DE7341535U - Schließblech mit wenigstens einer Öffnung zumindest für den Riegel eines Schlosses oder dergleichen - Google Patents
Schließblech mit wenigstens einer Öffnung zumindest für den Riegel eines Schlosses oder dergleichenInfo
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Description
Firma
Theodor Kromer KG Spezialfabrik f. Sicherheitsschlösser
7S Freiburg i.Br.
Agnesenstraße 2 Akte M Tl>
^3 Mr/hu
Schließblech mit wenigstens einer öffnung zumindest für den
Riegel eines Schlosses oder dergleichen
Die Neuerung betrifft ein Schließblech mit wenigstens einer· öffnung zumindest für den Riegel eines Schlosses od. dgl.,
welches Schließblech an Türzargen od. dgl. vorzugsweise aus Holz od. dgl. nicht metallischem Werkstoff anbringbar, ist.
Die vorliegende Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, die Verankerung eines solchen Schließbleches auch gegen Auf- bzv?.
Ausbrüchversuche z.B. mit Hilfe von Brecheisen od. dgl. sicherer zu machen. Insbesondere bei Holz- Türzargen besteht nämlich
bei solchen Einbruchsversuchen die Gefahr, daß die bisher bekannten Schließbleche zusammen mit ihrer Verschraubung
und dem sie haltenden Holz ausgebrochen und ausgerissen werden.
Zur Lösung der genannten Aufgabe ist ein Schließblech der eingangs
erwähnten Art vor allem dadurch gekennzeichnet, daß es zweiteilig aus einem Veränkerungsblech und einem Abdeckblech
gebildet ist und daß das Verankerungsblech zumindest im Bereich der Riegelöffnung. Befeptigungsteilen für schräg zur Zargenoberfläche
duroh den Querschnitt der Zarge verlaufende Befestigungs-
-P-
elemente besitzt.
Durch eine derartige Anordnung ist es möglich, .als Befestigungselemente
z.3. schräg zu den Zarge:: :berf lachen verlaufende
Schrauben vorzusehen, wo durch diese eine größere Zindrehtiefe
besitzten und auch günstiger zum ^aservorlauf de."
Holzes einer solchen Zarge in dieser eingreifen. Schon dadurch wird das Ausbrechen eines derartigen Schließbleches
erheblich erschviert. Darüberhinaus können als Befestigungselemente
Schrauben und mit diesen zusammen·;!rker.de, irr. die
Zarge haltenden Mauerwerk veränderbare Dübel vorgesehen
sein.
Die Sicherheit des heuerungsgemäßen ochiießclechen gegen gewaltsames
öffnen einer zu~eh?""i^en Tür vird dadurch vergrößert,
da3 das Abdeckblech die Befe^ti^un^atoilen des Schließblech:^
einschließlich der 3efssti^ur.^-schrauben und £e^ebenen:"allG
einen liieselkasten n.L^ Ausnahme von dosfian <jfi!ri\\r\^, abdeckt.
Eine derartige Ausgestaltung ist auf Grund der nouerunjG^ernäßen
zweiteiligen Ausbildung des Gohließolechc-s :::o^;lich.
Bei bekannten Schließblechen verlaufen die BefostioUn^
ben in der Regel senkrecht zu der einen und parallel zu der anderen Zargenoberflache und werden z.B. nach l/e^brechen des
Türfalzes sogar sichtbar. Darüberhinaus können sie in dieser
Stellung relativ leicht z.B. zusammen mit dem Schließblech ausgebrochen werden. In vorteilhafter V/eise schließt die vorbeschriebene
Neuerung insbesondere in Kombination mit den genannten weiterbildenden Maßnahmen eine .v.olch relativ einfache
Sinbruehsmb'glichkeit weitestgehend aus. Vor allem das
.Uiobrschxi dar Bjfentigungsele.rsente aus der Zarge wird
jr:.va'.r..'ert und da r Ub rr hinaus sind auch die Befestigungselenonue
selbst praktisch nicht zugänglich.
i"::.chst3hand ist die Neuerung nit ihren ihr als viesentlich
zu^eh'Sjo.vi'jii üinzelheicen anhand der Zeichnung noch näher
beschrieben. Es zeigt:
Pi~. 1 die Ansicht eines Veranlcerungsbleches i"ür eine
Cefalzte Tür,
einen Querschnitt gemäß der Linie II-II in Fig.
