DE2406983A1 - Anhaengevorrichtung fuer insbesondere personenkraftwagen - Google Patents

Anhaengevorrichtung fuer insbesondere personenkraftwagen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
    • B60D1/52Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting removably mounted

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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • "Anhängevorrichtung für insbesondere Personenkraftwagen" Die Erfindung bezieht sich auf eine Anhängevorrichtung für insbesondere Personenkraftwagen, die eine durch Träger o.dgl.
  • an dem Heck des Kraftwagens befestigbare Halterung und einen lösbar mit dieser verbundenen Kugelhals mit Kupplungskugel umfasst.
  • Da die meisten Anhängevorrichtungen an Personenkraftwagen nur wenige Male im Jahr zum Ziehen eines Wohnwagens oder eines Bootsanhängers benutzt werden, erfreuen sich Anhängevorrichtungen mit abnehmbarem Kugelhals steigender Beliebtheit, weil bei Nichtgebrauch der Anhängevorrichtung kein Teil störend über die Fahrzeugkontur hinaus ragt und das Fahrzeug nicht sogleich als Zugfahrzeug erkennbar ist. Einer grösseren Ausbreitung solcher Anhängevorrichtungen sind aber Grenzen dadurch gesetzt, dass die Fertigung wegen der unerlässlichen Passungen der Einzelteile verhältnismässig teuer ist und dass das Anbringen oder Lösen des Kugelhalses mit Kupplungskugel meistens mehrere Handgriffe erfordert.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Anhängevorrichtung mit lösbarem Kugelhals mit Kupplungskugel so auszubilden, dass der Fertigungsaufwand gering bleibt und eine leichte Betätigung möglich ist, ohne die an Anhängevorrichtungen dieser Art zu stellenden Sicherheitserfordernisse zu verletzen.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die am Heck des Kraftwagens zu befestigende Halterung eine zumindest nach oben und hinten offene Einlegerinne für den Kugelhals aufweist und der Kugelhals einerseits mit einem an seiner Stirnseite vorgesehenen Einschnitt über einen die Einlegerinne überbrückenden Bolzen greift und andererseits entfernt davon mit beiderseits seitlich abragenden Bolzenteilen in von der Oberseite der Halterung ausgehende Einschnitte eingreift und Sperrmittel vorgesehen sind, welche die Lage der Bolzenteile in den Einschnitten lösbar fixieren.
  • Durch die Erfindung wird eine Anhängevorrichtung erzielt, die nur weni ge Bedienungsteile umfasst. Da die Halterung als Gussteil ausgebildet werden kann, ist die Bearbeitung wenig zeitaufwendig und gering. Der Kugelhals kann jede erforderliche Längenabmessung aufweisen, ohne auf die übrige Konstruktion der Anhängevorrichtung Rücksicht nehmen zu müssen. Durch übergreifen des Kugelhalses mit seinem Einschnitt über den die Einlegerinne überbrückenden Bolzen wird der Kugelhals in seiner Richtung fixiert. Ausserdem sperrt dieser Bolzen die Verdrehmöglichkeit des Kugelhalses. Das wird auch von den seitlich abragenden Bolzenteilen vorgenommen, die gleichzeitig Zug- und Schubkräfte aufnehmen. Durch die Sperrmittel werden Beanspruchungen in vertikaler Richtung aufgefangen. Lediglich die seitlich vom Kugelhals abragenden Bolzenteile und die entsprechenden Einschnitte in der Halterung bedürfen besonderer Aufmerksamkeit bei der Fertigung.
  • Durch die Anordnung einer Einlegerinne ist es vorteilhaft möglich, den Kugelhals schnell zu montieren und zu demontieren.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung kann die Einlegerinne im Querschnitt viereckig ausgebildet sein und der Kugelhals kann einen entsprechenden Querschnitt aufweisen.
  • Da üblicherweise ein Kugelhals als Knüppel hergestellt wird und einen runden Querschnitt zeigt, kann auf den Kugelhals ein Vierkantrohr aufgeschoben und mit diesem insbesondere durch Lochschweissung verbunden sein. Bei einer notwendig werdenden Verlängerung des Kugelhalses trägt das Vierkantrohr dabei wesentlich zur Versteifung eines langen Kugelhalses bei.
