DE2914568A1 - Werkzeughalter mit befestigungsbolzen - Google Patents

Werkzeughalter mit befestigungsbolzen

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/14Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material
    • B23B27/16Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped
    • B23B27/1677Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped with plate-like cutting inserts clamped by a clamping member acting almost perpendicularly on the chip-forming plane and at the same time upon the wall of a hole in the insert

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Description

Werkzeughalter mit Befestigungsbolzen
Die Erfindung betrifft Werkzeughalter mit Aufnahmetaschen für umsetzbare Einsätze wie Wendeschneidplatten, in denen diese während der Schneidarbeiten abnehmbar gehalten werden.
Die Werkzeughalter weisen eine Bohrung auf, die durch einen Boden der Schneidplatten—Aufnahmetasche geht und in der ein längliches Bolzenelement angeordnet ist. Das obere Ende des Bolzens tritt in den Bereich der Tasche ein und fluchtet mit einem Mittelloch in dem festzuklemmenden Einsatz. Die Bewegung des oberen Endes des Bolzens wird auf verschiedene Weise derart herbeigeführt, daß der obere Bolzenabschnitt das Mittelloch erfaßt und den Schneideinsatz gegen eine Seitenwand der Tasche in dem Werkzeughalter festklemmt.
Beispiele derartiger Werkzeughalter sind der US-PS 3 488 822
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zu entnehmen. Weitere Beispiele dieser Arten von Werkzeughaltern sind in den US-PSen 3 792 516, 3 316 616, 3 889 332, 3 579 776, 3 491 421, 3 355 786 und 3 469 296 offenbart.
Erfindungsgemäß ist ein verbesserter Werkzeughalter offenbart, der eine Aufnahmetasche zur umsetzbaren Halterung eines Einsatzes hat. Die Tasche weist eine Seitenwand und eine Bodenwand auf, wobei in dem Werkzeughalter durch die Bodenwand der Tasche eine Bohrung verläuft.
In der Bohrung ist ein Zapfen mit einem Endabschnitt angeordnet, während ein anderer Endabschnitt in den Bereich der Tasche ragt und zum Eingriff in ein Mittelloch eines Schneideinsatzes angepaßt ist. Der Bolzen hat vorzugsweise zwischen seinen Endabschnitten einen Bereich, der der Seite der Bohrung fest anliegt, während die auf den entgegengesetzten Seiten dieses Bereiches liegenden Abschnitte des Bolzens einen Spielraum in der Bohrung haben, so daß der Bolzen in der Bohrung um den Mittelbereich kippbar ist.
In dem Werkzeughalter ist eine Aussparung ausgebildet, die mit der Bohrung nahe des einen in dieser angeordneten Endabschnittes des Bolzens in Verbindung steht. In der Aussparung sind kugelige Elemente, vorzugsweise Kugeln angeordnet, wobei eines der Elemente dem einen Endabschnitt des Bolzens anliegt. Der Bolzen ist vorzugsweise um den Umfang des einen Endabschnittes ausgekehlt, wobei die Kehlung mit einem Teil des in der Aussparung angeordneten kugeligen Elementes zusammenwirkt. Dieses Zusammenwirken des kugeligen Elementes und des ausgekehlten Endabschnittes unterstützt die Festhaltung des Bolzens an dem Werkzeughalter, wenn der Einsatz nicht in der Tasche festgeklemmt ist.
Zur Bewegung der kuqeligen Elemente ist eine Einrichtung vorgesehen, so daß der Bolzen in der Bohrung gekippt wer-
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άβη kann und der andere Endabschnitt des Bolzens den Schneideinsatz in der Tasche festklemmt.
Die Einrichtung zur Bewegung der kugeligen Elemente umfaßt vorzugsweise einen Nockenbauteil, der in einer ersten Position die kugeligen Elemente in Anlage an den einen Endabschnitt des Bolzens drückt und diesen in die Klemmuosition kippt. r Nockenbauteil hat auch eine zweite Lage, in der die kugeligen Elemente nicht in Anlage an den einen Endabschnitt des Bolzens gedruckt werden und dieser keinen Einsatz in der Tasche festklemmt.