Fig.;> die Ansicht eines das Verankerungsblech verdenkenden
Abdeekbleches bei einer, gefalzten Tür u.
Fig.h einen Quarcchnitt durch die Anordnung gemäß Fig.
3,
Figo die Ansicht einer abgewandelten Ausführungsf~rn
eines Verankerungsbleches,
Fig.6 einen Querschnitt durch ein nahezu befestigtes
Verankerungsblech gem. Fig. 5 für eine ungefäizte Tür,
« ■ · ♦
Pig.7 die Ansicht eines das Verankerungsblech gemäß
Pig.5 und β verdeckenden Abdeckbleches sowie
Pig.8 einen Querschnitt durch die Anordnung nach Pig.
7.
Sin im Ganzen mit 1 bezeichnetes Schließblech mit einer
Öffnung 2 für den Riegel eines Türschlosses J>
und einer öffnung ^ für die Türfalle ist neuerungsgemäß zweiteilig
aus einem Verankerungsblech 5 und einem Abdeckblech 6 gebildet, wobei das Verankerungsblech 5 zumindest im Bereicht
der Riegelöffnung 2 Befesticungstellen 7 für schräg
zu den Zargenoberflächen 8 bzw. 9 durch den Querschnitt der Zarge 10 verlaufende Befestigungselemente besitzt. Als
Befestigungselemente sind dabei schräg zu den Zargenoberflächen 3 und 9 verlaufende Schrauben 11 vorgesehen. Darüberhinaus
sind mit diesen Schrauben 11 zusammenwirkende, im die Zarge 10 haltenden Mauerwerk 12 verankerbare Dübel
IJ vorgesehen, wodurch die Befestigung sogar unabhängig
von der Stabilität der Zarge 10 wird. An Stelle von Dübeln 13 können auch andere im Mauerwerk verankerbare Befestigungselemente
vorgesehen sein.
Als Befestigungsstellen 7 sind an dem Verankerungsblech 5 unter einem Winkel von weniger als 90 ° schräg zu der die
Riegelöffnung 2 enthaltenden Pläche 9 stehende, gelochte Blechansätze od. dgl. vorgesehen.
734153521.2.74 "5'
Die vorangehende Beschreibung trifft bis hierher sowohl für das AusfUhrunssbeispiel gemäß den Figuren 1 bis 4 für
eine gefalzte Tür als auch für das Ausführungsbeispiel gemäß den B'iguren 5 bis 8 für eine ungefälzte Tür zu.
Bei einer gefalzten Türe gernäS den Figuren 1 bis 4 sind
die erwähnten Blechansätze zweckmäßigerweise als aus dem Verankerungsblech 5 teilweise ausgestanzte Laschen 14 ausgebildet.
Diese als Laschen 14 ausgebildeten Blechansätze verlaufen dabei jeweils mit ihrer Lochung 15 über die an
dieser Stelle etwas abgeflachte Kante Io der Türzarge 10.
In der Ausführungsforrn gemäß den Figuren 5 bis 8, welche
für ungefälzte Türen besonders vorteilhaft ist, sind die Blechansätze als hinter öffnungen 17 des Verankerungs-=
bleches - welches bei dieser Ausführungsforrn mit 5 a bezeichnet wird - angeordnete, in Ausnehmungen l8 der Zarge
10 a versenkbare Winkelstücke 19 mit einer Lochung 20 wenigst sn.n in einem ihrer WinkeIschankel ausgebildet .Dabei könnten
gegebenenfalls auch diese als Winkelstücke ausgebildeten Blechansätze aus dem Verankerungsblech 5a teilweise ausgestanzt
sein. Für eine größere Stabilität und dementsprechend eine größere Einbruchsicherhei.t sind die als Winkelstücke
19 ausgebildeten Blechansätze im Ausführungsbeispiel jedoch an der Rückseite des Verankerungsbleches 5a nach-
- 6
träslioh befestigt, und zv;a-: durch V.orGchvJoi/Seri.