  • Der Einschnitt an der Stirnseite des Kugelhalses kann sich vorteilhaft in dem aufgesetzten-Vierkantrohr fortsetzen.
  • Die seitlich vom Kugelhals abragenden Bolzenteile können in einfacher Weise aus einem Zylinderstift bestehen, der in eine das Vierkantrohr und-den Kugelhals durchsetzende Bohrung eingetrieben ist.
  • Um eine sichere Fixierung zu erreichen, kann der Zylinderstift beiderseits über die Halterung hinausragend ausgebildet sein, so dass die Sperrmittel -an den Enden des Zylinderstiftes angreifen können.
  • In einfacher Weise können die Sperrmittel aus beiderseits der Halterung vorgesehenen, drehfest an einer gemeinsamen Achse angeordneten Stellhebeln bestehen, die hakenförmig über den Zylinderstift greifen.
  • Jedem Stellhebel kann eine vorzugsweise als Biegefeder ausgebildete Feder zugeordnet sein, welche die Stellhebel in Sperrstellung drückt. Dadurch wird erreicht, dass bei Bruch einer Feder trotzdem die Einnahme der Sperrstellung sichergestellt ist.
  • An jedem Stellhebel kann eine abragende Betätigungslasche angeordnet sein, so dass entweder mit einer Hand oder mit einem Fuss an einem der beiden Stellhebel eine leichte Betätigung möglich ist.
  • An der Halterung können vorteilhaft Anschläge vorgesehen sein, die den Schwenkweg der federbelastenden Stellhebel begrenzen.
  • Die Stellhebel können ferner vorteilhaft derart ausgebildet sein, dass sie beim Einsetzen des Kugelhalses in die Einlegerinne der Halterung vom Zylinderstift selbsttätig vorübergehend aus der Sperrstellung gedrückt werden. Dadurch brauchen die Stellhebel bei der Montage des Kugelbalses überhaupt nicht angefasst zu werden.
  • Die Einlegerinne in der Halterung kann mit einer Wasserablaufbohrung versehen sein.
  • Ferner kann die Halterung an ihrer Unterseite mit Rippen versehen sein, die Verschraubungsteile schützen.
  • Um völlige Wartungsfreiheit zu erzielen, kann die Achse für die Stellhebel mittels einer Kunststoffbüchse in der Halterung gelagert sein.
  • Schliesslich kann die Einlegerinne in der Halterung in Richtung nach der Kupplungskugel leicht ansteigend ausgebildet sein.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen: Fig.l eine Seitenansicht auf die Halterung der Anhängevorrichtung mit eingelegtem Kugelhals und Fig.2 eine Ansicht auf die Halterung mit Kugelhals und Kupplungskugel vom Ende der Vorrichtung her.
  • Nach den Fig. 1 und 2 besteht die Anhängevorrichtung im wesentlichen aus einer Halterung 1 und aus einem in dieser Halterung lösbar angeordneten Kugelhals 2 mit Kupplungskugel 3. Die Halterung 1, ausgebildet als Guss teil, ist mit Befestigungsflanschen 4, 5 versehen, mit denen sie am Heck eines Personenkraftwagens oder eines leichten Nutzkraftwagens gegebenenfalls unter Zwischenschaltung besonderer Träger oder Halteteile durch Verschraubung befestigt ist.
  • Zur lösbaren Anordnung des Kugelhalses 2 ist die Halterung 1 mit einer im Querschnitt viereckigen Einlegerinne 6 ausgebildet, die nach vorn und hinten und nach oben offen ist.
  • In Richtung nach den Flanschen 4 zu überbrückt ein Bolzen 7 die Einlegerinne 6 etwa in halber Höhe. Entfernt von dem Bolzen 7 in Richtung zur Kupplungskugel 3 sind in den seitlichen Wandungen 8 der Halterung 1 von oben ausgehende Einschnitte 9 vorgesehen, die auf halber Höhe der Einlegerinne 6 enden. An der oberen Begrenzung der Wandungen 8 sind die Einschnitte 9 verbreitert ausgeführt.
