DE2745399C2 - Reitstock für ein Drechselgerät - Google Patents

Reitstock für ein Drechselgerät

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DE2745399C2
DE2745399C2 DE19772745399 DE2745399A DE2745399C2 DE 2745399 C2 DE2745399 C2 DE 2745399C2 DE 19772745399 DE19772745399 DE 19772745399 DE 2745399 A DE2745399 A DE 2745399A DE 2745399 C2 DE2745399 C2 DE 2745399C2
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Germany
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tailstock
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guide rod
bracket
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DE19772745399
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Helmut Schneider
Günter 7022 Leinfelden-Echterdingen Zilly
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/26Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
    • B23Q1/28Means for securing sliding members in any desired position
    • B23Q1/285Means for securing sliding members in any desired position for securing two or more members simultaneously or selectively

Description

Die Erfindung geht aus von einem Reitstock nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon ein Reitstock bekannt, bei dem die Klemmvorrichtung als mit einer schiefen Ebene versehener, waagerecht angeordneter Bolzen ausgebildet ist, der durch eine Flügelmutter mit der schiefen Ebene gegen die Führungsstange gezogen werden kann, während die Aufspannvorrichtung eine Schraubzwinge enthält, die mit einem Spannbolzen in eine öffnung des Reitstocks greift Dieser Reitstock wird bei der Inbetriebnahme um das der Länge des Werkstücks entsprechende Maß an der Führungsstange verschoben und dann mittels des Klemmbolzens an der Führungsstange festgeklemmt Um ein Abheben des Reitstocks während des Drechseins zu verhüten, wird der Reitstock mit der Schraubzwinge auf dem Tisch aufgespannt Der Reitstock muß an der Führungsstange
ίο festgeklemmt werden, um das genaue Fluchten der Reitstockspitze mit der Achse der in dem Antriebsteil gelagerten Drechselspindel zu sichern und um eine zusätzliche Sicherheit zur Aufnahme der auf den Reitstock wirkenden Längskräfte zu bieten.
Hier liegt der Nachteil der bekannten Drechseleinrichtung, denn der Benützende muß sich erst überlegen, ob er den Reitstock erst festklemmt und dann aufspannt oder umgekehrt, er soll keinen dieser beiden Arbeitsgänge vergessen, und merkt doch schnell, daß bei vielen Drechselarbeiten das Aufspannen des Reitstocks genügt Das führt dann dazu, daß das Festklemmen mit der Zeit überhaupt unterbleibt bis dann bei einer empfindlichen Drechselarbeit Fluchtungsfehler sich bemerkbar machen, oder beim Bearbeiten eines schwereren und/ oder längeren Werkstücks der Reitstock auswandert und das Werkstück aus der Drechseleinrichtung herausspringt
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Reitstock der eingangs genannten Art zu schaffen, der einfach festgeklemmt und aufgespannt werden kann.
Der erfindungsgemäße Reitstock mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß es keine Reihenfolge für das Festklemmen und Aufspannen des Reitstocks mehr gibt, daß keiner dieser Befestigungsvorgänge versehentlich oder absichtlich unterlassen werden kann, und daß dadurch die Genauigkeit der Arbeit und die Unfallsicherheit erhöht werden. Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ist eine vorteilhafte Weiterbildung und Verbesserung des im Hauptanspruch angegebenen Reitstocks möglich. Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung der gemeinsamen Spannvorrichtung als loser Spannbügel, der mittels des als Teil einer Schraubzwinge ausgebildeten Spannbolzens auf die Führungsstange nach unten verspannt wird, wobei die Führungsstange über die Wand der ersten öffnung den Reitstock auf die Werkbank drückt. Um den Reitstock ohne Suchen und Probieren auf die Führungsstange aufschieben, und um den Bolzen der Schraubzwinge mühelos in die öffnung des Reitstocks und in die hierfür bestimmten Bohrungen des Spannbügels einführen zu können, ist eine Hilfsvorrichtung zweckmäßig, die den Spannbügel innerhalb des Reitstocks federnd nachgiebig in einer solchen Stellung hält, daß der Spannbügel die Durchtrittsquerschnitte für die Führungsstange und für den Spannbolzen der Schraubzwinge freigibt. Diese Hilfsvorrichtung ist zweckmäßig als federnder Stift, am besten in Form eines Stückes Federstahldraht ausgebildet.
Als Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung ein Reitstock dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 den Reitstock im Aufriß, teilweise geschnitten entlang der Linie 1-1 in F i g. 2,
F i g. 2 den Reitstock in der Seitenansicht.
Im folgenden ist unter »unten« die Richtung zur Werkbank beziehungsweise zum Erdmittelpunkt hin, unter »oben« die entgegengesetzte Richtung, unter
»vorne« die Richtung zu dem Benützenden hin, unter »hinten« die entgegengesetzte Richtung zu verstehen. Das aicht dargestellte Antriebsteil der Drechseleinrichtung ist beim Seitenriß links zu denken. Dementsprechend bedeutet »links« die Richtung zu dem Antriebsteil, »rechts« die entgegengesetzte Richtung.
Der Reitstock hat einen als Gußteil ausgebildeten Reitstockkörper 1, der oben zur Aufnahme der nicht dargestellten Reitstockspitze als Klemmschelle 2 ausgebildet ist, die mittels einer Schraube 3 mit einem Sterngriff 4 geschlossen oder geöffnet werden kann. Die unteren zwei Drittel des Reitstockkörpers 1 sind trapezartig nach rechts ausladend ausgebildet, um, wie in F i g. 2 zu sehen, dem Reitstock eine dem Druck auf die Klemmschelle 2 erfolgreich widerstehende große Auf- is spannfläche 5 zu geben, mit der er sich auf eine Werkbank 5' abstützt Durch eine waagerecht verlaufende Querwand 6 ist der untere, etwa ein Drittel der Höhe ausmachende Hohlraum des Reitstocks abgeteilt In der nicht näher dargestellten rechten und linken Wand des Reitstocks ist je eine kreisrunde erste öffnung 7 vorgesehen, mit der er auf eine als Stahlrohr ausgebildete Führungsstange 8 geschoben werden kann. Ein lose angeordneter Spannbügel 12 umfaßt die öffnung 7 oben halbzylinderförmig und hat von seiner halbzylinderförmigen Rundung 13 ausgehend zwei nach unten gerichtete Schenkel 14 und 15. Vor und hinter der ersten öffnung 7 des Reitstockkörpers 1 ragen von der Querwand 6 zwei Verstärkungsrippen 9 und 10 nach unten. Der waagerechte Abstand zwischen den Verstärkungen?- pen 9 und 10 ist nur wenig größer als der äußere Abstand der Schenkel 14 und 15 des Spannbügels 12. Die Schenkel 14,15 des Spannbügels 12 haben miteinander fluchtend eine erste Bohrung 16,17. In diese Bohrungen 16,17 greift ein Spannbolzen 18, der als Teil einer abgebrachen dargestellten Schraubzwinge 19 gezeichnet ist. Die Vorderseite des Reitstockkörpers 1 hat eine zweite öffnung 20, durch die der Spannbolzen 18 in das Innere des Reitstocks eingeführt werden kann. Diese zweite öffnung 20 ist um so viel weiter als der Durchmesser des Spannbolzens 18, daß der Spannbolzen 18, durch die Schraubzwinge 19 abwärts bewegt, den Spannbügel 12, in dessen erste Bohrungen 16 und 17 er greift, abwärts ziehend und damit die Führungsstange 8 über die Wand der ersten Öffnung 7 und den Reitstockkörper 1 gegen die Werkbank 5' verspannen kann.