In beiden AusfUhrungsfor,:ion ':: jr/itzt :'.-i-z Verankerung.": blech
5 bzw. 5& dDuvohgangsl :>chungen 21 die in die Zargen
10 b zvj. 10a ε i η d r e h b a r e η 3 j;' e s t i gu η g :: ε c h r a u b.-; η 22
ι es Wegreißen des Abdeckblocr. ^s bei einem gewaltsamen
öffnen der verriegelten Türe praktisch ausgeschlossen,
da dazu der Widerstand des in der vorgeschriebenen '..'eise
gut verankerten Verankerungsbieche;: 5 bzw. 5^ überwunden
vj er den müßte.
ι Bei der Au.sführungsfcrm für eine gefalzte Türe Tf,bei v;e]
* eher die liiegeloffnung nahe dar Oberfläche 3 der zugehörigen
Zarge 10 liegt, ist «& z-eo'u.^ig, v:=:nn ir.i Bereich
der für den Riegel vorgssahenen "'ffnur.g 2 des Abdeckblecher,
ό an dem VerarJierungsbiech 5 sin iliegelkas-,
ten 23 form·- und/oder kraftschlüssig, insbeoondere un-
t lösbar befestigt ist. Im Ausführungsbeispiei ist dieser
; fiiocelkasten 23 mit der,; Verankrrungsble^h durch Gchv;ei-
ßen verbunden. Es besteht jedoch auch die !-".iglichkeit,
inn durch Nieten, Schrauben oder einstückig rait dem Verankerungsblech
zu verbinden.
Bei der Ausfuhrungsform gemä:3 den Figuren 5 bis S für
eine ungefälzte Türe T kann vjegen des grö:3eron Abctandes
zur Oberfläche S d=r Türzarge auf üirien soichon tiegel-
- 7 -
?3A15352i.2.74
kasten verzichtet werden.
Ir. .· ;rt jillnft er V^lne veru^o'v; das äc^ec'.rb... joh 6 bzvj. Ca
die Bjfe^tioUVigsstellen 7 ^s '.'erankerunjobiechos 5 bzw.
'j?. einschließlich der ICoofe c'.er 3c-festigunGsschrauben 11
ur.d bei dor Aus führung form c--!·'·'--^ den Figuren 1 bis 4 auch do.-i i;ii3ollcuGten 2^ niit Ausiiaiir.e von dessen öffnung. Dadurch wird auch die Zugänglich".ceit zu der eigentlichen Ver- :\n'.:v;run3 des 2<isa;r;te. Schlief öl aches erheblich erschv;ert,
so ö.:.\3 ein unbei'u^tes Ausbauen Can Gchließbleches praVtisch. verhindert ist.
'j?. einschließlich der ICoofe c'.er 3c-festigunGsschrauben 11
ur.d bei dor Aus führung form c--!·'·'--^ den Figuren 1 bis 4 auch do.-i i;ii3ollcuGten 2^ niit Ausiiaiir.e von dessen öffnung. Dadurch wird auch die Zugänglich".ceit zu der eigentlichen Ver- :\n'.:v;run3 des 2<isa;r;te. Schlief öl aches erheblich erschv;ert,
so ö.:.\3 ein unbei'u^tes Ausbauen Can Gchließbleches praVtisch. verhindert ist.
In 71 jur 1T er'cennt man, da.3 für sex'äizte Türen Tf ein Abc..::j1:":1jc>.
6 nie wiii!:].i^t:m 'Iue .1S jhnitt vorseaehen sein kann.
.l'.o-ji. '.::■.:ve. de3 Veravi'.^runssbleeh 5 (-ie Znrsenlr-mte 16 ebenj.''::iIc.
