DE407595C - Aus einer Huelse und einem in diese einzufuehrenden pfeilartigen Kupplungsgliede bestehende Kupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Aus einer Huelse und einem in diese einzufuehrenden pfeilartigen Kupplungsgliede bestehende Kupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE407595C
DE407595C DEM69989D DEM0069989D DE407595C DE 407595 C DE407595 C DE 407595C DE M69989 D DEM69989 D DE M69989D DE M0069989 D DEM0069989 D DE M0069989D DE 407595 C DE407595 C DE 407595C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Aus einer Hülse und einem in diese einzuführenden pfeilartigen Kupplungsgliede bestehende Küpplung,.insbesondere für Kraftfahrzeuge. Um eine Kupplung, beispielsweise eine solche für Kraftfahrzeuge, bei welcher das Kuppeln durch Verdrehen des einen mit abgeflachtem Kopf versehenen Kupplungsteils um 9o° gegenüber dem anderen hülsenförmigen und mit länglicher Öffnung versehenen Kupplungsteile erfolgt, auch so einzurichten, daß diese Vorrichtung als nachgiebige Verbindung zwischen den beiden zu kuppelnden Teilen dient, die sich bei Überschreitung der Höchstlast selbsttätig löst, sind gemäß der Erfindung zwischen den unter der Zugkraftwirkung längsbeweglichen Kupplungsteilen und dem hülsenförmigen Körper ein oder mehrere schraubenförmige Führungen angeordnet, durch welche der hülsenförmige Körper entsprechend der Größe der übertragenen Zugkraft gedreht wird, bis er bei Überschreiten der Höchstzugkraft sich um eine Viertelumdrehung zurückgedreht hat- und hierdurch den Kopf der Zugstange freigibt.
  • Außer diesem hauptsächlichsten Erfindungsgedanken erstreckt sich die Erfindung auf einige weitere Ausgestaltungen, die im folgenden ausführlicher beschrieben werden.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung sei auf die Zeichnung verwiesen, welche schematisch einige Ausführungsformen der Erfindung veranschaulicht, und zwar stellen Abb. i und z eine einfache Form der Kupplung mit einem Rückstellgewicht dar, während Abb. 3, 3a und 4. eine Ausbildung zeigen, bei welcher das Gegengewicht durch eine ruhende Feder ersetzt ist.
  • Abb.3b ist ein Einzelteil dieser Ausführungsform.
  • Abb. 5 und 6 veranschaulichen die Uordnung mit einer anders geforrrtc_i u.-:d gelagerten Feder, Abb. ; ist ein Schnitt durch die Vorrichtung rrit einer schraubenförmigen Nut auf dem Kopf der Kupplungsstange und einer Vorrichtung zum Regeln der Entkupplungskraf t.
  • Abb. 8 und 9 zeigen im Aufriß- und Grundrißschnitt eine Abänderung der Einrichtung nach Abb.7.
  • Die eine Kupplungsstange endet bei der Ausführung nach Abb. i und z in einem Vollkörper i mit abgeflachtem Kopf. Dieser Körper ist zweckmäßig im Innern eines Trichters 2 so angeordnet, daß er, ohne sich zu drehen, nach allen, besonders der lotrechten Richtung hin etwas schwingen kann. Der Körper i ist daher in einem linsenförmigen. Kopf 1a gelagert, während sein vierkantförmiger Teil 1 h _ die volle Verdrehungsmög= lichkeit hindert. Durch diese Lagerung findet der Körper i leichter seinen Zutritt in den Schlitz ; des hülsenförmigen Kupplungskörpers .1, welcher dem anderen, mit dem Körper i zu kuppelnden Körper angehört.
  • In diesem ist zweckmäßig elastisch die Kupplungszugstange 5 angeordnet, welche eine Hülse 7 trägt. Zwischen dem Ansatz dieser Hülse und dem Kopf 6 der Zugstange 5 liegt eine Schraubenfeder B. Die Kupplungsstange 5 ist beispielsweise durch einen im Fahrzeug entsprechend geführten Ansatz 9 an der Drehung gehindert.
  • Die Kupplungshülse 4. greift in dem Beispiel nach Abb.-i und a hinter den vorderen Ansatz der Hülse 7. Durch das an der Hülse 4 hängende Gewicht 16 sucht die Hülse 4 stets die in Abb. i dargestellte Lage einzunehmen. Beim Kuppeln wird das Gewicht 16 in die wagerechte Lage gedreht, in welcher der Schlitz 3 der Hülse 4 den Kopf i des anderen Fahrzeugs in die Hülse ¢ einzudringen ermöglicht. Die Kupplung ist erfolgt, sobald das Gewicht 16 aus der wagerechten Lage nach abwärts fällt und hierbei die Hülse 4 um 9o° dreht. Je nach der Größe der zu übertragenden Zugkraft dreht sich jedoch die Hülse 4 unter Überwindung des Gewichtes 16 derart zurück, daß bei Überschreiten der Höchstzugkraft das Gewicht 16 wagerecht steht, so daß der Kopf i aus dem Schlitz 3 der Hülse 4. herausgleitet. Diese Rückwärtsdrehung der Hülse 4 erfolgt durch Entlanggleiten des Stiftes 15 im Kopf 6 der Zugstange 5' an einer schraubenförmigen Fläche 13 der Hülse 4.
