DE3123924A1 - "kupplungsstift" - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/01—Traction couplings or hitches characterised by their type
- B60D1/02—Bolt or shackle-type couplings
- B60D1/025—Bolt or shackle-type couplings comprising release or locking lever pins
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B21/00—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
- F16B21/10—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
- F16B21/12—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with locking-pins or split-pins thrust into holes
- F16B21/125—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with locking-pins or split-pins thrust into holes radially resilient or with a snap-action member, e.g. elastic tooth, pawl with spring, resilient coil or wire
Description
Beschreibung
Kupplungsstift
Die Erfindung betrifft einen Kupplungsstift.
Die Erfindung betrifft einen Kupplungsstift.
Kupplungsstifte werden allgemein für viele Verwendungszwecke benutzt, und ihre Hauptfunktion besteht darin, ein
Element mit einem anderen zu verbinden. Dies kann dadurch ausgeführt werden, daß ein Element an dem Kupplungsstift
angebracht ist, wobei der Kupplungstift dann mit dem zweiten Element festgelegt wird. Oder der Kupplungsstift kann mit
einem D-Schäkel verwendet werden, wobei der Schäkel an einem Element angebracht ist und ein zweites Element an dem Schäkel
angebracht ist, indem es darin durch den Kupplungsstift
gehalten wird. D-Schäkel werden allgemein für viele verschiedene Verwendungszwecke benutzt, von denen ein sehr
bekannter die Befestigung einer Sicherheitskette von einem gezogenen Fahrzeug, wie z. B. ein Anhänger oder
Caravan, zu der Zugstange des ziehenden Fahrzeuges ist.
Hierbei werden die Kupplungsstifte gewöhnlich in regelmäßigen Abständen eingeführt und entfernt. Normalerweise
wird der Kupplungsstift durch Drehung eingeführt oder entfernt, wobei ein Gewindeschaftteil aus einem Gewindeloch
geschraubt wird. Dies kann sehr zeitaufwendig und ermüdend sein, insbesondere wenn der Stift regelmäßig entfernt oder
eingeführt wird. Außerdem kann die Verbindung unsicher
werden, weil sich der Kupplungsstift während des Gebrauchs herausdreht. Um sicherzustellen, daß dies nicht vorkommt,
muß der Gewindeschaftteil in der Kupplung festgehalten werden. j_
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Kupplungsstift zu schaffen, der so konstruiert ist, daß er sicher ist
und während seines Gebrauchs schnell entfernt oder einge- ;
führt werden kann.
Im Prinzip besteht die Lösung der Aufgabe in einem Kupplungsstift mit einem Schaftteil der an seinem einen Ende einen
erweiterten Kopfteil hat, wobei das andere Ende des Schaftes durch einen Schlitz zweigeteilt ist, der sich von dem anderen
Ende nach innen erstreckt, mit einem beweglichen Element, das drehbar in dem Schlitz angeordnet ist und mit Federrückstellmittel,
die in dem Schlitz angeordnet sind, um das bewegliche Element in eine Einschnappstellung zu zwingen, in der ein
Einschnappteil von ihm aus dem Schlitz an einer Stelle heraussteht, die innerhalb des anderen Endes des Schaftes liegt.
Um die Erfindung ausführlicher zu beschreiben, wird auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen, von denen:-
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht des Kupplungsstiftes nach der Erfindung,
"~ 6 —
Fig. 2 eine Aufsicht,
Fig. 3 eine Teilseitenansicht, ähnlich wie Fig. 1, aber von einer abgewandelten Form des Kupplungsstiftes,
und
Fig. 4 eine weitere Teilseitenansicht, jedoch von einer zweiten abgeänderten Form des Kupplungsstiftes zeigen.
Der Schaft 10 hat einen kreisförmigen Querschnitt und ist
an einem Ende mit einem vergrößerten Kopf 12 versehen. Dieser Kopf kann jede bestimmte Größe oder Form haben, die notwendig
sein sollte, um den Zweck zu erfüllen .,für den der Kupplungsstift eingesetzt wird. Der Kopfteil 11 kann z. B.
ein dünnes, flaches Teil sein, das leicht mit den Fingern der Person gefaßt werden kann, die den Stift einsteckt
oder zurückzieht. Statt dessen kann der Kopfteil 11 einen kreisförmigen Querschnitt mit einem größeren Durchmesser
als der des Schaftes 10 haben.