^^ni.^^t; :nc bareichsweiGe u^^reiren, um eine stabilere
*" y.;t".~ j zu oi'i'.'^ii'j'nsn.
■:i:~.·.- riolcho v;i;-:".;liüe Aunführur.^cfοητι ist bei einem Schließ-";".
rj:": ^1-Ar U:":w: ^ reizte Türen '.'3^c:: ^er? größeren Abstandes zur
Z--- :^.j..:)'cjrfläche 3 nicht erforderlich.
In vorteilhafter V/eise wird die Sinbruchsicherheit einer Türe
durch das neuerun^E^enäße Schlio.jblech insbesondere auf Grund
von dessen verstärkter Verankerung durch einen schrägen Schraubenverlauf
in der Zar^e oder £ar eine Verankerung im umsebendcn
!'/Ueruei1!-: 3ov:io durch die .".edecku::^ dieser Verankerung
jrh::blich verb^sG jrt. Vor allem die Kombination der vorsteh-
enden Merkmale fördert diese Verbesserung der Sinbruchsichsrheit
noch in vorteilharter 'Jeise.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen
und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger
Kombinat ion miteinander neuerungswesentlich sein.
- Schutzansprüche -
7341S3521.2.74
Claims (1)
1. Schließblech mit wenigstens einer Öffnung zumindest
für den Riegel eines Schlosses od. dgl., welches Schließblech an Türzargen od. dgl. vorzugsweise aus
Holz od. dgl. nicht metallischem Vferkstoff anbringbar
ist, dadurch gekennzeichnet,
daß es (l) zweiteilig aus einem Verankerungsblech (^j,
5$. und einem Abdeckblech(6, 6a) gebildet ist und daß
das Verankerungsblech (5, 5a) zumindest etwa im Bereich
der Riegelöffnung (2) Befestigungsstellen (7) füi
schräg zur Zargenoberfläche (8 bzw. 9) durch den Querschnitt
dor Zarge (10, 10a) verlaufende Befestigungselemente(z.B.11)
besitzt.
2. Schließblech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Befestigungselemente schräg zu den Zargenoberflächen
(8 bzw. 9) verlaufende Schrauben (11) vorgesehen sind.
_ ρ
3· Schließblech nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
da3 als 33T-^r;:! vun/y^le.-rijnte ooh^uben
und Mit diesen su.r:ar;riüni'.."i...'':cndoi i:-: de Z'ir;;;e (10)
haltenden Mauerwerk (12; vu'.'^uovb:1^ DULo 1 (l>)
od. d 21. vorlas e h 2 η κ :L η:"..
4. .'Schi! jßbleoh nach eine,:: der Ansprüche 1 bis ~5, da-■·
durch gekennzeichnet, d'--.3 als BsTestigun^GGteilen an
dom v'era-nlcevungsblech (5, j?-) unter einei.i Winkel von
weniger als 90 schräg zu der die Rie£eloiVnun3 (2)
enthaltenden Fläche ('>) stehende, gelochte Blechansät
se (l4 bzv.1. 1·^) od. dj]l. vorseaohen yind.
5· ScMießblech nach Anspruch K, !.iadurch cekennzoichnet,
daß die Biochansätse aus do:ri Varankerunjsuiech (5,
5a) teilweise ausgestanzt und vorzugsweise als Lasch
en (1-t) ausgebildet sind.
6. Schließblech nach Anspruch 4 oder 3>
dadurch cekannzeichnet,
daß die als Laschen(l4)aus3ebildet-jn Blechansätze
jeweils mit ihrer Lochuns(l5) etv;a über die
vorzugsweise an dieser Steile etwas abjeflachte Kante
( l6) der Türzarge (lO) od. dgl. verlaufen.
7. Schließblech nach Anspruch 4 oder 5j dadurch gekennzeichnet,
daß die Blechar.sätze als hinter öi'i'nur.^eri
(17) des Verankerungsbleehes (5a) angeordnet:e , .Ln
Ausnehmungen (lS) der Zarge (lOa) versenkbare V/in-'j.v.ntiit;
:o (I") mit eine.1 Io ο hung (20) wenigstens in
cii-.oM in ro j ',/iiilzelschc-nliel ausgebildet sind.