  • Bei der ähnlichen Ausführungsform nach Abb. 5 und 6 wird die Zugstange 5 durch den entsprechend geführten halbmondförmigen Teil io an der Drehung verhindert. Die Schraubenfläche, welche die Verdrehung der Hülse 4 entsprechend der Größe der Kupplungskraft veranlaßt, liegt in dieseln Beispiel in einer besonderen Blattfeder 12. In dem schraubenförmig gewundenen Schlitz dieser Feder kann ein an der Hülse befestigter Stift 15 gleiten. Die Feder 12 greift mit ihrem Ende 18 in eine Aussparung i 9 des festen Teiles 2o. Zum Kuppeln kann das Federende 18 aus dem Schlitz i 9 herausgehoben werden, so daß nun die Hülse 4 um 9o° drehbar ist, derart, daß der Kopf i in den Schlitz 3 der Hülse 4 eingeführt werden kann. Hierauf wird die Hülse 4 um 90' zurückgedreht und das Ende 18 der Feder 12 in den Schlitz i9 gesteckt. Falls die Zugkraft ein bestimmtes Maß überschreitet, drückt sich die im Innern der Hülse 4 liegende Feder 8 zusammen. Dies verursacht eine Längsverschiebung der Hülse 4 und gleichzeitig infolge des Entlanggleitens des Stiftes 15 in der Schraubenführung der Feder 12 eine Drehung der Hülse, bis der Schlitz 3 den Kopf i der - Kupplungsstange freigibt.
  • Wenn der äußere Kupplungsteil nicht so geführt werden kann, daß er an einer Drehbewegung um die Längsachse gehindert wird, so kann die Vorrichtung so abgeändert werden, wie dies beispielsweise in Abb. 3 und 4 sowie 7, 8 und 9 veranschaulicht ist.
  • Diese drei Ausführungen des Erfindungsgedankens unterscheiden sich durch die Anordnung der schraubenförmigen Führungen, welche bei der Bauart nach Abb.3 und 4 außen liegt, während sie bei den anderen beiden Ausführungsformen innen angeordnet ist, und zwar entweder auf dem vorderen Kopfteil 6 der Kuppelstange 5 (Abb. 7) oder auf dem hinteren Teil dieser Stange 5 (Abb. 8 und 9).
  • Nach Abb.3 und 4 berühren sich die mit den Fahrzeugen o. dgl. verbundenen feststehenden Teile 21 und 22 mit ihren beiden Köpfen i bzw. 6. In dem Kopf 6 sitzt ein in einen Handgriff endender Stift 15, welcher durch eine Öffnung der die Stange 5 mit ihrem Kopf 6 und die Federn 30 umgebenden Hülse q. hindurchragt. L'ber die Hülse q. ist eine Hülse 2o geschoben, welche der Stift 15 gleichfalls durchsetzt und die durch eine entsprechende Führung ihres vorderen Teiles ton auf dem vierkantigen Anschlußteil 22 an einer Drehung gehindert wird, wobei jedoch die öffnung der Hülse 2o das Eindringen und Austreten des Kopfes i nicht hindert. Auch die Hülse 4. trägt einen Handgriff 27, mittels welchem diese Hülse gedreht werden kann. Zwischen den beiden Handgriffen 15 und 27 liegt eine Feder 17, welche die beiden Handgriffe um go` zueinander versetzt zu halten sucht.
  • Sollen nun die beiden Fahrzeuge o, dgl. gekuppelt werden, so wird die Hülse 4: mittels der beiden Griffe 15 und 27 von Hand entgegen der Spannung der Feder 17 um 9o° gedreht. Hierbei kann sich die Hülse 2o nicht mitdrehen, da sie durch die rechteckige Öffnung ton, mit welcher sie die Anschlußstange 22 umgibt, an einer Drehung verhindert ist. Dagegen gleitet die Kante 13n der in der Hülse q. vorgesehenen öffnung an dem bolzenförmigen Teil des Handgriffs 15 entlang. Ist der Kopf i in die Hülse 4. eingeführt, so wird der Handgriff 27 losgelassen, wodurch die Hülse ,4 unter der Wirkung der Feder 17 in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt, in welcher die Öffnung der Hülse ein Herausziehen des Kopfes i nicht zuläßt.
