DE102016123468B3 - Schnell-dreh-antriebswerkzeug - Google Patents

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    • B25G1/005Handle constructions for screwdrivers, wrenches or spanners with additional levers, e.g. for increasing torque

Abstract

Ein Antriebswerkzeug (10) weist einen Körper (20) und einen Hilfsgriff (30) auf. Der Körper (20) weist eine erste Stange (21) und eine zweite Stange (22) auf, die zueinander senkrecht sind. Die erste Stange (21) weist eine Einsatzöffnung (213) und mindestens eine Aufnahmeaussparung (214) auf. Der Hilfsgriff (30) weist auf eine Verbindungsaussparung (31), die an dem Körper (20) angebracht ist, und eine Eingriffsvertiefung (32). Ein Einstellelement (33) ist in der Einsatzöffnung (213) angebracht und relativ zu der ersten Stange (21) beweglich. Mindestens ein Eingriffselement (34) ist in der Aufnahmeaussparung (214) und in der Eingriffsvertiefung (32) aufgenommen und liegt an dem Einstellelement (33) an. Daher ist der Hilfsgriff (30) relativ zu der ersten Stange (21) frei drehbar.

Description

  • Hintergrund
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Antriebswerkzeug und insbesondere ein Antriebswerkzeug, welches fähig ist, Objekte, wie zum Beispiel Muttern und Schrauben, schnell zu drehen.
  • Die U.S. Patentveröffentlichung mit der Nummer US 2011/0079118 A1 offenbart ein Handwerkzeug, welches einen Hauptkörper und ein Hülsenelement aufweist, das drehbar an dem Hauptkörper angeordnet ist. Allerdings tritt, wenn ein Benutzer das Hülsenelement hält und den Hauptkörper dreht, leicht ein Zusammenstoß auf zwischen dem Griffabschnitt und der Hand des Benutzers, die das Hülsenelement hält.
  • Aus der DE 20 2012 100 860 U1 ist ein Antriebswerkzeug bekannt, das einen Körper aufweist, welcher aufweist eine erste Stange, die sich entlang einer ersten Achse erstreckt, wobei die erste Stange ein Antriebsende und ein Betätigungsende aufweist, das von dem Antriebsende entlang der ersten Achse beabstandet ist, wobei die erste Stange aufweist eine Einsatzöffnung, die sich entlang der ersten Achse erstreckt und mindestens eine Aufnahmeaussparung, die sich entlang einer radialen Richtung senkrecht zu der ersten Achse erstreckt.
  • Weiter Gestaltungen sind aus der DE 20 2007 009 416 U1 sowie aus der US 9 358 678 B2 bekannt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Antriebswerkzeug, welches einen Körper und einen Hilfsgriff aufweist. Der Körper weist eine erste Stange und eine zweite Stange auf, welche zueinander senkrecht sind. Die erste Stange weist eine Einsatzöffnung und mindestens eine Aufnahmeaussparung auf. Die zweite Stange ist zwischen zwei gegenüberliegenden Enden der ersten Stange angebracht. Der Hilfsgriff weist eine Verbindungsaussparung auf, (durch) die (er) an dem Körper angebracht ist, und eine Eingriffsvertiefung. Ein Einstellelement ist in der Einsatzöffnung angebracht und beweglich in Bezug zu der ersten Stange. Mindestens ein Eingriffselement ist in der Aufnahmeaussparung und der Eingriffsvertiefung aufgenommen und liegt an dem Einstellelement an. Daher ist der Hilfsgriff relativ zu der ersten Stange frei drehbar.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Antriebswerkzeugs einer ersten Ausführungsform entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des Antriebswerkzeugs von 1.
  • 3 zeigt eine andere perspektivische Explosionsansicht des Antriebswerkzeugs aus 1.
