DE2640570A1 - Tuerschloss-schliessbeschlag - Google Patents

Tuerschloss-schliessbeschlag

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DE2640570A1
DE2640570A1 DE19762640570 DE2640570A DE2640570A1 DE 2640570 A1 DE2640570 A1 DE 2640570A1 DE 19762640570 DE19762640570 DE 19762640570 DE 2640570 A DE2640570 A DE 2640570A DE 2640570 A1 DE2640570 A1 DE 2640570A1
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DE
Germany
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strike plate
housing
lock fitting
door frame
fitting according
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Ceased
Application number
DE19762640570
Other languages
English (en)
Inventor
Arne Dipl Ing Baltscheffsky
Kari Elomaa
Henrikki Malminen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wartsila Oy AB
Original Assignee
Wartsila Oy AB
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
    • E05B15/0205Striking-plates, keepers, staples

Description

Patentanwälte
DlDl-Ina ERICH KOHNEMANN DiDi'ina." KLAUS KOHNEMANN Düsseldorf, den 8. September 1976
4OOO Düsseldorf 11 KK/HÖ 6
genderburgstraBe 38 ■ Telefon 57 5555 Postscheckkonto: K«a 79414-501
Oy Wärtsilä Ab
SF 00101 Helsinki 10 Sörnäisten rantatie 9-11
Türschloß-Schließbeschlag
Die Erfindung betrifft einen Türschloß-Schließbeschlag zur Anbringung an einem Türrahmen, und zwar besteht der Beschlag aus dem eigentlichen Schließblech und aus einem Fallen- oder Riegelgehäuse.
Bei vielen Türschlössern ist das Schließblech, wie sich herausgestellt hat, die schwächste Stelle der Schließvorrichtung, und deshalb sind Schließbleche oftmals die Angriffsstelle für erfolgreiche Einbrüche. Aus diesem Grunde ist der Technik der Schließbleche zunehmende Aufmerksamkeit gewidmet worden, und zwar insbesondere deren Gestaltung und der Festigkeit ihrer Anbringung. Es sind zahlreiche verschiedene Lösungen zur Bewältigung des angesprochenen Problems vorgeschlagen worden. Beispielsweise wird diesbezüglich auf die deutsche Patentschrift 218 660, die norwegische Patentschrift 74 855 und die finnische Patentanmeldung 2896/73 hingewiesen:. Die gemachten Vorschläge sind jedoch verhältnismäßig kompliziert und vor allem auch aufwendig, und nicht zuletzt ergibt sich in einigen Fällen
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auch die Frage nach der praktischen Verwendbarkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Schließbeschlag zu schaffen, dessen Ausbildung und Anbringung vergleichsweise einfach sind, wogegen seine Festigkeit in jeglicher Hinsicht hohen Ansprüchen gerecht wird.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ergibt sich in grundsätzlicher Beziehung aus dem Inhalt des Patentanspruchs 1, welcher dieser Beschreibung angefügt ist. Damit ist der Vorteil verbunden, daß ein derartiger Schließbeschlag tatsächlich leicht, d. h. mit geringem Aufwand, gefertigt werden kann und daß trotzdem eine sehr zuverlässige Anbringung am Türrahmen gewährleistet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können das Fallengehäuse und das Schließblech mit Führungsflächen versehen sein, durch die das Schließblech seine richtige Lage im Verhältnis zum Fallengehäuse einzunehmen gezwungen ist. Hierdurch wird die Festigkeit der Vorrichtung weiter verbessert. Dabei übertragen die Führungsflächen die Kräfte vom Schließblech zum Fallengehäuse und umgekehrt. Geeignete Führungsflächen lassen sich erhalten, indem die Seitenwände des Fallengehäuses hierzu verwendet werden, während beim Schließblech das Material an den kurzen Seiten der für die Falle oder den Riegel bestimmten Öffnung nach innen gebogen wird, so daß sich zwei Führungszungen ergeben. Zusätzlich können Schließblech und Fallengehäuse miteinander mittels eines besonderen Befestigungsgliedes verbunden werden, beispielsweise mittels einer Schraube. Diese Befestigungsschraube kann gleichzeitig dazu dienen, den ganzen Schließbeschlag mit dem Türrahmen zu verbinden, um eine noch grössere Festigkeit der Anbringung zu erzielen.
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Insbesondere in solchen Fällen, bei denen,das Fallengehäuse sehr nahe der Außenkante des Türrahmens angeordnet ist, bereitet es Schwierigkeiten, eine ausreichend sichere Befestigung zu erzielen. In diesem Zusammenhang wird nach einer Ausführungsform der Erfindung vorgeschlagen, das Schließblech wenigstens teilweise U-förmig zu gestalten, so daß es ein wenig unter den Boden des Fallengehäuses greift. Auf diese Weise umschließt das Schließblech das Fallengehäuse sowohl von unten als auch von den Seiten, und deshalb können die beiden Teile leicht und sicher mittels einer durchgehenden Maschinenschraube oder mittels einer gewöhnlichen durchgehenden Befestigungsschraube miteinander verbunden werden. Dies ergibt eine besonders grosse Festigkeit der ganzen Vorrichtung.
Das Fallengehäuse wird vorzugsweise mittels Schrauben oder dergleichen am Türrahmen befestigt, welche das Gehäuse durchqueren, wobei die Schrauben wenigstens im wesentlichen im rechten Winkel zu den Seitenflächen des Fallengehäuses verlaufen. Die Anbringung dieser Befestigungsglieder erfolgt außerhalb des Raumesis, in welchem sich die Falle (oder der Riegel) bewegt. Vorzugsweise sollen Schrauben oder dergleichen, deren Kopf zur Erzielung einer Seitenhalterung durch den Türrahmen gestaltet ist, zum Einsatz gelangen, um eine bessere Führung und eine noch grössere Festigkeit zu erreichen. Die Festigkeit der Vorrichtung kann schließlich noch verbessert werden, indem rund um den Schraubenkopf eine Metallhülse oder ein entsprechendes Bauteil zur Kräfteverteilung angeordnet wird.