Von dem freien Ende 12 des Schaftes 10 erstreckt sich ein diametral längs verlaufender Schlitz 14, so daß das Ende
des Schaftes zweigeteilt ist. Dieser Schlitz 14 erstreckt sich von dem äußeren Ende 12 des Schaftes 10 und endet an
einem inneren Ende, das durch eine geneigte Wand 15 (siehe Fig. 1) gebildet wird. Ein bewegliches Element 16 ist in dem
Schlitz 14 angeordnet und ist drehbar um einen Zapfen oder
eine Achse 17 gelagert, der bzw. die mehr an dem äußeren
Ende des Schlitzes 14 angeordnet ist. Das freie Ende 18
des beweglichen Elementes 16 ist so geformt, daß es in dear
Stellung ,die in Fig. 1 gezeigt ist ,an der geneigten Wand
15 angreift.
Das bewegliche Element 16 hat einen zurückversetzten Teil
in dem sich das freie Ende eines Federgliedes 20, wie z. B. ein Längsteil aus Federstahl, plazieren kann. Das Federglied 20
ist in eine Aushöhlung 21 eingeführt, die sich von der geneigten Wand 15 nach innen erstreckt. Dieses Federstahldraht
glied 20 drückt somit das bewegliche Element 16 normalerweise nach oben, so daß die Fläche 18 an der geneigten Wand
15 zur Anlage kommt. Der Teil 22 des beweglichen Elementes 1 6 ,.
der über die Randfläche des Schaftes 10 hinausragt, bildet
somit einen Schnappteil wie nachstehend beschrieben wird.
Bei einer alternativen Ausführung wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, ist das freie Ende 18 des beweglichen Elementes
16 in der Längsrichtung des Schnappteiles 22 so geformt, daß
ein Teil 181 gebildet wird, der im wesentlichen lotrecht zu
der Längsachse des Schaftes 10 ist.
Der Kupplungsstift kann leicht in die sich gegenüberliegenden
Öffnungen z. B. der Schenkel eines D-Schäkels eingeführt werden,
iidem das Ende -12-. eingeführt und der Schaft 10 durch die Öffnung
gestoßen wird. Dies bewirkt, daß das bewegliche Element 16
gegen die Rückstellkraft des Federgliedes 20 nach innen gedrückt wird, derart ,daß sich der Schnappteil 22 innerhalb
der Ränder des Schlitzes 14 befindet. Diese Bewegung ist möglich, weil die Oberfläche des freien Endes 18 des beweglichen
Elementes 16 so geneigt ist, daß sie sich aus der Anlage mit der geneigten Wand 15 bewegt. Nachdem das bewegliche
Element sich durch die Öffnung bewegt hat, kann es in die in Fig. 1 gezeigte Stellung zurückgehen. Um den Kupplungsstift zu entfernen,wird er nur etwas gedreht und an ihm gezogen,
da der Vorgang des Drehens und Ziehens bewirkt, daß
der Sperrhaken herunterfällt. Der vorstehende Teil der Wand 18 des Schnappteiles 22, der an der Kante der öffnung anliegt, wird gegen die Rückstellkraft des Federgliedes 20 hinuntergedrückt, so daß er voll innerhalb des Schlitzes 14 zu liegen kommt. Bei der in Fig. 3 gezeigten Anordnung muß das
bewegliche Element 16 von dem Benutzer hinter die Ränder des Schlitzes 14 gedrückt werden. Dieser Vorgang ist notwendig, da der vertikal verlaufende Teil 18' an der Kante der Öffnung anliegt und dadurch verhindert, daß der Schaft aus der
Öffnung herausgezogen werden kann.
der Sperrhaken herunterfällt. Der vorstehende Teil der Wand 18 des Schnappteiles 22, der an der Kante der öffnung anliegt, wird gegen die Rückstellkraft des Federgliedes 20 hinuntergedrückt, so daß er voll innerhalb des Schlitzes 14 zu liegen kommt. Bei der in Fig. 3 gezeigten Anordnung muß das
bewegliche Element 16 von dem Benutzer hinter die Ränder des Schlitzes 14 gedrückt werden. Dieser Vorgang ist notwendig, da der vertikal verlaufende Teil 18' an der Kante der Öffnung anliegt und dadurch verhindert, daß der Schaft aus der
Öffnung herausgezogen werden kann.
Der Kupplungsstift nach der Erfindung ist einfach in der
Konstruktion,jedoch wirksam bei Gebrauch. Es ist sehr einfach ihn entweder in der in Fig. 1 dargestellten Ausführung zu benutzen,in der er leicht von dem Benutzer durch Ziehen
an dem Kopfteil 11 entfernt werden kann, oder in der in
Fig. 3 gezeigten Ausführung, in der der Benutzer zuerst das
Konstruktion,jedoch wirksam bei Gebrauch. Es ist sehr einfach ihn entweder in der in Fig. 1 dargestellten Ausführung zu benutzen,in der er leicht von dem Benutzer durch Ziehen
an dem Kopfteil 11 entfernt werden kann, oder in der in
Fig. 3 gezeigten Ausführung, in der der Benutzer zuerst das
bewegliche Element 16 in den Schlitz 14 drücken muß, bevor
er an dem Kopfteil 11 zieht. Der Kupplungsstift ist insbesondere für die Verwendung mit D-SchakeIn, bei denen der
Schaft durch mit den Schenkeln des Schäkels fluchtende Öffnungen hindurchgehen muß.
