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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein Kettenwerkzeug. Im Speziellen bezieht sich die vorliegende Offenbarung auf ein Kettenwerkzeug, das zum Zusammenbauen oder Auseinanderbauen einer Kette eines Fahrzeuges, insbesondere eines Fahrrades, verwendet wird.
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Hintergrund der Erfindung
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9 stellt ein konventionelles Kettenwerkzeug dar, das einen Basiskörper 91 und einen Einschnitt 911 umfasst. Eine Sperrwand 912 ist in dem Einschnitt 911 angeordnet, und die Sperrwand 912 beinhaltet ein Loch 913. Eine Gewindestange 92 ist mit dem Basiskörper 91 verbunden und daran befestigt. Wenn eine Kette 93 kaputt ist und ersetzt werden muss, wird eine Rolle (nicht gezeigt) an der Kette 93 zur Anordnung in dem Einschnitt 911 nach dem Loch 913 ausgerichtet, und ein Kettenbolzen (nicht gezeigt) wird nach der Mittelachse der Gewindestange 92 ausgerichtet. Da die Kette 93 durch die Sperrwand 912 und einen Anlehnbereich 914 blockiert ist, wird die Kette 93 durch das Antreiben der Gewindestange 92 rotiert. Eine obere Stange 921 bewegt und schiebt den Kettenbolzen, um ihn dazu zu bringen, sich auszufahren oder in die Kette 93 einzufügen.
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Wenn allerdings die Kette 93 in dem Einschnitt 911 platziert wird, wird die Rolle nach dem Loch 913 ausgerichtet, die Sperrwand 912 und der Anlehnbereich 914 werden verwendet, um zu erleichtern, die Kette 93 zu positionieren, aber die Höhe der Sperrwand 912 ist niedriger als die der Kette 93, so dass die Sperrwand 912 die Kette 93 nicht komplett blockieren kann. Wenn im Weiteren die obere Stange 921 den Kettenbolzen schiebt, sollte die Hand, um es zu vermeiden, dass die obere Stange 921 nicht nach der Mittelachse des Kettenbolzens ausgerichtet ist, auf die Kette 93 drücken, um die obere Stange 921 dazu zu bringen, sich nach der Mittelachse des Kettenbolzens auszurichten. Wenn zusätzlich die obere Stange 921 rotiert wird, um den Kettenbolzen zu schieben, wird die Kette 93 von der Sperrwand 912 blockiert. Wenn die Festigkeit der Sperrwand 912 nicht groß genug ist, wird die Sperrwand 912 deformiert werden.
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Daher ist das Wichtigste der vorliegenden Offenbarung, wie ein konventionelles Kettenwerkzeuges verwendet werden kann, um das Problem zu überwinden, dass der Kettenbolzen nicht nach der oberen Stange 921 ausgerichtet werden kann.
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Die obige Information, die in diesem Abschnitt offenbart wird, dient ausschließlich dem Zweck, das Verständnis des Hintergrundes der beschriebenen Technologie zu verbessern und kann daher Information enthalten, die nicht den Stand der Technik abbildet, der bereits Personen mit normalem Verständnis der Technik bekannt ist.
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Kurzfassung der Erfindung
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Das Hauptziel der vorliegenden Offenbarung ist es, das zuvor genannte Problem zu lösen und ein Kettenwerkzeug bereitzustellen. Wenn der Kettenbolzen der Kette von der oberen Stange geschoben wird, würden die Kettenglieder im Basiskörper keine unerwartete Bewegung aufweisen, und der Boden des Einschnitts in dem Basiskörper ist tauglich, der Kraft vom Schieben des Kettenbolzens standzuhalten. Der Kettenbolzen, der dazu in der Lage ist, die Kettenglieder zu verbinden, wird während des Zusammenbauens oder Auseinanderbauens der Kette immer auf die obere Stange ausgerichtet. Dies ist sehr zweckmäßig und effektiv beim Zusammenbauen oder Auseinanderbauen der Kette.