Schließblech nach Anspruch 7>
dadurch gekennzeichnet, da.3 die als Winkelstücke (ij) ausgebildeten Blechansätse
an der Rückseite des Verankerungsbleches (53·)
nachträglich befestigt, insbesondere angeschweißt
sind.
?. Schließblech nach einen oder mehreren der Ansprüche
1 eic 3, dadurch ^kennzeichnet, daß das Verankerungsbicch
Durch^an^nlochunsen (21) für die in die Zarge
(10, 10:-i) eindrcihbaren Befe^tisunjsschrauben (22) des
i\ >-■ -- -^ ^ - - »J - ^ ^- i : v^ ·-· \ -■' J OJi J IJCO^'yi1; ι
]..".. ,>;■_"; 1 ie3öl 3oh m.o,h ?inen de."'Ansprüche 1 bis ζ>, dadurch
^ekonnzeiclTiet, daß im Bereich der für den Rie-
;:;^1 cd. d.ji. vorgesehenen öffnung (2) des Abdeckblochon
o.n dem Verankerun^sclech (5) ein Riegelkast
,.-γ (2j5) form- und/''oder kräftschlüssig, insbesondere
unlösbar befestigt ist.
11. Schließblech nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Päegelkasten (23) mit dem Verankerungsblech (5)
durch Nieten, Schrauben, Schweißen und/oder einstückig verbunden ist.
• · Jl · * '
■ -IT»""· . . t
12. Schließblech nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckblech (6, 6a) die Befestigungsstellen(7) des Verankerungsblechos
(5, 5a) einschließlich der Befestigungsschrauben (11) od» dgl. und gegebenenfalls einen
Riegolkasten (23) mit Ausnahme von dessen
öffnung verdeckt.
13. Schließblech nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß für gefalzte Türen (Tf) ein Abdeckblech(6) mit winkligem Querschnitt
vorgesehen ist.
14. Schließblech nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verankerungsblech(5)für gefalzte Türen(Tf)die
; Zargenkante (ΐβ) wenigstens bereichsvieise umgreift,
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7341535U true DE7341535U (de) | 1974-02-21 |
Family
ID=1299215
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7341535U Expired DE7341535U (de) | Schließblech mit wenigstens einer Öffnung zumindest für den Riegel eines Schlosses oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7341535U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2640570A1 (de) * | 1975-09-15 | 1977-03-17 | Waertsilae Oy Ab | Tuerschloss-schliessbeschlag |
DE3012798A1 (de) * | 1980-04-02 | 1981-12-24 | Gesika Büromöbelwerk GmbH & Co KG, 4787 Geseke | Kastenmoebel mit schlagleiste |
DE3027246A1 (de) * | 1980-07-18 | 1982-02-25 | Fa. Franz Karl Melchert, 5628 Heiligenhaus | Winkelschliessblech |
DE3400181A1 (de) * | 1984-01-04 | 1985-07-11 | Fa. Franz Karl Melchert, 5628 Heiligenhaus | Winkelschliessblech |
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0
- DE DE7341535U patent/DE7341535U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2640570A1 (de) * | 1975-09-15 | 1977-03-17 | Waertsilae Oy Ab | Tuerschloss-schliessbeschlag |
DE3012798A1 (de) * | 1980-04-02 | 1981-12-24 | Gesika Büromöbelwerk GmbH & Co KG, 4787 Geseke | Kastenmoebel mit schlagleiste |
DE3027246A1 (de) * | 1980-07-18 | 1982-02-25 | Fa. Franz Karl Melchert, 5628 Heiligenhaus | Winkelschliessblech |
DE3400181A1 (de) * | 1984-01-04 | 1985-07-11 | Fa. Franz Karl Melchert, 5628 Heiligenhaus | Winkelschliessblech |
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