DE8237023U1 - Stahlprofilrahmen als tuerstock fuer insbesondere feuerfeste tueren - Google Patents

Stahlprofilrahmen als tuerstock fuer insbesondere feuerfeste tueren

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DE8237023U1
DE8237023U1 DE19828237023U DE8237023U DE8237023U1 DE 8237023 U1 DE8237023 U1 DE 8237023U1 DE 19828237023 U DE19828237023 U DE 19828237023U DE 8237023 U DE8237023 U DE 8237023U DE 8237023 U1 DE8237023 U1 DE 8237023U1
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HELLBERGS INDUSTRIER 46400 MELLERUD SE AB
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/62Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames
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    • E06B1/62Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames
    • E06B2001/622Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames especially adapted for door frames; Joint covering devices where the wall surface is parallel to the adjacent door or window frame part

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  • Special Wing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Rahmen, insbesondere für feuerfeste Türen und vorzugsweise aus Stahlprofil gefertigt, der so gestaltet ist, daß er in eine Öffnung. insbesondere eine Wandöffnung, paßt und einen Türfalz hat, der an ein Sehließelement wie z.B. ein Türblatt oder dergleichen angepaßt ist. Der Rahmen umfaßt auch mindestens eine Bexestigungsanordnung, die so gestaltet ist, daß sie an mindestens einem Rand der für den Rahmen gedachten Öffnung befestigt werden kann und dafür paßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches und genaues Befestigen eines solchen Rahmens für Schließelemente wie z.B. Türblätter, Tore und Fenster in einer Wandöffnung eines Gebäudes zu ermöglichen, ohne daß besondere Arbeiten an der Öffnung ausgeführt werden müssen.
F/22
Drescher Bar* (Μύηϋκπ) Kto. 3939 &""..'.'. $?jtr,\<bä Posischeck (München) Kto. 670-43-BCW
— J.
-5- DE 2852
Diese Aufgabe wird durch den in den Patentansprüchen I gekennzeichneten Rahmen gelöst. Dieser ist hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsanordnung
1 mindestens eine einstellbare Befestigungsvorrichtung umfaßt, die sich entlang der Leibung der Öffnung erstreckt und den Abstand zwischen Rahmen und Öffnungsrand überbrückt und die an diesem befestigt werden kann, so daß die Befestigungsvorrichtung und der Rahmen in der gewünschten Stellung in der Öffnung gehalten und IQ getragen werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachstehend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Rahmens für ein Türblatt,
Fig. 2 den Rahmen und das Türblatt, gesehen von deren ebener Seite,
Fig. 3 einen Rahmen im Querschnitt, der an einer Ziegelwand befestigt ist,
ok Fie. 4 eine andere Konstruktion des Rahmens,
Fig. 5 einen Rahmen im Querschnitt, der an einer Nicht- j Massivwand befestigt ist, |
ι Fig. 6 eine zum Rahmen gehörende Befestigungsvorrich- I
tung, gesehen von der Seite aus, j
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Befestigungsvorrichtung ] gemäß Fig· 6, I
Il · ·
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Fig. 8 einen erfindungsgemäßen Rahmen in Schnittansicht mit seinen zugehörigen Abdeckstreifen, und
Fig. 9 eine Befestigungsvorrichtung in Schnittansicht, die zur Befestigung des erfindungsgemäßen Rah
mens verwendet werden kann.