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Zum Erreichen des vorher genannten Zwecks, stellt die vorgelegte Offenbarung ein Kettenwerkzeug bereit, das einen Basiskörper hat, der zylinderartig ist und einen Einschnitt hat, die in einem Ende des Basiskörpers gebildet ist, wobei zwei Wandbereiche an zwei Seiten des Einschnitts gebildet und einander zugewandt sind, wobei die zwei Wandbereiche zwei Seitenflächen aufweisen, die einander zugewandt sind, wobei die zwei Seitenflächen entsprechend eines Rands von Kettengliedern geformt sind, wobei ein innerer Gewindeabschnitt an den Seitenflächen entlang einer Richtung der Einschnitttiefe gebildet ist, wobei der Basiskörper lateral von dem Einschnitt entlang einem Zentrum des inneren Gewindeabschnitts durchdrungen ist, wobei ein Bodenbereich die beiden Wandbereiche verbindet und eine Durchgangsöffnung, die darin gebildet ist, aufweist und koaxial zu dem inneren Gewindeabschnitt ist, und wobei ein Antriebsbolzen eine obere Stange und eine Gewindestange aufweist, die beweglich mit dem inneren Gewindeabschnitt verzahnt ist, wobei die Gewindestange einen Antriebsbereich hat, der gegen die obere Stange platziert ist, wobei die obere Stange koaxial mit der Durchgangsöffnung ausgerichtet ist.
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Wobei der Basiskörper einen Griff hat, der sich aus dem Basiskörper erstreckt.
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Viele der zugehörigen Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden besser verständlich mit Verweis auf die folgende detaillierte Beschreibung, die ausgeführt wird in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen.
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Figurenliste
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- 1 ist ein stereoskopisches Diagramm einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
- 2 ist ein weiteres stereoskopisches Diagramm der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
- 3 ist eine Darstellung eines longitudinalen Querschnitts der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
- 4 ist eine Draufsicht des Basiskörpers aus 2.
- 5 ist ein stereoskopisches Diagramm einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
- 6 ist eine Draufsicht der in dem Einschnitt des Basiskörpers aus 4 eingefügten Kettenglieder.
- 7 ist eine Darstellung eines longitudinalen Querschnitts entlang der Mittelachse der Gewindestange aus 6.
- 8 ist eine weitere Darstellung eines longitudinalen Querschnitts entlang der Mittelachse der Gewindestange aus 6.
- 9 ist eine räumliche Darstellung eines konventionellen Kettenwerkzeuges.
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Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
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Im Folgenden wird im Detail Bezug genommen auf die exemplarischen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung, von der Beispiele in den beigefügten Zeichnungen illustriert sind. Daher ist zu verstehen, dass das Vorhergehende illustrativ für die exemplarischen Ausführungsformen ist und nicht als Beschränkung auf die spezifischen Offenbarungen ausgelegt wird, die offenbart sind, und dass es beabsichtigt ist, dass Modifikationen der vorliegenden exemplarischen Ausführungsformen, genauso wie andere exemplarische Ausführungsformen, in den Schutzbereich der beigefügten Ansprüche eingeschlossen sind. Die Ausführungsformen werden so bereitgestellt, dass die vorliegende Offenbarung gründlich und komplett ist und sie das erfinderische Konzept vollständig an die, die in der Technik geschult sind, vermitteln.
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Zur Einfachheit, werden gewisse Begriffe, die in den Spezifikationen, Beispielen und angehängten Ansprüchen verwendet werden, hier gesammelt. Sofern nicht anders definiert, haben alle technischen und wissenschaftlichen Begriffe, die hierin verwendet werden, dieselbe Bedeutung wie sie allgemein von jemandem mit normalem Verständnis der Technik verstanden wird, zu der diese Offenbarung gehört.