  • Tritt nun eine Zugkraft zwischen den beiden gekuppelten Fahrzeugen auf, so werden die Federn 30 zusammengedrückt. Hierdurch bewegt sich die Stange 5 und demnach auch der Schaft des im Kopf 6 sitzenden Handgriffs 15 nach rechts. Bei dieser Bewegung legt sich der Schaft des Handgriffs 15 gegen die schräge Kante 13 der in der Hülse ,1 vorgesehenen öffnung und zwingt diese Hülse, sich um so mehr um ihre Längsachse zu drehen, je größer die übertragene Zugkraft wird. Die Federn 3o sind so bemessen, daß sich die Stange 5 bei einer bestimmten Zugkraft um einen solchen Betrag nach rückwärts (rechts) bewegt, daß sich die Hülse ¢ um 90° gegenüber der Kupplungsstange dreht. Hierdurch kann der Kopf i aus der Hülse ,l heraustreten, so daß sich die Kupplung löst.
  • Die Ausführung nach Abb.7 unterscheidet sich von der soeben beschriebenen insofern, als die Schraubenfläche 13 sich nicht mehr an der Hülse ¢, sondern auf dem Kopf 6 der Zugstange 5 befindet, während der Führungsstift 15 an Tier Hülse a befestigt ist. Bei dieser Ausbildung sind die Kupplungsteile von hülsenförmigen Teilen 28 und 29 umgeben, die miteinander verbunden sind und mit den abgeflachten profilierten Flächen auf den äußeren Teilen 21 und 22 gleiten.
  • Das Kuppeln und Entkuppeln erfolgt von Hand dadurch, daß der Handgriff 15 in einer Führungsnut gleitet, die sich über ein Viertel des Umfangs der Hülse 28 erstreckt.. Durch diese Bewegung des Handgriffs i g, welcher in der Hülse ,4 befestigt äst, wird diese gleichfalls um go° gedreht, so daß ihre Schlitzöffnung 3 dem Kopf i das Eindringen bzw. Herausgleiten aus der Hülse 4 ermöglicht. Das selbsttätige Entkuppeln vollzieht sich in der gleichen Weise, wie an Hand der Abb. 3 und q. beschrieben, d. h. dadurch, daß die Führung 13 den nach innen ragenden Stift des Handgriffs 15 so beeinflußt, daß dieser die Hülse 4. um 9o° in die Entkupplungsstellung dreht.
  • Falls es erwünsclht ist, die Vorrichtung so zu regeln, daß das selbsttätige Entkuppeln bei ;einer im voraus zu bestimmenden Höchstkraft eintritt, so kann dies stets dadurch ausgeführt werden, daß man in der Ruhestellung dem Kopf i eine Anfangsstellung gibt, die sieh mehr oder weniger der Lage oder Richtung der Entkupplung nähert.
  • Eine Ausführungsform dieser Einstellung ist als Beispiel in Abb. 7 veranschaulicht. Bei dieser Anordnung kann sich der Teil 29 auf dem Hals des Kopfes i nicht drehen, da die kleinste Seite der rechteckigen Einführungsöffnung 33 ungefähr der Breite des Halses für den Kopf i entspricht. Dagegen kann sich der Teil 28 um seine Längsachse drehen. .Soll nun die Kupplung bei einer Verdrehung von weniger als 9o° erfolgen, was einer kleineren Zugkraft als derjenigen für go°-Drehung entspricht, so werden die Schrauben 3¢ etwas gelockert, und der Teil 28 wird gegenüber dem Teil 29 paßgerecht eingestellt, wobei ein auf dem Teil 29 befestigter Zeiger 35 Aufschluß über die richtige Einstellung gibt. In der durch Abb.8 und 9 dargestellten Ausführungsform werden die nach den Enden gelegenen Kupplungsteile dadurch an der Drehung gegeneinander verhindert, daß der Kopf 6 gabelförmig ausgebildet ist, so daß er beim Kuppeln dem entsprechend abgeflachten Kopf i aufnehmen kann. Die schraubenförmige Verstellung erfolgt mittels Kugeln 2,1, die sich in Rinnen 13 der Stange 5 bewegen können und entsprechend dem Stiftansatz des Handgriffs 15 der Ausführung nach Abb.7 wirken. Die Längsbewegung der Stange 5 unter dem Einfluß der Zugkraft- bewirkt die Drehung der -Hülse q.. Die Schraubenfeder 8 kann, wie dies beispielsweise dargestellt ist, durch Tellerfedern 3o ersetzt werden. Zum Kuppeln und Entkuppeln von Hand wird der hülsenförmige Teil 4. so weit gedreht, bis der abgeflachte Kopf durch den Einführungsschlitz 3 ein- bzw. austreten kann. Das selbsttätige Entkuppeln erfolgt dadurch, daß durch die Zugkraft die Stange 5 entgegen der Wirkung der Federn 3o nach rückwärts gezogen wird, wodurch die in den Nuten 13 rollenden Kugeln den hülsenförmigen Teil q. so weit verdrehen, daß bei Überschreitung der Höchstzugkraft der Kopf i aus dem Schlitz 3 der Hülse ,4 herausgleitet.
