DE3146815A1 - "schlauchduesenlagerung" - Google Patents
"schlauchduesenlagerung"Info
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- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62C—FIRE-FIGHTING
- A62C33/00—Hose accessories
- A62C33/04—Supports or clamps for fire hoses
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B15/00—Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
- B05B15/60—Arrangements for mounting, supporting or holding spraying apparatus
- B05B15/62—Arrangements for supporting spraying apparatus, e.g. suction cups
Description
'· : *-"'- : 3U6815
Die Erfindung fällt in die allgemeine Kategorie der Lagerungen für Düsen, insbesondere Feuerschlauchdüsen. Im einzelnen
richtet sich die Erfindung auf Lagerungen oder Muffen für Schlauchdüsen mit Pistolengriff, bei denen die Düsenmuffe
in ihrer Querschnittsfläche einstellbar vergrößert oder
wahlweise verringert werden kann, um dadurch die Aufnahme verschiedener Macharten und Größen von Pisfclengriffen in
enger Anlage zu ermöglichen.
Es sind bereits vor Bekanntwerden dieser Erfindung Muffen
oder Lagerungen zur Aufnahme der Düsen von Feuerschläuchen konzipiert worden, jedoch tritt hierbei u.a. die Schwierigkeit
auf, daß die Griffe der Feuerschlauchdüsen hinsichtlich ihrer Größe stark voneinander abweichen, insbesondere mit Bezug
auf ihre Querschnittsfläche oder ihre Weite. Diese Griffe
weichen auf diese Weise voneinander ab, da sie von verschiedenen Herstellern hergestellt werden und eine Standardisierung
der Pistolengriffe noch nicht erreicht worden, ja, noch nicht einmal vorgeschlagen worden ist.
Es ist infolgedessen notwendig, entweder die Düsenlagerungen auszuschalten, oder die Lagerungen müssen wahlweise besonders
ausgebildet sein, so daß sie nur die Griffe eines bestimmten Erzeugnisses auf diesem Gebiet aufnehmen. Dies hat sich als
nicht wünschenswert erwiesen, insbesondere da es absolut möglich ist, daß eine Feuerwehr oder eine Rettungsmannschaft von
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Zeit zu Zeit die Ausrüstung wechselt und beispielsweise neue
Schlauche oder Düsen kauft, die in den bereits als Teil ihrer Fahrzeugausrüstung eingebauten Düsenlagerungen nicht untergebracht
werden können.
Demgemäß wird es für wichtig erachtet.und wäre ein wünschenswerter
Fortschritt auf diesem Gebiet, eine Düsenlagerung vorzusehen, die jede beliebige der verschiedenen bekanntesten
Pistolengriffdüsen, die gegenwärtig bei Feuerwehren und Rettungsmannschaften
in Gebrauch sind, aufnehmen kann.
Kurz gesagt, enthält die vorliegende Erfindung eine weiche
elastische Muffe oder einen Halfter mit einer von einem Ende zum anderen durchgehenden Bohrung, die geeignet ist, den
Pistolengriffteil des Düsengriffs aufzunehmen und schräg zu
dem an einem Ende der Bohrung gebildeten Sattelabschnitt geneigt isto Der Sattelabschnitt ist in der Lage, den Düsenhauptteil
aufzunehmen, und da sich der Pistolengriff einer Düse dieser Art schräg zur Länge der Düse selbst erstreckt,
erstreckt sich die Muffe entsprechend schräg zur allgemeinen Ebene ihres Sattelabschnitts.