Die Befestigungsschrauben oder dergleichen zur Anbringung des Schließbleches und des Fallengehäuses werden vorzugsweise so angebracht, daß sie einander kreuzen, beispielsweise im rechten Winkel zueinander. Mit dieser Maßnahme ergibt sich im ganzen die denkbar festeste und sicherste Anbringung des Beschlages am Türrahmen.
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In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, welche nachstehend beschrieben werden. Es zeigen
Fig. 1 eine in Richtung der Türebene gesehene Ansicht des Schließbeschlages,
Fig. 2 eine im rechten Winkel zur Türebene gesehene Ansicht des Schließbeschlages,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III - III in Fig. 1 und 2,
Fig. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel des Schließbeschlages in einer Ansicht entsprechend Fig. 1,
Fig. 5 den Schließbeschlag gem. Fig. 4 in einer Ansicht entsprechend Fig. 2,
Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie VI - VI in Fig. 4 und 5.
Wie sich aus der Zeichnung ergibt, ist an einem Türrahmen ein Schließbeschlag, bestehend aus einem Schließblech 2 mit einem Fallen- oder Riegelgehäuse 3, angebracht. Während die Figuren 1 bis 3 die Anordnung des Schließbeschlages an einer ungefalzten Tür zeigen, geben die Figuren 4 bis einen Schließbeschlag für eine gefalzte Tür wieder.
Gemäß Fig. 1 bis 3 ist das Fallengehäuse 3 mittels durchgehender Schrauben 4 am Türrahmen 1 befestigt. Dabei ist der Schraubenkopf 5 im Türrahmen mittels einer Metallhülse geführt. Auf diese Weise ergibt sich eine gegen Belastungen widerstandsfähige Anordnung an beiden Seiten des Fallengehäuses
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Der Schließbeschlag und seine Teile werden so montiert, daß das Fallengehäuse 3 zuerst mittels der Schrauben 4 an seinem genauen Platz angebracht wird. Im Anschluß daran wird das winkelförmige Schließblech 2 an die dafür vorgesehene Stelle gebracht und mittels Schrauben 7 und 8 am Türrahmen befestigt. Einwärts gebogene Zungen 10 an den kurzen Seiten der Fallen- oder Riegelöffnung 9 des Schließbleches 2 bilden dabei gemeinsam mit den inneren Seitenflächen des Fallengehäuses 3 eine Führungsvorrichtung, so daß das Schließblech 2 nur seine richtige Stellung im Verhältnis zum Fallengehäuse einnehmen kann. ¥enn der Beschlag genau angebracht wird, wirken die Führungszungen 10 noch als Halteglieder und leisten einen zweckmäßigen Beitrag zur Festigkeit der Einrichtung.
Bei dem in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Schließblech 2 mit dem Fallengehäuse 3 nicht nur mittels der Führungszungen 10 verbunden, sondern auch mittels Befestigungsschrauben 8. Wie sich aus der Zeichnung entnehmen läßt, erstrecken sich diese Schrauben 8 sowohl durch das Schließblech 2 als auch durch das Fallengehäuse 3.
Gemäß Fig. 4 bis 6 ist das Fallengehäuse 3 sehr dicht an der Außenfläche des Türrahmens angeordnet, so daß sich außerhalb des Fallengehäuses kein Abschnitt des Türrahmens mehr befindet, wie es bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis der Fall ist. Infolgedessen ist der ganze Schließbeschlag ein wenig schwächer, und angesichts dessen empfiehlt es sich, zur Befestigung des Fallengehäuses 3 lang durchgehende Befestigungsschrauben 4a zu verwenden, deren Enden mittels in den Türrahmen eingelassener Gewindebuchsen 11 befestigt sind. Das Schließblech 2 kann in der gleichen Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel gem. Fig. 1 bis 3 angebracht werden, jedoch wird eine noch festere Anbringung erreicht, wenn das Schließblech 2 teilweise U-förmig ausgebildet ist, d. h.
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wenn das Schließblech einen Flansch 12 aufweist, der den Boden des Fallengehäuses 3 hintergreift. Eine das Fallengehäuse durchdringende Maschinenschraube 8a kann am Flansch 12 angreifen, oder es kann sich auch um eine Befestigungsschraube derjenigen Art handeln, wie sie sich in Form der Schraube 8 aus Fig. 1 und 2 ergibt. Die wiedergegebene Befestigungsweise zeigt ihre Bedeutung insbesondere im Hinblick auf die Festigkeit derjenigen Seite des Schließbleches 2, die parallel zur Türebene verläuft. Die gleiche Befestigungsmethode kann auch bei dem Ausführungsbeispiel gem. Fig 1 bis 3 angewendet werden, wobei jedoch der Flansch 12 entsprechend langer ausgebildet werden muß. In diesem Falle empfiehlt es sich, Ansätze entsprechend dem Flansch nur an den Stellen der Befestigungsschrauben 8 auszubilden, weil sonst der Türrahmen selbst zu schwach wird.
Das in den Figuren 4 bis 6 wiedergegebene Ausführungsbeispiel entspricht im übrigen grundsätzlich völlig dem Ausführungsbeispiel gem. den Figuren 1 bis 3. Das Schließblech ist mit zwei Führungszungen 10 ausgestattet und am Türrahmen 1 nicht nur mittels der Schrauben 8a befestigt, sondern auch durch Schrauben 7.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung und in den nachfolgenden Patentansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Patentansprüche
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Claims (9)