Der Nockenbauteil ist vorzugsweise in einem Loch des Werkzeughalters angeordnet, mit dem die Aussparung in Verbindung steht. Der Nockenbauteil ist vorzugsweise geradlinig in dem Loch verschiebbar und kippt in einer Lage den Bolzen in die Klemmposition, während er in einer zweiten Lage den Bolzen aus der Klemmposition herauskippt.
fit dem Nockenbauteil wird vorzugsweise eine Federeinrichtung verwendet, so daß der Nockenbauteil ständig in die erste Lage belastet wird, um eine konstante Klemmwirkung zu erzeugen. Zum Lösen des Schneideinsatzes aus der Tasche in dem Werkzeughalter wird die Federeinrichtung durch äußere Kräfte überwunden.
Der geradlinig verschiebbare Nockenbauteil weist vorzugsweise ein Element auf, das eine Oberklemme mit dem Nockenbauteil verbindet, so daß die Oberklemme die Oberseite des Einsatzes fest nach unten drücken kann, wenn der Bolzen in die Klemmlage gekippt ist. Bei der bevorzugten Anordnung
wird eine Schulter in dem Loch ausgebildet, wobei sich auf beiden Seiten des Schulterbereichs in dem Loch ein doppelendiges, entgegengesetzt mit einem Gewinde versehenes
Schraubelement erstreckt.
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Auf das untere Ende des mit dem Gewinde versehenen Elementes ist ein Nockenelement mit Hilfe eines darin außermittig ausgebildeten Gewindeloches aufgesetzt. Um den oberen Bereich des Schraubelementes ist eine Feder angeordnet, die mit einem Ende an der Schulter in dem Loch anliegt, während eine Oberklemme auf das Schraubelement aufgeschraubt ist.
Die Drehung des Schraubelementes in eine Richtung führt das Nockenelement und die Oberklemme in Längsrichtung des Schraubelementes aufeinander zu, um den Einsatz in der Tasche festzuklemmen. Die Drehung des Schraubelementes in der anderen Richtung bewegt die Oberklemme und das Nockenelement auf dem Schraubelement voneinander weg. Die Oberklemme löst sich von dem Einsatz, die Feder hält das Nockenelement jedoch gegen die kugeligen Elemente.
Zvrischen der Oberseite des Loches und dem Klemmglied sind Anschläge vorgesehen, die eine Drehung der Klemme in eine gewisse Lage nur über einen Teilbereich einer vollen Drehung von 36O erlauben.
Ein besonderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Anordnung zur lösbaren Befestigung eines Schneideinsatzes in einer Tasche eines Werkzeughalters .
Ein anderes Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer schnell arbeitenden und leistungsfähigen Einrichtung zur lösbaren Festhaltung eines Schneideinsatzes in einer Tasche eines Werkzeughalters.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Werkzeughalters mit einer Tasche, in der ein Einsatz einfach, schnell und genau psoitioniert werden kann und bei den der Einsatz mit einer veränderlichen Klemmkraft festklemmbar ist.
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Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsform. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindunasgemäßen Werkzeughalters mit einer Oberklemme,
Fig. 2, 3 und 4
Vertikalschnitte durch den vorderen Bereich des in Fig. 1 dargestellten Werkzeughalters,
Fig. 5 ein in Verbindung mit der Erfindung verwendetes Nockenelement,
Fig. 6 eine Draufsicht des Werkzeughalters gemäß Fig. 1 bei zu einer Seite gedrehter Klammer,
Fig. 7 eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Werkzeughalters.
Die Fig. 1 der Zeichnung zeigt einen Werkzeughalter 10, der in seinem vorderen Endbereich eine Aufnahmetasche 12 für einen Einsatz aufweist. Die Einsatz-Aufnahmetasche 12 weist eine Bodenwand 14 und eine Seitenwand 16 auf. Der Einsatz 18 sitzt in der Einsatz-Aufnahmetasche 12, wobei er gewöhnlich auf einer Unterlegplatte 20 in der Tasche 12 sitzt. In dem Einsatz 18 ist ein Mittelloch 34 und ein Oberklammerglied 24 dargestellt, welches den Einsatz 18 auf seiner Oberseite nach unten drückt.