Der Muffen- oder Halfterabschnitt der Erfindung kann zwischen
einem Paar einander gegenüberliegender und mit Flanschen versehener Halteplatten angeordnet und effektiv von ihnen umfaßt
werden^ wobei diese Platten miteinander fluchtende Öffnungen
aufweisen, die zur Aufnahme von sich zwischen ihnen erstrekkenden Schrauben oder gleichwertigen Befestigern geeignet
sind. Die Platten können bei Umfassung durch den Muffen— oder Halfterabschnitt zum Zusammendrücken des Materials der Muffe
aufeinander zu gezogen werden, um dadurch die effektive Weite der Düsengriffaufnahmebohrung zu verringern. Auf diese Weise
ist der Muffen- oder Halfterabschnitt der Einrichtung in der
Lage, Pistolengriffe verschiedener Düsenmacharten in enger Anlage, jedoch lösbar, zu erfassen, ohne Rücksicht auf die
körperlichen Unterschiede in den Dimensionen der Handgriffe. Eine einzige Vorrichtung ist somit in der Lage, eine Vielfalt
von Düsenhandgriffen mit Pistolengriff aufzunehmen.
An einer der Halteplatten ist eine geflanschte Konsole befestigt,
die in einer beliebigen anderen von verschiedenen Weisen gelagert werden kann, je nach der besonderen Lagerfläche,
auf welcher die Düsenkonsοlenlagerung, welche die
vorliegende Erfindung bildet, angeordnet werden soll. Die Lagerfläche wäre normalerweise eine Leiste oder irgendeine
andere Lagerfläche eines Lastwagens oder Rettungswagens- In bestimmten Fällen mag es wünschenswertfsein, den Halfterabschnitt
von der Lagerfläche auf Abstand zu halten, und in einem solchen Fall können Abstandshülsen benutzt werden, um
die Halteplatten (und damit die Muffe selbst) mit körperlichem Abstand von der Lagerfläche anzuordnen.
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Während die Erfindung in den Ansprüchen im einzelnen ausgewiesen
und deutlich beansprucht ist, wird doch eine bevorzugte Ausführungsform in der folgenden ausführlichen Beschreibung
niedergelegt, die am besten beim Lesen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verständlich wird. Es
zeigens
Fig„ 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer gemäß der
Erfindung ausgelegten Dusenkonsolenlagerung, bei der eine Düse mit einem Pistolenhandgriff teilweise und
in punktierten Umrißlinien gezeigt,
Fig„ 2 eine Darstellung der Dusenkonsolenlagerung von hinten,
doho von rechts in Fig. 1, wobei die Düse wiederum
teilweise und in "punktierten Linien und die Halteplatten in punktierten Linien gezeigt sind, wie sie
erscheinen, wenn die Muffe in nicht zusammengedrücktem Zustand belassen wird,
Figtt 3 eine Draufsicht von oben auf die Vorrichtung, bei
der ein Teil fortgebrochen ist, und
Figo 4 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung
der Vorrichtung.
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Mit 10 ist allgemein eine WinkeIkonsοle bezeichnet, auf welcher
die Düsenlagerung, die die vorliegende Erfindung bildet, üblicherweise gelagert ist. Die Konsole 10 enthält in der bevorzugten
Ausführungsform (siehe Fig. 4) eine flache, rechteckige
Lagerplatte 12 von starrer Beschaffenheit, die in der dargestellten Ausführungsform 3 mit großem Abstand voneinander
angeordnete Öffnungen 14 aufweist.
Einstückig ausgebildet mit der Lagerplatte 12 ist an einem Ende derselben ein Basisflansch 16, der im rechten Winkel
zur Ebene der Lagerplatte liegt und ein Paar Öffnungen 18 aufweist zur Aufnahme von Lagerschrauben (nicht gezeigt),wodurch
die Konsole an der Oberfläche eines Feuerlöschfahrzeugs oder ähnlichen Fahrzeugs befestigt v/erden kann.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, kann die Konsole umgekehrt werden, so daß der Flansch 16, anstatt sich unter der Düsenlagerung
entlang zu erstrecken, sich von ihr fort erstrecken kann, wie in Fig. 2 in punktierten Linien gezeigt.
Die Düsenlagerung selbst enthält eine erste oder rückwärtige Halteplatte 20, die einstückig auf ihren gegenüberliegenden
Seitenkanten mit nach vorn vorstehenden Seitenflanschen 22 versehen ist, die jeweils ein Paar beabstandeter, paralleler
Schraubenaufnahmehülsen 27 aufweisen, welche mit Gegenbohrungen 25 versehen sind (Fig. 2) .