Etwas oberhalb der ersten Bohrungen 16, 17 weisen die Schenkel 14, 15 des SpannbUgels 12 je eine zweite Bohrung 21,22 auf. Durch diese zweiten Bohrungen 21, 22 ist ein federnder Stift 23 gesteckt, der vorne in einer stramm passenden Aufnahmebohrung 24 und hinten in einer etwas weiteren Aufnahmebohrung 25 des Reitstockkörpers 1 gelagert ist.
Der federnde Stift 23 ist ein Stück Stahlfedsrdraht und wirkt als Hilfsvorrichtung, die den Spannbügel 12 im entspannten Zustand in einer solchen Höhe hält, daß der Durchtrittsquerschnitt für die Führungsstange 8 durch die halbzylinderförmige Rundung 13 des Spannbügels 12 und der Durchtrittsquerschnitt für den Spannbolzen 18 durch die ersten Bohrungen 16 und 17 der Schenkel 14 und 15 des Spannbügels 12 und die zweite öffnung 20 des Reitstockkörpers 1 frei sind. Die Verstärkungsrippen 9 und 10 halten dabei den Spannbügel 12 auf dem federnden Stift 23 in solcher Mittellage, daß der Durchtrittsquerschnitt für die Führungsstange 8 auch in waagerechter Richtung frei ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Reitstock für ein Drechselgerät, mit einem Reitstockkörper, der mit einer parallel zur Drechselachse angeordneten ersten Öffnung auf einer Führungsstange des Drechselgerätes geführt und mit einer Klemmvorrichtung an der Führungsstange festklemmbar ist, mit einer Aufspannfläche, mit einer Aufspannvorrichtung zum Aufspannen des Reitstocks auf eine Werkbank, wobei der Reitstock eine parallel zur Aufspannfläche und rechtwinklig zur Drechselachse angeordnete zweite Öffnung hat, und die Aufspannvorrichtung mittels eines in die zweite öffnung greifenden Spannbolzens den Reitstock mit seiner Aufspannfläche auf die Werkbank drückt, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung und die Aufspannvorrichtung als eine einzige gemeinsame Spannvorrichtung (Spannbügel 12, Schraubzwinge 19) ausgebildet sind.
2. Reitstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Öffnung (20) mindestens senkrecht zur Aufspannfläche (5) merklich größer als die Dicke des Spannbolzens (18) ist, daß innerhalb des Reitstockkörpers (1) ein loser Spannbügel (12) angeordnet ist, der über die Führungsstange (8) greifend diese an ihrer Oberseite umspannt und zwei nach unten gerichtete Schenkel (14, 15) hat, die zur Aufnahme des Spannbolzens (18) je eine erste Bohrung (16,17) haben.
3. Reitstock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hilfsvorrichtung (Stift 23) vorgesehen ist, die zwischen dem Reitstockkörper (1) und dem Spannbügel (12) federnd nachgiebig eingespannt ist, so daß der Spannbügel (12) in ungespannter Lage den Durchtrittsquerschnitt für die Führungsstange (8) freigebend und die ersten Bohrungen (16, 17) des Spannbügels (12) mit der zweiten öffnung (20) des Reitstockkörpers (1) fluchtend gehalten ist.
4. Reitstock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (14, 15) des Spannbügels (12) parallel zu den ersten Bohrungen (16,17) je eine zweite Bohrung (21,22) haben, daß im Reitstockkörper (1) zwei entsprechende Aufnahmebohrungen (24, 25) angeordnet sind und daß die Hilfsvorrichtung als federnder Stift (23) ausgebildet ist, der die Aufnahmebohrungen (24, 25) und die zweiten Bohrungen (21, 22) der Schenkel (14, 15) des Spannbügels (12) durchdringt.
5. Reitstock nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Stift (23) als ein Stück Federstahldraht ausgebildet ist.
6. Reitstock nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung in an sich bekannter Weise als Schraubzwinge (19) und der Spannbolzen (18) als Teil dieser Schraubzwinge (19) ausgebildet is;.
DE19772745399 1977-10-08 1977-10-08 Reitstock für ein Drechselgerät Expired DE2745399C2 (de)

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