In Fig, 1 ist ein Türblatt 1 oder, genauer ein feuerfestes Türblatt 1 dargestellt, das mittels Angeln 2 an einem seiner vertikalen Ränder drehbar an einem erfindungsgemäßen Rahmen 5 gelagert ist, der an einem Rand 3A einer Öffnung 3 in einer Wand 4 befestigt ist. Ein Rahmenteil 5C trägt zweckdienlich die Angeln 2, während ein anderes Rahmenteil 5A eine Ausnehmung 6 hat, die vorzugsweise ein einstellbares Schließblech 7 hat, das einen Schnappriegel 9 aufnehmen kann, der im Türblatt 1 so montiert ist, daß er in einem Schloßgehäuse 8 versetzt werden kann.
In den in den Fig. 1, 3 und 5 gezeigten Ausführungsbeispielen besteht die Wand 4, an der der Rahmen 5 befestigt ist,, aus Platten 10, die von Leisten 11 getragen werden, welche einen Hohlraum 12 zwischen ihnen ausbilden.
Der Rahmen 5 ist z.B. aus drei Rahmenteilen 5A, 5B und 5C aufgebaut, die, zusammen mit einer Türschwelle 13, vorzugsweise zu einer an sich bekannten Einheit zusammengebaut v/erden, bevor sie in die Öffnung 3, die sie
wunschgemäß tragen soll, eingesetzt werden. Es ist jedoch auch möglich, die verschiedenen Teile am Einbauort, d.h. wo sich die Öffnung 3 befindet, zu einem Rahmen zusammenzubauen, falls dies gewünscht wird.
Alle vorzugsweise aus Stahlprofilen gefertigten Rahmen-
2 3
teile 5A, 5B, 5C mit zwei Rahmenumfassungen 5 und 5 ;
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die jeweils unter gegenseitiger Entfernung angeordnet sind, von einem mittleren Rahmenteil 5 weqragen und an
ihren ensprechenden freien Enden 5 und 5 geeignet umgebogen sind, haben jeweils einen Türfalz 13, der dem verwendeten, nach Wunsch darin getragenen Schließelement 1 angepaßt ist.
Der Rahmen 5 umfaßt auch eine Anzahl von zur Befestigungsanordnung gehörenden Befestigungsvorrichtungen 14» vcn denen sich zumindest eine entlang der Leibung der Öffnung 3 erstreckt. Beim Ausführungsbeispiel gemäß : Fig.2 ist der Rahmen 5 an der Wand 4 mit Hilfe von drei
':. kurzen Befestigungsvorrichtungen 14 in jedem senkrechten
; Rahmenteil 5A und 5Cf sowie mit einer ähnlichen Befesti-
; 15 gungsvorrichtung 14 im waagrechten Rahmenteil 5B befe- £ stigt. Selbstverständlich kann der Rahmen völlig gleich-
wertig mit einer einzigen Befestigungsvorrichtung befestigt werden. Diese ist dann vorzugsweise als verlängerte
k Vorrichtung ausgebildet, um sicherzustellen, daß die
gleiche Funktion wie bei der Anordnung mit einer Vielzahl kurzer Befestigungsvorrichtungen erfüllt ist, deren Funktion nachstehend ausführlicher beschrieben wird.
Eine Befestigungsvorrichtung 14 besteht aus einem Teil
2H 14 in der Form eines Profils. Sie ist als ein ebener Abschnitt 14A mit zwei von diesem voneinander entfernt abstehenden Seitenflanken 14B, 14C gebildet. Entlang jeder dieser Seitenflanken erstreckt sich eine Führung 15 von einem erweiterten Führungsabschnitt 15A aus, der schräg nach unten auf den ebenen Abschnitt 14A der
χ Vorrichtung 14 gerichtet ist, die ein sogenanntes Element
\ der Befestigungsvorrichtung bildet. Neben dem erweiterten
Führungsabschnitt 15A ist jede der Flanken 14B, 14C mit einer Ausnehmung 16 oder dergleichen ver-sehen, um eine Aufnahme 15B in die Führung 15 zu bilden. Die Be-
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festigungovorrichtung 14 ist so konstruiert, daß sie mittels vorspringenden Befestigungselementen 17 in den Rahmen 5 eingebaut werden kann, bevor sie in die Öffnung 3 in der Wand 4 eingesetzt wird. Die vorspringenden Befestigungselemente 17 können einen Querschnitt gemäß Fig. 9 haben, z.B. wie eine Stopfbuchse 17 mit einer Bohrung 17A und einem Randabsatz 17B,die verzugsweise, wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt, mittels nietartigen Vorrichtungen wie z.B. Blindnieten 18 an der Innen-