Eine zweite oder vordere Halteplatte 26 ist in ähnlicher Weise wie die rückwärtige Platte ausgebildet und besitzt nach hinten
vorstehende Seitenflanschen 28, 28,, die jeweils mit beabstandeten
Hülsen 30 versehen sind, die mit den Hülsen 24 der Platte 20 fluchten»
Die Platten sind geeignet, infolge der vorgesehenen Schrauben
32„ die sich durch glattwandige Bohrungen der Hülsen 30, 24
hindurcherstrecken und in Gegenbohrungen 25 eingesetzte Muttern 34 im Schraubeingriff erfassen, verbunden zu werden. Die Muttern 34 und Gegenbohrungen 35 sind entsprechend ausgebildet,
um eine Drehbewegung der Muttern zu verhindern, wodurch der
Umlauf der Schrauben 32 zum Zusammenziehen der Platten 20, 26 aufeinander zu bewirkt wird»
hindurcherstrecken und in Gegenbohrungen 25 eingesetzte Muttern 34 im Schraubeingriff erfassen, verbunden zu werden. Die Muttern 34 und Gegenbohrungen 35 sind entsprechend ausgebildet,
um eine Drehbewegung der Muttern zu verhindern, wodurch der
Umlauf der Schrauben 32 zum Zusammenziehen der Platten 20, 26 aufeinander zu bewirkt wird»
Ein Halfter- oder Muffenabschnitt 3 6 ist als ein einstückiges Teil formgegossen aus weichem Gummi.oder ähnlichem elastischem,
leicht zusammendrückbaren Material. Der Muffenabschnitt 36 enthält in der bevorzugten Ausführungsform einen
Hauptteil 38„ der außerhalb von rechteckigem Querschnitt ist
und in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine
von Ende zu Ende durchgehende Bohrung 40 ebenfalls von rechteckigem Querschnitt aufweist. Die Bohrung 4 0 ist in der Lage, einen Pistolengriff H einer herkömmlichen Feuerschlauchdüse N aufzunehmen,,
Hauptteil 38„ der außerhalb von rechteckigem Querschnitt ist
und in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine
von Ende zu Ende durchgehende Bohrung 40 ebenfalls von rechteckigem Querschnitt aufweist. Die Bohrung 4 0 ist in der Lage, einen Pistolengriff H einer herkömmlichen Feuerschlauchdüse N aufzunehmen,,
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An einem Ende ist die Muffe 36 einstückig mit einem Sattel
oder Sitz 42 für den Düsenkörper ausgebildet, der nach oben konkav geformt ist zur Aufnahme der Düse. Eine Düse dieser
Art hat allgemein einen kreisförmigen Querschnitt, und somit sitzt die Düse enganliegend in dem Sattel und ist bei
einem solchen Eingriff gegenüber seitlicher Verschiebung aus ihm heraus festgehalten.
Die Muffe 36 ist an ihrem anderen Ende mit einer nach außen vorstehenden Umfangslippe 44 versehen. Die Lippe 44 steht
- wie aus Fig. 1 ersichtlich - unterhalb der benachbarten Enden der Halteplatten 20, 26 vor und - wie ebenfalls aus
den Figuren 1 und 2 ersichtlich.-die Halteplatten greifen mit ihren anderen Enden unter den Sattel. Somit werden .die
Halteplatten effektiv durch die einander zugewendeten Schultern 43, 45 des Sattels bzw. der Lippe gehalten, und diese
Schultern dienen als Auflager zur Begrenzung der Halteplatten gegenüber einer Bewegung in Längsrichtung mit Bezug auf die
Muffe 36.
