DE945829C - Grenzkraft-Schraubenschluessel - Google Patents
Grenzkraft-SchraubenschluesselInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 19. JULI 1956
S 30595 Ib 187 a
Loire (Frankreich)
ist in Anspruch genommen
Die Erfindung betrifft einen Grenzkraft-Schraubenschlüssel mit einem mit dem Schlüsselkopf
fest verbundenen starren Körper und einem an diesem nahe dem Schlüsselkopf als Krafthebel
angreifenden, an seinem freien Ende den Handgriff tragenden elastischen Stab, dessen Formänderung
das Erreichen einer bestimmten Kraftwirkung erkennbar macht. Sie besteht im wesentlichen
darin, daß der in einer Längsnut des starren Körpers geführte elastische Stab über die
Kontur des starren Körpers seitlich vorsteht und zur Einstellung der wirksamen Stablänge durch
Hineindrücken in die Längsnut an der der vorgesehenen Grenzkraft entsprechenden Stelle mittels
einer auf dem starren Körper verschiebbaren Muffe festklemmbar ist. Diese Ausbildung des
Schraubenschlüssels bringt die Vorteile, daß der elastische Krafthebel derart am starren Körper
festgeklemmt werden kann, daß der Drehpunkt und damit die auf die Schraube auszuübende so
Höchstkraft genau einstellbar sind und dann konstant bleiben. Weiterhin ermöglicht die Lagerung
des Krafthebels in der Längsnut des starren Körpers eine einfache Lösung des Problems der
Auslösung eines Signals beim Erreichen der Höchstkraft, da der Stab sich dabei vom starren
Körper abhebt und damit in dieser stets gleichen Stellung das Einspringen einer Feder oder, eines
federbelasteten Gegenstandes ermöglicht.
Es sind zwar bereits Grenzkraft-Schraubenr schlüssel vorgeschlagen worden, bei welchen
ίο gleichfalls die Formänderung des sich "bei der Belastung
des Schlüssels vom starren Körper abbiegenden elastischen Stabes das Erreichen einer
bestimmten Kraftwirkung erkennbar macht, jedoch handelt es sich dabei um eine andere Art von
Grenzkraft-Schraubenschlüsseln, bei denen der Handgriff des Schlüssels nicht an dem sich vom
starren Körper abbiegenden Ende des elastischen Stabes sitzt, sondern am starren Körper.
In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. ι und 2 die erste Ausführungsform in der
Draufsicht und in Seitenansicht,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2j
Fig. 4 einen Grundriß des verstellbaren Teils des Auslösers,
Fig. 5 den gespannten Auslöser in Ansicht,
Fig. 6 und 7 die zweite Ausführungsform in der Draufsicht und in Seitenansicht bzw. im Längsschnitt,
Fig. 6 und 7 die zweite Ausführungsform in der Draufsicht und in Seitenansicht bzw. im Längsschnitt,
- Fig. 8 einen Querschnitt nach der Linie 8-8 der Fig. 6 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 9 und 10 den festen Stützteil der Auslösung
in Vorder- und Seitenansicht,
Fig. 11 einen Querschnitt durch den Auslöser
längs der Linie 11-11 der Fig. 6.
Bei der Ausführungsform der Fig. 1 bis 5 besteht der Schlüssel aus dem starren Körper 2,
welcher mit dem Schlüsselkopf fest verbunden ist, während er an seinem anderen Ende so ausgeschnitten
ist, daß nur eine Zunge 4 stehenbleibt (Fig. 2). Dieser starre Körper 2 ist mit einer
-Längsnut 7 versehen, in welcher ein elastischer Stab 6 liegt und geführt ist, der mittels der
Schraube 5 unterhalb des Schlüsselkopfes an dem starren Körper befestigt ist. Dieser elastische
Stab 6 steht über die Kontur des starren Körpers 2 seitlich vor, und beide sind von einer verschiebbaren
Muffe 8 umgeben, die auf einem beliebigen So Punkt festgestellt werden kann. Auf dem starren
Körper 2 ist eine Skala 9 angebracht, um den Feststellpunkt zu kennzeichnen. Die Muffe 8 wird
durch einen Ring gebildet, der außen gerändelt ist und innen eine Auswölbung 80 für den überstehenden
Teil des elastischen Stabes 6 aufweist, wobei der Scheitel dieser Ausnehmung sich an den
Umfang der Bohrung durch einen allmählichen Übergang 8& anschließt. Die Muffe 8 kann auf
diese Weise frei auf dem starren Körper 2 und dem in dessen Nut 7 liegenden elastischen Stab 6
gleiten, wenn der elastische Stab 6 in der Muffenauswölbung 8ß liegt. Will man jedoch den
elastischen Stab am starren Körper fest anklemmen, so braucht man nur die Muffe zu verdrehen,
wodurch der elastische Stab 6 fest in die Längsnut 7 eingepreßt wird. -Auf diese Weise gestattet
die Muffe 8, eine mehr oder weniger große Länge des elastischen Stabes 6 starr mit dem Körper
2 zu verbinden. Wenn man also auf den über den starren Körper 2 hinaus reichenden Teil 6b des
elastischen Stabes 6 bzw. auf den darauf angebrachten Handgriff 15 eine Kraft ausübt, welche
den elastischen Stab um eine bestimmte Strecke m
(Fig. 5) von dem Ende des starren Körpers 2 abzuheben sucht,, so muß diese Kraft um so größer
sein, je -kürzer der freie Weg des elastischen Stabes 6 ist, d. h. je weiter die Muffe 8 dem Ende 4
des starren Körpers 2 angenähert ist.