Die Fig. 2 läßt in einem aufgeschnittenen Bereich die volle Ausdehnung der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung erkennen. Das Bolzenelement 26 ist dabei in einer Einsatz-Aufnahmebohrung 28 angeordnet dargestellt, die sich in dem Werkzeughalter nach unten durch die Bodenwand 14 der Einsatz-Aufnahmetasche 12 erstreckt.
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Die Unterlegplatte 20 trägt den Einsatz 18, wobei sie in engem Kontakt mit der Bodenwand 14 der Tasche 12 ist. Das Bolzenelement 26 hat einen Endabschnitt 30, der in der Bohrung 28 sitzt, und einen anderen Endabschnitt 32, der aufwärts in den Bereich der Tasche 12 ragt und in ein Mittelloch 34 des Einsatzes 18 greift.
In dem Werkzeughalter 10 ist eine Aussparung 36 hergestellt, die mit der Bohrung 28 in Verbindung steht. Der untere Endabschnitt 30 des Bolzenelementes 26 weist vorzugsweise eine Kehlung 38 auf, wobei die Aussparung 36 vorzugsweise mit der Kehlung 38 oder, falls das Bolzenelement 26 nicht ausgekehlt ist, mit dem unteren Endabschnitt 30 des Bolzenelementes 26 fluchtet.
In der Aussparung 36 und in Kontakt mit einem Nockenelement 42 sind Kugelelemente 40 angeordnet. Das Nockenelement 42 ist in einem Loch 44 in dem Werkzeughalter 1O angeordnet, das mit der Aussparung 36 in Verbindung steht. Das Nockenelement 42 ist ein zylindrischer Bauteil mit einer an einer Seite entlang verlaufenden Abschrägung 46, wobei das Nockenelement 42 in einer ersten Stellung, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, mit den Kugelelementen 40 Kontakt hat. Wenn das Nockenelement 42 mit den Kugelelementen 40 Kontakt hat, wird das Bolzenelement 26 dadurch gezwungen, zu kippen und den Einsatz 18 in der Tasche des Werkzeughalters festzuklemmen.
Die zur Kippbarkeit zusammenwirkenden Elemente sind zwischen dem Bolzenelement 26 und der Bohrung 28 dargestellt, wozu das Bolzenelement 26 vorzugsweise einen zwischen seinen Fndabschnitten 32 und 30 liegenden Bereich hat, der der Seitenwand der Bohrung 28 eng anliegt, während die auf entgegengesetzten Seiten dieses vergrößerten Bereichs liegenden Abschnitte 30 und 32 in der Bohrung einen Spielraum ha-
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ben, so daß der Bolzen in der Bohrung 28 um seinen Mittelbereich kippbar ist.
Das Nockenelement 42 ist vorzugsweise durch eine Schraubverbindung mit einem doppelendigen Bolzen 48 verbunden. Der doppelendige Bolzen 48 ist in dem Loch 44 angeordnet und weist an jedem Ende Gewinde auf, die gegensätzlich ausgebildet sind. In dem Loch 44 ist eine Schulter 50 ausgebildet, auf der eine Feder 52 sitzt. An dem dem Nockenelement 42 entgegengesetzt liegenden Ende des doppelendigen Bolzens 48 sitzt ein Klemmglied 24, das, wenn es auf den doppelendigen Zapfen 48 geschraubt ist, die Feder 52 in den oberen Bereich des Loches 4 4 drückt.
Das Klemmglied 24 kann wahlv/eise einen überhängenden Finger 56 haben, der sich über die Aufwärtsbewegungsbahn des Einsatzes 18 erstreckt. Wenn das Klemmglied 24 den Finger 56 nicht hat, dann drückt, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, das Federelement 52 das Nockenelement 42 in seine erste Position, so daß der Einsatz 18 in der Einsatz-Aufnahmetasche 12 festgeklemmt wird, um das Nockenelement 42 in eine zweite Position zu bewegen, damit das Bolzenelement 2^ aus der Klemmangriffslage an dem Einsatz 18 herauskippt, wobei das Klemmglied 24 in eine Abwärtsrichtung gedrückt werden muß, um die Federkraft zu überwinden.