Im Gebrauch würde die Halteplatte 20 zunächst an der Lagerkonsole 10 befestigt werden durch Vorsehung von Schrauben 46,
die sich durch in der rückwärtigen. Halteplatte 20 gebildete Öffnungen 47 hindurcherstrecken können. Die Schrauben 46 erfassen
Muttern 48, wodurch die Halteplatte fest an der Konsole befestigt ist. Wie aus Fig. 2 und 4 ersichtlich, sind
die Öffnungen 47 versenkt, um die Köpfe der Schrauben 46
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3U6815
auf zunehmen j, so daß die Köpfe bündig mit der Innenseite der
Halteplatte 20 abschließen und sich nicht in das Material des weichen Gummihalfters oder der Muffe 3 6 hineinerstrecken.
Bei der Annahme^ daß sich die gewünschte Lagerung der Vorrichtung
eine solche ist, in welcher sich der Flansch 16 unter den Halfter erstreckt, wie in Fig« 2 in vollausgezogenen
Linien gezeigt, ist es jetzt auf jedenFäll lediglich notwendig^
den Flansch 16 an der benachbarten Lagerfläche des Lastwagens oder''anderen Fahrzeugs durch sich durch die Öffnungen
18 hindurcherstreckende Befestiger zu befestigen. Die Konsole kann natürlich vor Befestigung der rückwärtigen Halteplatte
20 daran gelagert werden.
Sodann liegt die Muffe 3 6 zwischen den Platten, und kann in ihrem unzusammengedruckten Zustand relativ weit sein, d.h.,
die Muffe kann in nicht zusammengedrücktem Zustand eine Bohrung 4 0 von maximaler Weite haben. Unter diesen Bedingungen
kann die Bohrung einen Pistolengriff H aufnehmen, der ebenfalls relativ dick oder weit ist. Wenn dies der Fall ist,
brauchen die Schrauben 32 nicht so weit gedreht zu werden, wie erforderlich ist, um die Halteplatten 20, 26 näher
aneinander heranzubringen, als in den punktierten Linien in Fig„ 2 gezeigte
Wenn andererseits der Pistolengriff H dünner ist, wie es
.../12
-:r 12 -_.:
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.bei einem Erzeugnis eines anderen Herstellers der Fall wäre,
dann würde es wünschenswert sein, die Schrauben 32 beispielsweise so weit zu drehen, daß die Halteplatten in die in Fig. 2
in voll ausgezogenen Linien gezeigte Stellung gebracht würden. Unter diesen Umständen ist die Muffe 3 6 in der Breite zusammengedrückt,
um die Querabmessung der Bohrung 40 zu verringern. .Dies bringt die Bohrung dazu, einen Pistolengriff aufzunehmen,
der relativ dünn ist.
Offensichtlich können die vielfältigsten Einstellungen zwischen den in Fig. 2 in voll ausgezogenen und punktierten Linien gezeigten
Stellungen der Halteplatten durchgeführt werden, wobei diese die extremen Lagen in dem dargestellten Ausführungsbeispiel
der Erfindung sind.
In einigen Fällen kann es wünschenswert sein, die Halteplatten
mit Abstand nach außen von der benachbarten Lagerfläche des Fahrzeugs anzuordnen. Unter diesen Umständen würden Abstandshalter
50 in Form von Hülsen zur Anwendung kommen, die zur Aufnahme der. Schrauben 52 geeignet sind. Die Schrauben 52 würden
länger sein als die Schrauben 46 und anstelle der Schrauben 46 benutzt werden und würden somit unter diesen Umständen die
erste Halteplatte 20 mit Abstand von der Lagerplatte 12 der LagerkonsοIe feststellen.