4 5
IQ seite der beiden gebogenen Enden 5 bzw. 5 des Rahmens befestigt ist, wenn dieser oder die Rahmenteile 5A-5C aus der Fabrik geliefert werden.
Der Rahmen 5 wird auf folgende Weise in der Öffnung 3 befestigt:
Die einstellbare Befestigungsvorrichtung 14 wird mit ihrem vom Rahmen 5 weggedrehten ebenen Abschnitt 14A so ausgerichtet, daß der Aufnahmeabschnitt 15B an ihren beiden Flanken 14B, 14C direkt vor seine jeweilige Stopfbuchse 17 am Rahmen 5 kommt, so daß diese Stopfbuchsen durch die Aufnahme 15B in die jeweiligen Führung 15 eingesetzt werden können. Vorzugsweise sind die jeweiligen Befestigungsvorrichtungen mittels den vorspringenden Befestigungselementen 17 so am Rahmen befestigt, daß bei Versatz der Befestigungsvorrichtung 14 in vertikaler Richtung des Rahmens 5 diese aufgrund der in Richtung des Berührungsabschnitts 14A konvergierenden Führungen 15 vom Rahmen 5 weg und auf die Seitenränder 3A der Öffnung bewegt wird. Wenn die entsprechende Befestigungsvorrichtung 14 genügend bewegt wurde, so daß ihr Berührungsabschnitt 14A gegen . den Rand 3A der Öffnung 3 und gegen die festen Leisten 11 angelehnt ist, wird, vorzugsweise durch Schlagen, in die feste Leiste 11 ein Loch 19 gemacht. Durch einen Ausschnitt 20, der
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vorzugsweise vorher im Berührungsabschnitt 14A vorgesehen wird, wird ein Befestigungselement, z.B. ein Schraubenelement 21 mit einer Beilagscheibe, eingesetzt und im geschlagenen Loch 19 fest eingeschraubt. Dies kann von der Außenseite des Rahmens durch eine in diesem angebrachte Montieröffnung 22 erfolgen, die zweckdienlich mit einem Stopfen 23 verschlossen wird. Falls die Leisten 11, usw. zur Befestigung des Rahmens 5 zu dünn sind, können sie mittels einer Versteifungsplatte 24, usw. verstärkt werden.
Der Spalt zwischen dem Rahmen 5 und der Wand 4 wird vorzugsweise mittels einem elastischen Halteelement wie z.B. einem Dichtmaterial 25 gemäß Fig. 1 ausgefüllt.
Der Rahmen 5 oder die verschiedenen Rahmenteile 5A-5C sind schließlich befestigt, wenn alle Befestigungsvor- \ richtungen 14 fest auf oben beschriebene Art und Weise an der Wand festgeschraubt sind.
Fig. 3 zeigt, wie ein Rahmenelement 5 mittels einer Holzschraube 21 , die in einen in einer Öffnung 27 in
3
der Wand 4 eingesetzten Dübel 26 eingeschraubt wird,
3
an einer massiven Ziegelwand 4 befestigt wird.
Fig. 4 zeigt eine andere Gestaltung eines an einer Zie-
4
gelwand 4 befestigten Rahmens.
Fig. 5 zeigt im größeren Maßstab die Befestigung eines in einer hohlen Wand 4 montierten Rahmens 5, wobei ein Gummielement 28 in den Abstand zwischen Rahmen 5 und Wand 4 eingesetzt ist.
Blendstreifen 31, 32, die den Abstand zwischen Rahmen 5 und Wand 4 überbrücken, sind, wie in Fig. 8 gezeigt,
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unter Verwendung von Federklemmen 29, 30 angebracht,
die vorzugsweise eine an die entsprechenden Flanken
2 4 3 5
5 , 5 und 5 , 5 eines Rahmens 5 angepaßte Form aufweisen.
5
Der Hohlraum im Rahmen 5 wird vorzugsweise mit irgendeinem Isolierstoff 33 wie z.B. Steinwolle aufgefüllt.