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Verschiedene Ausführungsformen werden nun in vollständigerer Weise mit Verweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen illustrative Ausführungsformen gezeigt sind. Das erfinderische Konzept kann jedoch in mehreren verschiedenen Formen verkörpert werden, und sollte nicht als ausschließlich auf die illustrierten Ausführungsformen beschränkt ausgelegt werden. Eher werden diese Ausführungsformen als Beispiele bereitgestellt, um das erfinderische Konzept an diejenigen, die in der Technik geschult sind, zu vermitteln. Entsprechend können bekannte Prozesse und Techniken in Bezug auf manche Ausführungsformen nicht beschrieben sein.
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Die Singularformen „ein“, „und“, und „das“ werden hier verwendet um Pluralbezeichnungen einzuschließen, außer wenn aus dem Kontext klar etwas anderes hervorgeht.
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Die folgenden Beschreibungen werden bereitgestellt, um gewisse Aspekte der vorliegenden Offenbarung zu beleuchten und es denjenigen, die in der Technik geschult sind, zu erleichtern, diese Offenbarung zu studieren. Diese Beispiele sind nur exemplarische Ausführungsformen und in keiner Weise dazu gedacht, den Schutzbereich der Ansprüche in irgendeiner Weise einzuschränken.
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Mit Verweis auf die 1 bis 8 sind strukturelle Diagramme für exemplarische Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung gegeben.
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Die vorliegende Offenbarung stellt ein Kettenwerkzeug bereit, das für eine Kette verwendet wird, wobei die Kette eine Mehrzahl an Kettengliedern aufweist, die durch Kettenbolzen verbunden sind. Das Kettenwerkzeug wird zum Schieben des Kettenbolzens verwendet, der in die Kettenglieder eingefügt oder aus den Kettengliedern entfernt werden soll. Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, beinhaltet das Kettenwerkzeug einen Basiskörper 1 und einen Antriebsbolzen 2.
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Wie in 2 und 3 gezeigt ist, ist der Basiskörper 1 zylinderartig und beinhaltet einen Einschnitt 11. Der Einschnitt 11 ist in dem Basiskörper 1 von einem ersten Ende des Basiskörpers 1 aus gebildet und durchdringt den Basiskörper 1 in Breitenrichtung. Die Tiefe des Einschnitts 11 ist größer als eine Länge des Kettenbolzens. Der Einschnitt 11 nimmt alles oder einen Teil von zwei Kettengliedern auf, die mit dem Kettenbolzen verbunden sind, der axial in den Basiskörper 1 gesteckt wird. In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, ist der Basiskörper 1 als ellipsoidartiger Zylinder geformt. Der Einschnitt 11 ist in dem Basiskörper 1 von einem Ende des Basiskörpers 1 aus gebildet und durchdringt den Basiskörper 1 in dessen lateraler Richtung.
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Mit Verweis auf die 2 ~ 4 weist der Basiskörper 1 zwei Wandbereiche 12 und einen Bodenbereich 13 auf. Die zwei Wandbereiche 12 sind in zwei Seiten des Einschnitt 11 definiert und sind einander zugewandt. Der Bodenbereich 13 ist an einem zweiten Ende des Basiskörpers 1 definiert und wird nicht von dem Einschnitt 11 erreicht. Die zwei Wandbereiche 12 haben jeweils Seitenflächen 121, die in dem Einschnitt 11 einander zugewandt sind, und die zwei Seitenflächen 121 sind entsprechend den Kettengliedern geformt. Ein innerer Gewindeabschnitt 14 ist an den zwei Seitenflächen 121 entlang einer longitudinalen Richtung des Einschnitts 11 gebildet. Der innere Gewindeabschnitt 14 ist von dem Einschnitt 11 entlang dem Zentrum des inneren Gewindeabschnitts 14 durchdrungen. Der Bodenabschnitt 13 hat eine Durchgangsöffnung 15, die mit dem Gewindeabschnitt 14 in Verbindung steht. Die Durchgangsöffnung 15 und der Gewindeabschnitt 14 sind koaxial. Eine Apertur der Durchgangsöffnung 15 ist größer als ein Außendurchmesser des Kettenbolzens. In der bevorzugten Ausführung der vorliegenden Offenbarung, umfasst der Basiskörper 1 einen Griff 16, der an einem der Wandbereiche 12 angebracht ist. Der Griff 16 erstreckt sich vorzugsweise zu einer transversalen Richtung des inneren Gewindeabschnitts 14. Der Griff 16 ermöglicht es einem Benutzer, das Kettenwerkzeug während des Betriebs zu halten.