Diese Vorrichtung wird durch eine Auslösevorrichtung vervollständigt, welche die Bedienungsperson
genau in dem Augenblick benachrichtigen soll, in welchem die Abspreizung m erreicht ist,
damit die Bedienungsperson genau in diesem Augenblick mit dem Anziehen aufhört. Diese Vorrichtung
wird durch einen Ring 12 gebildet, •welcher, wenn er in dem Endausschnitt des
Körpers 2 liegt und sich gegen das Ende desselben legt, wobei sich die Zunge 4 (Fig* 1 und 2) auf
seiner rechten Seite befindet, sich gleichzeitig auf dem elastischen Stab 6 drehen und auf diesem
gleiten kann. Dieser aus einem einzigen Stück bestehende Ring weist einen Kreiswulst mit dreieckigem
Querschnitt I2a, einen zylindrischen Teil I2e, dessen Außendurchmesser- kleiner als der
Außendurchmesser des Wulstes I2a ist, und einen auf seinem Umfang gerändelten breiten Bund 12,.
auf.
Der Kreiswulst I2a ist bei i2d auf einem kleinen
Teil seines Umfanges bis auf den Durchmesser des zylindrischen Teils I2& ausgeschnitten (Fig. 4).
Die auf der rechten Seite des zylindrischen Teils I2& liegende Zunge 4 dient als Halter für
einen spitzen Stift 13, dessen Lage mittels der Blockierungsmutter iß0 so eingestellt wird, daß
seine Spitze den zylindrischen Teil i2& berührt.
Hinter dem Ring 12 trägt der elastische Stab eine Druckfeder 14 und einen Griff 15, welcher am
elastischen Stab mittels einer Schraube 16 befestigt
ist. Unter diesen Umständen übt die sich gegen den Handgriff 15 legende Feder 14 eine ständige Kraft no
auf den Ring 12 aus, welcher so gegen das Ende des starren Körpers 2 gedrückt wird.
Die Handhabung des neuen Grenzkraft-Schraubenschlüssels ist folgende:
1. Mittels der Muffe 8 und der Skala 9 wird die
freie Länge des elastischen Stabes 6 in Abhängigkeit von der zu übertragenden Kraft eingestellt.
Nach dieser Einstellung wird die Muffe um sich selbst gedreht. Ihre Übergangsrampe 8& wirkt dabei
als Nocken und drückt den Stab 6 an der gewählten Stelle kräftig gegen den Grund der Nut 7.
2. Mittels seines gerändelten Bandes I2C dreht
man den Ring 12 so weit um seine Achse, bis der Stift 13 dem ausgeschnittenen Teil I2d des Wulstes
I2a gegenüberliegt. Man zieht dann den Ring 12
in Richtung auf den Handgriff 15 zurück, wo-
durch die Feder 14 gespannt wird, und verdreht den Ring wieder. Darauf läßt man ihn los, so daß
sich sein Wulst I2O unter dem Druck der Feder 14
gegen das Ende des spitzen Stiftes 13 legt, der nunmehr den Ring 12 zurückhält. Dieser zweite
Vorgang bewirkt also das Spannen des Schlüssels, das vor jedem Anziehen einer Schraube oder
Mutter vorgenommen werden muß (Fig. 5).
3. Nach dem Ansetzen des Schlüssels an die festzuziehende Mutter schwenkt man den Handgriff
15 in einer solchen Richtung, daß man den elastischen Stab 6 von dem starren Körper 2 abzuheben
sucht (Fig. 2 und 5). Wenn die durch die Stellung der Muffe 8 bestimmte Widerstandskraft
erreicht ist, biegt sich der frei gebliebene Teil des Stabes 6 durch und entfernt sich von der Zunge 4.