Patentansprüche
1.) Schließbeschlag zur Anbringung an einem Türrahmen, bestehend aus dem eigentlichen Schließblech und einem Fallen- (oder Riegel-) -gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß das Fallengehäuse (3) einen getrennten Bauteil bildet und derart ausgebildet ist, daß es vor der Anbringung des Schließbleches (2) am Türrahmen (1) zu befestigen ist, so daß das Schließblech (2) nach seiner Anbringung das Fallengehäuse (3) und dessen Befestigungsmittel (4) ganz überdeckt.
2. Schließbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fallengehäuse (3) und das Schließblech (2) mit Führungsflächen versehen sind, durch welche das Schließblech (2) in seine richtige Stellung im Verhältnis zum Fallengehäuse {3) bringbar ist.
3. Schließbeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen durch die inneren Seitenflächen des Fallengehäuses (3) und durch einwärts gebogene Zungen (10.) an den kurzen Seiten der Fallenöffnung (9) im Schließblech (2; gebildet sind.
4. Schließbeschlag nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fallengehäuse (3):mittels Schrauben (4) oder dergleichen, welche das Gehäuse durchdringen, am Türrahmen (1) angebracht ist, wobei die Schrauben (4) wenigstens im wesentlichen im rechten Winkel zu den Seitenflächen des Fallengehäuses (3) verlaufen.
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5. Schließbeschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe (5) der Befestigungsschrauben (4) des Fallengehäuses (3) so gestaltet sind, daß sie eine Führung und Halterung in einem Bereich des Türrahmens (1) bewirken, der an der Außenseite des Fallengehäuses (3) angeordnet ist.
6. Schließbeschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Führung und Halterung vorgesehene Abschnitt des Türrahmens (1) mittels einer Metallhülse (6) oder dergleichen verstärkt ist.
7. Schließbeschlag nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschrauben (4, 7, 8) oder dergleichen des Fallengehäuses (3) und des Schließbleches (2) sich überkreuzend angeordnet sind, vorzugsweise im rechten Winkel überkreuzend.
8. Schließbeschlag nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließblech (2) am Fallengehäuse (3) angebracht oder an diesem geführt ist, indem hierzu ein Befestigungsglied (8) vorgesehen ist, welches vorzugsweise gleichzeitig ein Befestigungsglied zur Anbringung des Schließbleches (2) am Türrahmen (1) bildet.
9. Schließbeschlag nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließblech (2) wenigstens teilweise U-förmig ausgebildet ist und den Boden des Fallengehäuses (3) wenigstens ein wenig hintergreift, wobei dieser hintergreifende Schließblech-Abschnitt (12) und der Boden des Fallengehäuses (3) miteinander durch ein geeignetes Befestigungsglied verbunden sind,
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"beispielsweise durch eine Mas chinens ehr aube (8a) oder durch eine Befestigungsschraube für das Schließblech (2).
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DE19762640570 1975-09-15 1976-09-09 Tuerschloss-schliessbeschlag Ceased DE2640570A1 (de)

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