Es ist auch möglich, auf die Lagerkonsole zu verzichten, indem man
.../13
314681
die Platte 22 direkt an der Oberfläche des Fahrzeugs befestigt. Unter diesen Umständen könnte man wiederum die Abstandshülsen
50 verwenden, um die Halteplatte außerhalb der Lagerfläche S festzustellen»
Während in den Zeichnungen besondere Ausfuhrungsformen der Erfindung
gezeigt und im vorhergehenden beschrieben worden sind, liegt doch auf der Hand, daß Veränderungen in der Form, der
Anordnung und der Einstellung der verseheidenen Elemente der
Kombination vorgenommen werden können. Im Hinblick hierauf sei darauf hingewiesen, daß die bevorzugten Ausfuhrungsformen
der hier offenbarten Erfindung lediglich beschreibend und nicht als Begrenzung des Bereichs der Erfindung gedacht sind.
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Claims (5)
- AnsprücheLagerung für eine Schlauchdüse mit einem Pistolengriff, gekennzeichnet durch a) erste und zweite einander zugewendete Halterungsplatten, b) Einrichtungen, die sich zwischen diesen Platten erstrecken und sie miteinander verbinden zur Einstellung in Richtung aufeinander zu und voneinander fort, sowie c) eine Muffe mit einer Bohrung zur Aufnahme eines Pistolengriffs einer Schlauchdüse, wobei diese Muffe zwischen den Halteplatten zusammengedrückt werden kann, wenn die Platten aufeinander zu gezogen werden g um dadurch die Querabmessung der Bohrung zu vermindern und so die Bohrung zur. Aufnähme von Pistolengriffen verschiedener Weiten anzupassen.European Patent Attorneys Zug-olaseene Vertreter beim Europäischen PatentamtDouieoho Bank AG Hamburg, Nr. 05/28 497 (BLZ 200 700 00) · Poetscheck Hamburg 2842-203Dresdner Bank AQ Heraburg. Nr. 933 60 3Π (BLZ 200800 00)
- 2. Lagerung für eine Schlauchdüse mit einem Pistolengriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe an einem Ende mit einem Sattel zur Lagerung des Haupt·^- teils der Düse in einer Lage ausgebildet ist, in welcher der Pistolengriff der Düse sich in die Bohrung der Muffe hineinerstreckt.
- 3. Lagerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sattel eine konkave Außenfläche aufweist zur Bildung eines Sitzes für den Hauptkörper der Düse.
- 4. Lagerung für eine Schlauchdüse mit einem Pistolengriff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz eine Schulter aufweist, die die Halteplatten an einem Ende erfaßt, und die Muffe an ihrem anderen Ende eine nach außen vorstehende Lippe besitzt, welche die anderen Enden der Halteplatten erfaßt, wobei die Schulter und die Lippe Anschläge bilden, welche die Halteplatten gegenüber einer Bewegung in Längsrichtung der Bohrung zurückhalten.
- 5. Lagerung für eine Schlauchdüse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung der Muffe in Längsrichtung schräg zu den allgemeinen Ebenen der Lippe und der Schulter liegt.3U6815β ο Lagerung für eine Schlauchdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatten mit Öffnungen versehene Seitenflansche aufweisen und die Einrichtungen sur Verbindung der Platten sich durch die Öffnungen der Seitenflansche hindurcherstreckende Schrauben enthalten.ο Lagerung für eine Schlauchdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet^ daß die Muffe mit einander zugewendeten Anschlägen versehen ist, die in gegenüberliegenden Endbereichen der Muffe angeordnet sind, und die Halteplattenendkanten besitzen, welche gegen die Anschläge zum Eingriff kommen^ um die Halteplatten gegenüber einer Bewegung in Längsrichtung der Muffe zu begrenzen.ο Lagerung für eine Schlauchdüse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet„ daß die Muffe an einem Ende einen Sattel und an ihrem anderen Ende eine Lippe aufweist, auf denen jeweils die Anschläge ausgebildet sind, und der Sattel den Hauptkörper der Schlauchdüse aufnimmt.ο Lagerung für eine Schlauchdüse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sattel und die Lippe in parallelen Ebenen schräg zur Länge der Muffe angeordnet sind.Oo Lagerung für eine Schlauchdüse nach Anspruch 1, dadurch" gekennzeichnet„ daß die Muffe und die Halteplatten allgemein von rhomboidischer Gestalt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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