  • Der als Knüppel mit rundem Querschnitt ausgeführte Kugelhals 2 ist mit einem aufgesteckten Vierkantrohr lo versehen und mit diesem durch Lochschweissung fest verbunden.
  • In jeder Seitenwand 11 des Vierkantrohres lo sind zu diesem Zweck zwei entfernt voneinander angeordnete Bohrungen 12 vorgesehen. An der Stirnseite 13 des Kugelhalses 2 und entsprechend am aufgesetzten Vierkantrohr lo befindet sich ein horizontaler Einschnitt 14, dessen Breite dem Durchmesser des Bolzens 7 entspricht. Der in die Einlegerinne 6 der Halterung 1 eingelegte Kugelhals 2 mit Vierkantrohr lo greift mit dem Einschnitt 14 über den Bolzen 7, wie aus Fig. 1 hervorgeht.
  • Bei eingelegtem Kugelhals 2 mit Vierkantrohr lo greift in die Einschnitte 9 in den Wandungen 8 der Halterung 1 auch ein Zylinderstift 15 ein, der in eine Querbohrung durch das Vierkantrohr 1o und den Kugelhals 2 eingetrieben ist und der mit seinen beiderseitigen Enden 16 über die Wandungen 8 hinausragt.
  • Durch den Bolzen 7 und den Einschnitt 14 und durch den Zylinderstift 15 und die Einschnitte 9 ist der Kugelhals 2 mit dem Vierkantrohr lo in Achsrichtung fixiert und gegen ein Verdrehen um die Achsrichtung gesichert. Eine Sicherung des Kugelhalses 2 und des Vierkantrohres 1o gegen Abheben aus der Halterung 1 erfolgt durch zwei beiderseits der Wandungen 8 liegende Stellhebel 17, die mit ihrem Kopf 18 hakenartig über die Enden 16 des Zylinderstiftes 15 greifen. Die Stellhebel 17 sind durch Hohlstifte 19 drehfest mit einer Achse 20 verbunden, die mittels einer Kunststoffbüchse 21 unter der Einlegerinne 6 in der Halterung 1 gelagert ist. Für jeden Stellhebel 17 ist eine Biegefeder 22 vorgesehen. Beide Biegefedern 22 drücken die beiden Stellhebel 17 in Richtung gegen den Zylinderstift 15, so dass die Köpfe 18 der Stellhebel über die Enden 16 des Zylinderstiftes greifen. Von den Stellhebeln 17 seitlichabragende Laschen 23 dienen zur Betätigung der Stellhebel 17.
  • Anschläge 24 an den Wandungen 8 der Halterung 1 begrenzen den Weg der Stellhebel 17 bei entferntem Kugelhals 2. Die Köpfe 18 der Stellhebel 17 sind derart gestaltet, dass bei einer Stellung der Stellhebel 17 an den Anschlägen 24 allein durch Druck auf die Köpfe 18 mittels des Zylinderstiftes 15 ein Zurückschwenken der Stellhebel 17 möglich ist.
  • Die Einlegerinne 6, die nur zu einem Teil ihrer Gesamtlänge das Vierkantrohr 1o seitlich exakt führt, ist so ausgebildet, dass die Einlegerinne 6 bei montierter Halterung 1 nach hinten leicht ansteigt. Eine Bohrung 25 dient als Wasserablauf.
  • Bei montiertem Kugelhals 2 mit Kupplungskugel 3 nehmen alle Teile die aus der Zeichnung ersichtliche Stellung ein, in der alle auftretenden Beanspruchungen sicher aufgenommen werden.
  • Für den Fall des Nichtgebrauches der Anhängevorrichtung wird der Kugelhals 2 aus der Halterung 1 entfernt. Dies erfolgt in ganz einfacher Weise dadurch, dass der Kugelhals 2 ergriffen und nach Zurückschwenken der Stellhebel 17 einfach nach schräg oben aus der Einlegerinne 6 herausgezogen wird Das Zurückschwenken der Stellhebel 17 erfolgt durch Angriff einer Hand an der Lasche 23 eines der Stellhebel oder mit einem Fuss.