T<7enn das Klemmglied 24 einen Finger 56 hat, bewegen sich das Klemmglied 24 und das Nockenelement 42 bei einer Drehung des doppelendigen Bolzens 48 an diesem entlang aufeinander zu. Die Drehung des doppelendigen Bolzens 48 in eine Richtung bringt dann das Nockenelement 42 in eine Klemmlage und den Finger 56 des Oberklemmgliedes 24 abwärts auf die Oberfläche des Einsatzes 18. Diese Position ergibt dann eine feste und genau positionierte Klemmlage für den Einsatz.
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In Fig. 3 ist ein Werkzeughalter 10 dargestellt, bei dem der Einsatz 18 noch durch das Bolzenelement 26 in der Klemmlage gehalten ist. Das Ende 32 des Bolzenelementes 26 greift an der Seite des Loches 3 4 an und drückt den Einsatz rückwärts gegen die Seitenwand 16 der Tasche 12. Das Klemmglied 24 und das trockenelement 42 sind mit einem beidendig mit einem Gewinde versehenen Element 48 verbunden dargestellt.
Die Drehung des donpelendigen Schraubelementes 48 hat die beiden Bauteile 42 und 24 voneinander weg bewegt. Die Feder 52 jedoch, die auf der Schulter 50 sitzt, hat das Nockenelement 42 in Angriff an die kugelförmigen Elemente 4O gehalten, so daß das Bolzenelement 26 den Einsatz 18 in dem Werkzeughalter 10 festgeklemmt hält.
Wie zwischen den Fig. 2 und 3 erkennbar ist, dient die Drehung des doppelendigen Schraubelementes 48 in der einen Richtung der Zusammenziehung des Nockenelementes 42 und des Bauteils 24 längs des doppelendigen Schraubelementes 48, während die Drehung in der entgegengesetzten Richtung der Entfernung der Bauteile 42 und 24 voneinander entlang dem doppelendigen Schraubelement 48 dient.
Wie am besten die Fig. 7 erkennen läßt, weist der obere Teil des Loches 44 einen vergrößerten Bereich 4 5 auf. Zusätzlich zu dem vergrößerten Bereich 4 5 geht eine Öffnung 62 von dem Loch 44 zu dem Taschenbereich 12 des Werkzeughalters. Ein schwacher Vorsprung 63 auf dem Werkzeughalter trennt die Verbindung zwischen der öffnung 62 der Tasche 12 zu dem Loch 44 von dem erweiterten Bereich 4 5 des Loches 44.
Wie die Fig. 1 zeigt, ist an dem Klemmglied 24 ein Keilabschnitt 60 dargestellt, der beim Anzug der Klemme in die öffnung 62 eingreift, die in Fig. 7 dargestellt ist. Wenn das doppelendige Schraubenelement 48 gedreht wird und das Klemm-
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glied 24 sich in dem Loch 44 nach oben verschiebt, gleitet der untere Teil des Keilabschnittes 60 über die Oberseite des leichten Vorsprunges 63, wird jedoch durch den rückwärtigen Teil der Vergrößerung 4 5 angehalten. Das Oberende des vorspringenden Bereichs 63 ist nicht so hoch wie das Oberende der Wand des vergrößerten Teils 45.
Der doppelendige Bolzen 48 wird vorzugsweise entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, damit die Gewindekräfte das Klemmglied 2 4 selbst drehen.
Die Fig. 6 zeigt einen Werkzeughalter 10 mit einem doppelendigen Schraubelement 48, das so im Gegenuhrzeigersinn gedreht ist, daß das Klemmglied 2 4 sich so weit aufwärts verschoben hat, bis der Keil 60 von der Oberseite des vorspringenden Bereichs 63 frei ist und sich das gesamte Klemmglied 24 so weit gedreht hat, bis der Finger 56 in die in Fig. 6 dargestellte Position gelangt ist.