  • 4 zeigt eine Querschnittsansicht des Antriebswerkzeugs aus 1 und stellt ein Steuerelement dar, das in einer Sperrposition angeordnet ist.
  • 5 zeigt eine andere Querschnittsansicht des Antriebswerkzeugs aus 1.
  • 6 zeigt eine Querschnittsansicht mit einem Querschnitt vorgenommen entlang Linie 6-6 aus 4.
  • 7 zeigt eine Querschnittsansicht des Antriebswerkzeugs aus 1 und stellt das Steuerelement dar, das aus der Sperrposition zu der Löseposition bewegt ist.
  • 8 zeigt eine andere Querschnittsansicht des Antriebswerkzeugs aus 1 und stellt das Steuerelement dar, das aus der Sperrposition zu einer Löseposition bewegt ist.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die 1 bis 8 zeigen ein Antriebswerkzeug 10 entsprechend der vorliegenden Erfindung, die in den Figuren gezeigt ist. Das Antriebswerkzeug 10 weist einen Körper 20 und einen Hilfsgriff 30 auf, der drehbar an dem Körper 20 montiert ist.
  • Der Körper 20 weist auf eine erste Stange 21, welche sich entlang einer ersten Achse L1 erstreckt, und eine zweite Stange 22, welche sich entlang einer zweiten Achse L2 erstreckt, die senkrecht zur ersten Achse L1 ist. Die erste Stange 21 weist ein Antriebsende 211 und ein Betätigungsende 212 auf, das mit Abstand von dem Antriebsende 211 entlang der ersten Achse L1 angeordnet ist. Die erste Stange 21 weist auf eine Einsatzöffnung 213, welche sich von dem Betätigungsende 212 in Richtung des Antriebsendes 211 entlang der ersten Achse L1 erstreckt, und mindestens eine Aufnahmeaussparung 214, welche sich entlang einer radialen Richtung senkrecht zu der ersten Achse L1 erstreckt. Das eine Ende der Aufnahmeaussparung 214 ist mit der Einsatzöffnung 213 verbunden, und ein anderes Ende der Aufnahmeaussparung 214 ist mit einem äußeren Umfang der ersten Stange 21 verbunden. In der Ausführungsform weist die erste Stange 21 vier Aufnahmeaussparungen 214 auf, welche in gleichen Abständen um den Umfang der ersten Stange 21 herum angeordnet sind.
  • Eine Durchgangsöffnung 215 und eine Verschiebeaussparung 216 sind zwischen dem Antriebsende 211 und dem Betätigungsende 212 angeordnet, und sie erstrecken sich entlang der radialen Richtung senkrecht zu der ersten Achse L1. Ein Kanal 217 ist zwischen der Durchgangsöffnung 215 und der Verschiebeaussparung 216 angeordnet. Das eine Ende des Kanals 217 ist mit der Durchgangsöffnung 215 verbunden, und ein anderes Ende des Kanals 217 ist mit der Verschiebeaussparung 216 verbunden.
  • Die zweite Stange 22 ist zwischen dem Antriebsende 211 und dem Betätigungsende 212 montiert. Ferner ist die zweite Stange 22 durch die Durchgangsöffnung 215 hindurch montiert, und sie ist relativ zu der ersten Stange 21 entlang der zweiten Achse L2 beweglich. Die zweite Stange 22 weist Positionieraussparungen 221 auf, von denen sich jede entlang einer radialen Richtung senkrecht zu der zweiten Achse L2 erstreckt. Ferner ist jede der Positionieraussparungen 221 um den Umfang der zweiten Stange 22 herum ausgebildet. In der Ausführungsform weist die zweite Stange 22 eine erste, eine zweite und eine dritte Positionieraussparung 221 auf. Die erste und die zweite Positionieraussparung 221 sind an zwei gegenüberliegenden Enden der zweiten Stange 22 mit Abstand zu einander entlang der zweiten Achse L2 angeordnet, und die dritte Positionieraussparung 221 ist zwischen der ersten und der zweiten Positionieraussparung 221 angeordnet.