Der Kupplungsstift kann geändert werden. Z. B. weist der
Kupplungsstift in Fig. 4 eine Sperrklaue 25 auf, die in dem
Schlitz 14 am äußeren Ende des Schaftes 10 angeordnet ist.
Ein hohler oder ausgesparter Teil 26 an dem Ende des Schaftes 10 ermöglicht einen leichten Zugang zu der Klaue 25. Diese
Klaue wird verwendet, um das bewegliche Element 16 in dem
Schlitz 14 festzuhalten, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Diese Sperrung wird dadurch erzielt, daß"der obere Teil 27 der
Klaue 25 unter einer Lippe 28 an dem äußeren Ende des beweglichen
Elementes 16 angreift. Der zurückgesetzte Teil der Klaue 25 greift an der Lippe 28 an, wenn das bewegliche
Element 16 in einer Stellung ist, in der der Schnappteil 22 aus dem Schlitz 14 herausragt. Um die Klaue 25 freizugeben,
wird der untere Teil 30 nach innen gedrückt, so daß der obere Teil 27 von der Unterseite der Lippe 28 wegbewegt
wird.
Leerseite
Claims (8)
- .:r PATENTANWÄCTE DR. KADOR & DR. KLUNKERPatentansprüche.J Kupplungsstift gekennzeichnet durch einen Schaftteil (10),der an seinem einen Ende einen erweiterten Kopfteil (11) hat, wobei das andere Ende des Schaftes von einem Schlitz (14) zweigeteilt ist, der sich von dem Ende (12) nach innen erstreckt, durch ein bewegliches Element (16),das drehbar in dem Schlitz angeordnet ist und durch Federrückstellmittel (20) , die innerhalb des Schlitzes (14) angeordnet sind, um das bewegliche Element (16) in eine Einschnappstellung zu drücken, in der ein Schnappteil (22) von ihm aus dem Schlitz (14) an einer Stelle herausragt, die innerhalb des anderen Endes (12) des Schaftes (10) liegt.
- 2. Kupplungsstift nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (10) einen kreisförmigen Querschnitt hat,und der Schlitz (14) diametral entlang des Schaftes verläuft, um an einer inneren geneigten Wand (15) zu enden.
- 3. Kupplungsstift nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Element (16) an einer Stelle drehbar gelagert ist, die an oder in der Nähe von dem anderen Ende (12) des Schaftes (10) liegt, wobei das freie Ende des beweglichen Elementes (16) mit einer Fläche (18) versehen ist, die Stirn an Stirn an der geneigten Wand (15) angreift, wenn das bewegliche Element in der Einschnappstellung ist, die sich aber von der geneigten Wand (15) entfernt, wenn das bewegliche Element gegen die Federrückstellkraft (20) gedreht wird, um voll in den Schlitz (14) hineinzugehen.
- 4. Kupplungsstift nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federrückstellmittel ein Federelement (20) aufweisen, das sich von der geneigten Wand (15) erstreckt, um in Aufnahmemittel (19) in dem beweglichen Element (16) einzugreifen.
- 5. Kupplungsstift nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement ein Federstahlstück (20) ist, das mit einem Ende fest in einer Aussparung (21) in der geneigten Wand (15) angeordnet ist und an seinem anderen Ende in einen zurückgesetzten Teil (19) des beweglichen Elementes (16) eingreift.
- 6. Kupplungsstift nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnappteil (22) desbeweglichen Elements eine Kantenfläche aufweist., die sich von dem erweiterten Kopfteil (11) weg neigt,wenn das bewegliche Element (16) in der Einschnappstellung ist.
- 7. Kupplungsstift nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappteil (22) des beweglichen Elements eine Kantenfläche (18*) aufweist, die im wesentlichen rechtwinklig zu der Längsachse des Schaftes (10) verläuft, wenn das bewegliche Element (16) in der Einschnappstellung ist.
- 8. Kupplungsstift nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperrklaue (27) in dem Schlitz (14) an dem anderen Ende (12) des Schaftes. (10) angeordnet ist, wobei die Klaue in eine Aussparung (28) in dem äußeren Ende des beweglichen Elementes (16) eingreifen kann, um das bewegliche Element in einer Stellung zu halten, in der dessen Schnappteil (22) innerhalb der Ränder des Schlitzes liegt.
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- 1981-07-22 AU AU73313/81A patent/AU7331381A/en not_active Abandoned
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Also Published As
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FR2485122B3 (de) | 1983-04-22 |
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