  • Die Rückkehr der Teile in ihre gegenseitigen Kupplungslagen erfolgt durch umgekehrte Bewegung.
  • Die Regelung der Lösungsspannung erfolgt in derselben bereits beschriebenen Weise durch. gegenseitige Lagenänderung der Teile 4. und 5, wenn sie sich in Ruhe befinden. Zu diesem Zweck trägt die Stange 5 auf einem Viertelkreisbogen so viel Kugellaufrinnen, wie die Unterteilung der Höchstkraft beabsichtigt ist.
  • Ein mit dem Teil 21 verbundener Zeiger gestattet, die Regelung nach Wunsch vorzunehmen.
  • Falls die Kupplung so eingerichtet werden. soll, daß sie sich entweder selbsttätig löst oder wie eine gewöhnliche federnde Kupplung arbeitet, können außer schraubenförmigen Flächen auch achsial verlaufende Führungsflächen vorgesehen sein. Die Anwendung der Vorrichtung ist nicht auf Fahrzeuge beschränkt, sondern kann beispielsweise auch bei Hebezeugen dazu dienen, die zu hebende Höchstlast zu begrenzen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus einer Hülse und einem in diese einzuführenden pfeilartigen Kupplungsgliede bestehende Kupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der beim Kuppeln das eine der beiden Kupplungsglieder gegenüber dem anderen durch in Schraubengängen geführte Bolzen o. dgl. um 9o° gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenförmigen Teile an der Kupplungshülse und einem stangenförmigen, innerhalb der Hülse gegen den Einfluß einer Feder achsial verschiebbaren Kupplungsteil angeordnet sind, so daß beim Überschreiten einer bestimmten Zugkraft das eine der beiden Kupplungsglieder gedreht und der Kopf des pfeilarti gen Gliedes freigegeben wird.
  2. 2-. Kupplung nach Anspruch i, dadurcl gekennzeichnet, daß der Führungsbolzer an dem Kopfende des stangenförmiger Kupplungsteiles sitzt, während die Schrau benfläche in der Wandung der Kupplungs hülse angebracht ist, an der eine Fiedel oder ein Gegengewicht zum selbsttätiger Zurückdrehen der Hülse in die Kuppel. stellung befestigt ist.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch i, dadurcl gekennzeichnet, daß der Führungsbolzen (15) an der Hülse (q.) befestigt und die Schraubenfläche an einer Blattfeder (i2) angeordnet ist, deren anderes Ende in einen Einschnitt (i9) des feststehenden Anschlußkörpers (2o) des stangenförmigen Kupplungsteils greift. q..
  4. Kupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß über die Kupplungshülse (q.) eine Hülse (2o) geschoben ist, aus welcher der im Kopf (6) des stangenförmigen Kupplungsteils (5) befestigte, mit einem Handgriff versehene Bolzen (15) herausragt, welcher durch eine Feder (17) miteinem in der Hülse (q.) befestigten Handgriff (27) .derart verbunden ist, daß die Feder die Handgriffe (15 und 27) um 9o° gegeneinander versetzt zu halten sucht.
  5. 5. Kupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei hülsenförmige, gegeneinander feststellbare Gehäuseteile (28 und 29) auf der Hülse (q.) angeordnet sind, die den Bolzen (15) trägt, und daß auf dem Kopf (6) des stangenförmigen Kupplungsteils außer den schraubenförmigen Einschnitten (13) noch eine Kreisnut (31) vorgesehen ist.
  6. 6. Kupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (6) des stangenförmigen Kupplungsteils (5) zu einem über den Kopf (i) des pfeilartigen Kupplungsgliedes greifenden Hebel (23) ausgebildet ist und Kugeln in die am Stangenschaft angeordneten schraubenförmigen und ringförmigen Führungsnuten eingreifen.
  7. 7. Kupplung nach Anspruch i bis dadurch gekennzeichnet, daß außer schraubenförmigen Flächen auch achsial verlaufende Führungsflächen vorgesehen sind, so daß die Kupplung entweder sich selbsttätig löst oder wie eine gewöhnliche federnde Kupplung arbeitet.
DEM69989D 1919-02-14 1920-07-08 Aus einer Huelse und einem in diese einzufuehrenden pfeilartigen Kupplungsgliede bestehende Kupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE407595C (de)

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