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Mit Verweis auf die 2 und 3 beinhaltet der Antriebsbolzen 2 eine Gewindestange 21. Die Gewindestange 21 ist beweglich mit dem inneren Gewindebereich 14 verzahnt. Der Antriebsbolzen 2 beinhaltet ferner eine obere Stange 22 und einen Antriebsabschnitt. Die obere Stange 22 ist verbunden mit einem Ende der Gewindestange 21, die mit dem Basiskörper 1 im Eingriff steht. Die obere Stange 22 und die Durchgangsöffnung 15 sind koaxial. Der Antriebsbereich hat in dieser Ausführungsform vorzugsweise einen Kopfteil 23, das an einem Ende der Gewindestange 21 entgegen der oberen Stange 22 angeordnet ist, wobei der Kopfbereich 23 verwendet wird, um die Gewindestange 21 anzutreiben, sich in dem inneren Gewindeabschnitt 14 zu bewegen.
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In der bevorzugten Ausführungsform können die Gewindestange 21 und die obere Stange 22 lösbar verbunden werden. Die Gewindestange 21 des Antriebsbolzens 2 hat eine Gewindeöffnung 211, die koaxial in der Gewindestange 21 gebildet ist und an dem gegenüber liegenden Ende der oberen Stange 22 angeordnet ist. Die obere Stange 22 umfasst einen äußeren Schraubenabschnitt 221, der mit der Gewindeöffnung 211 verzahnt ist. Der Kopfbereich 23 des Antriebsbolzens 2 kann ferner ein inneres hexagonales Loch 231 beinhalten. Mit Verweis auf 1 wird das innere hexagonale Loch 231 zum Verbinden mit einem Inbusschlüssel 3 verwendet, um die Gewindestange 22 anzutreiben, die rotiert wird. Mit Verweis auf 5 hat der Antriebsbereich einen Kopfbereich 23A. Der Kopfbereich 23A hat eine Durchgangsöffnung 231A, die lateral durch die Gewindestange 21 durchdrungen wird. Ein Verlängerungsgriff 3A ist in die Durchgangsöffnung 231A zum Antreiben der Gewindestange 21 zum Rotieren während des Betriebs eingebaut. Ferner kann der Antriebsbolzen 2 ein kopfloser Bolzen ohne den Kopfbereich 23, 23A sein. Der Antriebsbereich kann eine hexagonale Aussparung sein, die in einem Ende der Gewindestange 22 gebildet ist.