  • Der Körper 20 weist ferner ein Steuerelement 23 und ein Positionierelement 24 auf. Das Steuerelement 23 ist verschieblich in der Verschiebeaussparung 216 aufgenommen und ist relativ zu der ersten Stange 21 zwischen einer Sperrposition und einer Löseposition beweglich. Das Positionierelement 24 ist in dem Kanal 217 angeordnet und ist relativ zu der ersten Stange 21 beweglich. Wenn das Steuerelement 23 in der Sperrposition ist, grenzt bzw. stößt (kurz: stößt) das Steuerelement 23 an das Positionierelement 24 an, um zu bewirken, dass das Positionierelement 24 in eine der Positionieraussparungen 221 eingreift. Wenn das Steuerelement 23 in der Löseposition ist, ist das Positionierelement 24 außer Eingriff von der Positionieraussparung 221.
  • Der Hilfsgriff 30 weist eine Verbindungsaussparung 31 auf, die an dem einen Ende davon angeordnet ist und mittels welcher er an dem Betätigungsende 212 des Körpers 20 entlang der ersten Achse L1 montiert ist. In der Ausführungsform erstreckt sich die Verbindungsaussparung 31 gegenüberliegend zu Körper 20 und durchdringt den Hilfsgriff 30, welcher ein rundes Rohr ist. Der Hilfsgriff 30 weist eine Eingriffsvertiefung 32 auf, die sich um einen inneren Umfang der Verbindungsaussparung 31 entlang des Umfangs erstreckt.
  • Der Hilfsgriff 30 weist ferner ein Einstellelement 33 und mindestens ein Eingriffselement 34 auf. Das Einstellelement 33 ist in der Einsatzöffnung 213 montiert und ist relativ zu der ersten Stange 21 entlang der ersten Achse L1 beweglich. In der Ausführungsform ist das Einstellelement 33 in einem Schraubeingriff mit der Einsatzöffnung 213. Das Einstellelement 33 weist einen Kegelabschnitt 331 auf, der an dem einen Ende davon angeordnet ist. Das Eingriffselement 34 ist in der Aufnahmeaussparung 214 aufgenommen. Das eine Ende des Eingriffselements 34 liegt an dem Kegelabschnitt 331 an, und ein anderes Ende des Eingriffselements 34 ist in bzw. mit der Eingriffsvertiefung 32 im Eingriff. Daher ist der Hilfsgriff 30 relativ zu der ersten Stange 21 um die erste Achse L1 frei drehbar. In der Ausführungsform weist der Hilfsgriff 30 vier Eingriffselemente 34 auf, welche entsprechend in vier Aufnahmeaussparungen 214 aufgenommen sind, und das Eingriffselement 34 kann eine Kugel sein.
  • Die eine Hand eines Benutzers kann den Hilfsgriff 30 halten, und die andere Hand kann zur Betätigung die zweite Stange 22 halten. Ein Benutzer kann die zweite Stange 22 schnell drehen, um die erste Stange 21 anzutreiben, um sie zum Drehen (z. B. Schrauben) eines Befestigungselements kontinuierlich zu drehen, und zwar da der Hilfsgriffs 30 relativ zu der ersten Stange 21 um die erste Achse L1 frei drehbar ist. Außerdem ist der Hilfsgriff 30 während des Betätigens des Antriebswerkzeugs 10 nahe am Benutzer, so dass das Antriebswerkzeug 10 leicht zu betätigen ist. Zusätzlich stößt der Kegelabschnitt 331 an das Eingriffselement 34 an. Das Einstellelement 33 kann durch Verschrauben tief in die Einsatzöffnung 213 (hinein) bewegt oder davon wegbewegt bzw. aus ihr raus bewegt werden, wodurch das aneinander Anliegen zwischen dem Kegelabschnitt 331 und dem Eingriffselement 34 verändert werden kann, um die Drehfestigkeit zwischen dem Hilfsgriff 30 und der ersten Stange 21 einzustellen.
  • Das Steuerelement 23 und das Einstellelement 33 können demontiert werden, um zu erwirken, dass die zweite Stange 22 und der Hilfsgriff 30 außer Eingriff bringbar sind von der ersten Stange 21 zum Erhöhen des Komforts und Reduzieren eines Aufbewahrungsraumes.