  • Nach entferntem Kugelhals 2 legen sich die Stellhebel 17 an die Anschläge 24 an.
  • Zum Einlegen des Kugelhalses 2 in die Einlegerinne 6 der Halterung 1 ist es lediglich erforderlich, den Kugelhals 2 von hinten schräg nach unten der Einlegerinne 6 zu nähern und dabei mit dem Einschnitt 14 über den Bolzen 7 zu greifen.
  • Anschliessend ist es nur noch erforderlich, den Kugelhals 2 nach unten zu drücken, so dass die Enden 16 des Zylinderstiftes 15 über die Köpfe 18 die Stellhebel 17 entgegen der Wirkung der Biegefedern 22 zurückschwenken und die Enden 16 des Zylinderstiftes 15 in die Einschnitte 9 eingreifen. Die Stellhebel 17 gehen anschliessend selbsttätig in Sperrstellung.

Claims (15)

  1. Ansprüche
    "m t 1.)Anhängevorrichtung für insbesondere Personenkraftwagen, die ine durch Träger o.dgl. an dem Heck des Kraftwagens befestigbare Halterung und einen lösbar mit dieser verbundenen Kugelhals mit Kupplungskugel umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (1) eine zumindest nach oben und hinten offene Einlegerinne (6) für den Kugelhals (2) aufweist und der Kugelhals einerseits mit einem an seiner Stirnseite (13) vorgesehenen Einschnitt (14) über einen die Einlegerinne überbrückenden Bolzen (7) greift und andererseits entfernt davon mit beiderseits seitlich abragenden Bolzenteilen (16) in von der Oberseite der Halterung ausgehende Einschnitte (9) eingreift und Sperrmittel vorgesehen sind, welche die Lage der Bolzenteile in den Einschnitten lösbar fixieren.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlegerinne (6) im Querschnitt viereckig ausgebildet ist und der Kugelhals (2) einen entsprechenden Querschnitt aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Kugelhals (2) mit rundem Querschnitt ein Vierkantrohr (1o) aufgeschoben und mit dem Kugelhals insbesondere durch Lochschweissung verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschnitt (14) an der Stirnseite (13) des Kugelhalses (2) sich in dem aufgesetzten Vierkantrohr (1o) fortsetzt.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlich vom Kugelhals (2) abragenden Bolzenteile (16) aus einem Zylinderstift (15) bestehen, der in eine das Vierkantrohr (Io) und den Kugelhals durchsetzende Bohrung eingesetzt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinderstift (15) beiderseits über die Halterung (1) hinausragt und die Sperrmittel an den abragenden Enden des Zylinderstiftes angreifen.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrmittel aus beiderseits der Halterung (1) vorgesehenen, drehfest an einer gemeinsamen Achse (20) angeordneten Stellhebeln (17) bestehen, die hakenförmig über den Zylinderstift (15) greifen.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Stellhebel (17) eine vorzugsweise als Biegefeder (22) ausgebildete Feder zugeordnet ist, welche die Stellhebel in Sperrstellung drückt.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Stellhebel (17) eine abragende Betätigungslasche (23) angeordnet ist.
  10. 10.Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Halterung (1) Anschläge (24) vorgesehen sind, die den Schwenkweg der federbelasteten Stellhebel (17) begrenzen.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellhebel (17) derart ausgebildet sind, dass sie beim Einsetzen des Kugelhalses (2) vom Zylinderstift (16) selbstätig vorübergehend aus der Sperrstellung gedrückt werden.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlegerinne (6) in der Halterung mit einer Wasserablaufbohrung (25) versehen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (1) an ihrer Unterseite mit Rippen versehen ist, die Verschraubungsteile schützen.
  14. 14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (20) für die Stellhebeln (17) mittels einer Kunststoffbüchse (21) in der Halterung (1) gelagert ist.
  15. 15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlegerinne (6) in der Halterung (1) in Richtung nach der Kupplungskugel (3) leicht ansteigend ausgebildet ist.
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