Die Erfindung ist nicht auf das in den Zeichnungen dar- ;| 10 gestellte und oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann im Rahmen der Patentansprüche abgeändert werden. Beispielsweise ist es möglich, bei einer entsprechenden Anzahl von Führungen an den jeweiligen Befestigungsprofilvorrichtungen an jedem Rahmenteil mehr Paare von vorspringenden Befestigungselementen anzuordnen, oder anstelle einer Befestigung der vorspringenden Befestigungselemente 17 am Rahmen 5 können diese an die Seitenflanken 14B, 14C einer Befestigungsvorrichtung und dafür die geneigten Führungen am Rahmen 5 angeordnet werden, an dem die Befestigungselemente dann ähnlich wie oben beschrieben zur Aufnahme konstruiert sind.
Offenbart ist ein Rahmen (5), der besonders für feuerfeste Türen (1) geeignet und vorzugsweise aus einem Stahlprofil gefertigt ist. Der Rahmen (5) soll vorzugsweise in eine Öffnung (3), insbesondere eine Wandöffnung (3) eingepaßt werden und hat einen Türfalz (13), der an ein Schließelement (1), wie z.B. ein Türblatt (1) oder dergleichen angepaßt ist. Er umfaßt zusätzlich mindestens eine Befestigungsanordnung, die zur Befestigung an mindestens einem Rand (3A) der für den Rahmen (5) gedachten Öffnung (3) gestaltet ist und dafür paßt. Erfindungsgemäß ist es möglich, einen Rahmen einfach und genau in einer Öffnung zu befestigen, ohne daß an dieser spezielle
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Arbeiten erforderlich sind. Die Befestigungsanordnung umfaßt mindestens eine einstellbare Befestigungsvorrichtung (14), die sich entlang der Leibung der Öffnung (3) erstreckt und den Abstand zwischen dein Rahmen (5) und dem Rand (3A) der Öffnung überbrückt; sie kann am Rand (3A) befestigt werden, um so die Befestigungsvorrichtung (14) und den Rahmen (5) in der gewünschten Stellung in der Öffnung (3) zu halten und zu tragen.
Td.. .-.'ty. •""•'" iedtke - duhling -. ιυιννε -'
Pellmann - Grams - Struif
Patentanwälte und Vertreter beim EPA
Dipl.-Ing. H.Tiedike Dipl.-Chem. G. Bühling Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Ing. R Grupe Dipl.-Ing. B. Pellmann Dipl.-Ing. K. Grams Dipl.-Chem. Dr. B. Struif
Bavariaring 4, Postfach 2024 8000 München 2
Tel.: 089-539653 Telex: 5-24845 tipat Telecopier: 0 89-537377 cable: Germaniapatent Münch
J, KRI19B3
DE 2852 case H21P12 PCT EP
Zusammenfassung
Offenbart ist ein Hahmen (5)j der besonders für feuerfeste Türen (1) geeignet und vorzugsweise aus einem Stahlprofil gefertigt ist. Der Rahmen (5) soll vorzugsweise in eine Öffnung (3), insbesondere eine Wandöffnung (3) eingepaßt werden und hat einen Türfalz (13), der an ein Schließelement (1), wie z.B. ein Türblatt (1) oder dergleichen angepaßt ist. Er umfaßt zusätzlich mindestens eine Befestigungsanordnung , die zur Befestigung an mindestens einem Rand (3A) der für den Rahmen (5) gedachten öffnung (3) gestaltet ist und dafür paßt. Erfindungsgemäß ist es möglich, einen Rahmen einfach und genau in einer öffnung zu befestigen, ohne daß an dieser spezielle Arbeiten erforderlich sind. Die Befestigungsanordnung umfaßt mindestens eine einstellbare Befestigungsvorrichtung (14), die sich entlang der Leibung der Öffnung (3) erstreckt und den Abstand zwischen dem Rahmen (5) und dem Rand (3A) der Öffnung überbrückt; sie kann am Rand (3A) befestigt werden, um so die Befestigungsvorrichtung (14) und den Rahmen (5) in der gewünschten Stellung in der Öffnung (3) zu halten und zu tragen.
Dresdner Sank (Müncnen) KtO 3339 B*4 Ϊ , *S3-*=r vjreiis
Postscheck (München) Klo. 67D-43-8M