Claims (8)

  1. Ein Antriebswerkzeug (10) aufweisend: einen Körper (20), welcher aufweist eine erste Stange (21), die sich entlang einer ersten Achse (L1) erstreckt, und eine zweite Stange (22), die sich entlang einer zweiten Achse (L2) erstreckt, die senkrecht zu der ersten Achse (L1) ist, wobei die erste Stange (21) ein Antriebsende (211) und ein Betätigungsende (212) aufweist, das von dem Antriebsende (211) entlang der ersten Achse (L1) beabstandet ist, wobei die erste Stange (21) aufweist eine Einsatzöffnung (213), die sich von dem Betätigungsende (212) entlang der ersten Achse (L1) erstreckt, und mindestens eine Aufnahmeaussparung (214), die sich entlang einer radialen Richtung senkrecht zu der ersten Achse (L1) erstreckt, wobei das eine Ende der Aufnahmeaussparung (214) mit der Einsatzöffnung (213) verbunden ist, wobei ein anderes Ende der Aufnahmeaussparung (214) mit einem äußeren Umfang der ersten Stange (21) verbunden ist, und wobei die zweite Stange (22) zwischen dem Antriebsende (211) und dem Betätigungsende (212) montiert ist; und einen Hilfsgriff (30), welcher eine Verbindungsaussparung (31) aufweist, die an dem einen Ende davon angeordnet ist und an dem Betätigungsende (212) entlang der ersten Achse (L1) montiert ist, wobei der Hilfsgriff (30) eine Eingriffsvertiefung (32) aufweist, die sich um einen inneren Umfang der Verbindungsaussparung (31) erstreckt, wobei der Hilfsgriff (30) ferner ein Einstellelement (33) und mindestens ein Eingriffselement (34) aufweist, wobei das Einstellelement (33) in der Einsatzöffnung (213) montiert und relativ zu der ersten Stange (21) entlang der ersten Achse (L1) beweglich ist, wobei das Einstellelement (33) einen Kegelabschnitt (331) aufweist, der an dem einen Ende davon angeordnet ist, wobei das Eingriffselement (34) in der Aufnahmeaussparung (214) aufgenommen ist, wobei ein Ende des Eingriffselements (34) an dem Kegelabschnitt (331) anliegt, wobei ein anderes Ende des Eingriffselements (34) mit und/oder in der Eingriffsvertiefung (32) im Eingriff ist, und wobei der Hilfsgriff (30) relativ zu der ersten Stange (21) um die erste Achse (L1) frei drehbar ist.
  2. Das Antriebswerkzeug (10) gemäß Anspruch 1, wobei die erste Stange (21) ferner eine Durchgangsöffnung (215) aufweist, die zwischen dem Antriebsende (211) und dem Betätigungsende (212) angeordnet ist und sich entlang der radialen Richtung senkrecht zu der ersten Achse (L1) erstreckt, wobei die zweite Stange (22) durch die Durchgangsöffnung (215) eingebracht ist, und wobei die zweite Stange (22) relativ zu der ersten Stange (21) entlang der zweiten Achse (L2) beweglich ist.
  3. Das Antriebswerkzeug (10) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die erste Stange (21) ferner eine Verschiebeaussparung (216) aufweist, die zwischen dem Antriebsende (211) und dem Betätigungsende (212) angeordnet ist und sich entlang der radialen Richtung senkrecht zu der ersten Achse (L1) erstreckt, wobei ein Kanal (217) zwischen der Durchgangsöffnung (215) und der Verschiebeaussparung (216) angeordnet ist, wobei das eine Ende des Kanals (217) mit der Durchgangsöffnung (215) verbunden ist, wobei ein anderes Ende des Kanals (217) mit der Verschiebeaussparung (216) verbunden ist, wobei die zweite Stange (22) Positionieraussparungen (221) aufweist, von denen sich jede entlang einer radialen Richtung senkrecht zu der zweiten Achse (L2) erstreckt, wobei der Körper (20) ferner ein Steuerelement (23) und ein Positionierelement (24) aufweist, wobei das Steuerelement (23) verschieblich in der Verschiebeaussparung (216) aufgenommen ist und relativ zu der ersten Stange (21) zwischen einer Sperrposition und einer Löseposition beweglich ist, und wobei das Positionierelement (24) in dem Kanal (217) angeordnet und in Bezug zu der ersten Stange (21) beweglich ist; wobei, wenn das Steuerelement (23) in der Sperrposition ist, das Steuerelement (23) an das Positionierelement (24) anstößt, um zu bewirken, dass das Positionierelement (24) in eine der Positionieraussparungen (221) eingreift; wobei, wenn das Steuerelement (23) in der Löseposition ist, das Positionierelement (24) außer Eingriff ist von der Positionieraussparung (221).
  4. Das Antriebswerkzeug (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich die Verbindungsaussparung (31) gegenüberliegend zum Körper (20) erstreckt und den Hilfsgriff (30) durchdringt, der ein rundes Rohr ist.
  5. Das Antriebswerkzeug (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Einstellelement (33) in Schraubeingriff in und/oder mit der Einsatzöffnung (213) ist.
  6. Das Antriebswerkzeug (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Stange (21) Aufnahmeaussparungen (214) aufweist, die in gleichen Abständen um den Umfang der ersten Stange (21) herum angeordnet sind, wobei der Hilfsgriff (30) Eingriffselemente (34) aufweist, die entsprechend in der Mehrzahl von Aufnahmeaussparungen (214) aufgenommen sind, und wobei die Zahl von Aufnahmeaussparungen (214) gleich der Zahl von Eingriffselementen (34) ist.
  7. Das Antriebswerkzeug (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Eingriffselement (34) eine Kugel ist.
  8. Das Antriebswerkzeug (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zweite Stange (22) eine erste, eine zweite und eine dritte Positionieraussparung (221) aufweist, wobei die erste und die zweite Positionieraussparung (221) an zwei gegenüberliegenden Enden der zweiten Stange (22) angeordnet sind und die dritte Positionieraussparung (221) zwischen der ersten und der zweiten Positionieraussparung (221) angeordnet ist.
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