An dieser Stelle ist das Keilelement 60 nun an die Wand des vergrößerten Bereichs 45 des Loches 44 angeschlagen. Der vergrößerte Bereich 45 ist groß benug, damit der Keilbereich 60 des Klemmgliedes 24 nach unten hindurchtreten kann, so daß ein auf das Klemmglied 2 4 ausgeübter Druck dazu führt, daß das Nockenelement 42 sich abwärts bewegt, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist.
In Fig. 4 ist ein Werkzeughalter 10 dargestellt, bei dem das Klemmglied 24 heruntergedrückt und das Nockenelement 42 von den kugeligen Elementen 40 getrennt ist. Wenn die kugelinen Flemente 4o von dem Trockenelement 42 getrennt sind, kann das Bolzenelement 2 6 in dem Loch kippen und dadurch von der Seite des Loches 3 4 des Finsatzes 18 freikommen.
Pn der obere Klemmfinger 56 aus der oberen Bewegungsbahn des
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Einsatzes 18 nun entfernt ist, kann dieser leicht abgenommen und entweder gewendet oder ersetzt werden. Auf dem Bolzenelement 26 ist ein Flansch 65 ausgebildet, der die Unterlegplatte 20 auf dem Werkzeughalteraufbau festhält, so daß er nicht mit dem Einsatz entfernt werden kann.
Es ist nur nötig, den Einsatz 18 auf der Oberseite der Unterlegplatte 20 zu ersetzen, während das Klemmglied 24 und das Nockenelement 42 heruntergedrückt sind. Wenn der Einsatz 18 positioniert ist, umschließt dessen Loch 3 4 den oberen Bereich 32 des Bolzenelementes 26, woraufhin die von außen aufgebrachte Druckkraft von dem Schraubelement 48 weggenommen werden kann. Nach der Freigabe des Schraubenelementes 48 kann das Nockenelement 42 sich aufwärts bewegen, bis es wieder an den kugeligen Elementen 40 angreift, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
Die Drehung des doppelendigen Schraubelementes 48 im Uhrzeigersinn führt dann dazu, daß das Klemmglied 24 mitdreht, bis der Keilbereich gegen die Seitenwand der Tasche anschlägt. Dieser Anschlag erfolgt vorteilhaft dann, wenn das Fingerglied 56 direkt über der Aufwärtsbewegungsbahn des Einsatzes 18 ist, woraufhin eine weitere Drehung des doppelendigen Schraubelementes 48 dazu führt, daß sich der Finger 56 des Klemmelementes 24 der Oberseite des Einsatzes 18 fest anlegt und diesen herunterdrückt, während das Nockenelement 42 die Kugelelemente zur Kippung des Bolzens belastet, so daß der Einsatz gegen die Rückwand der Tasche festgehalten wird.
In der Fig. 5 ist ein Nockenelement 42 dargestellt, das die Abschrägung 46 aufweist, die zum Angriff an den Kugelelementen 40 vorgesehen ist. Zur Schraubverbindung mit dem doppelendigen Schraubelement 48 ist das Nockenelement 42 vorzugsweise mit einer Schrauböffnung 70 versehen, die außermittig hindurchgeht. Die öffnung 70 ist mit Gewinde versehen, so
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daß das zylindrische Element 42 sich in dem Loch 44 nicht dreht, wenn das doppelendige Schraubelement 48 in beide Richtungen gedreht wird.
Der obere Teil des Loches 4 4 oberhalb der Schulter 50 liegt nicht auf der gleichen axialen Mittellinie wie der untere Bereich des Loches 44 unter der Schulter 50.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung, in deren Rahmen noch mancherlei Änderungen möglich sind.