Hierdurch gibt der Stift 13 den Ring 12 frei, welcher unter dem Druck der Feder 14 mit einem
schlagartigen Geräusch gegen das Ende des starren Körpers 2 vorschnellt. Dies ist ein Zeichen für die
Bedienungsperson, daß die Grenzkraft, die nicht überschritten werden darf, erreicht ist.
Es versteht sich, daß nach einmal erfolgter Einstellung des Stiftes 13 gegenüber dem Ring 12 unabhängig
von der Stellung der Muffe 8 und somit unabhängig von dem von dem Schlüssel verlangten
Anzugsmoment die Verstellung des Griffes 15 gegenüber dem starren Körper 2 konstant ist.
Bei der zweiten Ausführungsform nach Fig. 6 bis 11, welche einen Grenzkraft-Schraubenschlüssel
der gleichen, aber verbesserten Bauart zeigen, hat die Nut 7 des starren Körpers 2, auf deren Boden
sich der elastische Stab 6 abstützt, im Bodenbereich einen V-förmigen Querschnitt, so daß der
Stab 6 infolge seiner Anlage an den beiden V-förmig geneigten Nutflächen 20 (Fig. 8) stets
genau in der Nut zentriert bleibt.
Ferner weist die Muffe 8 seitlich einen Ansatz 21 mit einer senkrecht zu der Schlüsselachse
liegenden zylindrischen Bohrung 29 auf. In dieser Bohrung sind axial gegeneinander verstellbar zwei
Klemmkörper 22 mit entgegengerichteten Keilflächen 23 angeordnet, welche sich gegen den bei 6a
aus der Nut 7 des starren Körpers 2 ragenden Teil des Stabes 6 legen. Der eine dieser Klemmkörper
weist eine glatte Bohrung 24 und der andere eine Gewindebohrung 25 zur Aufnahme einer Klemmschraube
26 auf, welche mit einem gerändelten Betätigungsknopf 27 und einem sich axial an der
äußeren Stirnfläche des in Fig. 8 rechts befindlichen Klemmkörpers 22 abstützenden Bund 28
versehen ist, so daß durch das Anziehen der Klemmschraube 26 das Anpressen der Klemmkörper
22 gegen den Teil6a des elastischen Stabes 6
bewirkt wird. Gleichzeitig legen sich dabei die Klemmkörper 22 gegen die Innenfläche der Bohrung
29 des Ansatzes 21.
Die Klemmkörper 22 könnten auch beide ein Innengewinde mit entgegengesetzter Gangrichtung
aufweisen, wobei die Klemmschraube 26 ebenfalls entgegengesetzte Gewinde haben würde.
Der unter der Wirkung der Druckfeder 14 stehende Auslösering 12 ist gegenüber der ersten
Ausführungsform nach Fig. 1 bis 5 unverändert. Hinsichtlich des Stütz- oder Halteorgans dieses
Auslöseringes ist die spitze Schraube 13 jedoch durch ein messerförmiges Einsatzstück 30 ersetzt,
das durch eine Schraube 31 an dem Ende des starren Körpers 2 befestigt ist.
Es ist ohne weiteres erkennbar, daß, wenn sich der Schlüssel in gespannter Stellung befindet, das
Ausbiegungsmaß m stets eingehalten wird, selbst wenn die auf den elastischen Stab 6 ausgeübte
Kraft etwas nach rechts oder links gegenüber der Achsrichtung verschoben ist.
Das Spannen des Auslösers erfolgt ebenso wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 5 durch
Drehen des Ringes 12, und zwar derart, daß der ausgeschnittene Teil I2rf des Bundes I2a unmittelbar
vor dem Halteglied 30 liegt. Der Ring 12 kann dann unter Zusammendrückung der Feder 14
zurückgezogen und hierauf um einen Teil einer vollen Umdrehung verdreht werden, wodurch ein
beliebiger Punkt der Kreisfläche seines Bundes I2a das Halteglied 30 hintergreift, gegen welches er
bei seiner Freigabe anstößt.
Die Auslösung erfolgt, wenn die Ausbiegung des Stabes 6 im Bereich des Haltegliedes 30 das
Maß m erreicht hat und überschreitet.
Die auf dem starren Körper 2 verschiebbare Muffe 8 kann durch eine Schraube 32, deren Ende
in eine Längsnut 33 des starren Körpers 2 eingreift, unverdrehbar geführt werden.
Die Befestigung des elastischen Stabes 6 an dem Körper 2 erfolgt zweckmäßig, wie Fig. 7 zeigt,
durch eine abgesetzte Schraube 35, die mit einem gewissen Spiel den Stab 6 durchdringt, so daß der
festgelegte Teil des Stabes 6 bei der Durchbiegung seines freien Teils eine Reaktionsbewegung ausführen
kann. Diese Befestigung wird durch eine über den Stab 6 und den starren Körper 2 geschobene
Muffe 36 vervollständigt, welche gleichzeitig zur Aufnahme des Einsatzstückes 38 eines
beliebig auswählbaren Schlüsselkopfes 37 dient, der gegen andere Schlüsselköpfe austauschbar ist.