Claims (1)

  1. TeDTKE - BüHLING - KI
    ... Q ·. .· .· " Dipl.-Ing. H.Tiedtke M
    RAMS " OTRUIF DipL-Chem. G. Bühling
    Dipl.-!ng. R. Kinne DipL-lng. R Grupe Dip!.-Ing. B. Pellmann Dipl-Ing. K. Grams DipL-Chem. Dr. B. Struif
    Bavariaring 4, Postfach 20240: 8000 München 2
    Tel.: 089-539653 Telex: 5-24845 tipat Telecopier: O 89-537377 cable: Germaniapatent Münchei 13.September1983
    Gebrauchsmusteranmeldung G 82 37 023.O Hellbergs Industrier AB DE 2852 / case H21P12PCT EP
    Neue Echutzansprüche
    ^Stahlprofilrahmen als Türstock für insbesondere feuerfeste Türen^mit einem Türfalz (13) an seiner Innenseite und zusätzlich mit mindestens einer Befestigungsanordnung (14, 17,21) auf seiner Außenseite, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsanordnung (14,17,21) mindestens eine einstellbare Befestigungsvorrichtung (14) umfaßt, die sich entlang der Außenseite des Rahmens erstreckt und über diesen nach außen
    f vorsteht.
    \ 2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Befestigungsvorrichtung (14) aus einem Profil (14) gefertigt ist, das mittels vorstehender Befestigungselemente (17) am Rahmen (5) angebracht ist.
    3. Rahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorstehenden Befestigungselemente (17) vorzugsweise aus Stopfbuchsen (17), die mit Bohrung (17A) und Randabsatz (17B) versehen sind, bestehen und mittels nietartigen Befestigungselementen (18) relativ zu ihrem zugeordneten Profil (14) bzw. den Rahmen (5) beweglich sind.
    4. Rahmen nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen vorstehenden Befestigungs-
    Dresdner Bank (München) Klo 3939 8a? ; .· Bayer 'Jerefisba.Jk IfAjnchin) KIo X)B 941 Posischeck (München) Kto. 670-43-804
    • ■*■·
    elemente {17} in einer vorzugsweise länglichen Führung (15) in der Befestigungsvorrichtung (14) aufgenommen und entlang dieser verschiebbar sind.
    5. Rahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (15) einen Aufnahmebereich (15B) hat, der vorzugsweise an ihrem Ende (15A) angeordnet ist.
    6. Rahmen na^h einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (15) sich unter einem Winkel relativ zu einem Abschnitt (14 A) der Befestigungsvorrichtung
    (14) erstreckt.
    7. Rahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (14A) der Befestigungsvorrichtung (14 ) eben ist und in ungebogenen Seitenflanken (14B,14C) ausläuft, die an jeder Seite seines Abschnitts vorstehen und in denen die Führungen (15) angeordnet sind.
    8. Rahmen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrrichtung (14) im ebenen Abschnitt (14A) mindestens eine vorzugsweise längliche öffnung (20) hat, und daß in der Innenseite des Rahmens Montieröffnungen (22) vorgesehen sind, durch die die öffnung (20) zugänglich ist.
    9. Rahmen nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens ein vorspringendes Befestigungselement (17) an zwei Tragbereichen (54, 55) trägt, die sich voneinander entfernt in Richtung der Innenfläche des Rahmens erstrecken.
    10. Rahmen nauh einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,, daß Befestigungselemente (29,30), die vorzugsweise als Federklemmen (29,30) ausgebildet sind, in passend dazu gestaltete Abdeckstreifen, Blendstreifen usw. (31,32) eingerastet sind.
DE19828237023U 1981-07-06 1982-07-05 Stahlprofilrahmen als tuerstock fuer insbesondere feuerfeste tueren Expired DE8237023U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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SE8104185A SE8104185L (sv) 1981-07-06 1981-07-06 Karm
PCT/SE1982/000235 WO1983000181A1 (en) 1981-07-06 1982-07-05 A frame

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DE8237023U1 true DE8237023U1 (de) 1983-12-08

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ID=26657917

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19828237023U Expired DE8237023U1 (de) 1981-07-06 1982-07-05 Stahlprofilrahmen als tuerstock fuer insbesondere feuerfeste tueren

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FI (1) FI830761L (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29506041U1 (de) * 1995-04-07 1995-06-01 P & D Systemtechnik Gmbh, 32549 Bad Oeynhausen Durch eine Tür verschließbarer Lagerbehälter
DE4428470C1 (de) * 1994-08-11 1995-08-24 Theo Schroeders Feuerschutzabschluß

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4428470C1 (de) * 1994-08-11 1995-08-24 Theo Schroeders Feuerschutzabschluß
DE29506041U1 (de) * 1995-04-07 1995-06-01 P & D Systemtechnik Gmbh, 32549 Bad Oeynhausen Durch eine Tür verschließbarer Lagerbehälter

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FI830761A0 (fi) 1983-03-07
FI830761L (fi) 1983-03-07

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