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Mit Verweis auf 6 kann eine Kette 4 in dem Einschnitt 11 platziert werden, wobei die Kette 4 einen Kettenbolzen 41 beinhaltet und zwei Kettenglieder 42 und 43. Der Kettenbolzen 41 wird koaxial in dem Basiskörper 1 platziert. Die zwei Seitenflächen 121 entsprechen den Randseiten 421 und 431 der Kettenglieder 42 und 43. Mit Verweis auf 7 und 8 wird eine Unterseite 422 des Kettengliedes 42 auf einer Oberseite 111 des Einschnitts 11 platziert. Die zwei Kettenglieder 42 und 43 werden in dem Einschnitt 11 durch entsprechende Form gehalten. Der Kettenbolzen 41 ist koaxial auf die Durchgangsöffnung 15 ausgerichtet. Wenn die Gewindestange 21 in den inneren Gewindeabschnitt 14 des Basiskörpers 1 bewegt wird, ist die obere Stange 22 koaxial auf den Kettenbolzen 4 ausgerichtet und wird rotiert, um den Kettenbolzen 41 zu schieben, so dass er aus den Kettengliedern 42 und 43 entfernt oder in diese eingefügt wird.Mit Verweis auf
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7 wird der Kettenbolzen 41 in die Kettenglieder 42 und 43 geschoben. Die zwei Kettenglieder 42 und 43 sind teilweise in dem Basiskörper 1 angeordnet und teilweise aus dem Basiskörper 1 geschoben. Der Antriebsbolzen 2 wird rotiert, um die obere Stange 22 anzutreiben, den Kettenbolzen 41 zu schieben, bis der Kettenbolzen 41 zu dem Ort zwischen Kettenglied 42 und Kettenglied 43 geschoben ist. Es soll darauf hingewiesen werden, dass der Kettenbolzen 41 zeitweise auf dem Kettenglied 42 angeordnet ist. Mit Verweis auf 8 wird das Kettenglied 42 umgedreht und der Kettenbolzen 41 ragt nach oben (siehe gepunktete Linie) und ein anderes Kettenglied 44 kann in dem Basiskörper 1 angeordnet und mit dem Kettenglied 42 verbunden werden. Der Antriebsbolzen 2 wird rotiert, um die obere Stange 22 anzutreiben, den Kettenbolzen 41 zu schieben, bis der Kettenbolzen 41 eingefügt ist, um Kettenglied 42 und Kettenglied 44 zu verbinden. In anderen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung, kann der Einschnitt 11, der in dem Basiskörper 1 enthalten ist, darauf ausgelegt sein, Kettenglieder 42, 43 oder 44 in dem Basiskörper 1 abzudecken.
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Wie bereits erklärt, ist der Vorteil der vorliegenden Offenbarung, dass die Kettenglieder 42,43 und 44 in den Einschnitt 11 eingelassen werden können, um plötzliche Bewegungen während des Zusammenbauens oder Abbauens der Kettenglieder zu vermeiden.
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Ein Kettenwerkzeug hat somit einen Basiskörper, der zylinderartig ist und einen Einschnitt aufweist, die an einem Ende des Basiskörpers gebildet ist, sowie zwei Wandbereiche, die an zwei Seiten des Einschnitts gebildet und einander zugewandt sind. Die zwei Wandbereiche haben zwei Seitenflächen. Ein innerer Gewindeabschnitt ist an den Seitenflächen entlang einer Richtung der Einschnitttiefe gebildet, wobei der Basiskörper lateral von dem Einschnitt entlang einem Zentrum des inneren Gewindeabschnitts durchdrungen ist, wobei ein Bodenabschnitt die zwei Wandabschnitte verbindet und eine Durchgangsöffnung aufweist, die darin gebildet ist und koaxial zu dem inneren Gewindeabschnitt ist, wobei ein Antriebsbolzen eine obere Stange und eine Gewindestange aufweist, die beweglich mit dem inneren Gewindeabschnitt verzahnt ist, wobei die Gewindestange einen Antriebsabschnitt hat, der gegen die obere Stange positioniert ist, und wobei die obere Stange koaxial mit der Durchgangsöffnung ausgerichtet ist.
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Es ist klar, dass die obige Beschreibung der Ausführungsformen nur zum Verständnis gegeben ist und dass verschiedene Modifikationen von denjenigen mit üblichen Kenntnissen der Technik gemacht werden können. Die obigen Spezifikationen, Beispiele und Daten stellen eine komplette Beschreibung der vorliegenden Offenbarung und den Gebrauch der exemplarischen Ausführungsformen bereit. Auch wenn verschiedene Ausführungsformen der oben vorgestellten Offenbarung mit einem gewissen Grad an Besonderheit beschrieben worden sind, oder mit Bezug auf eine oder mehrere individuelle Ausführungsformen, können diejenigen mit üblichen Fähigkeiten in der Technik zahlreiche Änderungen oder Modifikationen an den offenbarten Ausführungsformen vornehmen, ohne sich von dem Geist oder dem Schutzbereich dieser Offenbarung zu entfernen.
