstück ab, sobald dieses unter dem Druck der Schraube gegen
die Unterlage gezogen wird.
Ein Ausführungsbeispiel für ein gemäß der Erfindung aufgebautes Einbauwerkzeug wird im folgenden
an Hand der Zeichnung näher erläutert. Auf dem Schaft 1 eines Schraubenziehers, dessen Griff mit 2
bezeichnet ist, ist das Greifstück 5 derart verschiebbar angeordnet, daß es die Drehung des Schraubenziehers
nicht behindert. Das Greifstück 5 ist mit nach außen federnden Armen 6 versehen, an deren vorderen
Enden Klemmbacken 7 mit prismenförmigen Ausnehmungen zur Aufnahme des Werkstückes, z. B.
einer Rohrschelle 17, angebracht sind. An Stelle der beiden federnden Arme 6 können zum Festhalten
anders geformter Werkstücke auch mehrere Greif-
909 530/68
arme verwendet werden. Auf dem Schaft ist ein"
Spannbügel 12 verschiebbar angeordnet, der die Arme 6 umklammert und mit seinen Ansätzen 13 den
Abstand der Klemmbacken 7 bestimmt. Zwischen dem Spannbügel 12 und dem Führungsteil 5 des Greif-Stückes
ist die Schraubenfeder 9 eingeschaltet. Am Ende des Schraubenziehers ist mit einer Schraube 14
ein Klemmring 15 befestigt. Zwischen dem Klemmring und dem Spannbügel 12 liegt die Feder 16, die
wesentlich weicher ist als die Feder 9.
In der Zeichnung ist die Stellung der Teile des Einbauwerkzeuges nach dem Eingreifen einerfKaiel.-schelle 177
dargestellt, in die eine Schlitzkopf schraube 18 eingesetzt ist.
Die Handhabung des Werkzeuges zum Ergreifen der Kabelschelle und der Schraube ist folgende:
Beim Vorschieben des Greifstückes 5 wird zunächst der Spannbügel 12 über die verhältnismäßig starke
Feder 9 mit vorgeschoben und drückt die Feder 16 zusammen. Die Arme 6 verschieben sich nur unmerklieh
in Längsrichtung des Spannbügels 12, so daß der gegenseitige Abstand der Klemmbacken 7 zunächst im
wesentlichen erhalten bleibt. Erst wenn die Klemmbacken über die Schneide 10 des Schraubenziehers
hinaus gelangt sind, ist die Feder 16 vollständig zusammengedrückt und der Bewegung des Spann
bügeis 12 ein Ende gesetzt. Bei weiterem Vorschieben des Greifstückes 5 wird nunmehr die Feder 9 zusammengedrückt,
und die Arme 6 gleiten gegenüber den Ansätzen 13 nach vorn. Da die Arme 6 in ihrem vorderen
Teil gegen die Mitte geneigt sind, können die vorderen Enden der Arme beim Vorgleiten gegenüber
den Ansätzen 13 auseinanderfedern, so daß der Abstand der Klemmbacken 7 vergrößert wird. Die
Klemmbacken haben, wie aus der Zeichnung ersiehtlieh,
prismenförmige Ausnehmungen, in die die Kabelschelle 17 mit der Schraube eingesetzt wird. Man läßt
jetzt das Greifstück 5 zurückgleiten, bis die Schelle 17 von den Klemmbacken 7 ergriffen und festgehalten
wird. Dabei drückt die stärkere Schraubenfeder 9 den Spannbügel 12 nach unten, und dieser drückt mit
seinen Ansätzen 13 die Arme 6 des Greif Stückes zusammen. Das Werkstück 17 wird hierdurch fest in die
Klemmbacken 7 gespannt, und man kann nun das Greif stück 5 freigeben. Dabei legt sich die Schneide
des Schraubenziehers in den Schlitz des Schraubenkopfes ein.
Am vorderen Ende des Schaftes 1 kann statt der Schneide 10 auch ein Steckschlüsselkopf mit einer
Ausnehmung für eine entsprechende Schraube mit Sechs- oder Vierkantkopf angeordnet sein.
Wenn im Beispiel der Zeichnung das Gewinde der Schraube 18 so weit eingeschraubt ist, daß die unteren
Flächen der Klemmbacken 7 gegen die Unterlage stoßen, wird beim Weiterdrehen der Schraube die
Schelle gegen die Unterlage gezogen, und die Klemmbacken 7 werden infolge der mit dem Werkstück in
Berührung stehenden prismenförmigen Flächen nach außen gedrückt. Das Werkstück wird hierdurch frei,
und das Greifstück gleitet unter der Wirkung der Feder 16 zurück. Dabei bleibt die Schneide des
Schraubenziehers im Schlitz der Schraube, die festgezogen werden kann, ohne daß das Greifstück dabei
stört.
Claims (3)
1. Werkzeug zum Festschrauben von Einbauteilen, insbesondere an schwer zugänglichen
Stellen, mit einem auf dem Schaft eines Schraubenziehers bzw. Schraubensteckschlüssels
gegen einen Anschlag federnd verschiebbaren, nach außen federnde Backen aufweisenden Greifstück und einem zum Öffnen und Schließen der
Backen über das Greifstück schiebbaren Spannbügel, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifstück
(5) mittels einer Schraubenfeder (9) gegen den Spannbügel (12) und dieser mittels einer
schwächeren Schraubenfeder (16) gegen den am vorderen Ende des Werkzeuges fest angeordneten
Anschlag (15) abgestützt ist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag durch einen auf dem
Werkzeugschaft lösbar befestigten Klemmring (15) gebildet ist.
3. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (7) des Greifstückes (5)
prismenförmige Ausnehmungen zur Aufnahme des festzuschraubenden Einbauteils (17) aufweisen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 1361470, 328"03O, 456*035, 688*578, 81(M96, 811 218;'
Deutsche Patentschriften Nr. 1361470, 328"03O, 456*035, 688*578, 81(M96, 811 218;'
schweizerische Patentschriften Nr. 99563, 266"451; britische Patentschrift Nr. 226 729.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
@ 909 530/68 6.59
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES44028A DE1059367B (de) | 1955-05-21 | 1955-05-21 | Werkzeug zum Festschrauben von Einbauteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES44028A DE1059367B (de) | 1955-05-21 | 1955-05-21 | Werkzeug zum Festschrauben von Einbauteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1059367B true DE1059367B (de) | 1959-06-11 |
Family
ID=7484969
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES44028A Pending DE1059367B (de) | 1955-05-21 | 1955-05-21 | Werkzeug zum Festschrauben von Einbauteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1059367B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5052249A (en) * | 1990-03-30 | 1991-10-01 | Gotech, Limited | Bolt wrench |
CN113524092A (zh) * | 2021-06-25 | 2021-10-22 | 西安空间无线电技术研究所 | 一种用于卫星狭小空间螺钉装配工具 |
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-
1955
- 1955-05-21 DE DES44028A patent/DE1059367B/de active Pending
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CN113524092B (zh) * | 2021-06-25 | 2022-09-06 | 西安空间无线电技术研究所 | 一种用于卫星狭小空间螺钉装配工具 |
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