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Claims (9)

  1. Ansprüche
    .·' Werkzeughalter mit einer Aufnahmetasche für einen Ein-"" satz, die wenigstens eine Seitenwand und eine Bodenwand aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß in dem Werkzeughalter eine durch die Bodenwand der Tasche gehende Bohrung ausgebildet ist, die einen Endabschnitt eines Bolzens aufnimmt, dessen anderer Endabschnitt dem Eingriff in eine Mittelbohrung eines Rchneideinsatzes dient und dessen zwischen den Endabschnitten liegender Bereich einer Seite der Bohrung eng anliegt, während die auf entgegengesetzten Seiten dieses Mittelbereiches liegenden Bolzenabschnitte in der Bohrung einen Spielraum haben und eine Kippung des Bolzens in der Bohrung um den Mittelbereich zulassen, daß in der Nähe des einen Endabschnitts des Bolzens eine Aussparung vorgesehen ist, die mit der Bohrung in Verbindung steht und in der Kugelelemente angeordnet sind, die das eine Ende
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    des Bolzens berühren, und daß eine Einrichtung zur Bewegung der Kugelelemente vorgesehen ist, durch die der Bolzen in der Bohrung gekippt wird und einen Schneideinsatz in der Tasche festklemmt, wobei in den Bolzen ein um den einen Endabschnitt herumlaufende Kehlung eingeschnitten ist, derart, daß sie mit der Aussparung fluchtet, wenn der Bolzen in der Bohrung angeordnet ist, wobei ferner die Einrichtung zur Bewegung der Kugelelemente einen geradlinig verschiebbaren Nockenbauteil umfaßt, der in einem Loch des Werkzeughalters angeordnet ist, welches mit der Aussparung und dem Kugelelement in Verbindung steht, und der in einer ersten Position ^den Bolzen in die Klemmlage kippt, während er in einer zweiten Position den Bolzen aus der Klemmlage heraus kippt, und wobei der verschiebbare Nockenbauteil eine Einrichtung zur Verbindung mit einer Oberklemme hat, die dadurch fest auf die Oberseite des in der Tasche befindlichen Einsatzes drückt, wenn der Bolzen in die Klemmla/je gekinnt ist.
  2. 2. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zur Verbindung der Oberklemme und des Nockenbauteils ein doppelendiges, mit entgegengesetzt gerichteten Gewinden versehenes Befestigungselement vorgesehen ist.
  3. 3. Werkzeughalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Oberklemme aus der Aufwärtsbewegungsbahn des Einsatzes herausschwenkbar ist, wenn das Befestigungselement gelöst wird und über diese Bahn schwenkbar ist, v/enn das Befestigungselement angezogen wird.
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  4. 4. werkzeughalter mit einer Aufnahmetasche für einen Einsatz, die wenigstens eine Seitenwand und eine Bodenwand aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß in dem Werkzeughalter eine durch die Bodenwand der Tasche gehende Aufnahmebohrung für einen Bolzen ausgebildet ist, der mit einem Endabschnitt in der Bohrung angeordnet ist und dessen anderer Endabschnitt zum Eingriff in ein Mittelloch eines Schneideinsatzes dient, wobei ein zwischen den Endabschnitten liegender Mittelbereich des Bolzens einer Seite der Bohrung fest anliegt, während die auf entgegengesetzten Seiten dieses Mittelbereichs liegenden Bolzenabschnitte einen Spielraum in der Bohrung haben, so daß der Bolzen in der Bohrung um den Mittelbereich kippbar ist, daß ferner in der Nähe des einen Bolzenendabschnittes eine mit der Bohrung in Verbindung stehende Aussparung vorgesehen ist, in der Kugelelemente angeordnet sind, die dem einen Bolzenendabschnitt anliegen, und daß eine Einrichtung zur Bewegung der Kugelelemente vorgesehen ist, durch die der Bolzen in der Bohrung kippbar ist und einen in der Tasche befindlichen Schneideinsatz festklemmt, wobei in den Bolzen um den einen Endabschnitt herum eine Kehlung ausgeschnitten ist, die bei in der Bohrung angeordneten Bolzen mit der Aussparung fluchtet, während die Einrichtung zur Bewegung der Kugelelemente einen Nockenbauteil umfaßt, der an einem Ende eines doppelendigen Schraubelementes mit gegensätzlichen Gewinden sitzt, auf dessen anderes Ende eine Oberklemme aufgebracht ist, die bei der Drehung des Schraubelementes in eine Richtung aus der Aufwärtsbewegungsbahn eines Einsatzes heraus und bei der Drehung des Schraubelementes in die entgegengesetzte Richtung in die Aufwärtsbewegungsbahn des Einsatzes hineinschwenkbar ist.