Claims (10)
1. Grenzkraft-Schraubenschlüssel mit einem mit dem Schlüsselkopf fest verbundenen starren no
Körper und einem an diesem nahe dem Schlüsselkopf als Krafthebel angreifenden, an
seinem freien Ende den Handgriff tragenden elastischen Stab, dessen Formänderung das Erreichen
einer bestimmten Kraftwirkung erkennbar macht, dadurch gekennzeichnet, daß der in einer Längsnut (7) des starren Körpers
(2) geführte elastische Stab (6) über die Kontur des starren Körpers seitlich vorsteht
und zur Einstellung der wirksamen Stablänge durch Hineindrücken in die Längsnut an der
der vorgesehenen Grenzkraft entsprechenden Stelle mittels einer auf dem starren Körper
verschiebbaren Muffe (8) festklemmbar ist.
2. Grenzkraft-Schraubenschlüssel nach An- 12g spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der
starre Körper (2) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und der elastische Stab (6) an
der gewünschten Stelle dadurch festklemmbar ist, daß die beim Verschieben mit einer einseitigen
Erweiterung (8a) ihrer Bohrung über den aus der Längsnut (7) des starren Körpers
vorstehenden Teil (6a) des elastischen Stabes
hinweggleitende Muffe (8) um den starren Körper verdreht wird.
ίο
3. Grenzkraft-Schraubenschlüssel' nach Anspruch
i, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Stab (6) durch zwei in einer Querbohrung
(29) der verschiebbaren Muffe (8) angeordnete, entgegengerichtete Keilflächen (23)
aufweisende und mittels einer Schraube (26) gegeneinander verstellbare Klemmkörper (22)
an der gewünschten Stelle festklemmbar ist.
4. Grenzkraft-Schraubenschlüssel nach Anspruchs,
dadurch gekennzeichnet, daß die ver-
ao schiebbare Muffe (8) durch einen in eine zusätzlich vorgesehene Längsnut (33) des starren
Körpers (2) eingreifenden Führungsteil (32) unverdrehbar geführt ist.
5. Grenzkraft-Schraubenschlüssel nach einem as der Ansprüche r bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die zur Aufnahme des elastischen Stabes (6) dienende Längsnut (7) des starren Körpers
(2) einen V-förmigen Querschnitt aufweist.
6. Grenzkraft-Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem elastischen Stab (6) nahe dem Handgriff und teilweise im Bereich eines Endausschnittes
des einseitig durch eine Zunge (4) verlängerten starren Körpers (2) ein Ring (12)
verschiebbar gelagert und gegen eine Axialdruckfeder (14) mit einem Bund (i2a) od. dgl.
hinter ein in oder an der Zunge befestigtes Halteglied zurückziehbar ist, von dem er beim
Abbiegen.des elastischen Stabes in die Grenzkraftlage abgleitet, so daß er unter Wirkung
der Axialdruckfeder schlagartig gegen eine Stirnfläche des Endausschnittes des starren
Körpers vorschnellt.
7. Grenzkraft-Schraubenschlüssel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Halteglied durch eine in der Zunge (4) des starren Körpers quer einstellbar angeordnete,
in eine Spitze auslaufende Schraube (13) oder durch eine messerförmige Kante eines in der
Zunge lösbar befestigten Einsatzstückes (30) gebildet ist.
8. Grenzkraft-Schraubenschlüssel nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bund (i2a) des Ringes (12) auf einer
Seite so weit nutartig oder geradlinig ausgeschnitten ist, daß der mit dem Ausschnitt
(i2d) in die Fluchtlinie des Haltegliedes (13
bzw. 30) gedrehte Ring auf dem unbelasteten elastischen Stab (6) an dem Halteglied vorbei
zurückziehbar und dann in die Bereitschaftsstellung für das selbsttätige Anzeigen des Erreichens
der Grenzkraftwirkung verdrehbar ist.
9. Grenzkraft-Schraubenschiüssel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der
elastische Stab (6) an dem starren Körper (2) mit geringem Spiel in der Längsrichtung befestigt
ist.
10. Grenzkraft-Schraubenschlüssel nach An- . spruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der
elastische Stab (6) und der starre Körper (2) mittels einer Muffe (36) verbunden sind, die
gleichzeitig zur Aufnahme des Einsatzstückes (38) eines Schlüsselkopfes (37) dient.
Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 675 755.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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