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  5. 5. werkzeughalter mit einer Aufnahmetasche für einen Einsatz, die eine Seitenwand und eine Bodenwand aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß in dem Werkzeughalter eine durch die Bodenwand gehende Bohrung ausgebildet ist, die einen kippbaren Bolzen aufnimmt, der entgegengesetzt liegende Endabschnitte und einen Mittelbereich aufweist und mit einem Endabschnitt zum Festklemmen eines Einsatzes aus der Bohrung in die Tasche hinein vorsteht, daß mit der Bohrung eine Aussparung verbunden ist, die eine Einrichtung zum Kippen des Bolzens aufnimmt und daß in einem Loch des Werkzeughalters, das mit der Aussparung und der Einrichtung zum Kippen des Bolzens in Verbindung steht, ein geradlinig verschiebbarer Nockenbauteil angeordnet ist, der in einer ersten Position den Bolzen in die Klemmlage kippt und in einer zweiten Position den Bolzen aus der Klemmlage kippt und der eine Einrichtung zur Verbindung mit einer Oberklemme hat, derart, daß die Oberklemme fest auf die Oberseite des Einsatzes drückt, wenn der Nockenbauteil den Bolzen in die Klemmlage gekippt hat.
  6. 6. Werkzeughalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß zur Verbindung der Oberklemme und des Nockenbauteils ein doppelendiges Schraubelement mit gegensätzlichen Gewinden in dem Werkzeughalter positioniert ist.
  7. 7. werkzeughalter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Nockenbauteil durch eine Feder in Anlage an die Einrichtung zum Kippen des Polzens drückbar ist.
  8. 8. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum Kippen des Bolzens Kugelelemente umfaßt, die in der Aus-
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    sparung angeordnet sind und die einerseits mit dem Nockenbauteil und andererseits mit dem kippbaren Bolzen in Verbindung stehen.
  9. 9. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß in dem Bolzen eine um den einen Endbereich herumlaufende Kehlung eingeschnitten ist, die mit der Aussparung fluchtet, wenn der Bolzen in der Bohrung angeordnet ist.
    1O. Werkzeughalter mit einer Aufnahmetasche für einen Einsatz, die eine Seitenwand und eine Bodenwand aufweist, dadurch gekennz ei chne t , daß in dem Werkzeughalter eine durch die Bodenwand gehende Bohrung ausgebildet ist, die einen kippbaren Bolzen aufweist, welcher entgegengesetzte Endabschnitte und einen Mittelbereich aufweist, wobei ein Endabschnitt zum Festklemmen eines Einsatzes in die Tasche vorsteht, daß mit der Bohrung eine Aussparung in Verbindung steht, die eine Einrichtung zum Kippen des Bolzens enthält, und daß in einem Loch des Werkzeughalters ein geradlinig verschiebbarer Nockenbauteil angeordnet ist, der über das Loch mit der Aussparung und der darin angeordneten Einrichtung zum Kippen des Bolzens in Verbindung steht und der in einer ersten Position den Bolzen in die Klemmlage kippt, während er den Bolzen in einer zweiten Position aus der Klemmlage heraus kippt, wozu in dem Werkzeughalter ein doppelendiges Schraubelement mit gegensätzlichen Gewinden angeordnet ist, dessen eines Ende mit dem Nokkenbauteil und dessen anderes Ende mit einer Oberklemme verbunden ist, die beim Drehen des Schraubelementes in eine Richtung aus der Aufwärtsbewegungsbahn eines Einsatzes herausschwenkbar und bei der Drehung des Schraubelementes in die entgegengesetzte Richtung in die Aufwärtsbewegungsbahn des Einsatzes hineinschwenkbar ist.
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DE2914568A 1978-04-10 1979-04-10 Werkzeughalter für Schneidwerkzeuge Expired DE2914568C2 (de)

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US89472978A 1978-04-10 1978-04-10

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DE2914568A1 true DE2914568A1 (de) 1979-10-18
DE2914568C2 DE2914568C2 (de) 1983-12-29

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DE (1) DE2914568C2 (de)
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